DE1817879A1 - 1-(n-aethoxycarbonyl-n'-thioureido)-2(n-methoxycarbonyl-n'-thioureido)benzol, seine herstellung und seine verwendung als fungicid - Google Patents

1-(n-aethoxycarbonyl-n'-thioureido)-2(n-methoxycarbonyl-n'-thioureido)benzol, seine herstellung und seine verwendung als fungicid

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DE1817879A1 DE19681817879 DE1817879A DE1817879A1 DE 1817879 A1 DE1817879 A1 DE 1817879A1 DE 19681817879 DE19681817879 DE 19681817879 DE 1817879 A DE1817879 A DE 1817879A DE 1817879 A1 DE1817879 A1 DE 1817879A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07C335/00Thioureas, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C335/04Derivatives of thiourea
    • C07C335/24Derivatives of thiourea containing any of the groups, X being a hetero atom, Y being any atom
    • C07C335/28Y being a hetero atom, e.g. thiobiuret

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Description

Beschreibung • zu der Patentanmeldung
KIPPOI SODA COMPANY, IIMIiDED Ho» 4, 2-chome, Ohte-machi, Chiyoda-ku, Tokio, Japan
betreffend
1-(H-AtIiOX^ oar bony l-H'-th-joure id ο )-2-(if-o)etho3:?carbon?/1-IT1 thioureido)benzol, seine Herstellung und seine Verwendung
als IPungicid
Die Erfindung betrifft 1-(li-Äthoxycarbon:yl-l;rl-thioureido)-2-(H-methoxycarbon3?l-ITf-thioureido)benzol der Formel
das eine überlegene fungicide V/irkung bei bestiniuiten Pflan-'zenkrankheiten entfaltet. .
Zur Herstellung des neuen 13is-(tliioureidο) benzols wird in an si cii bekannter Weise o-Pheny lend farn in mit Hethoxy car bony 1- und Äthox^carbonylisocyanat zur Umsetzung gebracJtt. Die Um-
g erfolgt in eineru inerten organisciien lösungsmittel Aceton, - - 2 -
309816/1182
Me thyläthyIke ton, Methanol, Dioxan, Acetonitril, Benzol oder Toluol^bei einer Temperatur von allgemein 0 bis 1500C. Die Umsetzungszeit beträgt allgemein 10 Minuten bis zu 1 Stunde. Das Umsetzungsprodukt wird auf beliebig bekannte Weise isoliert, z.B. das Reaktionsgemisch gekühlt oder in Wasser ausgegossen und die ausgefallene Verbindung abfiltriert oder es wird das Lösungsmittel abdestilliert. Anschließend wird gegebenenfalls mit Wasser gewaschen und aus einem Lösungsmittel wie Aceton, Methanol, Äthanol .oder Dioxan gereinigt.
Die Verbindung wirkt insbesondere gegen Reisbrand oder-mehltau und die Schwarzfleckenkrankheit bei Gurken (Anthraknose) und zeichnet sich durch besonders geringe Säugetiertoxizität und - im Gegensatz zu dem bekannten Pentachlorbenzylalkohol auch bei sehr hoher Wirkstoffkonzentration fehlende Phytotoxizität aus.
Angewandt wird die Verbindung als !Fungicid in der üblichen Weise als netzbares Pulver, emulgierbares Konzentrat oder Stäubemittel, wobei die Wirkstoffkonzentration ebenfalls im üblichen Bereich liegt. Es können auch die üblichen Hilfs* oder Trägerstoffe wie Ton, Talkum und Diatomeenerde, Dispergiermittel wie ITatriumlignosulfonat und Gasein und Hetzmittel wie Alkylarylsulfonate und Polyoxyäthylen-Alkylphenole, sowie zusätzlich andere Fungicide, Insekticide, Akaricide, Wachstumsregulatoren für die Pflanzen ocier Dünger-("ittel mit verwendet werden.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen und berichten näher beschrieben.
