CH619040A5 - Settling mortar shell for settling a base plate for a mortar - Google Patents

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CH619040A5
CH619040A5 CH744277A CH744277A CH619040A5 CH 619040 A5 CH619040 A5 CH 619040A5 CH 744277 A CH744277 A CH 744277A CH 744277 A CH744277 A CH 744277A CH 619040 A5 CH619040 A5 CH 619040A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mine
base plate
sleeve
setting
settling
Prior art date
Application number
CH744277A
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English (en)
Inventor
Boerje Johansson
Torbjoern Pramskog
Ulf Edlund
Original Assignee
Foerenade Fabriksverken
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/02Cartridges
    • F42B8/04Blank cartridges, i.e. primed cartridges without projectile but containing an explosive or combustible powder charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/52Base plates for gun mountings
    • F41A23/54Base plates for gun mountings for mortars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F1/00Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
    • F41F1/06Mortars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Setzmine zum Setzen einer Bodenplatte für einen Minenwerfer.
Zum Schiessen mit einem Minenwerfer wird für diesen eine Bodenplatte auf die Erde gelegt und so weit wie möglich in diese hineingepresst, worauf der Minenwerfer auf diese Bodenplatte gestellt wird. Da sich jedoch diese Bodenplatte während des Schiessens der ersten Schüsse in den Grund senkt und/oder sich in horizontaler Richtung verschiebt, weisen die ersten Schüsse eine stark verminderte Genauigkeit auf. Es werden daher einige sogenannte Setzschüsse abgeschossen, im allgemeinen zwei oder drei Schüsse, um die Bodenplatte im Erdreich abzusenken und zu verankern. Erst dann kann das richtige Wirkungsschiessen beginnen.
Zukünftig wird die Beweglichkeit derartiger Minen werf er-einheiten ausserordentlich hoch sein müssen. Es kann berechnet werden, dass die Setzschüsse, das Einschiessen und das tatsächliche Wirkungschiessen innerhalb von zwei oder drei Minuten beendet sein müssen, worauf die Einheit ihren Standort wechseln muss, da der Feind mittels Radar oder anderer Mittel den Minenwerfer in der angegebenen Zeit lokalisiert hat.
Da im allgemeinen die Setzschüsse bezüglich Zielbekämpfung wirkungslos sind, wäre es vorteilhaft, wenn man das Setzen der Bodenplatte des Minenwerfers erreichen könnte, ohne dem Feind eine Möglichkeit der Lokalisierung des Minenwerfers zu bieten und dies solange, bis nach dem Setzen das Einschiessen und das Wirkungsschiessen begonnen werden können.
Die Grundlage der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Aufgabe, eine Vorrichtung zu finden, um ein Setzen der Bodenplatte eines Minenwerfers zu erreichen, ohne dass dies mittels Radar oder ähnlicher Mittel feststellbar ist.
Im Sinne der erfindungsgemässen Setzmine wird dies dadurch erreicht, dass diese Mine mit Ladung oben mittels eines Deckels geschlossen ist, der aus einem Material besteht, das beim Abfeuern der Ladung der Mine in Abhängigkeit von
Wärme und Druck während der Explosion der Pulverladung verbrennt oder pulverisiert wird.
Weitere Charakteristiken der vorliegenden Erfindung werden klar aus der im folgenden im einzelnen beispielsweise beschriebenen Zeichnung hervorgehoben, die einen Längsschnitt durch einen Minenwerfer mit Bodenplatte darstellt.
In der Zeichnung ist schematisch ein Minenwerfer mit einem Rohr oder Lauf 1 ersichtlich, der einen Grundteil 2 mit einer Kugelverbindung 3 aufweist. Zum Abstützen des Minenwerfers auf der Erde dient eine Bodenplatte 4 mit einem Kugelaufnahmeteil 5 für die Kugelverbindung 3. Auf der Unterseite der Bodenplatte 4 sind Flügel 6 angeordnet, welche dazu vorgesehen sind, in die Erde gepresst zu werden, um dadurch ein seitliches Verschieben der Bodenplatte während des Schiessens zu verhindern. Die Bodenplatte 4 weist eine relativ grosse Auflagefläche auf, um, nachdem die Bodenplatte 4 sich im Boden gesetzt hat, für den Minenwerfer auch in vertikaler Richtung eine gute Stütze zu bilden. Am oberen Ende des Rohres 1 sind Stützen 7 angeordnet, wobei schematisch Einstellmittel 8 dargestellt sind, um Elévations- und Seitenkorrekturen des Minenwerfers vornehmen zu können.
