CH664350A5 - Vorrichtung zum dosieren und einspritzen einer kleinen fluessigkeitsmenge in die spleissluft einer druckluft-fadenspleissvorrichtung. - Google Patents

Vorrichtung zum dosieren und einspritzen einer kleinen fluessigkeitsmenge in die spleissluft einer druckluft-fadenspleissvorrichtung. Download PDF

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CH664350A5
CH664350A5 CH3122/84A CH312284A CH664350A5 CH 664350 A5 CH664350 A5 CH 664350A5 CH 3122/84 A CH3122/84 A CH 3122/84A CH 312284 A CH312284 A CH 312284A CH 664350 A5 CH664350 A5 CH 664350A5
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compressed air
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CH3122/84A
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Josef Bertrams
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Schlafhorst & Co W
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren und Einspritzen einer kleinen Flüssigkeitsmenge in die Spieissluft einer Druckluft-Fadenspleissvorrichtung.
Druckluft-Fadenspleissvorrichtungen haben bekanntlich die Aufgabe, Fäden miteinander zu verbinden, indem die Fäden aufgelockert werden und die aufgelockerten Spinnfasern der Fäden mittels eines oder mehrerer Druckluftstösse miteinander verspleisst werden. Damit eine solche Spieissverbindung besser gelingt, haltbarer ist und besser aussieht, kann der Spieissluft eine kleine Flüssigkeitsmenge zugegeben werden. Das Problem dabei ist, diese kleine Flüssigkeitsmenge ganz genau zu dosieren, zu zerstäuben und dann als Luft-Flüssigkeits-Gemisch in die Spieisskammer der Druckluft-Fadenspleissvorrichtung einzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sehr genau dosierte kleine Flüssigkeitsmenge in kürzester Zeit gut in der Spieissluft zu verteilen, und zwar zu einem Zeitpunkt, in dem der Druckgasstoss, der die Spieissverbindung zustande bringen soll, erfolgt. Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine genau dosierte kleine Flüssigkeitsmenge gut zerstäubt und gut verteilt in die Spieissluft gelangt, wobei dies nahe an der Spieisskammer geschehen kann. Die Stosswelle der in die Spieisskammer einschiessenden Druckluft transportiert bereits die Feuchtigkeit, so dass das Spleissen besser gelingt.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Das kombinierte Dosier- und Zerstäubungsventil kann vorteilhaft eine abwechselnd mit einem Flüssigkeitsbehälter und mit der das Ventil durchströmenden Spieissluft in Verbindung bringbare Dosierkammer besitzen. Die Dosierung erfolgt hierbei vor dem Spieissvorgang und sobald der Druckluftstoss einsetzt, wird die dosierte Flüssigkeitsmenge vom Flüssigkeitsbehälter abgeschnitten und mit der Spieissluft unmittelbar in Verbindung gebracht. Bei dem Flüssigkeitsbehälter kann es sich um einen 5 stationären, über dem Dosier- und Zerstäubungsventil angeordneten Behälter handeln. Es kann sich dabei aber auch um eine Zuleitung handeln, in der sich die Flüssigkeit befindet. Die Behälterflüssigkeit kann ruhen, sie kann vorteilhaft aber auch dauernd in Bewegung sein und zum Beispiel die Dosierkammer io dauernd durchströmen, damit die nach dem Spieissvorgang in der Dosierkammer befindliche Luft rasch weitertransportiert wird. Dies hat den Vorteil, auch bei rasch aufeinanderfolgenden Spleissluftstössen eine exakte Dosierung der Flüssigkeitsmenge zu gewährleisten.
15 Eine gute Zerstäubung und Durchmischung der Komponenten wird erreicht, wenn das kombinierte Dosier- und Zerstäubungsventil einen unter Federkraft gegen einen Sitz in Schliessstellung gehaltenen Ventilkegel aufweist, dessen Kegelfläche die eine Begrenzungswand der Dosierkammer darstellt und wenn 20 dabei die Luftführung so beschaffen ist, dass beim Abheben des Ventilkegels von seinem Sitz die einschiessende Spieissluft den Ventilkegel ringförmig umschliesst und dabei die zuvor dosierte Flüssigkeitsmenge mitreisst und zerstäubt. Ein solches Dosier-und Zerstäubungsventil ist recht einfach konstruiert, der Ventil-25 kegel kann durch die einschiessende Druckluft bewegt werden. Die Spieissluft kommt grossflächig mit der Flüssigkeitsmenge in Berührung, woraus die gute Verteilung resultiert.
