DE2336219A1 - Campherderivate - Google Patents

Campherderivate

Info

Publication number
DE2336219A1
DE2336219A1 DE19732336219 DE2336219A DE2336219A1 DE 2336219 A1 DE2336219 A1 DE 2336219A1 DE 19732336219 DE19732336219 DE 19732336219 DE 2336219 A DE2336219 A DE 2336219A DE 2336219 A1 DE2336219 A1 DE 2336219A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
camphor
compound
methyl
compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732336219
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Dr Russmann
Reiner Dr Welters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merck Patent GmbH
Original Assignee
Merck Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merck Patent GmbH filed Critical Merck Patent GmbH
Priority to DE19732336219 priority Critical patent/DE2336219A1/de
Priority to NL7407132A priority patent/NL7407132A/xx
Priority to FR7424111A priority patent/FR2237882A1/fr
Priority to BE146559A priority patent/BE817658A/xx
Priority to SE7409222A priority patent/SE7409222L/xx
Priority to JP8165474A priority patent/JPS5047959A/ja
Priority to ES428295A priority patent/ES428295A1/es
Priority to BR591274A priority patent/BR7405912D0/pt
Publication of DE2336219A1 publication Critical patent/DE2336219A1/de
Priority to FR7527602A priority patent/FR2309523A1/fr
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q17/00Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
    • A61Q17/04Topical preparations for affording protection against sunlight or other radiation; Topical sun tanning preparations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/46Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing sulfur
    • A61K8/466Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing sulfur containing sulfonic acid derivatives; Salts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof

Description

Merck Patent Gesellschaft
mit beschränkter Haftung
Campherderivate
Die Erfindung betrifft Verbindungen der Formel J_, worin -X und Y ungleich sind und H oder SO^H bedeuten, und R H, CH~, OCH., oder Cl bedeutet, und η 0 oder 1 ist,
und deren physiologisch verträgliche Salze.
Es wurde gefunden, daß sich die Verbindungen der Formel j_ und deren physiologisch verträgliche Salze durch eine hervorragende UV-Strahlen absorbierende Wirkung bei gleichzeitiger guter Hautverträglichkeit, auszeichnen.
Die Verbindungen der Formel J_ und deren physiologisch verträgliche Salze können daher zur Herstellung von UV-Strahlen absorbierenden Mitteln für kosmetische Zwecke verwendet werden.
Die Verbindungen der Formel J_ m;3'-"t η = 0 und deren physiologisch verträgliche Salze absorbieren Lichtstrahlen des Wellenlängenbereiches 285 -515 nm, welche "frei normalhellhäutigen Menschen Sonnenbrand bzw. Erytheme erzeugen, vollständig, wohingegen sie die gewünschte Bräunung der Haut nicht verhindern.
— 2 —
509808/1120
Die Verbindungen der .Formel 1_ mit η = 1 und deren physiologisch verträgliche Salze stellen die Absorption des Sonnenlichtes im Wellenlängenbereich 285 - 360 nm sicher. Es handelt sich um sogenannte Breitbandfilter, welche allgemein zum Schutz der Haut vor Alterung durch Lichteinwirkung sowie zur Verhinderung von Hautschäden bei empfindlichen Personen von Bedeutung sind.
Besondere Bedeutung gewinnen die erfindungsgemäßen Breitbandfilter durch die mögliche kombinierte Anwendung mit chemischen Hautbräunungsmitteln wie beispielsweise Dihydroxyaceton. Auf diese Weise wird einerseits der vielfach geforderte vollständige Strahlenschutz der Haut erzielt, ohne daß andererseits auf die gewünschte Hautbräummg verzichtet werden muß.
Gegenstand der Erfindung sind daher - neben den Verbindungen der Formel ]_ und deren physiologisch verträglichen Salzen selbst - UV-Strahlen absorbierende Mittel für kosmetische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Verbindung der Formel J_ und/oder eines von deren physiologisch verträglichen Salzen neben üblichen Zusatz- und/oder Trägerstoffen enthalten; diese Mittel können auch zusätzlich zu einer Verbindung der Formel J_ und/oder eines von deren physiologisch verträglichen Salzen einen oder mehrere andere UV-Absorber enthalten.
Besonders bevorzugt sind solche Verbindungen der Formel J[, in denen η - 1 ist, sowie solche, in denen η = 0 und R CH,, OCH, oder Cl bedeutet.
509808/1120
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung eine3 der oben beschriebenen Mittel als UV-Strahlenfilter.
Weiterhin ist Gegenstand der Erfindimg ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel Ji_, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel 2_ mit einem sulfonierenden Mittel umsetzt,
oder daß man eine Verbindung der Formel 35, worin
M Wasserstoff, ein Äquivalent eines Metallatoms, NH. oder eine organische Ammoniumgruppe bedeutet,
mit Campher umsetzt,
oder daß man eine Verbindung der Formel 4 mit einer Verbindung der Formel 5. umsetzt
und daß man gegebenenfalls eine Verbindung der Formel 1_ durch Umsetzen mit einer Base in ihre physiologisch verträglichen Salze überführt oder aus ihren Salzen durch Umsetzen mit einer Säure in Freiheit setzt.
Aus der DOS 2 051 824 sind Lichtschutamittel für kosmetische Zwecke bekannt, welche sich durch einen Gehalt an 3-(4-Methylbenzylideri)-D,L-campher bzw. 3-Cinnamyliden-D,L-campher auszeichnen. Diese Substanzen weisen zwar ebenfalls eine hervorragende Filterwirkung auf, sind aller: dings in Wasser praktisch unlöslich.
Durch die Anwesenheit der SuIfonsäuregruppiertmg (frei oder in Salzform) in den Verbindungen der Formel 1_ wird eine starke Erhöhung der Wasserlöslichkeit dieser Verbindungen im Vergleich mit jenen, welche keine SuIfonsäure-
- 4 -509808/1120