Wenn der Minenwerfer aufgestellt werden soll, wird die Bodenplatte 4 auf die Erde gelegt und durch menschliche Kraft so weit wie möglich in die Erde gepresst. Entsprechend den Kräften, welche beim Schiessen mit dem Minenwerfer auftreten, wird jedoch die Bodenplatte ihre Lage verändern, und zwar in dem Sinne, dass die Bodenplatte sich sowohl etwas in horizontaler Richtung verschieben als auch weiter in die Erde absinken kann, beispielsweise auf eine Tiefe 10, wobei angenommen wird, dass die Bodenplatte in dieser Lage stabil bleibt, so dass der Minenwerfer eingeschossen werden und anschliessend das Wirkungsschiessen beginnen kann.
Um zu erreichen, dass die Bodenplatte sich in ihre Endlage gesetzt hat und durch das Abfeuern eines oder mehrerer Setzschüsse von ihrer normalen Bodenlage 9 in die Lage gelangt ist, und um zu verhüten, dass dem Feind dieses Setzschiessen zur Lokalisierung des Geschützes dienen kann, behält man nach dem Zünden die Mine im Minenwerfrohr oder lässt sie auf eine sehr kurze Distanz aus dem Rohr ausfliegen, derart, dass sie weder mittels Radar noch durch andere Beobachtungsmittel des Feindes beobachtet werden kann.
Die Setzmine, welche in der Figur im Minenwerfer in Schusslage dargestellt ist, weist eine Hülse 11 auf, deren äuse-rer Durchmesser im wesentlichen dem Kaliber des Rohres 1 entspricht. Am unteren Ende der Hülse 11 ist ein Bodenstück
12 eingeschraubt, welches im Moment des Zündens vom Grundteil 2 des Minenwerfers gestützt wird. Im oberen Teil der Hülse 11 ist eine Düse 13 eingesetzt (die Hülse 11 kann auch düsenartig geformt sein) zum Zwecke, die Ausströmgeschwindigkeit der Explosionsgase beim Abschiessen der Setzmine zu erhöhen, wodurch der Rückstossdruck in Richtung auf die Bodenplatte 4 vergrössert wird und damit eine grössere Kraft auf die Bodenplatte 4 wirkt und sie in den Boden presst. Die Düse 13 kann in die Hülse 11 eingeschraubt oder die Hülse direkt in diesem Teil düsenförmig ausgebildet werden. Im Bodenstück 12 der Setzmine befindet sich eine Sprengkapsel 14, welche beim Einführen der Mine in die Mündung des Rohres 1 und deren Hinunterrutschen über das Bodenstück 12 auf einen Schlagbolzen 15 aufschlägt, welcher sich im Grundteil 2 des Minenwerfers befindet. Das Bodenstück 12 der Setzmine trägt eine Sprengladung 16, welche ihrerseits mit einer Pulverladung 17 versehen ist, vorzugsweise in Form von sogenannten Streifen. Die Pulverladung 17 ist an ihrem oberen Ende mittels einer Abschlusscheibe 18 nach aussen abgeschlossen, wobei eine Schulter 19 am unteren Rand der Düse
13 der Scheibe 18 als Auflager dient.
Das Bodenstück 12 der Mine wird vorzugsweise aus Metall hergestellt. Die Hülse 11 sowie die Düse 13 können aus s
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Metall-Kunststoff oder einem anderen Material bestehen. Insbesondere für den Fall, dass die Setzmine so ausgebildet ist, dass sie während der Explosion der Pulverladung im Rohr bleibt, werden keine besonders hohen Ansprüche an die Festigkeit der Hülse 11 gestellt, weshalb diese Hülse aus rela- s tiv einfachem und billigem Material hergestellt werden kann.
Die Abschlusscheibe 18 sollte aus einem Material bestehen, welches beim Abschuss der Setzmine bricht und verbrennt oder pulverisiert wird. Das Material dieser Scheibe kann beispielsweise Holzfasermaterial, brüchiges Kunststoffmaterial, io «Bakelit» oder dergleichen sein.