Die Dosierkammer wird ganz automatisch beim Einschiessen der Spieissluft vom Flüssigkeitsbehälter getrennt, wenn nach 30 einer weiteren Ausbildung der Erfindung beim Abheben des Ventilkegels von seinem Sitz ein mit dem Ventilkegel verbundenes Schaltglied die Verbindung zwischen der Dosierkammer und dem Flüssigkeitsbehälter unterbricht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung 35 dargestellt. An Hand dieses Ausführungsbeispiels soll die Erfindung noch näher beschrieben und erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung bei geschlossenem Dosier- und Zerstäubungsventil.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein geöffnetes Dosier-40 und Zerstäubungsventil.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Dosier- und Zerstäubungsventil längs der in Fig. 1 enthaltenen Linie A-B.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch das Dosier- und Zerstäubungsventil längs der in Fig. 1 gezeichneten Linie C-D. « Eine in der Zeichnung nicht in allen Einzelheiten dargestellte Druckluft-Fadenspleissvorrichtung besitzt unter anderem eine Spieisskammer 1, die in einem Spieisskopf 2 angeordnet ist und zwei miteinander zu verbindende Fäden 3,4 aufgenommen hat. Eine Druckluftleitung 5 führt zu der Spieisskammer 1 und endet so im Spieisskopf 2 an einer Austrittsöffnung 6.
Im Zuge der Druckluftleitung 5 ist nahe am Spieisskopf 2 ein von der Spieissluft durchströmtes und von der einschiessenden Spieissluft betätigbares kombiniertes Dosier- und Zerstäubungsventil 7 angeordnet. Das Dosier- und Zerstäubungsventil 7 55 besitzt einen Ventilkörper 8, der auf der Drucklufteingangsseite durch einen Deckel 9 verschlossen ist. Der Deckel 9 besitzt ein zentrales Anschlussgewinde 10 für ein Druckluftleitungsstück 11, das zu einer schaltbaren Druckluftquelle 12 führt. Die Druckluftquelle 12 kann zum Beispiel durch ein hier nicht näher dargestelltes Wegeventil ein- und ausgeschaltet werden. Am anderen Ende ist der Ventilkörper 8 durch einen Einsatz 13 verschlossen, der eine zentrale kegelige Öffnung 14 besitzt, die in ein Anschlussgewinde für die Druckluftleitung 5 ausläuft. In die kegelige Öffnung 14 ist eine ringförmige Nut 15 eingearbeitet, die einen 65 Haltestern 16 trägt. Der Haltestern 16 trägt seinerseits einen im wesentlichen kegeligen Einsatz 17, wobei sich zwischen dem Einsatz 13 und dem Einsatz 17 ein konisch verlaufender Ringspalt 18 ausbildet.
664 350
Der Einsatz 17 dient als Führung für einen Ventilkegel 19. Fig. 1 zeigt, dass der Ventilkegel 19 unter der Kraft einer Feder 20 in Schliessstellung an einem Sitz 21 anliegt. An den Sitz 21 schliesst sich ein ringförmiger Hohlraum 22 an, der als Dosierkammer dient. Die Kegelfläche des Ventilkegels 19 stellt dabei die eine Begrenzungswand der Dosierkammer 22 dar.
Am hinteren Ende ist der Ventilkegel 19 zylindrisch ausgespart und trägt einen kleinen Kolben 23, der sich unter der Wirkung einer Feder 24 abdichtend gegen eine innere Dichtfläche 25 des Deckels 9 anlegt.
Die Zeichnungen lassen erkennen, dass der Ventilkegel 19 oben und unten je eine Aussparung aufweist, in die je ein streifenförmiges Schaltglied 26 beziehungsweise 27 eingesetzt ist. Zur Aufnahme der Schaltglieder 26,27 besitzt der Ventilkörper 8 zwei Führungsnuten 28,29. Dadurch, dass die Schaltglieder 26, 27 in den Führungsnuten 28,29 längsbeweglich geführt sind, ist der Ventilkegel 19 gegen Verdrehen gesichert.
In Höhe der Dosierkammer 22 besitzt der Ventilkörper 8 oben und unten je eine Gewindebohrung 30,31 zur Aufnahme von Rohrleitungen 32 beziehungsweise 33. Von der Gewindebohrung 30 aus führt eine Öffnung 34 bis in die Führungsnut 28 und hat dadurch auch Verbindung mit der Dosierkammer 22. Von der Gewindebohrung 31 aus führt eine Öffnung 35 bis in die Führungsnut 29 und hat dadurch ebenfalls eine Verbindung mit der Dosierkammer 22.
