DE3629441A1 - Neue phenoxycarbonsaeurederivate, ihre herstellung und verwendung - Google Patents
Neue phenoxycarbonsaeurederivate, ihre herstellung und verwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft neue Phenoxycarbonsäurederivate,
die nach üblichen Verfahren erhalten werden können und
sich als Wirkstoffe gegen phytopathogene Pilze eignen.
Die neuen Verbindungen entsprechen der Formel
R₁Wasserstoff oder Methyl,
R₂ und R₃H, C₁-C₅-Alkyl, gemeinsam auch
-(CH₂)₄- oder -(CH₂)₅-,
R₄H, C₁-C₅-Alkyl,
XCN oder CONH₂.
Die Verbindungen werden in an sich bekannter Weise
hergestellt durch Umsetzung von Verbindungen der Formel
worin R₁ die obige Bedeutung hat und Y eine "leaving
group" ist, z. B. Halogen (bevorzugt Chlor), OAlkyl, OH,
mit einer Verbindung der Formel
worin R₂, R₃, R₄ und X die obige Bedeutung haben,
unter Abspaltung von HY.
Die Umsetzung erfolgt bevorzugt in einem inerten
Lösungsmittel (Methylenchlorid, Toluol, Ether,
Acetonitril) oder Lösungsmittelgemisch, bevorzugt bei
Raumtemperatur oder erhöhten Temperaturen bis zur
Siedetemperatur des Reaktionsgemischs. Zweckmäßig setzt
man ein HY-bindendes Mittel zu, z. B. eine Base, wenn HY
für Halogenwasserstoff steht, oder ein das Wasser
abfangendes Mittel, etwa Dicyclohexylcarbodiimid oder
Carbonyldiimidazol, wenn HY Wasser bedeutet.
Die Substituenten R₂, R₃ und R₄ können gleiche oder
verschiedene Bedeutung haben; bedeuten sie Alkylgruppen,
so können diese geradkettig oder verzweigt sein.
Je nach der Bedeutung von R₁, R₂ und R₃ können bis
zu vier Enantiomere vorliegen. Solche Enantiomeren können
gewünschtenfalls nach üblichen Methoden getrennt oder
durch Verwendung optisch aktiver Ausgangsprodukte
unmittelbar synthetisiert werden.
Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder sonst nach üblichen
Verfahren zugänglich.
Die Verbindungen der Formel II mit Y gleich OH sind
herbizide Wirkstoffe. Die Verbindungen der Formel III
stellen α-Aminosäurenitrile oder -amide dar, die durch
Strecker-Synthese und gegebenenfalls anschließende
partielle Hydrolyse erhältlich sind.
Die Verbindungen der Formel I wirken fungitoxisch gegen
phytopathogene Pilze. Sie können insbesondere gegen
Pilzkrankheiten an Reis angewandt werden. Obwohl sich die
neuen Verbindungen von Herbiziden ableiten (MCPA, MCPP),
sind sie überraschenderweise gut pflanzenverträglich.
Für die Anwendung werden die Verbindungen der Formel I mit
üblichen Hilfs- und/oder Trägerstoffen zu gebräuchlichen
Zubereitungen verarbeitet, die für die Anwendung in Form
einer Spritzbrühe mit geeigneten Mengen Wasser verdünnt
werden.
Beispiele für die Formulierung:
5,0 Gew.-TeileWirkstoff gemäß der Erfindung
3,4 Gew.-Teileepoxidiertes Pflanzenöl
13,4 Gew.-Teileeines Kombinationsemulgators aus
Fettalkoholpolyglykoläther und
Calcium-Alkylarylsulfonat
40,0 Gew.-TeileDimethylformamid
38,2 Gew.-TeileXylol
Die Komponenten werden vermischt und für die
Anwendung mit Wasser auf eine Wirkstoffkonzentration
von 0,01 bis 0,1 Gewichtsprozent verdünnt.
10 Gew.-TeileWirkstoff gemäß der Erfindung
3 Gew.-TeileNatrium Fettalkoholsulfonat
5 Gew.-TeileSalze von Naphthalin-sulfonsäure-
Formaldehydkondensat
82 Gew.-TeileKaolin
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen, z. B. gegen
Piricularia wurde unter tropischen Bedingungen an Saatreis
untersucht. 2 Saatreisreihen (I und II) zwischen älteren,
mit Piricularia natürlich infizierten Reihen wurden am
41., 45. und 49. Tag nach der Saat mit Spritzbrühen
behandelt, die bestimmte Mengen Wirkstoff enthielten. Als
Vergleich diente die nur mit Wasser behandelte Kontrolle.
Die Bonitierung erfolgte 6, 8, 10 und 13 Tage nach der
letzten Spritzung (% befallene Pflanzen).
