CH615228A5 - - Google Patents

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CH615228A5
CH615228A5 CH1214475A CH1214475A CH615228A5 CH 615228 A5 CH615228 A5 CH 615228A5 CH 1214475 A CH1214475 A CH 1214475A CH 1214475 A CH1214475 A CH 1214475A CH 615228 A5 CH615228 A5 CH 615228A5
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CH
Switzerland
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liter
molar
silver
bath
thiosulfate
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CH1214475A
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Rolf Ludwig
Josef Culjkovic
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Schering Ag
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions

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  • Electrochemistry (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
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  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein cyanidfreies Bad zur galvanischen Abscheidung von Edelmetall-Legierungen.
Cyanidische Bäder zur galvanischen Abscheidung von Edelmetallen wie Gold, Silber oder Palladium sowie deren Legierungen untereinander als auch mit anderen Metallen wie Kupfer, Nickel, Kobalt, Kadmium, Zinn, Zink oder Arsen sind bereits bekannt. Ihr Nachteil liegt jedoch in der ausserordentlichen Giftigkeit der in ihnen enthaltenen Cyanide, wodurch sie in arbeitshygienischer und abwässertechnischer Hinsicht bedenklich erscheinen. Es ist weiterhin bekannt, dass solche Bäder als Glanzzusätze Schwefelverbindungen, wie Thioharn-stoff, Alkalithiocyanate oder Alkalithiosulfate, enthalten (DT-OS 22 33 783, DT-OS19 23 786, DT-OS 2010 725).
Diese Elektrolyte enthalten jedoch ebenfalls Cyanid und haben den weiteren Nachteil, weder glanzbildend noch glanzerhaltend und auch nicht einebnend zu wirken.
Schliesslich sind schon cyanidfreie alkalische Goldbäder vorgeschlagen worden, welche Gold als Sulfit und glanzverstärkende Zusatzstoffe enthalten (DT-OS 16 21 180). Derartige Goldsulfitokomplexe haben jedoch den Nachteil einer geringen Stabilität und bilden selbst bei hohem Überschuss an freien Sulfitionen bei längerem Stehen der Lösung elementares Gold, womit die Lösung unbrauchbar wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Entwicklung eines stabilen Bades, welches unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Bäder die cyanidfreie galvanische Abscheidung von Legierungen der Edelmetalle Gold, Silber und Palladium sowohl untereinander als auch mit den Metallen Kupfer, Kadmium, Arsen, Antimon, Nickel, Kobalt, Blei, Zink und Zinn mit guten technologischen Eigenschaften ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Bad gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es ein Edelmetall in Form eines Thiosulfatokomplexes enthält.
Als solche Thiosulfatokomplexe sollen im allgemeinen verstanden werden Komplexe wechselnder Zusammensetzung mit Gold, Silber oder Palladium als Zentralatom und mindestens einem Thiosulfat-Liganden.
Diese Thiosulfatokomplexe sind an sich bekannt oder können nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden.
So lässt sich z. B. Na3 [Ag(S2Û3)2]* 2 H2O herstellen, indem man eine ammoniakalische Silbernitratlösung mit Natriumthio-sulfat versetzt und den gebildeten Komplex mit Kaliumnitrat und Alkohol ausfällt.
Natriumdithiosulfatoaurat (I) (Na3[Au(S203)2] • 2 H2O) lässt sich z. B. durch Reduktion von Natriumtetrachloroaurat (III) (Na[Au CLt]) mit Thiosulfat und Ausfällen des gebildeten Komplexes mit Alkohol herstellen.
Ein Palladiumthiosulfatokomplex K2[Pd(S203)2] fällt aus, wenn man eine wässrige Lösung von Kaliumtetrachloropalla-dat (II). (K^PdCU]) mit stöchiometrischer Menge Thiosulfat versetzt und löst sich im Überschuss desselben mit kirschroter Farbe.
Die Thiosulfatokomplexe Na3[Ag(Sz03)2], Na4[Ag2(S203)3], Na4[AU2(S203)3] und Na«[Pd(S203)3] lassen sich in analoger Weise herstellen. Das Bad kann ausserdem vorteilhafterweise mindestens eines der Legierungsmetalle Kupfer, Kadmium, Kobalt, Nickel, Arsen, Antimon, Mangan, Indium, Zink, Blei oder Zinn enthalten und zwar zweckmässigerweise in Form einer wasserlöslichen Verbindung, z. B. als Sulfat, Chlorid, Nitrat, Acetat oder Citrat oder als Komplex, wie z. B. ihrem Aminkomplex, Chelat- oder auch als Thiosulfatkomplex.
