CH620538A5 - Musical practice device with an optical metronome - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine musikalische Übungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung unterscheidet sich vom Stand der Technik durch ein dynamisches Beleuchtungssystem sowie durch eine Kombination von Mitteln zur visuellen Anzeige der zu spielenden Noten.
Die musikalische Übungsvorrichtung ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung erleichtert es einem übenden Spieler, die zu spielenden Noten und ihre Dauer in ähnlicher Form von einem Notenblatt zu lesen, wie später nach der Erlangung von mehr Geschicklichkeit ohne Unterstützung durch eine solche Anordnung.
Bei einer solchen Vorrichtung wird das Notenblatt durch vor dem Blatt angeordnete Lichtquellen beleuchtet.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines Notenblattes, dessen Fermât und dessen Einteilung der Noten dem Abstand zwischen einer Anzahl von Lampen entspricht.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung wird ein Notenblatt, welches undurchscheinend sein kann, durch eine Projektionsvorrichtung vor dem Blatt in Form einer Lichterreihe beleuchtet. Der Lichtbereich überstreicht dabei alle Notenlinien gleichzeitig, so dass die Wartezeit zum Weiterspielen beim Aufhören wegen eines Fehlers oder beim Aussertaktfallen erheblich verkürzt werden kann. Beim Blicken auf den, alle Notenlinien beleuchtenden Bereich kann nach irgendeiner der Notenlinien weitergespielt werden, nachdem die Lichterreihe die Länge einer Notenlinie überquert hat.
Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Beleuchtungseffekt durch Verbindung der einzelnen Lampen mit einem zeitabhängig rotierenden Kontaktarm erzielt werden.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Zeitschaltung durch einen, über Gatterschaltungen mit den einzelnen Lampen verbundenen Oszillator erzielt werden.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Projektionsvorrichtung mit einem Notenblatthalter und einem darauf befindlichen Notenblatt.
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Projektionsvorrichtung und den Notenblatthalter entlang der Linie 2-2 nach der Fig. 1,
Fig. 3 einen Auschnitt der Projektionsvorrichtung in ver-grössertem Massstab entlang der Linien 3-3 nach der Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Steuervorrichtung mit einem Motor, welche mit der Projektionsvorrichtung nach der Fig. 1 zu verbinden ist,
Fig. 5 ein Schaltbild der in der Fig. 4 dargestellten Steuervorrichtung, verbunden mit einer Reihe von Lampen,
Fig. 6 ein Schaltbild einer elektronischen Steuervorrichtung zum Schalten der Lampen und
Fig. 7 eine grafische Darstellung einiger Ausgangssignale der Teilerschaltungen und Inverter nach der Fig. 6.
Die Figur 1 zeigt ein Gerät 10 der musikalischen Übungsvorrichtung, welches Gerät so aufzustellen ist, dass es im Sichtbereich des Musikschülers steht. Das Gerät 10 hat eine mindestens annähernd aufrecht stehende Rückwand 11 als Notenblatthalter. Ein solcher Notenblatthalter kann ein konventioneller Notenständer sein, wie er bei einem Klavier oder einer Orgel anzutreffen ist. Ein Notenblatt 12 ist gegen die Rückwand 11 gehaltert. Wenn das Notenblatt 12 aus einem relativ dicken, undurchscheinenden Material besteht, ist es nicht erforderlich, dieses anzuklammern oder auf eine andere Art flach gegen die Rückwand 11 zu haltern. Besteht das Notenblatt 12 jedoch aus einem dünneren Material, dann kann es erforderlich sein, dieses durch Befestigungsmittel, wie beispielsweise Klammern, zu befestigen.
