CH618855A5 - - Google Patents

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CH618855A5
CH618855A5 CH1016377A CH1016377A CH618855A5 CH 618855 A5 CH618855 A5 CH 618855A5 CH 1016377 A CH1016377 A CH 1016377A CH 1016377 A CH1016377 A CH 1016377A CH 618855 A5 CH618855 A5 CH 618855A5
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CH
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diaper
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adhesive
adhesive layer
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CH1016377A
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Hamzeh Karami
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Colgate Palmolive Co
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    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/58Adhesive tab fastener elements
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    • Y10T428/24008Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.] including fastener for attaching to external surface

Description

Die Erfindung betrifft einen Windelverschluss an einer Windel, bestehend aus einem Klebstreifen mit Klebstoffbeschichtung.
Es sind bereits zahlreiche Windeln, insbesondere Wegwerfwindeln bekannt, die eine wasserundurchlässige Aussen-schicht, eine wasserdurchlässige Innenschicht und einen dazwischenliegenden saugfähigen Grundkörper aufweisen.
Derartige Windeln weisen in ihrem Hüftbereich üblicherweise Windelverschlüsse zum Befestigen der angelegten Windel auf. Die bekannten Windelverschlüsse sind im allgemeinen Klebestreifen, deren erster Endbereich an der Windel befestigt ist, während ein zweiter Endbereich zur Befestigung an einem anderen Teil der angelegten Windel dient. Vor dem Gebrauch der Windel ist die Klebeschicht des zweiten Endbereiches oder Befestigungsbereiches abzudecken. Zu diesem Zweck sind die bekannten Windelverschlüsse mit getrennten Schutzfolien versehen, die die Klebeschicht des Befestigungsbereiches abdek-ken. Ein Nachteil der bekannten Windelverschlüsse liegt nun darin, dass die Schutzfolien nach dem Abziehen gesondert wegzuwerfen sind, wodurch sich der Befestigungsbereich während des Wegwerfens der Schutzfolie in unerwünschten Bereichen der Windel anheften kann. Es sind aber auch andere Windelverschlüsse bekannt, bei denen die Schutzfolie mit der Windel verbunden ist und der Befestigungsbereich lediglich von der Schutzfolie abgezogen wird. Ein Nachteil dieser bekannten Windelverschlüsse liegt in ihrem verhältnismässig hohen Herstellungspreis, der die Windel unwirtschaftlich macht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen einfacheren und wirtschaftlicheren Windelverschluss zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Windelverschluss der eingangs erwähnten Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass der Klebstreifen eine gering haftende Rückseite besitzt und an seiner Vorderseite in einem ersten und in einem zweiten Endbereich mit einer Klebstoffschicht beschichtet ist, während zwischen dem ersten Endbereich und dem zweiten Endbereich ein Mittelteil liegt, dass der Klebstreifen mit Hilfe der Klebstoffschicht mit seinem ersten Endbereich in der Nähe des Seitenrandes einer Windel in deren Hüftbereich befestigt ist, und dass der zweite Endbereich vor dem Gebrauch der Windel mit seiner Klebstoffschicht lösbar auf der Rückseite des Klebstreifens über dem ersten Endbereich haftet.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der erfindungs-gemässe Windelverschluss keine eigene Schutzfolie für die Abdeckung der Klebstoffschicht des zur Befestigung dienenden zweiten Endbereiches erfordert.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der er-findungsgemässe Windelverschluss aufgrund des geringeren Materialaufwandes wegen der fehlenden Schutzfolie wirtschaftlicher herstellbar ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der Windelverschluss beim Anlegen einfach auffaltbar ist.