Zum Abfeuern der Setzmine wird diese in bekannter Art von oben in das Rohr 1 des Minenwerfers eingeführt. Wenn der Schlagbolzen 15 auf die Sprengkapsel 14 der Mine'auftrifft, wird die Sprengladung 16 gezündet und diese bringt die is Pulverladung 17 zum Ansprechen, wobei die Abschlusscheibe 18 birst und verbrennt oder pulverisiert wird, je nach auftretender Hitze und Druck während der Explosion der Pulverladung. Gleichzeitig mit diesem Vorgang erfolgt ein starker Rückstoss, welcher über das Bodenstück 12 der Mine und den Grundteil 20 2 des Minenwerfers auf die Bodenplatte 4 übertragen wird, die sich unter dieser Kraft weiter in den Grund bzw. Boden senkt. Die Explosionsgase der Pulverladung, welche, wenn sie durch die Düse 13 ausströmen, eine sehr hohe Geschwindigkeit aufweisen, werden durch das Rohr 1 des Minenwerfers ausge- m trieben. Sie stellen eine Flamme dar, welche einige Meter lang sein kann. Sie ist indessen nicht hoch genug, um auf grosse
Distanz beobachtet werden zu können. Auch ist sie im Radar des Feindes nicht erkennbar. Die Setzmine kann mittels eines entsprechenden Werkzeuges, das an der Schulter 19 der Düse 13 angesetzt wird, aus dem Rohr 1 gezogen werden.
Nach dem Abschiessen derartiger Setzschüsse sollte die Bodenplatte 4 eine stabile Lage im Erdreich eingenommen haben, so dass nach dem Einschiessen des Minenwerfers mit dem Wirkungsschiessen begonnen werden kann.
In einer anderen Ausführung wird der Mantel der Setzmine mit einem oder mehreren sich längserstreckenden oder schraubenförmig gewundenen Zügen oder Nuten versehen, welche auf der Unterseite des Bodenstückes 12 ausmünden. Beim Abfeuern der Setzmine wird der Druck daher über diese Nuten auf die Unterseite des Bodenstückes 12 übertragen, so dass die Mine angehoben und aus dem Rohr 1 gestossen wird. Die Züge oder Nuten aussen auf der Hülse 11 sollten so ausgebildet sein, dass auf der Unterseite des Bodenstückes 12 ein relativ geringer Sekundärdruck aufgebaut wird, so, dass die Mine durch eine relativ kleine Kraft aus dem Rohr 1 ausgeschoben wird und daher nur- einige Meter weit fliegt. Als Alternativlösung zu den Zügen oder Nuten aussen auf der Hülse 11 kann das Bodenstück 12 mit einer oder mehreren Durchgangsbohrungen versehen werden, um das Ausstossen der Mine aus dem Rohr 1 zu erreichen. Auch in diesem Falle sollten die Bohrungen des Bodenstückes 12 derart ausgebildet sein, dass die Mine erst am Ende der Druckphase zum Verlassen des Rohres 1 des Minenwerfers veranlasst wird.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Setzmine zum Setzen einer Bodenplatte für einen Minenwerfer, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mine mit Ladung (17) oben mittels eines Deckels (18) geschlossen ist, der aus einem Material besteht, das beim Abfeuern der Ladung der Mine in Abhängigkeit von Wärme und Druck während der Explosion der Pulverladung verbrennt oder pulverisiert wird.
2. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Hülse (11) mit einem Bodenstück (12) aufweist, das eine Sprengkapsel (14) aufnimmt, welche mittels eines Schlagbolzens (15) des Minenwerfers ansprechbar ist, wobei sich am anderen Ende der Hülse (11) eine Düse (13) befindet, zum Zwecke, die Ausströmgeschwindigkeit der Explosionsgase zu erhöhen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Mine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (13) an ihrem dem Boden der Setzmine zugekehrten Ende eine Schulter (19) aufweist, um dem Deckel (18) als Auflager zu dienen.
4. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (18) aus Holzfasermaterial oder einem Kunststoffmaterial, beispielsweise einem Formaldehydkondensationspro-dukt besteht und so bemessen ist, dass er bei einem Druck von über 100 bis 200 bar pulverisiert wird.
5. Mine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (11) der Setzmine aus Stahl, Aluminium oder einer Metall-Legierung besteht.
6. Mine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (11) der Setzmine aus verstärktem Kunststoffmaterial besteht.
CH744277A 1976-06-18 1977-06-17 Settling mortar shell for settling a base plate for a mortar CH619040A5 (en)

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