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Über den unteren Rand der Rückwand 11 erstreckt sich ein langgestrecktes Gehäuse 13 in horizontaler Richtung. Das Gehäuse 13 ist am Bodenbereich der Rückwand 11 vor derselben angebracht. Auf der dem Notenblatt 12 zugekehrten Seite des Gehäuses 13 ist über die Länge des Gehäuses 13 bzw. über die 5 Breite des gehalterten Notenblattes 12 verteilt ein Reihe von optischen Vorrichtungen 14 angeordnet. Aus den Figuren 2 und 3 ist ersichtlich, dass jede der optischen Vorrichtungen 14 eine aus zwei Linsen bestehende Linsengruppe aufweist. Unterhalb jeder der Linsengruppen 14 ist eine Lampe 15 als Lichtquelle 10 angeordnet. Das von der Lampe 15 ausgehende Licht wird durch die Linsengruppe 14 zu einem Lichtstrahl 17 gebündelt, welcher in vertikaler Richtung über die Vorderseite des mindestens zwei Notenblätter 16 aufweisenden Notenblattes 12 hinweg gerichtet ist. Der gebündelte, parallele Lichtstrahl 17 über- 15 streicht das Notenblatt in seiner ganzen Höhe, so dass durch diesen Lichtstrahl 17 gleichzeitig sämtliche auf dem Notenblatt 12 befindliche Notenlinien 16 in dem dem betreffenden Lichtstrahl 17 zugeordneten Bereich erfasst werden. Durch eine noch zu erläuternde Steuervorrichtung werden die Lampen 15 im 20 Takt der Musik nacheinander ein- und wieder ausgeschaltet.
Obwohl die Fig. 1 nur zwei Notenlinien 16 zeigt, können in ähnlicher Anordnung eine beliebige Anzahl von Notenlinien auf dem Notenblatt 12 vorhanden sein. Der einzige Begrenzungsfaktor ist das Format des Notenblattes 12, welches leicht zu 25 behandeln sein soll und auf der Rückwand 11 bzw. dem Notenständer gehaltert werden kann.
Um einen scharf begrenzten Lichtstrahl 17 zu erhalten, ist jede der Lampen 15 mit zugehöriger Linsengruppe 14 vorteilhaft in einem separaten Abteil mit undurchscheinenden Wän- 30 den 18 unterzubringen, damit kein Licht durch die benachbarte Linsengruppe 14 auf das Notenblatt fällt.
Im Gehäuse 13 sind ein Ein-Aus-Schalter 19 und ein Rückstellschalter 20 angeordnet. Der Rückstellschalter 20 dient dazu, die Steuervorrichtung durch einen Impuls beschleunigt in 35 ihre Startstellung zurückzustellen.
Als Steuervorrichtung kann eine durch einen Motor angetriebene und mit den Lampen 15 verbundene Anordnung nach den Fig. 4 oder 5 dienen. Eine solche Steuervorrichtung ist über ein Kabel 21 (Fig. 1 und 2) mit den Lampen 15 im Gehäuse 13 40 verbunden.
In der Fig. 4 ist eine motorgetriebene Steuervorrichtung 30 dargestellt, welche einen in seiner Drehzahl veränderbaren Motor 31 aufweist. Auf der Welle des Motors 31 ist ein Arm 32 mit einem elektrischen Schleifkontakt 33 angeordnet. Der elektrische Schleifkontakt 33 überstreicht während seiner Drehbewegung einen jeden von Kontaktabschnitten 34, welche auf einer Isolierplatte 35 angeordnet sind.
Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, dass jeder Kontaktabschnitt 34 mit je einer Lampe 15 über eine Verbindungsleitung 36 elektrisch verbunden ist. Über ihren zweiten Anschluss sind sämtliche der Lampen 15 mit dem einen Pol einer nicht dargestellten Spannungsquelle verbunden. Der andere Pol der nicht dargestellten Spannungsquelle ist über einen Schleifring 37 mit dem auf dem Arm 32 angeordneten Kontaktstück 33 stets verbunden.
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Eine andere Art der Steuervorrichtung zur aufeinanderfolgenden Speisung der Lampen 15 ist durch eine elektronische Schaltung realisierbar, wie eine solche beispielsweise in der Fig. 60 6 dargestellt ist.
Bei dieser Steuervorrichtung liefert ein Oszillator 71 eine Reihe von Impulsen an Teilerschaltungen 72, von denen jede zwei Impulsausgänge aufweist. Einer der Impulsausgänge ist jeweils mit einem Inverter bzw. einer Nicht-Schaltung 73 ver- 65 bunden. Unmittelbar von den Teilerschaltungen 72 und von den Invertern 73 werden voneinander getrennte Impulse über jedes einer Reihe von Und-Gatter-Schaltungen 74 der Reihe nach zu
Lichtquellen oder Lampen 75 geleitet, die hier stellvertretend für die in den anderen Figuren dargestellten Lampen 15 sind.