Die Edelmetalle Gold, Silber und Palladium können bezogen auf den Metallgehalt in Konzentrationen von 0,01 g/Liter bis 70 g/Liter und die Legierungsmetalle Kupfer, Nickel,
Kobalt, Mangan, Zink, Kadmium, Indium, Zinn, Blei, Antimon und Arsen in Konzentrationen von jeweils 0,001 g bis 100 gl Liter im Bad enthalten sein.
Die Thiosulfatverbindungen der genannten Metalle sind in der Regel bei einem Überschuss an Thiosulfat (molares Verhältnis Metall/Thiosulfat wie 1:2 oder grösser) im Bad gut löslich.
Als Thiosulfat können eingesetzt werden Ammonium- und/ oder Alkalisalze, vorzugsweise die Natrium- oder Kaliumsalze, der Thioschwefelsäure oder deren Addukte mit basischen Verbindungen, wie z. B. mit Aminen oder Polyaminen. Die Konzentration an Thiosulfat beträgt in einer Lösung zweckmässigerweise mindestens 1 g/Liter, vorzugsweise 20 g bis 500 g/Liter.
Beim Arbeiten mit z. B. Silber- oder Kupferanoden ist es vorteilhaft, mit hohen Thiosulfatkonzentrationen zu arbeiten, um deren optimale anodische Löslichkeit zu gewährleisten. Beim Arbeiten mit unlöslichen Anoden kann man gewünsch-tenfalls dem Bad ausserdem Reduktionsmittel, wie z. B. Nitrite, Oxalate oder Sulfite, vorzugsweise in Form ihrer Alkalisalze, wie Natrium- oder Kaliumsalze, hinzusetzen.
Als weitere Zusätze kann das Bad ausserdem an sich übliche Bestandteile enthalten. Dies sind z. B. Leitsalze, wie Ammonium- oder Alkalisalze anorganischer oder schwacher organischer Säuren, z. B. Schwefelsäure, schweflige Säure, Kohlensäure, Borsäure, Sulfaminsäure, Essigsäure, Citronen-säure und andere.
Ausserdem kann das Bad den pH-Wert regulierende Substanzen, zweckmässigerweise die hierfür üblichen organischen und/oder anorganischen Puffergemische, wie z. B. Dinatrium-
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phosphat, Alkalicarbonat, Alkaliborat, Alkaliacetat, Alkalici-trat, Alkalimetabisulfit oder eine Mischung von Borsäure und Äthylenglykol, enthalten.
Der pH-Wert der Bäder kann von etwa 4 bis 13, vorzugsweise von 5 bis 11 betragen. Sie werden zweckmässigerweise bei Temperaturen von etwa 10° bis 80 °C, vorzugsweise von 20 ° bis 55 °C, betrieben, wobei Stromdichten von etwa 0,1 bis 5 A/dm2 zur Anwendung kommen können.
Aus dem Bad nach der Erfindung lassen sich im allgemeinen sowohl binäre, ternäre als auch quaternäre Edelmetallegie-rungen galvanisch abscheiden, die sich durch besondere Qualität auszeichnen und in ihren Eigenschaften den aus bekannten Bädern abgeschiedenen Überzügen überlegen sind.
Erfindungsgemäss kann man z. B. technisch besonders interessante binäre Edelmetall-Legierungen herstellen, z. B. eine etwa 12 bis 14 karätige Gold-Silber-Legierung, die silberähnlich aussieht und anlaufbeständig ist. Diese lässt sich vorteilhaft sowohl in der Elektrotechnik als auch für dekorative Zwecke verwenden. Eine erfindungsgemäss hergestellte binäre Silber-Nickel-Legierung mit Nickelgehalten bis zu 1 Gewichtsprozent ist ausserordentlich hart(Mikro Vickershärte HV0i0 = 310 kp/mm2) und für elektrische Kontakte bestens geeignet.