gruppierung enthalten, bewirkt. Es ist "bekannt, daß die Einführung von Sulfonsäuregruppierungen in organische; lichtabsorbierende Moleküle die Lage des Absorptionsmaximunis verschiebt. Im Falle der aus der DOS 2 051 824 als hervorragende Lichtschutzmittel bekannten Verbindungen würde das deren optimale Lichtabsorption ungünstig beeinflussen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß bei den Verbindungen der Formel 1_ und deren physiologisch verträglichen Salzen die Absorptionsmaxiina bei den gleichen Wellenlängen auftreten, wie bei den nichteulfonierten Verbindungen.
In den Verbindungen der Formeln 1_ bis 3. haben die Reste X, Y, R und M die angegebenen Bedeutungen. M bedeutet neben Wasserstoff ein Äquivalent eines Metallatoms, vorzugsweise ein Alkalimetallatom, insbesondere Natrium; KH,; vorzugsweise auch eine organische Ammoniumgruppe mit insbesondere bis zu 9 C-Atomen, wie Diäthylammonium, Triäthylammonium, Dipropy!ammonium, Biiscpropylammonium, Tripropylammonium, vor allem aber auch Hydroxyalkylammoniumgruppen mit bis zu 9 C-Atomen, wie Mono-(2-hydroxyäthyl)-ammonium, Di-(2-hydroxyäthyl)-ammonium oder Tri-(2-hydroxyäthyl)-ammonium, Di-(2-hydroxy-2-propyl)~ammonium. Mono-(2-methyl-1,3-dihydroxy-2-propyl)-anunonium, Mono-(2-Methyl-1-hydroxy-2-propyl)-ammonium. Selbstverständlich können auch andere Ammoniumgruppierungen mit bis zu 9 C-Atomen vorkommen. Die Wahl der geeigneten. Ammoniumgruppierung ist für die UV-Strahlen absorbierenden Eigenschaften der Verbindungen der Formel j_ nicht von Bedeutung, man kann aber durch, geeignete Wahl der Ammoniumgruppierung die Lösungseigenschaften der Salze der Verbindungen der Formel 1_ in an sich bekannter Weise beeinflussen.
— 5 — 509808/1120
_ 5 —
Bevorzugte Verbindungen der Formel 1_ sind:
3-Beiizyliden-D, L-campher-10-sulf onsäure.
3- (4-Methyl-3~sulf o~benzyliden)~D, L-oampher, 3- (4-Methoxy~3-sulf o-benzyliden)-D, L-campher, 3-(4-Chlor-3-sulfo~benzyliden)-D, L-campher, 3-(4-Methyl-benzyliden)~D,L-campher-1O-sulfonsäure, 3-(4-Methuxy-benzyliden)--D,L-campher-1O-sulfonsäure, 3- (4-Methyl-3-sulfo-cinnamyliden)-D, L-campher, 3-(4-Methoxy-3-sulfo-cinnamyliäen)-D,L-campher.
3-(4-Chlor-3-sulfo-cinnamyliden)-Ds L-campher, 3~Cinnamyliden-D,L-campher-1O-sulfonsäure, 3-(4~Methyl-cinnamyliden)-D,L-campher-1O-sulfonsäure, 3-(4-Methoxy-cinnamyliden)-D, L— campher-10-sulfonsäure, 3- (5-Sulf οcinnamyl!den)-D, L-campher,
sowie die Natrium-, Ammonium, Diisopropy!ammonium-5 Di-(E-hydroxyäthyl)-ammonium- und Tri-(2-hydroxyäthy1)-ammoniumsalze dieser Verbindungen.
Die Verbindungen der Formel 2_ können durch Behandeln einer Verbindung der Formel 2_ mit einem sulfonierenden Mittel hergestellt werden. Die Verbindungen der Formel £ sind entweder bekannt oder können analog bekannten Methoden hergestellt werden. Bei den Verbindungen der Formel 2_ handelt es sich vorzugsweise um in para-Stellung des Benzolringes durch Methyl, Methoxyl oder Chlor substituierte 3-Benzyliden-campherderivate oder um in para-Stellung des Benzolringes durch Methyl, Methoxyl oder Chlor substituierte 3-Cinnamylidencampherderivate. Es kann sich aber auch um 3-Benzyliden- oder 3-Cinnamylidencampher selbst handeln.
Als sulfonierende Mittel können die bekannten, in der Literatur angegebenen Sulfonierungsmittel verwendet werden.
- 6 509808/1120
Beispielsweise kommen rauchende Schwefelsäure, Chlorsulfonsäure, SC2. (z. B. in Form des Pyridin-SO,.- oder Dioxan-SCU-Komplexes) in Präge. Die Sulfonierung kann in Gegenwart oder in Abwesenheit eines zusätzlichen inerten Lösungsmittels (z. B, Dioxan, Trichloräthylen, Gl2, 1,2-Dichloräthan oder CCl.) "bei Temperaturen
22
zwischen etwa 0° und etwa 250° durchgeführt werden. Verwendet man S0~ als Sulfonierungsmittel, so arbeitet man bevorzugt in konzentrierter Schwefelsäure.