Die Ausgangssignale der Teilerschaltungen 72 und der Inverter 73 sind in der Fig. 7 in Form eines Diagrammes dargestellt, wobei die Punkte auf den Impulszügen die Gatterfunktion der Kanalsignale zu jeder der acht markierten Lampenstellungen 74 der Reihe nach und in Verbindung mit der Triggerung jedes der Und-Gatter 74 markieren. Eine solche elektronische Schaltungsanordnung kann zur Steuerung der Lampen des vorliegenden Erfindungsgegenstandes verwendet werden. Es kann aber auch irgend ein anderer Frequenz-Gene-rator zur elektronischen Steuerung der Lampen verwendet werden, um diese der Reihe nach aufleuchten zu lassen.
Jede der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Steuervorrichtungen kann zur Anpassung an die gewünschte Anzahl Lampen abgeändert werden, wobei diese Anzahl von der Länge des Gehäuses 13 abhängig sein wird. Die Länge des Gehäuses 13 und damit die Anzahl der erforderlichen Lampen 15 kann an die Erfordernisse angepasst werden, welche durch das entsprechende Musikinstrument gegeben sind, für welches die Musikübungsanordnung bestimmt ist. Demzufolge wird auch die Grösse des Notenblattes 12 auf die Musikübungsanordnung abzustimmen sein.
Die Musikübungsanordnung lässt aufwärts gerichtete, gebündelte Lichtstrahlen von der Unterkante des Notenblattes 12 her aufleuchten. Dabei kann es nun vorkommen, dass die Reihe der Lichtstrahlen 17 auf Stellen in der Notenlinie 16 trifft, welche gar keine Noten aufweisen. Damit wird dem Schüler angezeigt, dass der Ton der vorhergehenden Note so lange auszuhalten ist, bis die Reihe der Lichtstrahlen 17 wieder auf neue Noten trifft. Damit wird durch diese Musikübungsanordnung nicht nur der zu spielende Ton und der Einsatzpunkt, sondern auch dessen Dauer angezeigt.
Die der Musikübungsanordnung zugeordneten Notenblätter 12 unterscheiden sich von gewöhnlichen, bei Musikern anzutreffenden Notenblättern, obwohl sie diesen ähnlich sind. Nicht nur das Format der Notenblätter muss durch eine mögliche Verdoppelung der Länge der Notenlinien 16 gegenüber einen gewöhnlichen Notenblatt zur Verwendung mit der Musikübungsanordnung geändert werden, sondern auch die durch das Aufblinken der Lampen 15 angezeigte Anzahl von Taktschlägen pro Notenlinie 16 muss mit dem Übungsgerät 10 kompatibel sein. Dies erfordert eine neue Gestaltung der Notenblätter 12, um die Taktschläge pro Notenlinie 16 an die Anzahl der Lichtstrahlen 17 des Gerätes 10 entsprechend anzupassen, so dass zu jeder Note eine ihrer Dauer entsprechende Anzahl von Lichtstrahlen 17 aufleuchtet und damit den Anschlag und die Dauer der Töne des zu spielenden Musikstückes angezeigt werden. Dabei müssen die Anzahl Takte in einer horizontalen Linie die der Anzahl Lichtstrahlen 17 genau entsprechende Anzahl Taktschläge aufweisen. Die in der Fig. 1 auf dem Notenblatt 12 dargestellten Noten dienen zur Illustration und brauchen nicht unbedingt in jeder Beziehung bezüglich Einteilung mit der vorstehenden Erläuterung übereinzustimmen, weil in der perspektivischen Darstellung versucht wurde, das Notenblatt gemäss der vorliegenden Erfindung zu zeigen, wenn auch in stark vereinfachter Form ohne die Noten des Bassschlüssels. Die Noten des Bassschlüssels müssen selbstverständlich auch mit den Takten übereinstimmend dargestellt werden, damit ein einziger Lichtstrahl 17 die Noten beider Schlüssel gleichzeitig beleuchtet.
