CH616842A5 - - Google Patents

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CH616842A5
CH616842A5 CH288275A CH288275A CH616842A5 CH 616842 A5 CH616842 A5 CH 616842A5 CH 288275 A CH288275 A CH 288275A CH 288275 A CH288275 A CH 288275A CH 616842 A5 CH616842 A5 CH 616842A5
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acid
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CH288275A
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Albert Frederick Strobel
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Gaf Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q17/00Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
    • A61Q17/04Topical preparations for affording protection against sunlight or other radiation; Topical sun tanning preparations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/40Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
    • A61K8/44Aminocarboxylic acids or derivatives thereof, e.g. aminocarboxylic acids containing sulfur; Salts; Esters or N-acylated derivatives thereof
    • A61K8/445Aminocarboxylic acids or derivatives thereof, e.g. aminocarboxylic acids containing sulfur; Salts; Esters or N-acylated derivatives thereof aromatic, i.e. the carboxylic acid directly linked to the aromatic ring

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Description

Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung neuer Sonnenschutzpräparate, die zur Verhütung von Erythem wirksam sind. Die erfindungsgemässeri Sonnenschutzpräparate sind dadurch gekennzeichnet, dass sie als Komponente eine Verbindung der Formel (I) enthalten:
X
110
(I)
n
20
25
30
35
40
in welcher Ri und R2 unabhängig voneinander gerade oder verzweigte Niederalkylgruppen sind; Y eine Alkylengruppe mit 2-6 C-Atomen ist; R3 eine Alkylgruppe mit 8-18 C-Atomen ist; X"e ein kosmetisch annehmbares ein- oder zweiwertiges Anion bedeutet und n einen Wert von 1 oder 2 hat, so dass die Verbindung (I) elektrisch neutral ist. X ist vorzugsweise ein Halogenid, Sulfat, Phosphat, p-(Niederalkyl)-ben-zolsulfonat, Benzoat, R4-COO0, HOOC-R5-COO® oder ®OOC-Rs-COOe, wobei R4 eine Alkylgruppe mit 1—18 C-Atomen und Rs eine Alkylengruppe mit 1—18 C-Atomen ist. Die Verbindungen (I) zeigen eine Absorption von UV-Licht im Bereich von 290—315 nm und zeigen auf der Haut eine gute Substantivität. Die Verbindungen (I) sind wasserlöslich; das Mass der Wasserlöslichkeit nimmt jedoch ab, wenn sich die Anzahl der Kohlenstoffatome in R3 und/oder R4 und/ oder R5 erhöht.
45
50
55
Als Niederalkylgruppen werden gerade oder verzweigte Alkylgruppen mit 1—6 C-Atomen verstanden, wie z. B. Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, sec.-Butyl, tert.-Butyl, Pentyl, Isopentyl, Neopentyl, tert.-Pentyl, Hexyl usw. Als Alkylengruppe mit 2—6 C-Atomen sind gerade oder verzweigte Alkylengruppen analog den genannten Niederalkylgruppen, ausgenommen Methyl, geeignet.
Als Beispiele für Alkylgruppen mit 1—18 C-Atomen sind verzweigte oder gerade Alkylgruppen zu nennen, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, sec.-Butyl, tert.-Butyl, Pentyl, Isopentyl, Neopentyl, tert.-Pentyl, Hexyl, Isohexyl, Heptyl, Octyl, Nonyl, Decyl, Undecyl, Dodecyl, Tridecyl, Te-tradecyl, Pentadecyl, Hexadecyl, Heptadecyl, Octadecyl usw. Geeignete Alkylengruppen mit 1—18 C-Atomen können analog wie die Alkylgruppen gewählt werden.
Beispiele für Halogenide sind Chlorid, Bromid, Jodid und Fluorid, vorzugsweise Chlorid oder Bromid.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform bedeuten Rt und R2 gerade oder verzweigte Alkylgruppen mit 1—3 C-Atomen.