Man kann die Verbindungen der Formel 1_ auch analog zu an sich bekannten Methoden durch Kondensation einer Verbindung der Formel 3. mit Campher herstellen. Bei den Verbindungen der Formel 3. handelt es sich vorzugsweise um in 4™Stellung durch Methyl, Methoxyl oder Chlor substituierte 3-Sulfobenzaldehyde oder um gegebenenfalls in 4-Stellung durch Methyl, Methoxyl oder Chlor substituierte 3~Sulfοzimtaldehyde; insbesondere aber um die Salze der genannten SuIfoaldehyde. Die Kondensation erfolgt in an sich bekannter Weise in Gegenwart starker Basen wie Natrium, Natriumhydrid, Natriumamid oder Natriumalkoholat. Als Natriumalkoholat verwendet man vorzugsvrei.se Natriummethylat. In der Eegel arbeitet man in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, vorzugsweise eines aromatischen Kohlenwasserstoffes, wie Benzol, Toluol oder Xylol. Die Reaktionstemperatur liegt vorzugsweise zwischen
mittels.
zwischen 10° und dem Siedepunkt des eingesetzten Lösungs-
Es ist auch möglich, eine Verbindung der Formel j- mit einer Verbindung der Formel £ nach an sich bekannten Methoden, wie sie eben näher beschrieben wurden, umzusetzen. Bei den Verbindungen der Formel 4 handelt es sich vorzugsweise um 4-Methyl-, 4-Methoxy- oder 4-Chlorbenzaldehyd bzw. um Zimtaldehyd oder 4-Methyl-, 4-Methoxy-
509808/1120 " 7 -
oder ^--Chlorzimtaldehyd. Bei den Verbindungen der Formel 5. handelt es sich "bevorzugt um das Hatriumsalz der D, L-Camphersulf onsäure-(10). Es ist aber auch mög--.lieh, ein anderes Salz der öamphersulfonsäure-(iO) oder diese selbst einzusetzen. Letztere wird allerdings während der Reaktion durch den basischen Katalysatorin ihr Salz, vorzugsweise das Natriumsalz, umgewandelt.
Man kann aus den Verbindungen der Formel 1_ bzw. ihren physiologisch verträglichen Salzen durch Mischen mit Lösungsmitteln, gegebenenfalls unter Zusatz von Emulgatoren, flüssige Lichtschutzpräparate oder durch Zusatz von Cremegrundlagen fettende oder nichtfettende Lichtßchutzeremes herstellen. Geeignete Lösungsmittel und Zusatzstoffe sind beispielsweise: Wasser, Alkohole, vorzugsweise einwertige Alkohole, wie Äthyl-, Isopropyl-, Cetyl-, Palmityl-, Hexyldodecyl-, 2-Octyldodecylalkohol; ferner mehrwertige Alkohole wie 1,2-Propylenglykol, Glycerin, Sorbit, die als Lösungs- und Feuchthaltsinittel dienen; Emulgatoren der Systeme Öl in ¥asser und Wasser in Öl, wobei die handelsüblichen ionogeren oder nicht ionogenen, kationen- oder anionenaktiven bzw. ampholyti-Bchen Emulgatoren in Frage kommen, und in Kombination mit diesen Fette, Öle, Wachse sowie damit verwandte Stoffe, beispielsweise Kohlenwasserstoffe wie festes oder flüssiges Paraffin, Kristallöl, Ceresin, Ozokerit, Montanwachs; pflanzliche oder tierische Öle, Fette und Wachse, wie Oliven-, Erdnuß-, Sesam-, Sonnenblumen-, Keim- oder Mandelöl, Kakaobutter, Bienen-, Erd- oder Carnaubawachs, Wollfett, Walrat; Fettsäuren und Fettsäureester wie Stearinsäure, Palmitinsäure, Ölsäure, G-lycerinmono- oder -distearat, G-lycerinmonooleat, Isopropylmyristat, Isopropylstearat oder Butylstearat, Verdickungsmittel wie Methyl-, Äthyl-
- 8 509808/1120
oder Garboxymethylcellulose, Polyacrylsäure, Polyäthylenglykole, äthoxylierte Polypropylenglykple, Traganth, Agar-Agar, Gelatine, oder auch anorganische Verdickungsmittel wie disperse Kieselsäuren, gereinigte Magnesium-Aluminium-Silikate; bevorzugt wird aber Wasser oder ein Wasser enthaltendes Gemisch als Lösungsmittel verwendet. Ferner können natürlich nach Bedarf oder nach Belieben noch weitere Zusatzstoffe wie Parfüms, Konservierungsmittel oder physiologisch unbedenkliche Farbstoffe zügesetat werden.
Die erfindungsgemäßen Mittel können zusätzlich einen oder mehrere andere UV-Absorber enthalten. Bevorzugt wird die Kombination mit den aus der DOS 2 051 824 als Lichtschutzmittel bekannten Verbindungen, doch können auch andere, wie 2-Phenylbenzimidazol-5~sulfonsäure-Natriumsalz, 3,4-Dimethylphenylglyoxylsäure-Natriumsalz, 3-(4-Methylbenzyliden)-D,L-campher, 4-Phenylbenzophenon, 4-Rienylbenzophencn-2 T-carbonsäure-isooct3'\Lester, p-Methoxyzimtsäureester, 2-Phenyl-5-methyl-benzoxazol, p-Dimethylaminobenzoesäureester enthalten sein.