Vorteilhafterweise ist der erfindungsgemässe Windelverschluss auch einfacher als bekannte Windelverschlüsse herstellbar, so dass eine mit einem derartigen Windelverschluss versehene Windel wirtschaftlicher herstellbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Figurenbeschreibung und den abhängigen Patentansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht der Rückseite einer Windel mit einem erfindungsgemässen Windelverschluss,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Windel aus Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Windelverschluss gemäss Fig. 1,
Fig. 4 und 5 Teilschnitte des erfindungsgemässen Windelverschlusses bei der Auffaltung zum Anlegen,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführung des erfindungsgemässen Windelverschlusses,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine Windel mit einer weiteren Ausführung des Windelverschlusses,
Fig. 8 einen Teilschnitt durch eine Windel gemäss Fig. 7 mit zum Anlegen aufgefaltetem Windelverschluss,
Fig. 9 einen Teilschnitt durch eine Windel mit einer weiteren Ausführung des Windelverschlusses,
Fig. 10 einen Teilschnitt durch den Windelverschluss gemäss Fig. 13 in aufgefaltetem, zum Anlegen bereitem Zustand.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Windel, insbesondere Weg-werfwindel 20, mit einem saugfähigen Grundkörper 22. Der Grundkörper 22 weist eine wasserundurchlässige Aussen-schicht 24, beispielsweise aus Polyethylen, eine wasserdurchlässige Deck- oder Innenschicht 28, beispielsweise aus einem Vliesstoff, sowie eine dazwischenliegende saugfähige Einlage 32 auf. Die Aussenschicht 24 bildet eine Aussenseite 26 des Grundkörpers 22, während die Innenschicht 28 die Innenseite des Grundkörpers 22 bildet. Die Einlage 32 besteht aus irgendeinem saugfähigen Stoff, beispielsweise aus als Flausch bezeichnetem zerkleinerten Zellstoff. Man erkennt, dass Randstreifen 34 der Aussenschicht 24 über die Innenseite des
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Grundkörpers gefaltet sind und Seitenbereiche der Einlage 32 überlappen. Der Grundkörper 22 besitzt Seitenränder 36 sowie die Seitenränder 36 verbindende Endkanten 38. Die Einlage 32 besitzt ebenfalls Seitenränder 40 sowie diese verbindende Endkanten 42. Vorzugsweise liegen die Seitenränder 40 der Einlage 32 in der Nähe der Seitenränder 36 des Grundkörpers 22.
Die Windel 20 besitzt gemäss Fig. 1 bis 3 mindestens einen Windelverschluss 44 bestehend aus einem durch Andrücken haftenden Klebstreifen 46. Der Klebstreifen 46 besitzt eine Vorderseite 48, eine dieser gegenüberliegende Rückseite 50, einen ersten Endbereich 52, einen zweiten Endbereich 54 sowie einen zwischen dem ersten und zweiten Endbereich 52 und 54 liegenden Mittelteil 56. Der erste Endbereich 52 trägt an seiner Vorderseite 48 eine Klebstoffschicht 58; der zweite Endbereich 54 ist ebenfalls an seiner Vorderseite 48 mit einer Klebstoffschicht 60 überzogen. Die Rückseite 50 des ersten Endbereichs 52 ist aus den später beschriebenen Gründen eine schlecht haftende Fläche, wobei vorzugsweise die gesamte Rückseite 50 des Klebstreifens 46 schlecht haftend ist. Der Träger des Klebstreifens 46 ist vorzugsweise ein Papierstreifen mit einer Silikonaussenschicht, oder ein Polymerstreifen, beispielsweise Polyethylen, so dass die Klebeschicht 60 des zweiten Endbereiches 54 auf der Rückseite 50 des ersten Endbereichs 52 schlecht haftet.
Der Mittelteil 56 ist gemäss Fig. 1 und 2 vom ersten Endbereich 52 durch eine erste Faltlinie 62 getrennt, während eine zweite Faltlinie 64 den Mittelteil 56 gegenüber dem zweiten Endbereich 54 begrenzt. Die Rückseite 50 des zweiten Endbereichs 54 ist entlang der zweiten Faltlinie 64 gegen die Rückseite 50 des Mittelteils 56 gefaltet und der zweite Endbereich 54 sowie der Mittelteil 56 sind entlang der ersten Faltlinie 62 über die Rückseite 50 des ersten Endbereiches 52 geklappt. Die an der Vorderseite 48 des ersten Endbereiches 52 vorgesehene Klebstoffschicht 58 klebt auf der Aussenseite 26 des Grundkörpers 22, wobei die erste Faltlinie 62 in der Nähe des Seitenrandes 36 des Grundkörpers liegt, während die Klebeschicht 60 der Vorderseite des zweiten Endbereichs 54 lösbar auf der Rückseite 50 des ersten Endbereichs 52 haftet. Der Klebstreifen 46 ist somit vor dem Gebrauch der Windel in kompakter Form betriebsbereit über der Aussenseite 26 des Grundkörpers gefaltet. Man erkennt, dass in dieser Ausführung die Vorderseite 48 des Mittelteils 26 frei von Klebstoff ist und Klebstoff schlecht bindet, so dass der gesamte Klebstreifen zu Rollen aufwickelbar ist, wobei die auf der Vorderseite des ersten Endbereichs 52 vorgesehene Klebeschicht lösbar auf der Vorderseite 48 des Mittelteils 56 haftet. Zur Herstellung ist der gefaltete Klebstreifen von den Rollen abwickelbar und während der Verankerung an der Windel in einfacher Weise auf die gewünschten Längen abtrennbar. Ausserdem ist bei dem erfindungsgemässen Windelverschluss eine getrennte Schutzfolie zur Abdeckung des äusseren zweiten End- oder Befestigungsbereiches überflüssig, so dass beim Anlegen der Windel keine Schutzfolie gesondert wegzuwerfen ist. Durch diese Materialersparnis ist der erfindungsgemässe Windelverschluss wirtschaftlicher herstellbar als bekannte Windelverschlüsse.
