CH616309A5 - - Google Patents

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CH616309A5
CH616309A5 CH1592076A CH1592076A CH616309A5 CH 616309 A5 CH616309 A5 CH 616309A5 CH 1592076 A CH1592076 A CH 1592076A CH 1592076 A CH1592076 A CH 1592076A CH 616309 A5 CH616309 A5 CH 616309A5
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CH
Switzerland
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tine
rotation
carrier
floor support
longitudinal center
Prior art date
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CH1592076A
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/087Lifting devices; Depth regulation devices; Mountings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/12Arrangement of the tools; Screening of the tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit zwangläufig angetriebenen, Zinkenträger aufweisenden Kreiseln, bei welcher die Zinkenschäfte in buchsenartigen, an den Enden der Zinkenträger vorgesehenen Halterungen angeordnet sind.
Die Kreisel dieser bekannten Maschinen werden üblicherweise so angetrieben, dass sie mit hoher Geschwindigkeit rotieren. Dabei können Steine und ähnliche harte Fremdkörper gegen die Zinkenträger geschleudert und zwischen benachbarten Zinkenträgern verklemmt werden und dadurch Schäden auftreten, die ein Auswechseln der Halterungen oder der kompletten Zinkenträger erforderlich machen. Solche Schäden können auch dazu führen, dass die Zinken nur mit Schwierigkeiten aus ihren Halterungen gelöst werden können, so dass ein Austausch von Zinken erheblich erschwert wird. Überdies kann an dem Antrieb der Kreisel Schaden entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schäden an den Zinkenträgern und den Halterungen durch anprallende Steine und dergleichen weitgehend zu vermeiden. Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass in der Längsrichtung des Trägers gesehen, die Längsmittellinie einer Halterung mit der Drehachse des zugehörigen Kreisels einen Winkel einschliesst. Infolge dieser Ausbildung sind die Halterungen derart schräg gerichtet, dass die Gefahr für ein Verklemmen von Steinen und dergleichen zwischen den Zinkenträgern bzw. Halterungen benachbarter Kreisel erheblich verringert wird und überdies eine Halterung eine Art Führung bildet, welche die Steine dahin abführt, wo sie keine Schäden mehr verursachen können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie II—II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV—IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf mehrere nebeneinander angeordnete Bearbeitungswerkzeuge,
Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie II—II in Fig. 1, wobei die Maschine mit Zinken und einer Bodenstütze einer zweiten Ausführungsform versehen ist.
Fig. 7 teilweise eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, wobei eine dritte Ausführungsform eines Zinkens und einer Bodenstütze dargestellt ist,
Fig. 9 teilweise eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8, und
Fig. 10 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, wobei eine vierte Ausführungsform eines Zinkens und einer Bodenstütze dargestellt ist.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Fahrtrichtung A der Maschine verlaufenden, kastenförmigen Gestellteil 1, in dem nebeneinander in Abständen von weniger als 30 cm, vorzugsweise von 25 cm, aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Wellen 2 abgestützt sind, deren Achsen a die Drehachsen der als Kreisel ausgebildeten Bearbeitungswerkzeuge 2A bilden. Das nach unten aus dem Gestellteil 1 ragende Ende der Welle 2 weist Keilnuten und nahe seinem freien Ende Gewinde auf. Auf diese Wellenenden wird jeweils ein Zinkenträger 3 aufgeschoben, dessen mittlere Lageröffnung ebenfalls mit Keilnuten versehen ist. Das mit Gewinde versehene Wellenende ragt nach unten aus dem Zinkenträger heraus, auf das eine durch einen Stift 5 gesicherte Mutter 4 aufgeschraubt wird. Die Längsachse jedes Trägers 3, der aus einem Stück gegossen oder geschmiedet ist, verläuft nahezu senkrecht zur Welle 2 und hat an seinen Enden buchsenartig ausgebildete Halterungen 6 mit jeweils einer Aufnahmeöffnung für den Schaft eines unten näher zu beschreibenden Zinkens.