Weiterhin werden Verbindungen (I) bevorzugt, in welchen R3 eine Alkylgruppe mit 11-18 C-Atomen ist, weil die Substantivität der Verbindung (I) umso grösser ist, je mehr Kohlenstoffatome R3 enthält. Der Begriff der «Substantivität» wird hier ähnlich wie in der Färbetechnik verstanden.
Weiter werden bevorzugt Verbindungen verwendet, in welchen das Anion, Rr-COO® für eine C7_17-Alkylgruppe steht, wie sie z. B. von einer höheren gesättigten aliphatischen Carbonsäure, z. B. einer Cg-ig-gesättigten aliphatischen Mo-nocarbonsäure, hergeleitet wird, da diese Verbindungen eine geringere Wasserlöslichkeit haben und somit einer Entfernung von der Haut durch Waschen mit Wasser widerstehen.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird das Anion X von einer gesättigten aliphatischen Dicarbonsäure (HOOC—Rs—COOH) hergeleitet, und n hat einen Wert von 1 oder 2, vorzugsweise 2. Das Doppelsalz der Dicarbonsäure wird gegenüber dem Monosalz bevorzugt, da ersteres eine verbesserte Affinität für die Haut besitzt. Diese Verbindungen haben die Formel (Ia)
(lai
r:
\\-c00y-^r— f
2
z-r_-c00
0
&
n
5
616 842
in welcher Ra, R2, R3 und Rs sowie n die obige Bedeutung haben, Z für -COOH oder -COO® steht und n = 1 ist, wenn Z für -COOH steht, und einen Wert von 2 hat, wenn Z für -COÖ® steht. Die Dicarbonsäure ist vorzugsweise eine solche, in welcher R5 für Niederalkylen, insbesondere mit 1—4 Koh- s lenstoffatomen, steht.
Als Sonnenschutzmittel wirksame Verbindungen sind bekannt und umfassen solch verschiedenartige Verbindungen, wie Dibenzylaceton, Chininsulfat und Äthylumbelliferon.
Auch Alkylester der p-Dialkylaminobenzoesäure sind als Son- io nenschutzmittel in den US-Patentschriften 2 853 423,3 403 207 und 3 479 428 vorgeschlagen worden. Im Hinblick auf die hoch empirische Natur der Fähigkeit einer Verbindung, selektiv UV-Strahlung im engen Bereich von 290-315 nm zu ab-
15
Dabei haben R1-R3 die obige Bedeutung und «Halogenid» steht für Chlorid, Bromid, Jodid oder Fluorid, vorzugsweise Chlorid oder Bromid.
Die Verbindungen der Formel (I), in welchen X eine an- 40 dere Bedeutung als Halogenid hat, können durch Umsetzung des quaternären Ammoniumhalogenids (IV) mit Silberoxid zur Bildung des monoquaternären Ammoniumhydroxids gebildet werden. Das überschüssige Silberoxid und ausgefällte Silberhalogenid werden abfiltriert, und dann wird die wässrige 45 Lösung des monoquaternären Ammoniumhydroxids mit einer entsprechenden Säure, z. B. Sulfonsäure, Phosphorsäure, p-(niedrig-Alkyl)-benzolsulfonsäure, Benzoesäure oder eine Mono- oder Dicarbonsäure der Formel R4—COOH oder Rs-(COOH)2, zur Einführung des gewünschten Anions um- 50 gesetzt.
Das quaternäre Ammoniumhalogenid (IV) kann auch mit der gewünschten Säure in etwa stöchiometrischen Mengen gemäss den Verfahren (B) oder (C) umgesetzt werden:
55
(B) R4-COOH+(IV)^(I)
wobei R4 die obige Bedeutung hat
(C) n (HOOC-R5-COOH)+(IV)—» (Ia)
wobei n einen Wert von 1 oder 2 hat und R5 die obige Bedeutung hat.