Die Verbindungen der Formel J_ sind in den erfindungsgemäßen Mitteln in wirksamen Konzentrationen enthalten. Der Gehalt ist an sich nicht kritisch und weitgehend vom Verwendungszweck abhängig. Im allgemeinen enthalten die erfindungsgemäßen Mittel 0,3 - 16,0 Gew.-# an Verbindungen der Formel 1_ oder deren physiologisch verträglichen Salzen. Bevorzugt sind solche Mittel, die 1,0 - 8,0 Gew.-56 an Verbindungen der Formel Λ_ oder deren physiologisch verträglichen Salzen enthalten. Die Wahl des bevorzugten Bereichs ist im wesentlichen von der Art der kosmetischen Zubef reitung abhängig; hat diese eine vorwiegend fett- und/oder
— 9 — 509808/1120
ölhaltige Grundlage, so wird der untere Eonzentrationsbereieh bevorzugt, hat Bie eine vorwiegend wässerige
Grundlage, so wird der obere Konzentrationsbereich bevorzugt. Mr besondere Anwendungszwecke (z. B. Lichtschutz im Hochgebirge oder bei besondere lichtempfindlichen
Personen) werden andere Mittel, die 8,0 - 13,0 ßew.-$ an Verbindungen der iPormel _1_ oder deren physiologisch verträglichen Salzen enthalten, bevorzugt. Enthalten die erfindungsgemäßen Mittel ausätzlieh noch andere UV-Absorber, so bewegt sich der Gesaratgehalt an üV-absorbierenden Verbindungen meist zwischen 0,3 und 18,0 Gew.-^, vorzugsweise zwischen 0,3 und 10,0 Gew,--$, bzw. 10,0 und 16,0 Gew.-fo.
Die Zahlen in den nachstehenden Pormulierungs-Beispielen sind Gewichtsteile.
A) Lichtschutzlotion
3-(4-Methyl-benzyliden)-D,L-e ampher-10-
sulfonsäure 12,0
Wasser, vollentsalzt 35,7
1,2-Propylenglykol · 5,0
Triäthanolamin 4,8
Lanolinäthoxylat 2,5
Äthanol 95 Gew.-^ig 40,0
B) Lichtschutzlotion
3-(4-Methyl-benzyliden)-D,L-campher-10-
sulfonsäure 3,0
Wasser, vollentsalzt 48,4
1,2-Propylenglykol 5,0
Di~(2-hydroxy-2-propyl)-amin 1,1
Lanolinäthoxylat - 2,5
Äthanol 95 Gew.-^ig 40,0
509808/1120 _ 10 -
C) Sonnenschutzgel:
3-(4-Methyl-benzylideri )-D, L-campher-10-
sulfonsäure 3,0
Wasser, vollentsalzt 86,1
Sorbitlösung 70 folg 5,0
4-Hydroxybenzoesäuremethy!ester 0,2
Polyacrylsäure, hochmolekular 1,5
Tri äthan οlami η 4»2
D) Sonnenschutzgel:
3-(4-Methyl-benzyliden)-D,L-campher-10-
sulfonsäure 3,0
Wasser, vollentsalzt 56.1
Sorbitlösung 70 $ig 5,0
Allantoin 0,2
Carboxyvinylpolymerisat 1,5
Triäthanolamin 4»2
Äthanol 95 Gew.-^ig 30,0
E) Sonnenschutzgel:
3-(4-Methyl-benzyliden)~D,L-campher~10-
sulfons äure 3,0
Triäthanolamin 1,2
Wasser, vollentsalzt 7,7
4-Hydroxybenzoesäuremethylester 0,1
Polyäthylenglykol 300 44,0
Polyäthylenglykol 1500 44,0
- 11 -
509808/1120
]?) Liehtsclmtzmilch:
3-(4-Methyl-benzyliden)-D, L-eampher-1Ο-
sulfonsäure β,Ο
Wasser, vollentsalzt 5β»4
4-Hydroxybenzoesäureinethylester 0,2
Sorbitlösung 70 #ig 3,0
Paraffin (flüssig) 15,0
Neutralöl 5,0
Isopropylmyristat 3,0
Cetylalkohol 2,5
S orb i taninon ostearat 2,4
Polyoxyäthylens orbitanmonostearat 3,6
Polyacrylsäure, hochmolekular 0,2
Triäthanolamin 2,7
G-) Iiichtschutzmileh:
3- (4--Methyl-benzyliden)-D, L-campher-10-
Bulfons äure 4 j 5
Wasser, yollentsalzt 56,3
Triäthanolamin 2,0
4-Hydroxybenzoesäuremethylester 0,2 Sorbitlösung 70 #ig . „5,0
3-(4-Methylbenzyliden)-D,L-campher 2,0
Paraffin (flüssig) 23,0
Cetylalkohol 2,5
Sorbitanmonostearat 1,8
Polyoxyäthylens orbitanmonos te arat 2,7
- 12 -
509808/1 120
H) Liehtschutzcrerae:
3~ (4~Methyl--"b3nzyliden)·-]), Ir-camplier-10-
aulfonsäure 4,5
Wasser, vollentsalzt 60,5 4-Hydrox:y'benzoesäuremethylester 0,2
Tri äthanοlamin 1,8
Sorbitlösung 70 'folg 3,0 Natriumcetylstearyleulf at 3,0
Cetylsteary!alkohol 27,0
I) Mehtsehutzereme:
3-(4~Methyl-benzyliden)-D, L-camph.er-1 0-
sulfonsäure 3,0
Wasser, vollentsalzt 35,8
Triäthanolamin 1,2
SorMtlösimg 70 ^ig 5,0
Glycerinmonodistearatpalmitat 2,0
GlyceriniBonostearat 5,0
Wollwach3 3,0
Bi enenwachs 10,0
Vaseline 10,0
Paraffin (flüssig) 25,0
J) Lichtschutz- und Bräunungslotion:
3"Cinnamyliden-D, I-camplier-10-sulf onaäure 4,0
Dihydroxyaceton 3,5
Wasser, vollentsalzt 55»5
Glycerin 3,0
Lanolinäthoxylat 4,0
Äthanol 95 .Gew.-^ig 30,0
509808/1120
Κ) Lichtscliutz- und Bräummgsmilch:
3-Cinnamyliden-D, L-camplier-1O-sulf onsäure 6,0 Dihydroxyaceton 2,5
Wasser, vollentsalzt 55,15 4-HydroxymetliynDenzoesä-uremetliy !ester 0,15 1,2-Propylenglykol 3,0
Paraffin (flüssig) 20,0 Cetylalkohol 4»0
Wollwachs 1,0
SorMtanmonooleat 2,6
Polyoxyäthylens orbitanmonooleat 5,5
4~Hydroxybenzoesäurepropylester 0,1