Wie Fig. 2 zeigt, schliessen die Längsmittellinien der Halterungen 6, senkrecht zu Längsmittellinie des Trägers 3 gesehen, mit der Drehachse a des Bearbeitungswerkzeuges 2A einen Winkel a von mindestens 24° ein. Die Längsmittellinien h der Halterungen 6 konvergieren in Richtung auf den Boden, so dass das obere Ende der Halterungen 6 grösseren Abstand von der Drehachse a hat als das untere Ende. Senkrecht zum Träger 3 gesehen, verlaufen die Aussenseiten der Halterungen schräg nach unten in Richtung auf die Drehachse a der Werkzeuge 2A. Die Halterungen haben dabei eine solche Lage, dass ihr oberes Ende in Drehrichtung B des Bearbeitungswerkzeuges 2A vor ihrem unteren Ende liegt (Fig. 2 und 5) und ihre Längsmittellinien h in Drehrichtung B nach vorne und schräg nach oben verlaufen. In Richtung der Längsmittellinie des Trägers 3 gesehen, schliesst die Längsmittellinie h der Halterung 6 mit der Drehachse a des Bearbeitungswerkzeuges 2A einen Winkel ß von mindestens 8° ein. Die in Drehrichtung B des Bearbeitungswerkzeuges 2A vordere Seite des Trägers 3 weist eine schräg nach unten verlaufende Fläche auf, die an die nach vorne geneigte Vorderseite der Halterung 6 anschliesst. Die Längsmittellinie h der Halterung liegt nahezu parallel zu dieser Vorderseite, auf der ein nach oben gerichteter Schutzteil 7 vorgesehen ist. Die nahezu horizontal verlaufende Oberseite des Schutzteiles 7 liegt unmittelbar unterhalb des Gestellteiles 1. Die Höhe des Schutzteiles 7 nimmt in Richtung auf die Drehachse a ab. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Oberseite des Schutzteiles 7 an den Umfang eines Gehäuses 8A angepasst, in dem Lager für die Welle 2 des Bearbeitungswerkzeuges 2A
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In den Halterungen 6 des Trägers 3 ist der Schaft 8 eines Zinkens 9 untergebracht. Der Schaft 8 hat einen an den Arbeitsteil 10 des Zinkens anschliessenden verjüngten Abschnitt, der formschlüssig in einem entsprechenden Abschnitt der Aufnahmeöffnung der Halterung 6 liegt. Dieser verjüngte Schaftabschnitt schliesst an einen weiteren, weniger verjüngten Schaftabschnitt an, der etwa dreimal länger ist und in ein mit Gewinde versehenes Schaftende übergeht, das aus der Halterung 6 nach oben ragt. Auf das Schaftende ist eine Mutter IIA geschraubt, deren Unterseite konisch ausgebildet ist und mit einer entsprechenden Gegenfläche der Aufnahmeöffnung zusammenwirkt. Am Übergang vom Schaft 8 zum Arbeitsteil 10 hat der Zinken 9 vieleckigen Querschnitt, vorzugsweise sechseckigen Querschnitt (Fig. 4). Der Zinkenarbeitsteil 10 verjüngt sich in Richtung auf sein freies Ende und ist von seinem Übergang zum Schaft ausgekrümmt. Im Abstand vom freien Ende verläuft der Arbeitsteil gerade. Der Arbeitsteil 10 ist so gekrümmt, dass er im Bereich zwischen seinen Enden, senkrecht zur Längsmittellinie des Trägers 3 gesehen, den geringsten Abstand von der Drehachse a des Bearbeitungswerkzeuges hat. Im Ausführungsbeispiel hat der Arbeitsteil in einer oberen Hälfte den kleinsten Abstand von der Drehachse a. Der Abstand zwischen den freien Enden der Arbeitsteile 10, die eine Länge von etwa 25 cm haben, ist grösser als die Länge der Träger 3, die etwa dem Abstand zwischen benachbarten Drehachsen a entspricht, vorzugsweise kleiner als die Trägerlänge ist. Der sechseckige Zinkenquerschnitt am Übergang vom Schaft 8 zum Arbeitsteil 10 geht in Richtung auf das freie untere Zinkenende stetig in einen viereckigen Querschnitt über. Die Länge der Diagonalen in der viereckigen Querschnittsfläche ändert sich dabei in Richtung auf das untere Zinkenende, bis die eine Diagonale am unteren Zinkenende etwa doppelt so lang ist wie die andere Diagonale. Die längere Diagonale liegt nahezu tangential zur Drehachse a des Bearbeitungswerkzeuges 2A. Am freien Ende sind in den Seiten des Arbeitsteiles 10 Auskehlungen 11 bzw. 12 vorgesehen. Die Auskehlungen 11 auf der in Drehrichtung B vorderen Seite des Arbeitsteiles erstrecken sich über etwa ein Drittel der Länge des Arbeitsteiles, während die Auskehlungen 12 auf der Rückseite etwa halb so lang sind wie die Auskehlungen 11. Bei dieser Ausführungsform sind die Zinken 9 des Bearbeitungswerkzeuges 2A so ausgebildet und angebracht, dass die Längsmittellinien des Arbeitsteiles 10 und des Schaftes 9, in Längsrichtung des Trägers 3 gesehen, in einer Ebene liegen, die in Drehrichtung B nach vorne und nach oben geneigt ist (Fig. 3). Die Längsmittellinie verläuft im Bereich des geraden Endabschnittes des Arbeitsteiles 10 nahezu parallel zur Längsmittellinie des Schaftes 8 des anderen Zinkens des Bearbeitungswerkzeuges (Fig. 2). Die Zinken 9 benachbarter Bearbeitungswerkzeuge haben im Betrieb einander überlappende Arbeitsbereiche.
Beim Zinken 12A der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform hat der Arbeitsteil 13 zwei einen Winkel miteinander einschliessende Abschnitte 14 und 15, so dass, ähnlich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform, der Abstand zwischen Arbeitsteil 13 und Drehachse a des BearbeitungsWerkzeuges im Bereich zwischen den Enden des Arbeitsteiles am kleinsten ist. Die freien Zinkenenden haben grösseren Abstand von der Drehachse a des Bearbeitungswerkzeuges als die Enden des Trägers 3. Der Winkel zwischen den Längsmittellinien der Abschnitte 14 und 15 des Arbeitsteiles 13 ist nahezu gleich dem Winkel a zwischen der Längsmittellinie h der Halterung 6 und der Drehachse a (Fig. 6). Die Länge des Abschnittes 14 beträgt etwa ein Viertel der Länge des Arbeitsteiles und etwa ein Drittel der Länge des Abschnittes 15.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform hat der Arbeitsteil 16 des Zinkens 17 einen kurzen, an den Schaft 8 anschliessenden geraden Abschnitt 18, der senkrecht zur Längsmittellinie des Halters 3 gesehen, mit dem Schaft 8 fluchtet und in einen ebenfalls geraden Abschnitt 19 übergeht, der nach aussen gerichtet ist. Der Winkel zwischen den Längsmittellinien der Abschnitte 18 und 19 ist kleiner als der Winkel a zwischen der Längsmittellinie der Halterung 6 und der Drehachse a. Der Abstand zwischen den freien Zinkenenden ist etwa gleich der Länge des Trägers 3.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 hat der Arbeitsteil 19A eines Zinkens 20 einen vom Übergang zum Schaft 18 aus verlaufenden, mit diesem fluchtenden Abschnitt 21, der über eine Biegung in einen geraden, in bezug auf die Drehachse a nach aussen verlaufenden Abschnitt 22 übergeht, an den ein gerader Endabschnitt 23 anschliesst, der, senkrecht zur Längsmittellinie des Trägers 3 gesehen, nahezu parallel zur Drehachse a des Bearbeitungswerkzeuges 2A verläuft. Die Länge des Endabschnittes 23 beträgt etwa ein Drittel der Länge des Arbeitsteiles 19A. Der nach aussen gerichtete Anschnitt 22 des