Das in Verfahren (A) verwendete Dialkylaminoalkyl-p-dialkylaminobenzoat (II) ist bekannt (vgl. z. B. die US-Pa- 65 tentschrift 820 830) und kann zweckmässig durch Alkylieren eines Alkyl-p-aminobenzoats mit einem Alkylhalogenid in einem organischen Lösungsmittel und Umsetzung des erhaltenen sorbieren, war nicht zu erwarten, dass die Verbindungen der Formel (I) als Sonnenschutzmittel wirksam sein würden.
Monoquaternäre Ammoniumverbindungen, die als Zwischenprodukte bei der Herstellung therapeutischer Mittel geeignet sind, sind in der US-Patentschrift 2 717 905 vorgeschlagen worden. Im Gegensatz dazu sind die Sonnenschutzverbindungen der Formel (I) neu.
Die quaternären Salze der Formel (I), in welchen X für ein Halogenid steht, können hergestellt werden, indem man bei Zimmertemperatur mit oder ohne Lösungsmittel etwa stöchiometrische Mengen eines Dialkylaminoalkyl-p-dialkyl-aminobenzoats (II) und eines Alkylhalogenids (III) zur Bildung des quaternären Ammoniumhalogenids (IV) nach dem folgenden Verfahren (A) umsetzt:
+ H^-Halogeni
(iii)
HaLogenic©
Alkyl-p-dialkylaminobenzoats mit einem Dialkylaminoalkanol hergestellt werden.
Im Verfahren (A) können z. B. die folgenden Dialkyl-aminoalkyl-p-dialkylaminobenzoate verwendet werden: Dimethylaminoäthyl-p-dimethylaminobenzoat Diäthylaminoäthyl-p-dipropylaminobenzoat Dimethylaminoäthyl-p-dipentylaminobenzoat Diisopropylaminoäthyl-p-dihexylaminobenzoat Dihexylaminoäthyl-p-diisopropylaminobenzoat Dimethylaminobutyl-p-diäthylaminobenzoat Dimethylaminohexyl-p-diäthylaminobenzoat 2-Dimethylamino-2-methyläthyl-p-dimethylaminobenzoat.
Das in Verfahren (A) verwendete Alkylhalogenid (III) ist ebenfalls bekannt und kann z. B. Bromoctan, Chloroctan, Jodoctan, Fluoroctan, Bromnonan, Chlordecan, Bromunde-can, Bromodecan, Chlortetradecan, Chlorhexadecan, Bromoc-tadecan, Chloroctadecan und Jodoctadecan sein.
Die in Reaktion (B) verwendete aliphatische Monocarbon-säure R4-COOH kann z. B. Essigsäure, n- oder Isopropan-säure, n- oder Isovaleriansäure, Caprylsäure, Octansäure, Ca-prinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure und Nonadecansäure sein.
Die in Reaktion (C) verwendete aliphatische Dicarbonsäure Rä-(COOH)2 kann z. B. Malonsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, 2,2'-Dimethylgutarsäure, Suberinsäure, Seba-cinsäure, Dodecandisäure, Tetradecandisäure, Hexadecandi-säure und Nonadecandisäure sein.
Die folgenden Verbindungen entsprechen der Formel (I):
1. Dimethyloctyl-(p-diäthylaminobenzoyloxyäthyl)-ammo-niumbromid
2. Dimethyloctyl-(p-diäthylaminobenzoyloxyäthyl)-ammo-niumacetat
K/ZV
>n-
h/
(ii)
K. // \\ 0 x"2
^/rm, -■ ^ \^_COOY-N< R-
R1
~ (iv!