Fig. 4 zeigt das Auffalten des Windelverschlusses 44 durch Abziehen des zweiten Endbereichs 54 und des Mittelteils 56 für die Freilegung der Klebeschicht 60 des zweiten Endbereichs 54. Dabei werden der Mittelteil 56 und der zweite Endbereich 54 von der schlecht haftenden Rückseite 50 des ersten Endbereichs 52 abgezogen, worauf der zweite Endbereich 54 und der Mittelteil 56 um die erste Faltlinie 62 gegen den Seitenrand 36 des Grundkörpers 22 geklappt werden. Anschliessend wird der zweite Endbereich 54 gemäss Fig. 4 und 5 entlang der zweiten Faltlinie 64 aufgefaltet, bis sich der Mittelteil 56 und der zweite Endbereich 54 vom Seitenrand 36 des Grundkörpers gemäss Fig. 5 nach aussen erstrecken. In dieser Anordnung liegt die Klebeschicht 60 des zweiten Endbereiches 54 zum Befestigen an einem anderen Windelbereich frei. Der erfindungsgemässe Windelverschluss gestattet somit ein leichtes Auffalten und Anheften des Klebstreifens während des Anlegens der Windel.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführung der Erfindung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In dieser Ausführung erstreckt sich die auf die Vorderseite 48 des zweiten Endbereiches 54 aufgebrachte Klebschicht 60 nicht bis zur zweiten Faltlinie 64, wodurch ein klebstofffreies Läppchen zum leichten Erfassen und Ablösen des zweiten Endbereiches 54 von der Rückseite 50 des ersten Endbereichs 52 geschaffen ist. Die Bedienungsperson erfasst einfach den zweiten Endbereich 54 und den Mittelteil 56 in der Nähe der zweiten Faltlinie 64 und zieht die Klebeschicht 60 des zweiten Endbereichs 54 vom ersten Endbereich 52 ab.
Die Fig. 7 und 8 zeigen weitere Ausführungen des erfindungsgemässen Windelverschlusses, wobei wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In dieser Ausführung weist der Mittelteil 56 auf seiner Vorderseite 48 eine Klebstoffschicht 66 auf, die von einer lösbar auf der Klebeschicht 66 haftenden Schutzfolie 68 überdeckt ist. Zum Anlegen der Windel wird der Windelverschluss gemäss Fig. 8 aufgefaltet, wobei die Klebeschicht 60 des zweiten Endbereichs 54 auf zuvor beschriebene Weise zur Befestigung des Klebstreifens an einem anderen Bereich der Windel und damit zum Verschliessen der angelegten Windel dient. Sollte die angelegte Windel jedoch aus irgendeinem Grund geöffnet und die Bindung des zweiten Endbereichs 54 aufgebrochen werden, dann steht durch Abziehen der Schutzfolie 68 von der Klebstoffschicht 66 des Mittelteils 56 eine frische Klebstoffschicht zum erneuten Verschliessen des Windelverschlusses zur Verfügung. Anderseits kann die Schutzfolie 68 nach dem Abnehmen der verbrauchten Windel abgezogen und zum Verschliessen der verschmutzten, aufgerollten Windel verwendet werden. Man erkennt in den Fig. 7 und 8, dass die Schutzfolie 68 an einem freien Ende ein Läppchen 70 aufweist, das in der Nähe einer der Faltlinien, beispielsweise der Faltlinie 62 liegt. Das Läppchen 70 dient zum leichteren Erfassen und Ablösen der Schutzfolie 68 von der Klebstoffschicht 66 des Mittelteils 56.