Arbeitsteiles 19A ist etwa halb so lang wie der Arbeitsteil, während der an den Schaft 8 anschliessende Abschnitt 21 des Arbeitsteiles etwa halb so lang wie der Endabschnitt 23 ist. Der Endabschnitt 23 ist auf seiner in Drehrichtung B vorderen Seite über seine ganze Länge mit Auskehlungen 11 versehen. Die Längsmittellinie des mittleren Abschnittes 22 verläuft etwa parallel zur Längsmittellinie des Schaftes 8 und des oberen Abschnittes 21 des anderen Zinkens des Bearbeitungswerkzeuges. Bei dieser Ausführungsform ist der Abstand zwischen den freien Zinkenenden grösser als der Abstand zwischen den Drehachsen a benachbarter Bearbeitungswerkzeuge.
An den Enden des kastenförmigen Gestellteiles 1 sind Segmentplatten 24 vorgesehen, an deren Vorderseite jeweils ein in Fahrtrichtung A nach hinten gerichteter Tragarm 26 mit Bolzen 25 angelenkt ist. Die Arme 26 können um die Bolzen 25 geschwenkt und mit einem Gewindebolzen 27, der durch eine Ausnehmung im Tragarm 26 und durch eine der Ausnehmungen 28 im rückwärtigen Bereich der Platte 24 gesteckt wird, in mehreren Lagen festgesetzt werden. Die freien Enden der Arme 26 tragen eine Stützwalze 29, mit der die Eingriffstiefe der Zinken einstellbar ist. Der vordere und obere Bereich der Segmentplatten 24 ist als Stützplatte 29A ausgebildet, an deren Rückseite mit jeweils einem Zapfen 30 ein Tragarm 31 angelenkt ist. Die Zapfen 30 der beiden Stützplatten 29A fluchten miteinander und liegen quer zur Fahrtrichtung A der Maschine. Der Tragarm 31 hat einen nahezu in Fahrtrichtung A verlaufenden Teil 32, der in einen nach unten und in Fahrtrichtung nach vorne gerichteten Teil 33 übergeht. Die freien Enden der Tragarmteile 33 weisen Zapfen 34 auf, mit denen zwischen den Tragarmen 31 eine drehbare, im Ausführungsbeispiel im wesentlichen rohrförmige Bodenstütze 35 mit rundem Querschnitt angebracht ist. Der Durchmesser der Bodenstütze 35 ist nahezu gleich dem Abstand zwischen benachbarten Wellen 2 oder der Länge des Arbeitsteiles eines Zinkens, die etwa 25 cm beträgt. Die Bodenstütze 35 bei der in Fig. 2 dargestellten Stellung liegt in Fahrtrichtung A vollständig vor dem kastenförmigen Gestellteil 1 und den Zinkenträgern 3 der Bearbeitungswerkzeuge und erstreckt sich über die ganze Breite der Maschine. Die Tragarme 31 können um die Zapfen 30 in verschiedene Stellungen geschwenkt und mit Gewindebolzen 36, die durch eine Ausnehmung in den Armen und durch eine der Ausnehmungen 37 in den Stützplatten 29A gesteckt werden, in diesen festgesetzt werden. Die Drehachse der Bodenstütze 35 liegt bei der in Fig. 2 dargestellten Lage nahezu in Höhe der Befestigungsmuttern IIA auf dem Zinkenschaft 8, während die Unterseite der Bodenstütze 35 unterhalb der Halterung 6 für den Schaft 8 liegt. Der
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Abstand zwischen der den Bearbeitungswerkzeugen 2A zugewandten Seite der Bodenstütze 35 und einer vertikalen, durch die Wellen 2 gehenden Ebene A-A nimmt von der Unterseite aus bis in halbe Höhe der Bodenstütze ab. Dabei schliesst eine etwa in halber Höhe die Bodenstütze berührende Tangentialebene mit der vertikalen Ebene A-A einen spitzen Winkel y ein, dessen Schenkel in Richtung auf den Boden divergieren. Der Winkel y hängt von der Lage der Bodenstütze in bezug auf den Gestellteil 1 ab und beträgt bei der in Fig. 2 dargestellten Lage der Bodenstütze etwa 20°.
An den Enden des Gestellteiles 1 sind um in Fahrtrichtung verlaufende Achsen schwenkbare Platten 38 vorgesehen, die im Betrieb nahezu vertikal stehen.
Etwa in Längsmitte des Gestellteiles 1 ist ein Anbaubock 39 zum Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeordnet. Eine der etwa in Längsmitte des Gestellteiles liegende Welle 2 ist nach oben in ein Getriebegehäuse 40 verlängert, in dem sie mit einer in Fahrtrichtung A verlaufenden Welle antriebsverbunden ist, die über ein Wechselgetriebe 41 in Antriebsverbindung mit einer in Fahrtrichtung A nach vorne aus dem Getriebegehäuse 40 ragenden Antriebswelle 42 steht. Die Antriebswelle 42 kann durch eine Zwischenwelle 43 an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen werden. Auf den Wellen 2 der Bearbeitungswerkzeuge sitzt innerhalb des Gestellteiles 1 jeweils ein Zahnrad 44, wobei Zahnräder 44 benachbarter Wellen 2 miteinander im Eingriff sind.
Im Betrieb ist die Maschine durch den Anbaubock 39 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen, während die Bearbeitungswerkzeuge 2A über den oben beschriebenen Antrieb von der Zapfwelle des Schleppers in Richtung der Pfeile in Fig. 1 angetrieben werden. Die Zinken 9 benachbarter Bearbeitungswerkzeuge 2A haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Durch die schräge Lage der Halterungen 6 der Träger 3 überlappen die von den Enden der Träger 3 (Fig. 2 und 3) benachbarter Bearbeitungswerkzeuge 2 A beschriebenen Flugkreise einander nicht oder nur wenig. Die Eingriffstiefe der Zinken 9 kann mit Hilfe der hinter der Maschine vorgesehenen Stützwalze 29 eingestellt werden.
Die Maschine eignet sich durch die besondere Befestigung der Zinken und die besondere Ausbildung der Zinken arbeitsteile gut für Arbeiten auf steinigen Böden. Da das obere Ende der Halterungen 6 einen grösseren Abstand von der Drehachse a der Bearbeitungswerkzeuge 2A hat als das untere Ende, haben die Enden der Zinkenträger nach unten und innen verlaufende Schrägflächen. Ausserdem liegt das obere Ende der Halterungen 6 in Drehrichtung B des Bearbeitungswerkzeuges vor dem unteren Ende. Beim Auftreffen des Zinkenträgers auf Stein oder ähnlichen harten Fremdkörpern werden diese längs der Schrägflächen auf der Vorderseite des Trägers und des Schutzteiles 7 und längs der Halterungen 6 nach unten geleitet, so dass der Träger nicht beschädigt werden kann. Eine Beschädigung der Zinken durch die vom Träger nach unten geleiteten Steine wird auch dadurch vermieden, dass die Arbeitsteile 10 der Zinken 9 vom Übergang zum Schaft 8 aus zunächst nach unten konvergieren und dann divergieren. Dadurch haben die Zinkenarbeitsteile benachbarter Bearbeitungswerkzeuge einen verhältnismässig grossen Abstand voneinander, so dass die Steine nicht zwischen Zinken festgeklemmt werden können. Da sich die Schutzteile 7 bis nahe an die Unterseite des Gestellteiles 1 erstrecken, können auch keine Steine zwischen dem Gestellteil und den Trägern festgeklemmt werden. Auch zwischen benachbarten Trägern können keine Steine eingeklemmt werden, da die von den Enden der Träger 3 beschriebenen Flugkreise einander nicht oder nur wenig überlappen. Die vor der Maschine angeordnete Bodenstütze 35 ruht mit einer mindestens dem halben Durchmesser entsprechenden Breite auf dem Boden auf. Die Bodenstütze ebnet den Boden etwas ein, so dass eine gleiche Eingriffstiefe der Zinken erreicht und die Erde nicht vor den Bearbeitungswerkzeugen angehäuft wird. Ausserdem schützt die Bodenstütze 35 die Oberseite des Gestellteiles 1 und des Trägers 3 vor Beschädigung durch Steine, oder dergleichen, da sie die Steine während der Fahrt der Maschine nach unten wegdrückt, so dass sie nicht mit dem Gestellteil oder der Zinkenbefestigung in Berührung kommen können. Da ferner der Abstand zwischen der den Bearbeitungswerkzeugen 2A zugewandten Seite und der Vertikalebene A-A etwa von halber Höhe der Bodenstütze aus in Richtung auf den Boden zunimmt, können die Steine nicht oder nur schwer zwischen der Bodenstütze und den Zinkenträgern 3 festgeklemmt werden. Die Steine können vielmehr nach unten gelenkt werden, wobei durch die besondere Ausbildung des Trägers und durch die Lage der Halterungen 6 sichergestellt ist, dass die Steine unmittelbar auf den Boden gelangen und nicht mit den Trägern in Berührung kommen.
Bei der Ausführungsform der Zinken nach den Fig. 6 und 7 sind die Zinkenarbeitsteile entsprechend der vorigen Ausführungsform in dem an den Schaft anschliessenden Bereich gegeneinander gerichtet. Diese konvergierenden Abschnitte gehen in nach unten divergierende Abschnitte über. Dadurch ist der Abstand zwischen den Zinkenarbeitsteilen benachbarter Werkzeuge im oberen Zinkenbereich so gross, dass Steine oder dergleichen sicher zum Boden geleitet werden können. Auch die Zinken nach den Fig. 8 und 10 sind ähnlich ausgebildet, so dass ein Verklemmen von Steinen zwischen den Zinken auf einfache Weise vermieden wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 bearbeiten die Arbeitsteile der Zinken benachbarter Werkzeuge mit einem grösseren Abschnitt einander überlappende Bereiche. Nach dem Lösen der Mutter IIA kann der Zinken gedreht und der Arbeitsteil in eine andere Lage geführt werden.
Durch die besondere Ausbildung der Zinkenträger 3 und Zinkenarbeitsteile werden die Träger und die Zinkenbefestigungen vor Beschädigung durch Steine geschützt. Die vor der Maschine angeordnete Bodenstütze erhöht diese Schutzwirkung, insbesondere wenn auf sehr steinigem Boden gearbeitet werden soll. Ausserdem verhindert die Bodenstütze, dass Steine gegen den Gestellteil geschleudert werden und diesen beschädigen.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Bodenstütze wird von in Fahrtrichtung A verlaufenden und im Abstand voneinander liegenden Armen 46 getragen, die U-Profil mit aufwärts gerichteten Schenkeln haben. Die in Fahrtrichtung A vorderen Enden der Schenkel sind durch Achsen 47 miteinander verbunden. Die Längsmittellinien der Achsen 47 der Tragarme 46 fluchten miteinander und liegen quer zur Fahrtrichtung A der Maschine. Auf den Achsen 47 sind im Abstand voneinander liegende, auf der Bodenstütze 45 befestigte Laschen 48 schwenkbar angebracht. Die Bodenstütze 45 erstreckt sich über die ganze Breite der Maschine. Die Längsmittellinie der Bodenstütze liegt parallel zu einer die Drehachse a der Bearbeitungswerkzeuge 2A verbindenden Geraden. Die Bodenstütze 45 ist teilweise unterhalb des Gestellteiles 1 angeordnet. Der grössere Teil der Bodenstütze liegt jedoch in Fahrtrichtung A vor der Maschine. Die Oberseite 49 der Bodenstütze 45 ist eben und verläuft in Fahrtrichtung A nach vorne und schräg nach oben (Fig. 6) und geht mit einem Knick in einen schräg nach unten verlaufenden rückwärtigen, einen Anschlag bildenden Teil 50 über, mit dem die Bodenstütze im Betrieb an der Stirnseite des kastenförmigen Gestellteiles anliegen kann. Der rückwärtige Teil 50 schliesst mit einem Knick an ein kurzes schräg nach unten und in Fahrtrichtung A nach vorne gerichtetes Zwischenstück 51 an, das in einen längeren Teil 52 übergeht, der sich bis zur Unterseite der Bodenstütze erstreckt. Der Teil 52 erstreckt sich mindestens bis zum unteren
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Ende der Halterungen 6 der Zinkenträger 3 und verläuft etwa parallel zu den Halterungen. Die Unterseite der Bodenstütze 45 weist einen geraden, schräg nach oben und nach vorne gerichteten Teil 53 auf, der in die nach aussen gewölbte Stirnseite 54 der Bodenseite 45 übergeht, die mit einem Knick an 5 die Oberseite 49 anschliesst.
Im Betrieb kann die Bodenstütze 45 um die Achsen 47 schwenken. Die Schwenkbewegung der Bodenstütze 45 nach oben wird durch die vorderen abgeschrägten Stirnflächen der Tragarme 46 begrenzt, an denen die Oberseite 49 anliegt. In 10 entgegengesetzter Richtung wird die Schwenkbewegung der Bodenstütze durch die Stirnseite des Gestellteiles 1 begrenzt, auf der der rückwärtige Teil 50 der Bodenstütze zur Anlage kommt. Im Betrieb ruht die Bodenstütze 45 mit einer Breite auf dem Boden auf, die nahezu dem Radius des Umfangskrei- 15 sels der Querschnittsfläche der Bodenstütze entspricht. Wie Fig. 6 zeigt, entspricht der Durchmesser dieses Kreises etwa der grössten Breite der Bodenstütze und, ähnlich wie der Durchmesser der Bodenstütze der vorhergehenden Ausführungsform, etwa dem Abstand zwischen der Drehachse a 20 benachbarter Bearbeitungswerkzeuge 2A oder der Länge des Zinkenarbeitsteiles.
Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform ist die rohrförmige Bodenstütze 55 auf gleiche Weise ausgebildet, wie bei der ersten Ausführungsform. Sie ist über Ach- 25 sen 56 schwenkbar an aufwärts gerichteten Tragarmen 57 angebracht, die mit einem Bolzen 58 schwenkbar an Stützen 59 befestigt sind, die durch die Vorder- und Oberseite der Segmentplatten 24 gebildet sind. Jeder Tragarm 57 ist durch einen als Führung dienenden Bügel 60 geführt, in dem der 30 Arm um die Achsen 56 begrenzt schwenken kann. Jeder Arm 57 ist an einem abgewinkelten Ende 61 einer in Fahrtrichtung verlaufenden Stange 62 angelenkt, die durch eine Lasche 63 an der Platte 24 geführt ist und zwischen dieser
Lasche und einem an ihrem freien rückwärtigen Ende angebrachten Anschlag 64 von einer Druckfeder 65 umgeben wird. Die Bodenstütze 55 ist mit vier Bolzen 66 an den Tragarmen 57 befestigt und kann nach Lösen der Bolzen um die Achsen 56 in vier verschiedene Stellungen gedreht werden. Wenn Steine zwischen Bodenstütze und Zinkenträger geraten, kann die Bodenstütze gegen die Kraft der Druckfeder 65 nach vorne ausweichen. Die Bodenstütze 55 rollt nicht auf dem Boden ab, sondern gleitet über den Boden. Wenn die stets mit dem Boden in Berührung kommende Seite der Bodenstütze verschlissen ist, kann die Bodenstütze nach Lösen der Bolzen 66 um 90° gedreht und wieder festgesetzt werden. Dadurch lässt sich die Lebensdauer der Bodenstütze erheblich verlängern.