L) Lichtschutz-Schaumaerosol:
3-Cinnamyliden-D,L-campher-10-sulfonsäure 4»5
¥asser, vollentsalzt 58,i
Triäthanolamin 2,2
4-Hydroxybenzoesäuremethylester 0,14
Stearinsäure 4>0
Polyoxyäthylenlaurylather . 9,0
Isopropylmyristat 10,0
Cetylalkohol 2,0
2-Octyldodecylalkohol 10,0
4-Hydroxybenzoesäurepropy!ester \ 0,06
60 Teile dieses Gemisches werden mit 40 Teilen Treibgasgemisch, bestehend aus 40 Teilen Difluordichlor-
methan und 60 Teilen Tetrafluordichloräthan, abgefüllt.
- 14
509808/1120
M) Li c lit s c hut ζ - S c haumae r ο s ο 1:
3-Cinnamyliden-D,L-campher-1O-sulfonsäure 4,5
Wasser, vollentsalzt 70,2β
Sorbitlösung 70 folg 3,0
4~Hydroxybenzoesäuremethylester 0,14
Oleylcetylalkoholäthoxylat (80 folg) 7,0
Kokosfettsäuremonoäthanolamid (30 $ig) 4,0
Emulgator Ö/¥ 3,6
Isopropylmyrista,t 1,0
Stearinsäure . 5)5
Triätlia.nolamin 1, S
60 Teile dieses Gemisches v/erden mit 40 Teilen
Treibgasgemisch, bestehend aus 40 Teilen Difluordichlormethan und 60 Teilen Tetrafluordichloräthan, abgefüllt.
Statt der in den Beispielen angegebenen Amine können auch andere verwendet werden. Es i3t dann nur zu beachten, daß die kosmetische Zubereitung einen pH-Wert von etwa 5>5 aufweist.
- 15 509808/1120
In den folgenden Beispielen wird die Herstellung der Verbindungen der Formel 1_ bzw. ihrer physiologisch verträglichen Salze beschrieben:
Beispiel 1
a) Man gibt 127 g 3-(4-Methylbenzyliden)~D,L-campher bei 25 - 40° unter Rühren in 250 g konzentrierte Schwefelsäure, tropft unter Kühlen 150 g Oleum (65 % SO-) zu, wobei die Temperatur zwischen 35° und 48° gehalten wird, rührt noch 15 Minuten, gießt das Reaktionsgemisch auf 700 g Eis, filtriert, wäscht dreimal mit 5 $iger wässeriger NaCl-Lösung und kristallisiert aus Chloroform um. Man erhält 3-(4-Methyl-3-sulfo-benzyliden)-D,L-campher als Dihydrat vom F = 210 - 212° (Zersetzung).
Analog erhält man aus 3-(4-Methoxybenzyliden)-D,L-campher durch Umsetzen mit Oleum 3-(4-Methoxy-3-sulfobenzyliden)-D,!-campher.
b) Man löst 100 g 3-(4-Methyl-3~sulfo-benzyliden)-D,L-campher in 400 ml Aceton, gibt 25,3 g NaHCO- zu, erhitzt zum Kochen und filtriert heiß. Aus der Lösung kristallisiert beim Erkalten das Natriumsalz des 5~(4-Methyl-3-sulfo-benzyliden)-D,I-camphers als Dihydrat vom F =318 - 320°.
Analog erhält man durch Umsetzen von
KHCO, bzw. NH.HCO, 3 4 3
mit . 3-(4-Methyl-3-sulfo-benzyliden)»D,L-campher
das Kaliumsalz des 3-(4-Methyl-3-sulfo-benzyliden)-
D,L-camphers,
bzw. das Ammoniumsalz des 3-(4-Methyl-3-sulfo-benzyliden)·
D,L-camphers.
509808/1120
- 16 -
Beispiel 2
Man suspendiert 127 g Cainphersulfonsäure-(iO)~-natriurn~ salz in 500 ml Toluol, gibt 52,4 g Natriiinmiethylat au, kühlt auf 0° ab, gibt 79,3 g Zimtaldehyd zu, läßt 12 Stunden bei 20° stehen, gießt unter Rühren in 300 ml Wasser, trennt die wässerige Phase ab, aus der sich hellgelbe Kristalle abscheiden, filtriert und trocknet. Man erhält 3-Cinnamyliden-1 0-sulfO"D,L~campher-natrrmiisalz als Monohydrat vom 3? « 168°.
Beispiel 3
Man kocht 116 g (0,5 Mol) Campher-sulfonsäure-C'lO) in 300 ml Toluol zur Entfernung des Kristallwassers am Wassex'abscheider, bis sich kein Wasser mehr abscheidet, kühlt auf Raumtemperatur, gibt unter Rühren 68 g Natriummethylat zu, erhitzt zum Sieden, tropft 75 g p-Methy!benzaldehyd zu, destilliert, bis eine Siedetemperatur von 107° erreicht ist, versetzt mit Wasser, trennt die wäßrige Phase ab, wäscht mit Toluol, säuert an und saugt die ausgefallenen Kristalle ab. Nach Umkristallisieren aus 40 ^igem wäßrigem Äthanol erhält man 3-(4-Methylbenzyliden)-D,L-campher-sulfonsäure-(1 θ), F = 105 - 106°.
-.17 -
509808/1 120
Beispiel 3
Man suspendiert 152 g (1 Mol) D,L-Öamplier und 81 g Matriurmnethyiat in 400 ml Toluol, gibt 130 g Benzaldehydsulf onsäure-(3) zu, kocht eine Stunde, destilliert Lösungsmittel ab, bis eine Siedetemperatur von 107 erreicht ist, läßt abkühlen, versetzt mit Wasser, trennt die wäßrige Phase ab, wäscht mit Toluol, säuert an und'filtriert die ausgefallenen Kristalle ab. Man erhält 3~(3~Sulfobenzyliden)-D«L-canipher.
- 18 -
509808/1120