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere Ausführung der Erfindung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In dieser Ausführung ist die Klebstoffschicht 58 des ersten Endbereichs 52 an der Innenseite 30 des Grundkörpers 22 verankert, wobei die zwischen dem Mittelteil 56 und dem zweiten Endbereich 54 liegende zweite Faltlinie 64 an dem Seitenrand 36 des Grundkörpers 22 liegt. Wie zuvor ist die auf der Vorderseite 48 des zweiten Endbereichs 54 vorgesehene Klebstoffschicht 60 lösbar an die Rückseite 50 des ersten Endbereichs 52 angeheftet. Zum Gebrauch wird die Klebstoffschicht 60 des zweiten Endbereichs 54 von der Rückseite 50 des ersten Endbereichs 52 abgelöst und der zweite Endbereich 54 entlang der zweiten Faltlinie 64 aufgefaltet. In dieser Lage erstrecken sich der Mittelteil 56 und der zweite Endbereich 54 von der ersten Faltlinie 62 nach aussen, so dass die Klebstoffschicht 60 des zweiten Endbereichs 54 frei liegt und zur Befestigung an einem anderen Teil der angelegten Windel bereit ist.
Die vorstehende Beschreibung gibt die Erfindung lediglich beispielhaft wieder, ohne diese in irgendeiner Weise einschränken zu wollen. Beispielsweise ist der Ausdruck «Faltli-nie» lediglich zur besseren Bestimmung der dem Mittelteil zugewandten Enden des ersten und zweiten Endbereichs gewählt. Zum Umschlagen der Endbereiche und des Mittelteils sind selbstverständlich keine besonderen Brüche oder Kniffe erforderlich.
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Claims (7)

  1. 618 855
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Windelverschluss an einer Windel, bestehend aus einem Klebstreifen mit Klebstoffbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstreifen (46) eine gering haftende Rückseite (50) besitzt und an seiner Vorderseite (48) in einem ersten und einem zweiten Endbereich (52, 54) mit einer Klebstoffschicht (58, 60) beschichtet ist, während zwischen dem ersten Endbereich (52) und dem zweiten Endbereich (54) ein Mittelteil (56) liegt, dass der Klebstreifen (46) mit Hilfe der Klebstoffschicht (58) mit seinem ersten Endbereich (52) in der Nähe des Seitenrandes (36) einer Windel (20) in deren Hüftbereich befestigt ist, und dass der zweite Endbereich (54) vor dem Gebrauch der Windel (20) mit seiner Klebstoffschicht (60) lösbar auf der Rückseite (50) des Klebstreifens (46) über dem ersten Endbereich (52) haftet.
  2. 2. Windelverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endbereich (52) an der Aussenseite (24) des Grundkörpers (22) einer Windel derart befestigt ist, dass eine den ersten Endbereich (52) gegenüber dem Mittelteil (56) begrenzende erste Faltlinie (62) an der Seitenkante (36) des Grundkörpers (22) liegt.
  3. 3. Windelverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endbereich (52) an der Innenseite (30) des Grundkörpers (22) befestigt ist, wobei eine den Mittelteil (56) gegenüber dem zweiten Endbereich (54) begrenzende zweite Faltlinie (64) nahe dem Seitenrand (36) der Windel (20) liegt.
  4. 4. Windelverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (48) des Mittelteils (56) frei von Klebstoff ist.
  5. 5. Windelverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (48) des Mittelteils (56) zumindest teilweise mit einer von einer Schutzfolie (68) überdeckten Klebstoffschicht (66) beschichtet ist.
  6. 6. Windelverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfolie (68) in der Nähe einer der beiden Faltlinien (62 bzw. 64) ein unangeheftetes Läppchen (70) aufweist.
  7. 7. Windelverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endbereich (54) in der Nähe der zweiten Faltlinie (64) zur Bildung eines klebstofffreien Läppchens frei von der Klebstoffschicht (60) ist.
CH1016377A 1976-08-19 1977-08-18 CH618855A5 (de)

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