Die Rohrleitung 32 endet in einem Flüssigkeitsbehälter 36. Die Rohrleitung 33 führt in den Flüssigkeitsbehälter 36 zurück. Eine hier nicht dargestellte Flüssigkeitspumpe sorgt für einen Flüssigkeitskreislauf in Pfeilrichtung. Dieser Kreislauf ist nur während der Zeit unterbrochen, in der das Dosier- und Zerstäubungsventil 7 geöffnet ist.
Solange das Dosier- und Zerstäubungsventil 7 geschlossen ist, wie es Fig. 1 zeigt, wird die Dosierkammer 22 ständig von s Flüssigkeit durchströmt. Etwa vorher in der Dosierkammer eingeschlossene Luftblasen werden dabei fortgespült. Der Kolben 23 verhindert den Austritt der Flüssigkeit in das Druckluftleitungsstück 11. Der an dem Sitz 21 anliegende Ventilkegel 19 verhindert den Austritt der Flüssigkeit in den Ringspalt 18. io Sobald nun der Druckluftstoss durch das Druckluftleitungsstück 11 einsetzt, öffnet die Druckluft zunächst den Kolben 23, kommt dann auf den gesamten Ventilkegel 19 zur Wirkung, bewegt den Ventilkegel 19 gegen die Kraft der Feder 20 vorwärts und lässt zwischen Ventilkegel 19 und Sitz 21 einen Ringspalt entstehen, 15 wie es Fig. 2 zeigt. Mit grosser Geschwindigkeit strömt die Spieissluft in Richtung der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeile und reisst dabei spontan die in der Dosierkammer 22 vorhandene Flüssigkeit mit. Fig. 2 zeigt, dass sich dabei die Schaltglieder 26 und 27 vor die Öffnungen 34 und 35 schieben und somit die 20 Dosierkammer vom Flüssigkeitsbehälter 36 absperren.
Das Einschiessen der Spieissluft kann betriebsmässig in zwei oder mehr Druckwellen erfolgen. Jedesmal schliesst sich das Dosier- und Zerstäubungsventil zwischendurch, wobei die Dosierkammer 22 jedesmal spontan von Flüssigkeit durchströmt 25 wird, die zugleich die Dosierkammer spontan entlüftet. Auf diese Weise ist es gewährleistet, dass auch bei rascher Folge der Druckluftstösse eine genaue Dosierung und Zerstäubung der Flüssigkeitsmenge eintritt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene 30 Ausführungsbeispiel eingeschränkt.
M
1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

664 350 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Dosieren und Einspritzen einer kleinen Flüssigkeitsmenge in die Spieissluft einer Druckluft-Faden-spleissvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die zu der Spieisskammer (1) der Fadenspleissvorrichtung führende Druckluftleitung (5) ein von der Spieissluft durchströmtes und von der einschiessenden Spieissluft betätigbares kombiniertes Dosier-und Zerstäubungsventil (7) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kombinierte Dosier- und Zerstäubungsventil (7) eine abwechselnd mit einem Flüssigkeitsbehälter (36) und mit der das Ventil (7) durchströmenden Spieissluft in Verbindung bringbare Dosierkammer (22) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das kombinierte Dosier- und Zerstäubungsventil (7) einen unter Federkraft gegen einen Sitz (21) in Schliessstellung gehaltenen Ventilkegel (19) aufweist, dessen Kegelfläche die eine Begrenzungswand der Dosierkammer (22) darstellt und dass die Luftführung so beschaffen ist, dass beim Abheben des Ventilkegels (19) von seinem Sitz (21) die einschiessende Spieissluft den Ventilkegel (19) ringförmig umschliesst und dabei die zuvor dosierte Flüssigkeitsmenge mitreisst und zerstäubt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Abheben des Ventilkegels (19) von seinem Sitz (21) ein mit dem Ventilkegel (19) verbundenes Schaltglied (26,27) die Verbindung zwischen der Dosierkammer (22) und dem Flüssigkeitsbehälter (36) unterbricht.
CH3122/84A 1983-07-02 1984-06-28 Vorrichtung zum dosieren und einspritzen einer kleinen fluessigkeitsmenge in die spleissluft einer druckluft-fadenspleissvorrichtung. CH664350A5 (de)

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