Claims (17)

- ie - einnennnrren nm Patentans prüche
1. Verbindungen der allgemeinen Formel 1_,
CH9X
I C-
CH-(CH=CHW' >)-R
worin
X und Y ungleich sind und H oder -SO-H bedeuten,
und R η
H,CH5, OCH5 oder Cl bedeutet, und 0 oder 1 ist
sowie deren physiologisch verträgliche Metall- und Ammoniumsalze.
- 19 -
509808/1120
2. 5-(4-Methyl-3-sulf o-benzyliden)-I>, L-eampher.
3. _3-C4-Metliyl-3-sulf o-benzyliden)-D, L-campher-natriumsalz.
A- 3-C4-Methylbenzyliden)-D, L-campher-10-sulf onsäure.
5. 3-Clnnamyliden-D, I~campher-10-sulf onsäure.
6. 3-Ginnamyliden-I>, L-camplier-10~sulf onsänre-natriumsalz.
7. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel 2
einem sulfonierenden Mittel umsetzt,
- 20 -509808/1120
oder daß man eine Verbindung der Formel 5.,
OHC-(CH=CH)
η \ —
SO-M
worin
M H, ein Äquivalent eines Metallatoms, NH. oder eine organische Ammoniumgruppe bedeiitet,
mit Campher umsetzt,
oder daß man eine Verbindung der Formel 4
OHC- (CH=CH) n-\Jy
mit einer Verbindung der Formel
umsetzt,
- 21 -
509808/1120
und/oder daß man gegebenenfalls eine Verbindung der Formel J_ durch Umsetzen mit einer Base in ihre physiologisch verträglichen Salze ü"ber±vührt oder aus. ihren Salzen durch Umsetzen mit einer Säure in Freiheit setzt,
8. UY-Strahlen absorbierende Mittel für kosmetische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Verbindung der Formel j_ neben üblichen Zusatz- und/oder Trägerstoffen enthalten.
9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es an Verbindungen der Formel J_ zwischen 0,3 und 16 Gew.-^ enthält.
10. Mittel nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß es an Verbindungen der Formel J_ zwischen 1,0 und 8,0 Gew.-^ enthält.
11. Mittel nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß es an Verbindungen der Formel j_ zwischen 8,0 und 13,0 Gew.-^ enthält.
— 22 —
509808/1 120
__ 22 —
12. Mittel nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es als Verbindung der Formel _1_ 3-(4-Methyl-3-sulfo--benzyliden)~D,L-campher oder eines seiner physiologisch verträglichen Salze enthält.
13. Mittel nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es als Verbindung der Formel 1_ 3-Cimiamyliden-I),L-campher-10--sulfonsäure oder eines seiner physiologisch verträglichen Salze enthält.
14· Mittel nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es neben 3-(4-Methyl-3-sulfobenzyliden)-D,L-campher oder einem seiner physiologisch verträglichen Salze auch 3-(4-Methylbensyliden)-D,L-campher enthält.
15. Mittel nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es neben 3-Cinnamyliden-D,L-campher-10-sulfonsäure oder einem ihrer physiologisch verträglichen Salze auch 3-Cinnamyliden-D,L-campher enthält.
- 23 509808/1120
~ 23 -
16. Vervrendung eines Mittels nach Ansprüchen 8 bis 13 im Bereich zwischen 285 und 315 nm.
17. Verv/endung eines Mittels nach Ansprüchen 8, 9, 10, 11 oder 13 als UV-Strahlenfilter im Bereich zwischen 285 und 360 nm.
509808/1 120
DE19732336219 1973-07-17 1973-07-17 Campherderivate Pending DE2336219A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732336219 DE2336219A1 (de) 1973-07-17 1973-07-17 Campherderivate
NL7407132A NL7407132A (nl) 1973-07-17 1974-05-28 Kamferderivaten.
FR7424111A FR2237882A1 (en) 1973-07-17 1974-07-11 UV absorbing camphor derivs - for use as cosmetic sun-screen agents
BE146559A BE817658A (fr) 1973-07-17 1974-07-15 Derives de camphre
SE7409222A SE7409222L (de) 1973-07-17 1974-07-15
JP8165474A JPS5047959A (de) 1973-07-17 1974-07-15
ES428295A ES428295A1 (es) 1973-07-17 1974-07-16 Procedimiento para la obtencion de derivados de canfeno sulfonados.
BR591274A BR7405912D0 (pt) 1973-07-17 1974-07-17 Processo para a fabricacao de derivados de canfora e composicoes absorventes de raios ultra-violeta a base destes
FR7527602A FR2309523A1 (fr) 1973-07-17 1975-09-09 Derives de camphre utiles comme absorbants des rayons ultraviolets