60
616 842
6
3. DihexyIoctyl-(p-diäthylaminobenzoyloxyäthyl)-ammo-niumlaurat
4. DimethyIoctyl-(p-diäthylaminobenzoyloxyäthyl)-ammo-niumstearat
5. Dimethyldecyl-(p-dihexylaminobenzoyloxyäthyl)-ammo-niumchlorid
6. Dimethyldodecyl-(p-dimethylaminobenzoyloxyäthyl)-ammonium-2-äthylhexanoat
7. Dimethyloctadecyl-(p-dimethylaminobenzoyloxyäthyl)-ammoniumbromid
8. Dimethyloctadecyl-(p-dimethylaminobenzoyloxyäthyl)-ammonium-2-äthylhexanoat
9. Dimethyldodecyl-(p-dimethylaminobenzoyloxybutyl)-ammoniumcaprylat
10. Bis-[Dimethyloctyl-(p-diäthylaminobenzoyloxyäthyI)-ammonium]-malonat
11. Bis-[Dimethyldodecyl-(p-dimethylaminobenzoyloxybu-* tyl)-ammonium]-succinat
12. Dimethyldodecyl-(p-diäthylaminobenzoyloxyäthyl)-am-moniumsuccinat.
Die Verbindungen der Formel (I) dienen als Komponente erfindungsgemässer Sonnenschutzpräparate, die ausser der Verbindung der Formel (I) meist ein kosmetisch annehmbares Verdünnungsmittel oder einen Träger enthalten. Die Bezeichnung «kosmetisch annehmbares Verdünnungsmittel oder Träger» bezieht sich auf eine nichttoxische, nichtirritierende Substanz, die nach Mischen mit der Verbindung von Formel (I) die letztere für die Aufbringung auf die Haut geeigneter macht. Die Präparate können somit Lösungen, Öle, Lotionen, Salben, flüssige oder feste Cremes, Aerosole usw. sein.
Die erfindungsgemässen Sonnenschutzpräparate können gebildet werden, indem man die Sonnenschutzverbindung von Formel (I) in den gewünschten, kosmetisch annehmbare Träger oder Verdünnungsmittel einmischt, löst oder dispergiert. Lösungen werden z. B. durch Lösen der Verbindung (I) in Wasser oder einem anderen Lösungsmittel erhalten. Ölige Präparate können durch Verwendung pflanzlicher und/oder Mineralöle, wie Sesamöl und/oder weisses Mineralöl, als kosmetisch annehmbares Verdünnungsmittel oder Träger erhalten werden. Cremes können hergestellt werden, indem man Lanolin und eine geeignete absorbierende Grundmasse zu den pflanzlichen und/oder Mineralölen zufügt. Öl-in-Wasser-Emulsionen können als Träger zur Bildung von Lotionen verwendet werden, was jedoch nicht so zweckmässig ist, da diese Präparate leichter abwaschbar sind als andere.
Eine alkoholische Lotion, die einen Alkohol, wie Äthanol oder Isopropanol, und eine filmbildende Substanz als kosmetisch annehmbares Verdünnungsmittel oder Träger enthält, wird bevorzugt, da diese einen dauerhafteren Schutz ergibt, selbst wenn die Haut dem Wasser ausgesetzt wird. Bevorzugte filmbildende Mittel für alkoholische Lotionen sind Rizinusöl, Lauryl- und Oleylalkohol, Glycol- und Glyceryloleat, Mannit-oder Sorbitoleat, -laurat oder -rizinoleat, Butylstearat, Äthyl-oleat, -laurat oder -rizinoleat und Methyloleat, -laurat oder -rizinoleat.
In die Sonnenschutzpräparate können gegebenenfalls auch Parfums, Antioxydationsmittel, Färbemittel, Insektenvertreibungsmittel usw. eingearbeitet werden.
Die erfindungsgemässen Sonnenschutzpräparate enthalten allgemein eine zur Verhütung von Erythem wirksame Menge der Sonnenschutzverbindung der Formel (I). Letztere kann gewöhnlich in einer Menge von 0,01—10 Gew.%, vorzugsweise 0,05-3 Gew.%, des gesamten Präparates verwendet werden. Das Präparat wird nach Bedarf örtlich alle paar Stunden in derselben Weise wie übliche Sonnenschutzpräparate aufgebracht.
