CH615987A5 - Injection valve for a turbocharger-washing device - Google Patents

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CH615987A5
CH615987A5 CH945576A CH945576A CH615987A5 CH 615987 A5 CH615987 A5 CH 615987A5 CH 945576 A CH945576 A CH 945576A CH 945576 A CH945576 A CH 945576A CH 615987 A5 CH615987 A5 CH 615987A5
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CH
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valve
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bellows
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CH945576A
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Inventor
Horst Jebe
Original Assignee
Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B39/00Component parts, details, or accessories relating to, driven charging or scavenging pumps, not provided for in groups F02B33/00 - F02B37/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/32Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages in which a valve member forms part of the outlet opening
    • B05B1/323Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages in which a valve member forms part of the outlet opening the valve member being actuated by the pressure of the fluid to be sprayed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/04Cleaning of, preventing corrosion or erosion in, or preventing unwanted deposits in, combustion engines

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Description

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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Einspritzventil zur Waschvorrichtung eines Turboladers, gekennzeichnet durch eine den Zutritt zu einer Düsenbohrung (13) verschliessende Ventilnadel (15), die in Schliess-stellung durch ein Hilfsmittel auf ihren Sitz (14) gedrückt wird, wobei die Ventilnadel (15) mit einem Kolben (26) versehen ist, der in einem Zylinder (10) beweglich angeordnet ist und der dem Ventilsitz (14) zugewandte Zylinderraum (28) an eine Quelle eines unter Druck stehenden Waschmittels an-schliessbar ist.
2. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Hilfsmittel eine Feder (20) vorgesehen ist.
3. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (26) mit einem Balg (18) dicht verbunden ist und dass der dem Ventilsitz zugewandte Zylinderraum (28) durch den Kolben (26), den Balg (18) und den Zylinder (10) gebildet ist, wobei sich der vom Ventilsitz (14) abgewandte Zylinderraum (27) innerhalb des Balges befindet.
4. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Ventilsitz (14) abgewandte Zylinderraum (27) unter atmosphärischem Druck steht.
5. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilnadel (15) in einer Nadelbohrung (16) mit einer auswechselbaren Blende (17) angeordnet ist.
6. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilnadel (15) innerhalb des Balges (18) in einer Führungshülse (37) angeordnet ist.
7. Einspritzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg (18) metallisch ist.
8. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub (32) der Ventilnadel (15) durch einen Endanschlag (25) begrenzt ist.
Die Erfindung betrifft ein Einspritzventil zur Waschvorrichtung eines Turboladers.
Durch das periodische Waschen der Turbine von Turboladern wird verhindert, dass sich im Laufe längerer Betriebszeiten grössere Ablagerungen an den Turbinenschaufeln, sowie an eventuell vorhandenen Fanggittern bilden. Das Waschmittel, üblicherweise Wasser, wird vor den Fanggittern in die Auspuffleitungen gespritzt. Nach dem bisherigen Stand der Technik erfolgte die Waschmittelzufuhr über einen Anschlussstutzen unmittelbar in die Auspuffleitungen, wobei in den Waschmittelleitungen im Bereich der Anschlussstutzen lediglich eine Blende zur Einstellung des Mengendurchsatzes vorgesehen war.
Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass die Waschmittelleitungen beim Betrieb sehr schnell durch Russ, Ol usw., verstopft werden, so dass der vorhandene Druck in der Waschmittelleitung nicht ausreicht, um die Inkrustationen wegzuspülen. Betriebsstörungen der Waschvorrichtung sind die Folge.