Das optische Metronom weist im vorliegenden Fall die im Gehäuse 13 angeordnete, aus den Lampen 15 und Linsengruppen 14 bestehende Projektionsvorrichtung sowie eine der Steuervorrichtungen auf, welche in den Fig. 4 und 5 bzw. 6 dargestellt und über das Kabel 21 mit der Projektionsvorrichtung 14 und 15 verbunden sind. Die in den Fig. 4 und 5 dargestellten
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Verbindungsleitungen 36 sind gesamthaft im Kabel 21 nach den erzeugende Elemente 14 und 15 unterteilt, um auf die in ihrer
Fig. 1 und 2 enthalten. Zeitdauer kürzeste Note abgestimmt zu sein.
Die Projektions Vorrichtung ist derart in Lichtstrahlen 17
C
2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Musikalische Übungsvorrichtung mit einem optischen Metronom und einem auf einem Notenblatthalter auswechselbar gehalterten Notenblatt, dadurch gekennzeichnet, dass das Metronom eine in einem sich horizontal am Rand des Noten- 5 blatthalters (11) erstreckenden Gehäuse (13) angeordnete Vorrichtung (14,15) zum aufeinanderfolgenden Projizieren je eines gebündelten Lichtstrahles (17) in vertikaler Richtung über die Vorderseite des mindestens zwei Notenlinien (16) aufweisenden Notenblattes (12) hinweg aufweist, dessen Notenlinien (16) 10 zumindest so lang wie die ProjektionsVorrichtung (14,15) sind, welche letztere mit einer Steuervorrichtung (Fig. 4 bis 6) verbunden ist, und dass die Noten auf den Notenlinien (16) voneinander horizontal beabstandet sind, wobei aufeinanderfolgende Lichtstrahlen (17) dem kürzesten der genannten Notenabstände 15 entsprechend voneinander beabstandet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Pro jektions Vorrichtung eine Anzahl von innerhalb des Gehäuses (13) in einer Reihe angeordnete Lichtquellen (15) aufweist, wobei jeder der Lichtquellen eine optische Vorrich- 20 tung (14) zugeordnet ist, um je einen Lichtstrahl (17) zu bündeln und parallel zu jenen der anderen Lichtquellen zu projizieren.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass jede der optischen Vorrichtungen mindestens eine Linse 25 (14) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass jede der Lichtquellen (15) mit zugeordneter optischer Linse (14) in einem separaten Abteil des Gehäuses (13) angeordnet ist, wobei die Trennwände (18) aus einem undurchschei- 30 nenden Material bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuervorrichtung (Fig. 4) einen in seiner Drehzahl steuerbaren Motor (31), eine der Anzahl Lichtquellen (15) entsprechende Anzahl elektrischer Kontaktabschnitte (34) auf 35 einer Isolierplatte (35), einen drehbaren Kontaktarm (32) zum Überstreichen jedes einzelnen der elektrischen Kontaktabschnitte (34) innerhalb einer Umdrehung und elektrische Verbindungsleitungen (36) zwischen den Kontaktabschnitten (34) und den Lichtquellen (15) aufweist. 40
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuervorrichtung (Fig. 6) einen Oszillator (71) zum Erzeugen einer Impulsreihe, mit dem Oszillator (71) verbundene Teilerschaltungen (72) zum Unterteilen der Impulsreihe, mit den Teilerschaltungen (72) verbundene Inverter (73) zum 45 Invertieren der Impulse, und mit den Teilerschaltungen (72)
und den Invertern (73) verbundene Gatterschaltungen (74) aufweist, welche Gatterschaltungen (74) durch vorbestimmte Kombinationen von Impulsen öffnen und diese an die mit ihnen verbundenen Lichtquellen (15) weiterleiten. 50
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (13) am unteren Rand des Notenblatthalters (11) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Noten auf den 55 Notenlinien (16) proportional zum Zeitintervall zwischen dem Einsatz der aufeinanderfolgenden Töne des betreffenden Musikstückes ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das Notenblatt aus einem undurchsichtigen Material ist. 60
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf den wenigsten zwei zueinander parallelen Notenlinien (16) die Zeiteinteilungen auf dem Notenblatt in vertikaler Richtung aufeinander abgestimmt sind.
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