Beispiel 1
7,2 g (0,055 Mol) Äthoxycarbonylisothiocyanat wurden unter
3 0 9 8 16/1182 gtf)
Rühren zu einer Lösung von 11,7 g (0,05 Mol).2~(3-Methoxycarbonyl-2-thioureido)anilin in 30 cm wasserfreiem Aceton gegeben. Während der Zugabe stieg die Temperatur des Gemisches an. Hach "beendeter Wärmeentwicklung wurde das Gemisch 30 Minuten bei 40°G gerührt, anschließend gekühlt und filtriert. Die rohen Kristalle wurden mit 30 cm Methanol gewaschen und dann getrocknet. Ausbeute 11 g farblose sandige Kristalle, ITp 170 bis 1760O (Zers.), entsprechend 61,8 $ der Theorie, lach Umkristallisation aus Aceton wurde reines i-ilT-ÄtlioxycarbOnyl-N'-thioureido )-2-(lT-methoxycarbonyl-H«-thioureido)bensol; Pp 177 bis 178°0 (Zers.) erhalten.
ISlenientaranali/se: 0 H Ή 'S
Berechnet für G13H16F4O4S2: 43,81 4,52 15,72 17,98 %
Gefunden 43,65 4,61 15,58 17»65 #
Das oben eingesetzte 2-(3-Methoxycarbonyl—2-thioureido)-ani— lin wurde auf folgende Weise synthetisiert:
58,5 g (0,5 Mol) Methoxycarbonylisothiocyanat wurden im Verlauf von 30 Minuten in 52 g (0,4-8 Mol) o~Phenylendiamin in 100 cm Aceton, gekülilt auf -100C, getropft; wälirend der Zugabe wurde das Reaktionsgemisch in einem Kältebad auf unter -5°C gehalten und gerührt. Anschließend wurde das Reaktionsgemiscli 30 Minuten unter Rühren bei Raumtemperatur gehalten una dann mit etwa 1 1 Wasser versetzt. Bs fielen hellgelbe Kristalle aus; die abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet wurden. Ausbeute 43,5 g (0,19 Mol) rohe Kristalle von- 1-(2-Aminophenyl)-3-methox;ycarbony 1-2-thioharnstoff, die sich bei 177°O zersetzten.
Die rohen Kristalle wurden unter Erwärmen in 600 cm 10 5^iger Salzsäure gelöst, die .lösung wurde-filtriert, auf Raumtemperatur abgekühlt und uiit Ammoniakwasser neutralisiert. Erhalten wurden Kristalle, I?p 1820O.
-4-
BAD ORIGINAL 309816/1182
Nach Umkrista11isation aus Methanol oder Dioxan stieg der Schmelzpunkt auf 184 Ms 1850C.
Elementararialysa: G H N
Berechnet für GgH11N5C )2S: 48,00 4,89 18,67
Gefunden: 47,80 4,96 18,45
Beispiel 2
3,2 g (0,027 Mol) Methoxycarbonylisothiocyanat wurden unter Rühren zu einer lösung ,6,0 g (0,025 Mol) 2-(3-Äthoxycärbonyl-2-thioureido)-anilin in 20 cm Äthylacetat gegeben. Das Gemisch wurde gemäß Beispiel 1 behandelt und aufgearbeitet. Erhalten wurden 5,8 g 1-(N-Äthoxycarbony1-H-thioureiäo)-2-(3-methoxycarbonyl-2~thioureido)-benzol als farblose Kristalle mit gleichen physikalischen Konstanten wie die Verbindung gemäß Beispiel 1.
Versuchsberioht
1. Versuch