Die Bodenstütze 67 nach Fig. 10 ist entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform an den Tragarmen 57 angebracht. Sie hat quadratischen Querschnitt und ist so angeordnet, dass eine Diagonale in der Querschnittsfläche nahezu vertikal verläuft. Der Bügel 60 ist von seiner Befestigungsstelle aus schräg nach oben und in Fahrtrichtung A nach vorne gerichtet. Der Tragarm 57 kann im Betrieb auf der Stirnseite des kastenförmigen Gestellteiles aufruhen. Die den Bearbeitungswerkzeugen 2A zugewandte, schräg nach unten und in Fahrtrichtung A nach vorne gerichtete Seite der Bodenstütze schliesst mit einer durch die Wellen 2 der Werkzeuge gehenden Ebene einen Winkel von etwa 45° ein, dessen Schenkel nach unten gerichtet sind.
Die schräg nach unten und nach hinten verlaufende Vorderseite der Bodenstütze 67 drückt die Steine nach unten, während die verhältnismässig scharfe Unterkante der Bodenstütze den zu bearbeitenden Boden einebnet. Nach Lösen der Bolzen 66 kann die Bodenstütze 67 um die Achsen 56 um 90° gedreht und wieder festgesetzt werden.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

616 309 PATENTANSPRÜCHE
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit zwangläufig angetriebenen, Zinkenträger aufweisenden Kreiseln, bei welcher die Zinkenschäfte in buchsenartigen, an den Enden der Zinkenträger vorgesehenen Halterungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Längsrichtung des Trägers (3) gesehen die Längsmittellinie (h) einer Halterung (6) mit der Drehachse (a) des zugehörigen Kreisels einen Winkel ein-schliesst.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittellinie (h) der Halterung (6) mit der Drehachse (a) des Kreisels einen Winkel (ß) von mindestens 8° einschliesst.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittellinie (h) der Halterungen in Drehrichtung des Kreisels schräg nach oben und vorne gerichtet ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) auf seiner in Drehrichtung vorderen Seite mit mindestens einer schräg nach unten und nach hinten verlaufenden Fläche versehen ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittellinie (h) der Halterung (6) wenigstens nahezu parallel zu der in Drehrichtung vorderen Seite der Halterung (6) verläuft.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (9) jeweils einen Arbeitsteil (10) aufweisen, der, in Längsrichtung des Trägers (3) gesehen, mit dem Schaft (8) des Zinkens (9) Buchtet.
CH1592076A 1974-03-01 1976-12-17 CH616309A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7402787A NL7402787A (nl) 1974-03-01 1974-03-01 Grondbewerkingsmachine.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH616309A5 true CH616309A5 (de) 1980-03-31

Family

ID=19820872

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH250475A CH591801A5 (de) 1974-03-01 1975-02-27
CH1592076A CH616309A5 (de) 1974-03-01 1976-12-17

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH250475A CH591801A5 (de) 1974-03-01 1975-02-27

Country Status (10)

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US (1) US4016933A (de)
JP (1) JPS5921562B2 (de)
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BE (1) BE826117A (de)
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