Erfindungsgemässe Präparate können auch zum Schutz von blondem und hell gefärbtem Haar vor den schädlichen Wirkungen von UV-Strahlung verwendet werden. In diesem Fall werden die Verbindungen der Formel (I) mit einem kosmetisch annehmbaren Verdünnungsmittel oder Träger zur Schaffung eines Präparats gemischt, dass 0,05-10 Gew.%, vorzugsweise 2—5 Gew. %, Verbindung von Formel (I) enthält. Die Haarschutzpräparate werden auf das Haar in derselben Weise wie eine übliche Haarlotion, Haarcreme oder Haartonikum vor und gegebenenfalls auch nach der UV-Bestrahlung aufgebracht. In den erfindungsgemässen Haarschutzpräparaten können die in üblichen Haarpräparaten verwendeten, kosmetisch annehmbaren Verdünnungsmittel und Träger verwendet werden.
In den folgenden Beispielen wurden die folgenden Methoden angewendet:
Testverfahren auf der Haut
Es wurden Bezugslösungen der Testverbindung in 50:50-Äthanol-Wasser-Lösungsmittel in Konzentrationen von 2 Gew. % und darunter hergestellt. Diese Lösungen wurden auf die Haut aufgebracht und an der Luft getrocknet. Die Untersuchung des behandelten Hautabschnittes unter UV-Licht zeigte für die unbehandelte Haut eine bläulichweisse Farbe und eine bräunlichschwarze bis schwarze Farbe für die behandelte Haut.
Dann wurde eine 2gewichtsprozentige Lösung der Testverbindung in 50:50-Äthanol-Wasser in die Haut eingerieben, luftgetrocknet, und ein Teil der luftgetrockneten Oberfläche wurde 2 Minuten mit Wasser abgespült. Dann erfolgte die Untersuchung der abgespülten und nicht abgespülten Hautabschnitte in UV-Licht. Die Rückhaltung des UV-Absorptionsmittels auf der Haut wurde bestimmt, indem man die Farbe des behandelten und unbehandelten Abschnittes unter UV-Licht untersuchte und mit der Farbe der Bezugslösungen verglich.
Tests zum Schutz vor Sonnenbrand erfolgten, indem man eine 2gewichtsprozentige Lösung der Testverbindung in 50:50-Äthanol-Wasser auf einen kleinen Hautabschnitt aufbrachte und dann 2 Stunden der Sonne aussetzte. Als erfolgreich gilt eine Verbindung, die nach 2stündiger Sonnenbestrahlung auf der geografischen Breite von New York ein Erythem verhütet.
Testverfahren für Haar
Die Substantivität der Testverbindung auf Haar wurde in folgender Weise getestet: die Testverbindung wurde in 100 cm3 Wasser auf eine 0,lgewichtsprozentige wässrige Lösung gelöst. 10 g Haar wurden in die erhaltene wässrige Lösung getaucht, eine halbe Stunde gerührt, herausgenommen, abgespült und getrocknet. Die UV-Absorption der wässrigen Lösung, in die das Haar eingetaucht wurde, wurde vor und nach dem Eintauchen des Haars in die Lösung nach dem oben beschriebenen Verfahren gemessen. Der nach dem Abspülen belassene Prozentsatz der Verbindung bestimmt den Grad der Substantivität.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung. Falls nicht anders angegeben, sind alle Teile und Prozentangaben Gewichtsteile und Gew. %.
Beispiel 1
Herstellung und Aufbringung der folgenden Verbindung auf die Haut:
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
7
616 842
(h5c2)2n
_// \
©/h3
ooc2h1|m^-ch3
c8H17j x
dabei ist X = Br
(Verbindung A)
oder CH,C00
(l/erbindung B)
148 g Äthyl-p-aminobenzoat, 4,5 g Äthyljodid und 600 cm3 Äthanol wurden in einem Autoklav 6 Stunden auf 185° C erhitzt. Dann wurden Lösungsmittel und überschüssiges Äthyljodid unter atmosphärischem Druck bei 120° C abgedampft, wodurch man etwa 150 g Äthyl-p-diäthylaminobenzoat erhielt.
70 g dieses Produktes, 2 g Natriummethoxid und 86 g Di-methylaminoäthanol wurden 24 Stunden auf 140° C erhitzt, wobei das freigesetzte Äthanol abdestilliert wurde. Das Produkt wurde mit 200 cm3 Wasser und 100 cm3 Benzol extrahiert, die Wasserschicht entfernt und das Benzol abgedampft; so erhielt man etwa 80 g rohen Dimethylaminoäthylester der p-Dimethylaminobenzoesäure.
26,4 g dieser Verbindung wurden mit 21 g Bromoctan und 100 cm3 Isopropanol gemischt. Die Mischung wurde 24 Stunden zum Rückfluss erhitzt und das Produkt auf einem Wasserdampfbad zur Trockne eingedampft, wodurch man die Verbindung (A) erhielt. Eine wässrige, 0,l%ige Lösung der Verbindung (A) wurde auf die Haut aufgebracht und ergab einen Schutz gegen Sonnenbrand, erlaubte jedoch die Bräunung.
Zu einer 1 %igen wässrigen Lösung der Verbindung (A) wurden 10% Natriumacetat (bezogen auf das Gewicht der Lösung) zugefügt. Die Verbindung (B) fiel aus, wurde abfiltriert und getrocknet.
15 Wurden 10 g Haar mit 100 cm3 wässriger Lösung, die 0,1% Verbindung (B) enthielt, behandelt, so war das Haar gegen Schäden durch Bestrahlung mit UV-Licht geschützt. Die Substantivität betrug 75 %, erhalten durch Bestimmung der Konzentration der Lösung vor und nach dem Eintauchen des 20 Haares. Auch bei Aufbringung auf die Haut wurde eine ähnliche Substantivität und Schutzeigenschaft festgestellt.
Wurde der pH-Wert der wässrigen Lösung auf 8,5 eingestellt, so hatte die Verbindung (B) eine höhere Substantivität auf der Haut und ergab einen guten Schutz vor Sonnenbrand. 25 Die maximale Absorption der Verbindungen (A) und (B) liegt bei 313 hm.
Beispiel 2
Herstellung und Aufbringung der folgenden Verbindung 30 auf die Haut:
(H5c2)2N
/ \ v—cooc hjjn
C8H17
<s>
CllH23CO°
Eine 0,l%ige wässrige Lösung der Verbindung (A) von Beispiel 1 wurde mit Natriumlauratsalz auf einen pH-Wert von 7,0 eingestellt. Die mit diesem Präparat behandelte Haut war gegen Sonnenbrand geschützt. Die Hautsubstantivität war ausgezeichnet. Die maximale Absorption liegt bei 313 nm.
Beispiel 3
45 Herstellung und Aufbringung der folgenden Verbindung auf die Haut:
(K5C2)2N-.
COOCgiy x
dabei ist
X~ = Br"
(Verbindung C)
oder ch,(ch2)3chccc"
•2"5
(Verbindung D)
26,4 g Dimethylaminoäthylester von p-Dimethylamino-benzoat wurden mit 28 g Bromdodecan und 100 cm3 Isopropanol gemischt. Die Mischung wurde 24 Stunden zum Rückfluss erhitzt und das Produkt auf einem Wasserdampfbad zur Trockne eingedampft; so erhielt man die Verbindung (C).
Eine wässrige, 0,l%ige Lösung von Verbindung (C) wurde mit Natrium-2-äthylhexoat zur Bildung von Verbindung (D) auf einen pH-Wert von 7,0 eingestellt.
65
Die maximale Absorption von Verbindung (D) lag bei 313 nm. Die Hautsubstantivität der Verbindung (D) war ausgezeichnet, und es zeigte sich ein hochgradiger Schutz vor Sonnenbrand.