Bekämpfung des Reisbrandes bzw. -taehltaus. Die zu prüfende Verbindung wurde als mit Wasser verdünnte Lösung eines netzbaren Pulvers enthaltend 30 G-ewichtsteile Wirkstoff, 5 Gewicht steile Natriumalkylsulfonat und 65 Gewichtsteile Diatomeenerde angewandt. In Topfen gezogene Reispflänzchen (Wachstumsstadium 3 Blätter)wurden zunächst mit einer Sporensuspension des Pilzes Piricularia Oryzae beimpft und anschließend 24 Stunden in einem geschlossenen Raum bei 100 fo relativer Feuchte und 260G gehalten; darauf wurden die Pflanzen auf eine Gewächshausbank verbracht und 2 Tage nach dem Beimpfen mit 25 cm/^opf Wirkstofflösung besprüht. 10 Tage nach dem Beimpfen wurde die Anzahl befallener Stellen je Topf ausgezählt und, bezogen auf die
309816/1182 '
PAD ORIGINAL
Anzahl "befallener Stellen bei unbehandelten Töpfen, die prozentuale Bekämpfung errechnet. Zum Yergleich wurde ein Yers-uch mit Pentachlorbenzylalkohol und außerdem ein Blindversuch durchgeführt.
Ergebnisse:
Wirkstoff Wirkstoff- durchschnittl. Bekämpfung Phytotoxikonzentra»? Anzahl Schädi- % zität tion 2fVcm gungen je Topf .
erfindungsgemäß
500
Pentachlorbenzylalkohol 500
Blindversuch -
6,4
50,5 123,0
94.8 keine
58.9 keine 0
2. Versuch Bekämpfung der Schwarzfleckenkrankheit (Anthraknose) bei Gurken.
Getopfte G-urkenplanzen im Dreiblatt-Stadium wurden mit einer gemäß Yersuch 1 hergestellten Wirkstofflösung in einer Menge von 50 cm5 /3 Pflanzen besprüht. Einen Tag später wurden die Pflanzen mit einer Sporensuspension Ton Eoletotrichum lagenariutn beimpft und 20 Stunden in einem geschlossenem Raum bei etwa 100 "/> relativer Feuchte und 260C gehalten. Anschließend wurden die Pflanzen ins Gewächshaus gebracht. 7 Tage nach dem Beimpfen wurde die durchschnittliche Anaaiil befallener Stellen je Blatt ausgezählt und die prozentuale Bekämpfung wie im Yersuch 1 berechnet. Zum Yergleich wurde ein Yersuch mit 2,4-Dichlor-6-(o-chloranilin)-s-triazin und außerdem-ein Bliudversuch durchgeführt.
BAD ORIGINAL b
16/1182
Ergebnisse:
Wirkstoff Wirkstoff- durchschnitt!. Bekämpfung Prrytotoxi-
konzentra»? Anzahl Scliädition ψ/ατή gungen je Topf
zität
erfindungs-
gemäß
300 10,0 96,7 keine
2,4£iehlor-
6~-(o-chlor-
anilii3)—1.3,
300 1:0,5 57,0 keine
5-triazin
Blindversuch - 303,7 0 -
7246
Patentansprüche
309816/1182
BAD ORIGINAL

Claims (3)

  1. I)Il. ING. F. WÜESTHOFF
    BR. ING. DIPL-ING-R-GOETZ
    PATENTANWÄLTE
    8 MÜSfCHEN(90
    ΤΕΙ,ΕΧ S 24 070
    photectpatekt münchek 1A-4-1 953
    P a t e n t a η s ρ r ü c 3α e
    carI)Oi3yl-iTl-1;liio-ureiäo)-'berizol äer Eorniel
    Ij
    -HH-O-ITH-C-O-G0Hp
    I H 2
  2. 2.
    Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Ansx)rucli 1, dadurch gekennzeichnet , daß man o—Piiei33jleuä:iamii] nit Hethorycarbonylisocyanat in an sich bekannter Ueise zur UrnsetKung bringt.
  3. 3. Verwendung der Verbindung nach Anspruch 1 als
    ]?ungi'cid.
    7246
    309816/1182
DE1817879A 1967-10-30 1968-10-30 l-(N-Äthoxycarbonyl-N'-thioureido)-2-(N-methoxycarbonyl-N'-thioureido) benzol, seine Herstellung und seine Verwendung als Fungicid. Ausscheidung aus: 1806123 Expired DE1817879C3 (de)

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