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732336219 DE2336219A1 (de) 1973-07-17 1973-07-17 Campherderivate

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2336219A1 true DE2336219A1 (de) 1975-02-20

Family

ID=5887127

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732336219 Pending DE2336219A1 (de) 1973-07-17 1973-07-17 Campherderivate

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS5047959A (de)
BE (1) BE817658A (de)
BR (1) BR7405912D0 (de)
DE (1) DE2336219A1 (de)
ES (1) ES428295A1 (de)
FR (2) FR2237882A1 (de)
NL (1) NL7407132A (de)
SE (1) SE7409222L (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2811041A1 (de) * 1977-03-15 1978-10-05 Oreal Neue benzylidencampher-verbindungen, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende kosmetische mittel
WO1997033855A1 (de) * 1996-03-13 1997-09-18 Basf Aktiengesellschaft Cinnamylidencampherderivate und ihre verwendung als uv-a lichtschutzmittel
EP0854133A1 (de) * 1997-01-17 1998-07-22 Basf Aktiengesellschaft Arylaminomethylencampherderivate

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2402647A1 (fr) 1977-09-09 1979-04-06 Oreal Nouveaux benzylidene camphres, leur procede de preparation et compositions cosmetiques les contenant
DE2728241A1 (de) * 1977-06-23 1979-01-11 Henkel Kgaa Kosmetische lichtschutzmittel fuer den uv-a-bereich
FR2421878A2 (fr) 1978-04-05 1979-11-02 Oreal Nouveaux benzylidene camphres, leur procede de preparation et compositions cosmetiques les contenant
FR2430938A1 (fr) * 1978-07-11 1980-02-08 Oreal Nouvelles oxybenzylidenes bornanones, leur procede de preparation, et compositions cosmetiques les contenant
LU84264A1 (fr) * 1982-07-08 1984-03-22 Oreal Nouveaux sulfonamides derives du 3-benzylidene camphre et leur application en tant que filtres u.v.,notamment dans des compositions cosmetiques
LU84607A1 (fr) * 1983-01-26 1984-10-24 Oreal Compositions alcooliques ou hydroalcooliques contenant des essences naturelles et du benzylidene camphre ou ses derives
LU84608A1 (fr) * 1983-01-26 1984-10-24 Oreal Compositions cosmetiques contenant des essences naturelles et des derives du benzylidene camphre
LU87089A1 (fr) * 1987-12-22 1989-07-07 Oreal Nouveaux sulfonamides du benzylidene camphre derivant d'aminoacides et leur application en cosmetique,notamment en tant que filtres solaires

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2811041A1 (de) * 1977-03-15 1978-10-05 Oreal Neue benzylidencampher-verbindungen, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende kosmetische mittel
WO1997033855A1 (de) * 1996-03-13 1997-09-18 Basf Aktiengesellschaft Cinnamylidencampherderivate und ihre verwendung als uv-a lichtschutzmittel
US6086857A (en) * 1996-03-13 2000-07-11 Basf Aktiengesellschaft Cinnamylidene camphor derivatives and their use as UV-A protecting agents
EP0854133A1 (de) * 1997-01-17 1998-07-22 Basf Aktiengesellschaft Arylaminomethylencampherderivate
US5932195A (en) * 1997-01-17 1999-08-03 Basf Aktiengesellschaft Arylaminomethylenecamphor derivatives

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5047959A (de) 1975-04-28
FR2309523A1 (fr) 1976-11-26
BR7405912D0 (pt) 1975-05-13
FR2237882A1 (en) 1975-02-14
NL7407132A (nl) 1975-01-21
SE7409222L (de) 1975-01-20
BE817658A (fr) 1975-01-15
ES428295A1 (es) 1976-07-16
FR2237882B3 (de) 1977-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3441636C2 (de) Ultraviolett-Absorber, enthaltend neue Chalkon-Derivate
DE69734499T2 (de) Sonnenschutzmittel aus langkettigen, verzweigten Alkylbenzoaten oder Alkylhydroxybenzoaten
EP0087098B1 (de) s-Triazinderivate und ihre Verwendung als Lichtschutzmittel
EP0114607B1 (de) Neue Dibenzoyl-methan-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
AT391687B (de) Verfahren zum herstellen von neuen 3-benzyliden- campher-verbindungen
DE2543099C2 (de) 2-Phenylbenzofurane enthaltende kosmetische Sonnenschutzmittel, Verfahren zur Herstellung von 2-Phenylbenzofuranen und 2-Phenylbenzofurane als solche
EP0669323A1 (de) Die Verwendung von Benzazolen als UV-Absorber, neue Benzazole und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
CH623229A5 (de)
DE1201953B (de) Verwendung neuer 2-Phenyl-benzoxazole als Schutzmittel fuer die menschliche Haut gegen ultraviolette Strahlung
DE3644633A1 (de) Neue 3-benzyliden-kampferderivate mit einem benzimidazol-, benzoxazol- oder benzothiazolrest, verfahren zu deren herstellung und deren anwendung in der kosmetik zum schutz gegen uv-strahlen
DE2336219A1 (de) Campherderivate
DE2347928A1 (de) Schutzmittel gegen aktinische strahlen und dieses enthaltende mittel
CH616842A5 (de)
EP0044975A1 (de) Polyalkoxycarbinolzimtsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Lichtschutzmittel
DE3519926A1 (de) Indolinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese indolinderivate enthaltende kosmetische lichtschutzmittel
EP0044976A2 (de) Verwendung von verätherten p-Hydroxyzimtsäureestern als Lichtschutzmittel
DE2419728A1 (de) Kosmetisches lichtschutzmittel
EP0044970B1 (de) Verwendung von verätherten 2-(4-Hydroxybenzyliden)-gamma-butyrolactonen als Lichtschutzmittel
EP0859759B1 (de) Sulfonsäuren und ihre verwendung als uv-absorber
EP0095097B1 (de) Gegebenenfalls in Form eines Salzes vorliegendes Zimtsäure-(p-sulfo-phenylamid), ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung in Lichtschutzmitteln
DE2365772A1 (de) Campherderivate
DE3119385A1 (de) Ethoxylierte diphenylamine als lichtschutzmittel
CH634225A5 (en) Sunscreen compositions
DE19857252A1 (de) Benzyliden-gamma-butyrolactone, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als UV-Absorber
DE2009600C (de) N 1 Naphthyl K phenylen carboxy alkylharnstoffe und ihre Verwendung