CH616665A5 - - Google Patents

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CH616665A5
CH616665A5 CH142476A CH142476A CH616665A5 CH 616665 A5 CH616665 A5 CH 616665A5 CH 142476 A CH142476 A CH 142476A CH 142476 A CH142476 A CH 142476A CH 616665 A5 CH616665 A5 CH 616665A5
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CH
Switzerland
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compounds
iso
formula
neo
scheme
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Application number
CH142476A
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Inventor
David John Collins
Ian Trevor Kay
John Walter Slater
Donald William Ronald Headford
Original Assignee
Ici Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D251/40Nitrogen atoms
    • C07D251/42One nitrogen atom
    • C07D251/46One nitrogen atom with oxygen or sulfur atoms attached to the two other ring carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

616665
2
PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Triazindionverbindun-gen der Formel
R1 I
°Yny°
Nx JNIH
(I)
/
N—CR"
R o worin R1 Alkyl mit 3-5 C-Atomen, in welchem das mit dem Ringstickstoffatom verbundene C-Atom ein sekundäres oder tertiäres C-Atom ist, R2 Alkyl mit 3-5 C-Atomen, von welchem kein C-Atom über eine lineare Folge von mehr als 2 C-Atomen mit dem Stickstoffatom, an welches R2 gebunden ist, verbunden ist, und R:1 Methyl, Äthyl oder Cyclopro-pyl bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Amino-triazinverbindung der Formel
R
zweiter 5- oder 6-gliedriger heterocyclischer Ring gebildet wird; und X ein Wasserstoffatom oder ein aliphatischer Rest ist oder zusammen mit R3 die zweiwertige Gruppe Z bildet.
Es wurde gefunden, dass diese Verbindungsklasse weniger phytotoxisch gegenüber Mais als gegenüber vielen anderen Pflanzenarten ist, und in der genannten Patentschrift ist ein Verfahren zur Hemmung des Unkrautwachstums bei Maispflanzen beschrieben, indem man eine Verbindung der obigen Formel auf den Nutzpflanzenbereich aufbringt, io Es wurde nun gefunden, dass innerhalb der Klasse von Verbindungen, die in der genannten Patentschrift beschrieben sind, eine Gruppe von Verbindungen existiert, welche eine überraschend unterschiedliche herbizide Wirksamkeit aufweisen. Die Vertreter dieser Gruppe von Verbindungen 15 sind relativ toxischer gegenüber Graspflanzenarten als gegenüber anderen Pflanzen. Unter Graspflanzenarten soll verstanden werden, dass die Pflanzen zur botanischen Familie der Gräser gehören, welche alle Grasarten umfasst.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstel-20 lung von Triazindionverbindungen der Formel
R1
°Y"Y°
îk JNH
NH
/
mit mindestens einem äquimolaren Mengenanteil Essig- oder Propionsäureanhydrid oder Acetyl- oder Propionylchlorid oder Cyclopropancarbonsäureanhydrid oder -chlorid bei Zimmertemperatur oder darüber zur Reaktion bringt und die Verbindung der Formel I gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-dass man die Reaktion in einem Verdünnungsmittel oder einem Lösungsmittel für die Reaktionspartner ausführt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verdünnungsmittel einen Überschuss des als Reaktanten verwendeten Essigsäure- oder Propionsäureanhy-drids einsetzt.
In der CH-PS 597 756 sind herbizide Triazindionverbindungen der Formel
R1
°yV°
N
2y \ 3
R R
°--v
25
0
(II)
y
30
R
N-C-R'
8
worin R1 Alkyl mit 3-5 C-Atomen, in welchem das mit dem Ringstickstoffatom verbundene C-Atom ein sekundäres oder tertiäres C-Atom ist, R2 Alkyl mit 3-5 C-Atomen, von wel-35 chem kein C-Atom über eine lineare Folge von mehr als 2 C-Atomen mit dem Stickstoffatom, an welches R2 gebunden ist, verbunden ist, und R3 Methyl, Äthyl oder Cyclopro-pyl bedeuten, das im Patentanspruch 1 definiert ist.
Unter einem sekundären oder tertiären Kohlenstoffatom 40 ist ein Kohlenstoffatom zu verstehen, welches mit zwei bzw. drei anderen Kohlenstoffatomen verbunden ist. Die Gruppe R1 kann daher beispielsweise aus einem Isopropyl-, 2-Butyl-, 3-Pentyl- oder t-Butylrest bestehen.
Zu Beispielen der Gruppe R2 gehören: n-Propyl; Isopro-45 pyl; Isobutyl; sek.-Butyl; t-Butyl; 3-Pentyl; und Neopentyl. Neopentyl ist eine besonders bevorzugte Gruppe. Die Ring--NH-Gruppe in den Verbindungen der letzten, vorstehenden Formel ist sauer, und die Verbindungen können daher mit Basen Salze bilden.
50 Besondere Beispiele von Verbindungen der Formel I sind in nachstehender Tabelle I aufgeführt.
55
eo und deren Salze beschrieben, worin R1 ein aliphatischer Rest ist und entweder (a) R2 ein Carboxylacylrest ist und R3 ein Wasserstoffatom oder ein aliphatischer Rest ist, oder (b) R2 ein Wasserstoffatom oder ein aliphatischer Rest ist und R3, zusammen mit der Gruppe X, einen zweiwertigen Rest Z bildet, der das Stickstoffatom, an welches R3 gebunden ist, mit dem Stickstoffatom im Triazinring verbindet, so dass ein
616665
TABELLE I R1
o^y0
N^j/NH
R'
2 N-ÇR
10
Verbindung R1 Nr.
R2
R3
Schmelz- is punkt °C
1
iso c3h7
n c3h7
ch3
74-75
2
iso CsH7
sek. c4h9
ch3
71-73
20
3
iso c3h7
iso c4h9
ch3
83-85
4
iso c3h7
fi c3h7
c2h5
104-105
5
sek. c4h9
n CsH7
ch3
79-83
25
6
ISO cah7
neo CjHh ch3
136-138
7
t c4H9
n c3h7
ch3
89-90
8
sek. c4h9
neo C5Hn ch3
74-77
30
9
iso c3h7
neo c5hal c2h5
123-125
10
iso c3h7
iso c3h7
ch3
100-101
11
'-ca neo CbHh ch3
Glas
35
12
iso c3h7
neo cöhn
Cyc/opropyl
57-59
Die Verbindungen der Formel I können eine starke Schädigung oder Abtötung von unerwünschten Graspflanzen her- 40 vorrufen, sowohl wenn die unerwünschten Graspflanzen mit einer nicht-grasartigen Nutzpflanze aufwachsen, als auch wenn sie für sich ohne Nutzpflanzen aufwachsen.
Die selektive Toxizität der Verbindungen der Formel I gegenüber Grasarten ist überraschend, wenn ihre herbiziden 45 Wirksamkeiten mit denjenigen von Acylaminotriazindionver-bindungen verglichen werden, welche nah verwandt sind.
Die erfindungsgemässe Herstellung der Verbindungen der Formel I verläuft nach dem Reaktionsschema:
R1 R1
I 3 I
O^Nv^O (R CO) 20 O^Nv^o
N. NH 3 ^ m m r oder R Y
.NH N-CR
2X 2 II
R R 0
(II)
Die Reaktion wird bei Zimmertemperatur oder darüber ausgeführt. Zweckmässigerweise kann die Umsetzung durch Erhitzen beschleunigt werden, beispielsweise beim Siedepunkt von Essigsäure- oder Propionsäureanhydrid. Es ist bevorzugt die Umsetzung in einem Verdünnungsmittel oder einem Lösungsmittel für die Reaktionspartner durchzuführen. Zweck-65 mässigerweise kann ein Überschuss von Essigsäure- oder Propionsäureanhydrid verwendet werden.
Die Umsetzung kann durchgeführt werden, indem man die Verbindung in einem Überschuss des Essigsäure- oder
1
616665
Propionsäureanhydrids erhitzt und die gebildete Essigsäure oder Propionsäure abdestilliert.
Die als Ausgangsverbindungen zur erfindungsgemässen Herstellung der Verbindungen der Formel I verwendeten Aminotriazinderivate (II) sind Vertreter eines bekannten Typs von Verbindungen, obwohl diejenigen, die als Zwischenprodukte für die Verbindungen von Tabelle I verwendet werden, neu sind. Sie können durch Anwendung von bekannten Methoden hergestellt werden. Beispielsweise können sie nach dem Verfahren des nachstehenden Reaktionsschema A hergestellt werden, das in der belgischen Patentschrift 806 964 beschrieben ist.