Ziel der Erfindung ist, diesen Nachteil zu beheben.
Das erfindungsgemässe Einspritzventil, durch welches dieses Ziel erreicht wird, ist gekennzeichnet durch eine den Zutritt zu einer Düsenbohrung verschliessende Ventilnadel, die in Schliessstellung durch ein Hilfsmittel auf ihren Sitz gedrückt wird, wobei die Ventilnadel mit einem Kolben versehen ist, der in einem Zylinder beweglich angeordnet ist und der dem Ventilsitz zugewandte Zylinderraum an eine Quelle eines unter Druck stehenden Waschmittels anschliess-
bar ist. Dieser Druck wird so gewählt, dass er zum Anheben der Ventilnadel ausreicht.
Die nähere Erläuterung der Erfindung erfolgt anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit nachstehender Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Turbinenteils eines Turboladers mit Einspritzventilen gemäss der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Einspritzventil gemäss der Erfindung, und
Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie I—I durch das in Fig. 2 dargestellte Einspritzventil.
Das Turbinengehäuse 1 (Fig. 1) weist Abgaszufuhrleitungen 2 und 3 auf, welche mit Fanggittern 2a und 3a versehen sind. An den Abgaszufuhrleitungen 2 und 3 sind Einspritzventile 4 und 5 angeordnet, welche mittels der Waschmittelzweigleitungen 6 und 7 an eine Waschmittelhauptleitung 8 angeschlossen sind. Ein Ventil 9 dient zur An- und Abstellung des Waschvorganges.
Das Einspritzventil 4 weist einen Zylinder 10 (Fig. 2) mit einem Deckel 11 auf. Am Zylinder 10 ist eine Düse 12 mit einer Düsenbohrung 13 befestigt, an welche sich der Sitz 14 für die Ventilnadel 15 anschliesst. Die Düse 12 ist am Zylinder 10 mittels eines Klemmringes befestigt, welcher aus den Klemmringteilen 33 und 34 besteht. Diese werden mittels der Schrauben 35 und 36 zusammengehalten. Die Düsenbohrung 13 wird durch die Nadelspitze 30 verschlossen. Die Ventilnadel 15 ist in einer Nadelbohrung 16 mit einer auswechselbaren Blende 17 angeordnet. Die Ventilnadel 15 ist mit einem Kolben 26 versehen, der mit einem Balg 18 dicht verbunden ist. Der Balg 18 ist mit einem Flansch 19 im Zylinder befestigt. Innerhalb des Balges befindet sich eine Feder 20, mit welcher die Ventilnadel 15 in Schliessstellung auf ihren Sitz 14 gedrückt wird. Die Schrauben 21 und 22 dienen zur Befestigung des Deckels 11 am Zylinder 10. Mit 23 ist ein zylindrischer Führungsstift bezeichnet, welcher in einer Ausnehmung 23a im Deckel 11 geführt ist. Die Ventilnadel 15 ist innerhalb des Balges 18 in einer Führungshülse 37 angeordnet, welche mit einer Entlüftungsöffnung 24 versehen ist. Ein Endanschlag 25 dient zur Begrenzung des Hubes 32 der Ventilnadel. Der Kolben 26, der Balg 18 und der Zylinder 10 bilden den Zylinderraum 28, welcher dem Ventilsitz 14 zugewandt ist und eine Waschmittelzufuhröffnung 29 aufweist. Diese ist mit der Waschmittelzweigleitung 6 verbunden.
Beim Betrieb der oben beschriebenen Vorrichtung wird das Ventil 9 betätigt, wobei das unter Druck stehende Waschmittel in das Einspritzventil 4 (bzw. 5) eindringt. Ist der Druck genügend hoch, so dass die auf den Kolben 26 wirkende Kraft die Kraft der Feder 20 überschreitet, wird die Ventilnadel 15 von ihrem Sitz 14 um den Betrag des Hubes 32 angehoben, wobei das Waschmittel durch die Düsenbohrung 13 in die Abgaszufuhrleitung 2 (bzw. 3) eingespritzt wird. Die ringspaltförmige Blendenöffnung 31 dient dabei zur Einstellung verschiedener Durchflussmengen des Waschmittels pro Zeiteinheit. Bei Abstellung des Waschvorganges wird das Ventil 9 wieder geschlossen, wobei die Ventilnadel 15 durch die Feder 20 wieder auf ihren Sitz 14 gedrückt wird und die Nadelspitze 30 die Düsenbohrung 13 verschliesst. Bei abgestelltem Waschvorgang kann also keinerlei Russ oder anderes verstopfendes Material in die Düsenbohrung 13 eindringen.
Der Balg 18 besteht zweckmässigerweise aus metallischem Material oder aus einem hitzebeständigen Elastomer.
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2 Blatt Zeichnungen
CH945576A 1976-07-23 1976-07-23 Injection valve for a turbocharger-washing device CH615987A5 (en)

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