Die erfindungsgemäßen Verbindungen erwiesen sich als gut
wirksam gegen Piricularia und als gut pflanzenverträglich.
Die nachstehenden Beispiele sollen die Herstellung der
neuen Verbindungen näher erläutern.
4,4 g 2-Amino-2-äthylbutyronitril (0,039 mol) und 4,6 g
Triäthylamin (0,046 mol) werden in Methylenchlorid gelöst,
9,0 g 2-(4-Chlor-2-methylphenoxy)-propionsäurechlorid
(0,039 mol) werden unter Rühren zugetropft. Der Ansatz
erwärmt sich. Er wird 3 Stunden ohne Heizung nachgerührt,
nacheinander mit Wasser und Bicarbonatlösung
ausgeschüttelt, getrocknet und eingeengt. Als Rückstand
bleibt ein braunes Öl (10,8 g), das nach Verrühren mit
Isopropyläther kristallisiert. Das Produkt wird abgesaugt
und getrocknet.
Ausbeute: 10,6 g (88% d. Th.) weißer Farbstoff;
Fp.: 125-126°C.
Fp.: 125-126°C.
Elementaranalyse und NMR-Spektrum bestätigen die
angegebene Formel.
Analog Beispiel 1 wird die Titelverbindung aus äquimolaren
Mengen 2-Amino-2,3-dimethylbutyronitril erhalten.
Ausbeute: 76% d. Th.;
Fp.: 97-99°C.
Fp.: 97-99°C.
Das Produkt fällt zunächst als braunes Öl an. Es besteht
aus 4 Isomeren. Das Gemisch kann durch stufenweises
Ausfällen mit kaltem Äther in 3 Fraktionen zerlegt werden.
Aus 11,1 g Öl erhält man:
Fraktion I1,8 g weißer Feststoff;
Fp.: 117-118°C;
Fraktion II1,8 g bräunlicher Feststoff,
Fp.: 94-96°C;
Fraktion III5,6 g rötliches Öl (chromatographisch
gereinigt)
Die NMR-Spektroskopie zeigt eine
Enantiomerenpaaranreicherung in den Fraktionen I und II:
Fraktion IEnantiomerenpaar I zu Enantiomerenpaar II
89 : 11 (Diastereomerenverhältnis)
Fraktion IIEnantiomerenpaar I zu Enantiomerenpaar II
26 :74
Durch Umkristallisieren der Fraktionen können die
Enentiomerenpaare weiter angereichert werden.
Entsprechend Beispiel 1 werden auch die folgenden
Verbindungen der Formel I erhalten:
Claims (6)
1. Verbindungen der Formel
worin
R₁Wasserstoff oder Methyl, R₂ und R₃für Wasserstoff, C₁-C₅-Alkyl, gemeinsam auch für -(CH₂)₄- oder -(CH₂)₅- R₄H, C₁-C₅-Alkyl und Xfür CN oder CONH₂
stehen, gegebenenfalls in Form von reinen Enantiomeren oder von Enantiomerengemischen.
R₁Wasserstoff oder Methyl, R₂ und R₃für Wasserstoff, C₁-C₅-Alkyl, gemeinsam auch für -(CH₂)₄- oder -(CH₂)₅- R₄H, C₁-C₅-Alkyl und Xfür CN oder CONH₂
stehen, gegebenenfalls in Form von reinen Enantiomeren oder von Enantiomerengemischen.
2. 2-(4-Chlor-2-methylphenoxy)-propionsäure-N-[2-cyano-
3-methylbutyl(2)]-amid, in Form der
Enantiomerengemische, der diastereomeren
Antipodenpaare und der reinen Enantiomeren.
3. Fungizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt
an einer Verbindung nach Anspruch 1 oder 2 neben
üblichen Hilfs- und/oder Trägerstoffen.
4. Verwendung von Verbindungen nach Anspruch 1 oder 2 zur
Bekämpfung phytopathogener Pilze.
5. Verwendung von Verbindungen nach Anspruch 1 oder 2 zur
Bekämpfung von Pilzkrankheiten an Reis.
6. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
eine Verbindung der Formel
worin R₁ die obige Bedeutung hat und Y eine "leaving
group" ist, mit einer Verbindung der Formel
worin R₂, R₃, R₄ und X die obige Bedeutung haben,
umsetzt.
Priority Applications (21)
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- 1986-08-29 DE DE19863629441 patent/DE3629441A1/de not_active Withdrawn
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1987
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ZA876422B (en) | 1989-04-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SHELL AGRAR GMBH & CO KG, 6507 INGELHEIM, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSCHAPPIJ B.V., D |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: JUNG, E., DIPL.-CHEM. DR.PHIL. SCHIRDEWAHN, J., DI |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |