CH617904A5 - Package with a bottom part having individual chambers - Google Patents
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine insbesondere für Füllgutstücke geeignete Verpackung, wobei die Verpackung ein in einzelne Kammern unterteiltes Unterteil sowie einen Deckel mit einer Entnahmeöffnung besitzt, welche mit jeder der Kammern in eine Entnahmelage bringbar ist.
Derartige Verpackungen sind bisher nur aus mindestens drei verschiedenen Teilen gefertigt worden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einwandfreie Verpackung aus nur zwei Teilen herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass a) das Unterteil einen kreisförmigen Boden und eine umlaufende Seitenwand aufweist sowie durch radiale Trennwände in eine Anzahl einzelner Kammern unterteilt ist,
b) eine Aussparung in der Seiten wand des Unterteils für jede Kammer vorgesehen ist,
c) die Entnahmeöffnung in der Seitenwand des Deckels vorgesehen und der Deckel drehbar angeordnet ist, um die Entnahmeöffnung mit den Aussparungen in der Seitenwand des Unterteils zur Deckung zu bringen,
d) die sich zwischen den Aussparungen befindlichen Wand-teile des Unterteils wenigstens so breit wie die Entnahmeöffnung sind,
e) an der Seitenwand des Unterteils und an der Innenseite der Seitenwand des Deckels eine Rippe bzw. eine Nut vorgesehen sind, die ineinandergreifen, um den Deckel auf dem Unterteil zu halten und dabei eine Drehung desselben relativ zum Unterteil zu ermöglichen.
Auf diese Weise kann die Verpackung aus nur zwei Teilen hergestellt werden.
Um die Drehjustierung des Deckels in der offenen und geschlossenen Stellung am Unterteil zu erleichtern, können an der Innenseite der Seitenwand des Deckels und an der Aussenseite der Seitenwand des Unterteils aus ineinandergreifenden Vertiefungen und Erhebungen bestehende Rastmittel vorgesehen sein, die beim Drehen des Deckels gegenüber dem Unterteil ineinander einrasten und den Deckel in einer geschlossenen oder offenen Stellung der Entnahmeöffnung festhalten.
Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an der Innenseite der Seitenwand des Deckels Nocken sowie an der Aussenseite der Seitenwand des Unterteils diese aufnehmende Nuten zwischen je zwei der Aussparungen vorgesehen, wobei die Nocken am Deckel mit einer doppelt so grossen Teilung wie die Nuten im Unterteil angeordnet sind. Auf diese Weise besitzt der Deckel sowohl in der geöffneten Stellung, wenn die Entnahmeöffnung sich mit einer Aussparung am Unterteil deckt, als auch in geschlossenen Stellungen zwischen jeder der offenen Stellungen, wenn alle Aussparungen am Unterteil durch die Seitenwand des Deckels geschlossen sind, Raststellungen. Dadurch wird es dem Verwender bedeutend erleichtert, den Inhalt aus jeweils einer Kammer der Verpackung zu entfernen und die Verpackung darauf wieder zu verschliessen.
Um es dem Verwender zu gestatten, die Art bzw. Anzahl der Füllgutstücke jeder Kammer leicht zu erkennen, besteht der Deckel vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material. Ein bedrucktes Etikett kann an der Unterseite des Unterteils befestigt werden, wobei das Unterteil vorzugsweise mit einer Rippe oder ähnlichem Vorsprung, auf welchem die Verpak-kung aufliegt, versehen wird, um das Etikett vor Reibbeschädigung zu schützen.
Diese Rippe greift beim Aufeinanderstapeln zweier Dosen in eine Vertiefung des Deckels ein und zentriert die beiden Dosen miteinander.
Die zwischen je zwei Kammern vorgesehenen Trennwände können am Umfang der Verpackung höher als in deren Mitte sein, wobei die Kontur des Deckels den oberen Kanten der Trennwände folgt, während der Abstand dazwischen klein genug ist, um ein Vermischen des Füllgutes der einzelnen Kammern zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Unterteils und des Deckels einer Verpackung, in welcher der Deckel von dem Unterteil entfernt ist,
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Fig. 2 eine Seitenansicht des teilweise im Querschnitt dargestellten Deckels und
Fig. 3 eine Seitenansicht des teilweise im Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 dargestellten Unterteils.
Mit Bezug auf Fig. 1 und 3 wird ein Deckel 1 und ein Un- 5 terteil 2 gezeigt, welche beiden Teile zusammen die Verpak-kung bilden. Das Unterteil 2 besitzt einen kreisförmigen Boden 3 und eine umlaufende Seitenwand 4 und ist durch radiale Trennwände 5 in sechs einzelne Kammern geteilt. Die Seitenwand 4 ist in der Nähe ihrer oberen Kante mit Aussparungen io 6 für jede der Kammern versehen, wobei die Aussparungen 6 in gleichmässigen Abständen voneinander angeordnet sind, während dazwischen Seitenwandteile 7 belassen werden. Jeder Seitenwand-Zwischenteil 7 besitzt einen Nocken 8, welcher um das Unterteil herum einen unterbrochenen Nocken parai- is lei mit dem oberen Rand 9 der Seitenwand bildet. Die Aussenseite jedes Seitenwand-Zwischenteils 7 besitzt ausserdem eine axial verlaufende Nut 10, welche im Bereich derTrenn-wand 5 und parallel zu dieser verläuft. Die Trennwände 5 sind bei 5a, wo sie mit der Seitenwand des Unterteils zusammen- 20 treffen, höher ausgebildet als in der Mitte, wobei der obere Rand 9 der Seitenwand und der hohe Teil 5a der Trennwände gleich hoch ausgebildet ist.
Die Unterseite der Bodenwand 3 des Unterteils besitzt eine umlaufende Rippe 11, mit der das Unterteil auf der Tragflä- 25 che aufliegt. Innerhalb des durch diese Rippe begrenzten Raumes kann ein Etikett 12 am Unterteil angebracht werden und durch die Rippe 11 gegen Beschädigung durch Reiben geschützt werden, wenn die Verpackung mit ihrem Unterteil aufliegt. Die Rippe 11 greift ausserdem beim Aufeinanderstapeln 30 mehrerer Dosen in die Vertiefung des Deckels der darunterliegenden Dose ein und zentriert die beiden Dosen miteinander.
Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 besitzt nun der Deckel 1 einen flachen Mittelteil 13 und ist bei 14 und 15 derartig verformt, 35 dass er der Kontur derTrennwände folgt. Bei richtiger Lage auf dem Unterteil ist der Abstand zwischen der Unterseite des Deckels und den oberen Rändern derTrennwände klein genug, um ein Vermischen des Inhalts der einzelnen Kammern zu verhindern.
Der Deckel besitzt eine Seitenwand 16, in welcher eine Entnahmeöffnung 17 vorgesehen ist, deren Breite sich weitgehend mit der Breite der Aussparungen 6 zwischen den Seitenwand-Zwischenteilen 7 des Unterteils deckt.
Auf der Innenseite der Deckelseitenwand 16 ist eine Nut 18 gebildet, die sich um den Deckel herum erstreckt und nur durch die Entnahmeöffnung 17 unterbrochen ist. Die Nut 18 greift um den Nocken 8 an dem Unterteil, um den Deckel in der richtigen Lage auf dem Unterteil zu halten, während er gedreht werden kann, so dass die Entnahmeöffnung 17 mit jeder beliebigen Aussparung 6 des Unterteils zur Deckung gebracht werden kann, um eine Entnahme des Inhalts aus der gewählten Kammer nach Belieben zu ermöglichen. Der Deckel kann ebenfalls in eine geschlossene Stellung gedreht werden, in welcher die Entnahmeöffnung 17 in dem Deckel über einem Sei-tenwand-Zwischenteil 7 des Unterteils zu liegen kommt.