Beispiel 4
Herstellung und Aufbringung der folgenden Verbindung auf die Haut:
616 842
C2H5
cooc2h2in^— c2h5
(H C M
5 2 <:
C18h37
dabei ist X~ = Br' (Verbindung E) oder ch3(ch2)3chcoo~
C2H5
(Verbindung F)
82,5 g Äthyl-p-aminobenzoat, 100 cm3 Methanol und 65 g Dimethylsulfat wurden gemischt und allmählich auf 75° C erhitzt. Nach 3 Stunden wurde die Beschickung mit 50 g Na-triumcarbonat bis etwa zur Neutralität behandelt. Dann wurde mit 100 cm3 Benzol und 200 cm3 Wasser behandelt und die Schichten getrennt. Die obere Schicht wurde durch Abdampfen von Benzol befreit und lieferte 80 g Äthyl-p-dimethyl-aminobenzoat.
22,1 g dieses Produktes, 0,50 g Natriummethoxid und 50 g Diäthylaminoäthanol wurden 24 Stunden auf 140° G erhitzt, wobei das freigesetzte Äthanol abdestilliert wurde. Das Produkt wurde mit 200 cm3 Wasser und 100 cm3 Benzol extrahiert, die Wasserschicht entfernt und das Benzol von der Wasserschicht abgedampft; so erhielt man etwa 80 g rohen Di-äthylaminoäthylester der p-Dimethylaminobenzoesäure.
Dann wurde dieses Produkt mit 23 g Bromoctadecan und 15 100 cm3 Isopropanol gemischt. Die Mischung wurde 24 Stunden zum Rückfluss erhitzt und das Produkt auf einem Wasserdampfbad zu Verbindung (E) zur Trockne eingedampft.
Eine wässrige 0,l%ige Lösung der Verbindung (E) wurde zur Bildung von Verbindung (F) mit Natrium-2-äthylhexoat 20 auf einem pH-Wert von 7,0 eingestellt; Verbindung (F) war hochgradig hautsubstantiv und ergab einen ausgezeichneten Schutz vor Sonnenbrand.
25 Beispiel 5
Gemäss Beispiel 2 wurden zu einer 1 %igen wässrigen Lösung der Verbindung (A) 10% Natriumstearat zugefügt, wodurch man die folgende Verbindung erhielt:
ch.
COOC^HjjN
ch.
C8H17
C17H35CO°
Diese Verbindung zeigte eine Absorption bei 313 nm, er- Haut durch UV-Strahlung und hatte ein hohes Mass an Sub-gab einen ausgezeichneten Schütz vor Sonnenbrand auf der stantivität.
Eine wässrige 0,l%ige Lösung aus
^5^2 ^2 ^
Beispiel 6
ê
OOCgH^N
\
CH
3 ch3
C12H25
Br wurde mit der halben äquimolaren Menge des Dinatriumsalzes der Bernsteinsäure zur Bildung der Verbindung ch-,
(h5c2)2 n
COOCgHjjN
ch.
C12H25
ch2c00
3h2coo umgesetzt. Das ausgefallene Produkt wurde von der Mischung abfiltriert und getrocknet.
Eine wässrige 0,1 %ige Losung aus
9
Beispiel 7
616 842
CH.
<9
COOC-Hi.N'V CH.
(h5c2)2 n —r \v—. cooCgHj,
wurde mit einer äquimolaren Menge des Mononatriumsalzes der Bernsteinsäure
CHgCOONa
C12H2ä
CH2COOH
behandelt und lieferte die folgende Verbindung:
Br
(h5C2>2 N
Q
COOCgH^N :
CH.
CH.
.C12H25
CHoC00
I 2
CH2COOH
Das ausgefallene Produkt wurde von der Mischung abfiltriert und getrocknet.
s

Claims (12)

616 842
1. Sonnenschutzpräparat, dadurch gekennzeichnet, dass es als Komponente eine Verbindung der Formel (I)
R,
r
COOY-N-R-
\
R,
X
(Ii n
enthält, in welcher Ri und R2 unabhängig voneinander gerade oder verzweigte Niederalkylgruppen sind, Y eine Alkylen-gruppe mit 2—6 C-Atomen ist; R3 eine Alkylgruppe mit 8-18 C-Atomen ist; Xn0 ein kosmetisch annehmbares ein- oder zweiwertiges Anion darstellt und n einen Wert von 1 oder 2 hat, so dass die Verbindung (I) elektrisch neutral ist.