Schema A
In einem alternativen Verfahren können die Aminotriazinderivate (II) durch Umsetzung eines Amines R2 NH2 mit einem Methylmercaptotriazin der Formel (III) nach dem nachstehenden Schema B erhalten werden.
Schema B
10
R~ NH,
->
(II)
15
SCH.
COCl
X
2 y"
RNH-C
COCl
(II)
Gemäss Schema A wird ein Bis-chlorcarbonylamin mit einem Guanidin umgesetzt. Die Bis-chlorcarbonylamine und die Guanidine, die bei der Herstellung der Triazindione (II) verwendet werden, sind bekannte Verbindungen, oder sie können durch analoge Methoden wie bei bekannten Verbindungen hergestellt werden.
Das Amin R2 NH2 wird vorzugsweise in Form eines 2o Säureadditionssalzes mit einer niederen aliphatischen Carbonsäure verwendet. Zu Beispielen solcher Salze zählen die Acetat- und die Propionatsalze des Amins R2 NH2. Die Umsetzung kann zweckmässigerweise durch Erhitzen des Me-thylthiotriazins (III) mit dem Aminsalz, gegebenenfalls in 25 Gegenwart eines Verdünnungsmittels, durchgeführt werden. Die Herstellung von Methylthiotriazinderivaten des Typs (III) ist bekannt, und beispielsweise in der belgischen Patentschrift 799 932 beschrieben. Eine weitere alternative Methode zur Herstellung der Aminotriazinderivate (II) ist 30 beispielsweise im Schema C nachstehend aufgeführt:
Schema C
NH2CN + R NH2
NH
ClC02Et
2 ' R NH
C02Et
Nv NH-
2
,1
R~NH
(IV)
(V)
RXNCO
R
N .NH
R2NH
(II)
5
616665
In Schema C wird ein Amin R2 NH2 mit einem Cyanamid zu einem substituierten Guanidin (IV) umgesetzt. Dieses kann mit dem Säurechioridderivat
R1—N—COCl
C02Äth zu dem erforderlichen Aminotriazinderivat direkt umgesetzt werden. Das substituierte Guanidin kann alternativ mit Äthyl-chlorformiat zu dem Carbamatderivat (V) umgesetzt werden. Das Carbamatderivat kann dann mit einem Isocyanat R1 NCO zu dem Aminotriazinderivat (II) umgesetzt werden. Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Für die Herstellung der Verbindung Nr. 1 von Tabelle I wurde eine Mischung von 5,0 g l-Isopropyl-4-propylamino--1,3.5-triazin-2,6-dion mit einem Schmelzpunkt von 107 bis 108°C und 25 ml Essigsäureanhydrid 3 h lang unter Rück-fluss erhitzt. Man entfernte den Essigsäureanhydridüber-schuss im Vakuum und verrieb das restliche Öl mit n-Hexan, wobei man einen Feststoff erhielt. Die Umkristallisation aus einer Mischung von Äther und n-Hexan ergab Verbindung Nr. 1 der Tabelle I mit einem Schmelzpunkt von 74 bis 75°C.
Beispiel 2
Nach einem ähnlichen Verfahren wie in Beispiel 1 beschrieben wurden die übrigen Verbindungen der Tabelle I unter Verwendung der entsprechenden Aminotriazindionver-bindungen und des Säureanhydrids hergestellt. Die Schmelzpunkte der als Ausgangsmaterialien verwendeten Aminotri-azindione sind nachstehend in Tabelle II zusammengefasst:
10
15
20
25
30
TABELLE II R1
I
o^n"Y'0
N
R
N
2/
R1
R2
Schmelzpunkt °C
iso C3H7
sek C4H9
269-270
iso C3Ht iso C4H9
207-208
iso C3H7
n C3H7
107-108
sek. C4H9
n C3H7
174-176
iso C3H7
neo C5Hu
279-280
t C4H„
n C3H7
173-175
sek butyl neo C5Hh
291-293
'-CA,
neo C3Hu
212-213
V
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ES (1) ES444930A1 (de)
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