Um die Ausrichtung der Entnahmeöffnung 17, die sich in offener Stellung mit einer Aussparung 6 oder in geschlossener Stellung mit einem Seitenwand-Zwischenteil 7 deckt, zu erleichtern, sind an der Innenseite der Seitenwand des Deckels Nocken 19 vorgesehen, welche in die Nuten 10 an den Seitenwand-Zwischenteilen des Unterteils eingreifen. Die Anzahl der vorgesehenen Nocken im Deckel ist doppelt so gross wie die Anzahl der Nuten am Unterteil, abzüglich eines solchen Nockens, welcher sich an der Entnahmeöffnungsstelle befinden würde.
Die Verpackung ist besonders für Füllgüter wie Tabletten oder Pillen geeignet, wobei das in Kammern eingeteilte Unterteil ein vernünftiges Einteilen der Tabletten in Einzeldosierungen gestattet. Die Verpackung kann ebenfalls vorteilhafterweise für Bonbons, Knöpfe, Haken usw. Verwendung finden.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verpackung, insbesondere für Füllgutstücke, bestehend aus einem Unterteil, in welchem einzelne Kammern durch Trennwände begrenzt sind, und einem Deckel, welcher auf das Unterteil aufgesetzt ist, wobei der Deckel eine Entnahmeöffnung besitzt, welche mit jeder der Kammern des Unterteils in Verbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Unterteil (2) einen kreisförmigen Boden und eine umlaufende Seitenwand aufweist sowie durch radiale Trennwände (5) in eine Anzahl einzelner Kammern unterteilt ist,
b) eine Aussparung (6) in der Seitenwand (4) des Unterteils für jede Kammer vorgesehen ist,
c) die Entnahmeöffnung (17) in der Seitenwand ( 16) des Deckels (1) vorgesehen und der Deckel drehbar angeordnet ist, um die Entnahmeöffnung (17) mit den Aussparungen (6) in der Seitenwand (4) des Unterteils (2) zur Dek-kung zu bringen,
d) die sich zwischen den Aussparungen (6) befindlichen Wandteile (7) des Unterteils (2) wenigstens so breit wie die Entnahmeöffnung sind,
e) an der Seitenwand (4) des Unterteils (2) und an der Innenseite der Seitenwand (16) des Deckels (1) eine Rippe (8) bzw. eine Nut (18) vorgesehen sind, die ineinandergreifen, um den Deckel auf dem Unterteil zu halten und dabei eine Drehung desselben relativ zum Unterteil zu ermöglichen.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Seitenwand (16) des Deckels und an der Aussenseite der Seitenwand (4) des Unterteils aus ineinandergreifenden Vertiefungen und Erhebungen bestehende Rastmittel ( 10, 19) vorgesehen sind, die beim Drehen des Deckels gegenüber dem Unterteil ineinander einrasten und den Deckel in einer geschlossenen oder offenen Stellung der Entnahmeöffnung festhalten.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Rastmittel Nocken (19) an der Innenseite der Seitenwand (16) des Deckels sowie diese aufnehmende Nuten
( 10) an der Seitenwand (4) des Unterteils zwischen je zwei Aussparungen (6) vorgesehen sind, wobei dieNocken (19) am Deckel ( 1) mit einer doppelt so grossen Teilung wie die Nuten (10) im Unterteil (2) angeordnet sind, so dass die Nuten und Nocken sowohl ineinandergreifen, wenn sich der Deckel in offener Stellung gegenüber irgendeiner der Kammern als auch in geschlossener Stellung zwischen jeder der offenen Stellungen befindet.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Trennwände (5) an der Verpackungsperipherie höher als in der Mitte ausgebildet sind, wobei die Kontur (14, 15) des Deckels (1) den oberen Rändern der Trennwände (5a) folgt.
5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1) aus einem durchsichtigen Material hergestellt ist.
6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine kreisförmig verlaufende Rippe ( 11) an der Unterseite des Unterteils (2) vorgesehen ist.
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