2 V \ 3
\ CgH17
CllH23CO°
oder
. japo
0002H
î
000sh0
000SSHiX0
000Hp£(2H0)£H0
OQOllû'
" sk4
ja
^HSI0
£H0 —N^I^OOOO
HO
©
»—N 2(S05H)
aapo
Ç \ t7 2 ho ~p-r a 0000
ho
2. Präparat nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass X in der Formel (I) Halogenid, Sulfat, Phosphat, p-(Niederalkyl)-benzolsulfonat, Benzoat, R4-COO0, HOOG-Rs-COOe oder eOOC-Rs-COOe bedeutet, R4 eine Alkylgruppe mit 1—18 C-Atomen und Rs eine Alkylengruppe mit 1—18 C-Atomen ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
© / 3
COOCgH^J^-- CH3
CI! „ 8 17
ch3coo
(h5C2)2N-.
3. Präparat nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Ra und R2 in Formel (I) gerade oder verzweigte Alkylgruppen mit 1—3 C-Atomen sind.
4
(h5C2)2 n—
jcooc h^n
C12H25
ch coo 2
ch cook 2
4. Präparat nach einem der Patentansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, dass R3 in Formel (I) eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 11—18 Ç-Atomen ist.
5. Präparat nach einem der Patentansprüche 1 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass X in Formel (I) ein Halogenid ist.
15
20
25
30
6. Präparat nach einem der Patentansprüche 1 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass X in Formel (I) R4-COO© bedeutet und n 1 ist.
? 7 Ç N ( 0 H)
jrapo
Lh^0 ^
SII20 -—^N^HZ000:
S z ®
HO
sh2-0 > n^h^oooo w2(o£h)
aapo
5H20
n2(o£h)
ooohq£(2ho)£ho
;h2Ò
SZfl2I0
sho—^ kVoooo E
ho
;tapo
—N2(20SH)
japo
«ïS
fi? ZI II 0
£h0 —>-mtîh20000
'ho
—N2(2O^H)
IV% 919
616 842
7 \
CH.
CO OC «H ..N -CH
7. Präparat nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass R4 in Formel (I) eine Alkylgruppe mit 7-17 C-Atomen ist.
8. Präparat nach einem der Patentansprüche 1 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass X in Formel (I)
HOOC-R5-COO0
bedeutet und n 1 ist.
9. Präparat nach Patentanspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass R5 in Formel (I) Niederalkylen ist.
10. Präparat nach einem der Patentansprüche 1, 3,4 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass X in Formel (I)
eOOC-R5-COOe bedeutet und n 2 ist.
11. Präparat nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Verbindung der Formel (I) eine solche der folgenden Formeln enthält:
(H5C2)2N
oder oder
^ CH^ Q)/ 3
C00C2HiN~-CH3
C8H17
Br
(h5c2)2n
CH-J
12. Präparat nach einem der Patentansprüche 1-11, da- mit einem kosmetisch annehmbaren Verdünnungsmittel oder durch gekennzeichnet, dass es die Verbindung (I) zusammen Träger enthält.
UV-Strahlen, z. B. von der Sonne, mit einer Wellenlänge von 290—313 nm rufen bekanntlich, insbesondere bei hellhäutigen Menschen, Erythem hervor. Dagegen beschleunigt UV-Strahlung einer Wellenlänge von 315—320 nm bis 350—400 nm die Bräunung der Haut. Um wirksam zu sein, muss ein Sonnenschutzpräparat mindestens im wesentlichen alle verbrennenden Strahlen und in vielen Fällen einen grossen Teil der bräunenden Strahlen ausfiltern.
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