An erfindungsgemäss hergestellten ternären Legierungen sind insbesondere Gold-Kupfer-Kadmium-Legierungen mit Goldgehalten von etwa 8 bis 23 Karat zu nennen. Je nach Goldanteil lassen sich hierbei Farben von gelb über rosé bis rot erzielen, wobei die Legierungen oberhalb von etwa 15 Karat überraschenderweise anlaufbeständig sind. Von herausragender Qualität sind auch 16 bis 20 karätige Legierungen, die Härten von 320 bis 450 Kp/mm2 aufweisen. Sie spielen eine bedeu-
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tende Rolle beim Einsatz von z. B. Feingold in der Elektronik-Industrie, sowie in der dekorativen Vergoldung von Brillen, Uhren, Armbändern und anderen Teilen.
Erfindungsgemäss lassen sich ausserdem ternäre Silber-Kupfer-Zink-Legierungen mit Gehalten von über 80 Gewichtsprozent Silber erhalten, welche ausserordentlich anlaufbeständig sind. Bezüglich Eigenfarbe und Duktilität zeichnen sich hiervon solche Legierungen aus, die bis zu 10 Gewichtsprozent Zink und etwa 1 bis 3 Gewichtsprozent Kupfer enthalten.
Aus dem erfindungsgemässen Elektrolyten können auch quaternäre Legierungen abgeschieden werden, z. B. Gold-Sil-ber-Kupfer-Palladium-Legierungen, welche bei hervorragender elektrischer Leitfähigkeit bis zu einer Schichtdicke von 8 jim mikrospannungsarm sind und eine etwa 50 mal bessere Ver-schleissfestigkeit als Feingold aufweisen.
Das Bad nach der vorliegenden Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass es sowohl mit löslichen Anoden, wie z. B. Silber- oder Kupferanoden oder Silber-Kupferanoden, als auch mit unlöslichen Anoden, wie z. B. platiniertem Titan oder Kohle, betrieben werden kann.
Es hat darüberhinaus noch den besonderen Vorteil einer cyanidfreien, das heisst relativ ungiftigen Arbeitsweise, wodurch eine Verbesserung der Arbeitshygiene und eine Verringerung des Aufwandes bezüglich der Abwässeraufbereitung erzielt werden kann.
Aufgrund seiner besonderen Zusammensetzung erlaubt es in der Regel sogar ohne Nachteile einen originären Zusatz von cyanidhaltigen Salzen, da diese infolge des Gehaltes an Thiosulfat alsbald in weniger giftige Rhodanide umgewandelt werden.
Beispiel 1
Badzusammensetzung:
Silber als Natriumdithiosulfatoargentat (I)
Na3 [Ag(S203)2] • 2 H2O 0,04 molar = 4,3 g Silber/Liter
Gold als Natriumdisulfitoaurat (I)
Nas [Au(S03)2] 0,04 molar = 7,9 g Gold/Liter
N atriumthiosulf at
N a2S2C>3 • 5 H2O 0,5 molar =119 g/Liter
Natriumsulfit Na2S03 0,05 molar = 6,3 g/Liter
Natriumtetraborat
Na4B407-10 H2O 0,01 molar = 4,28 g/Liter
Arbeitsbedingungen :
pH-Wert: 9,3 Temperatur: 23 °C
Anwendbare Stromdichte: 0,1 bis 2 A/dm2 Elektrolyt- bzw. Kathodenbewegung Anode: platziertes Titan Ergebnis:
Unter den angegebenen Bedingungen erhält man eine etwa 14 karätige Gold-Silber-Legierung von weisser, silberähnlicher Farbe. Je nach Konzentrationsverhältnissen der Legierungsmetalle sind Überzüge von etwa 0 bis 100% Silber bzw. Gold abscheidbar.
Beispiel 2
Badzusammensetzung:
Silber als Silber(I)oxid Ag20
Palladium als Palladiumsulfat
PdS04
Glycin
NH2-CH2-COOH
N atriumthiosulfat
Na2S2Û3
Kaliumsulfit
K2SO3
Borsäure
H3BO3
0,03 molar = 6,96 g Silber/Liter 0,12 molar = 11,0 g Palladium/Liter 0,25 molar = 18,8 g/Liter 1,5 molar = 237 g/Liter 0,1 molar = 16 g/Liter 0,01 molar = 0,6 g/Liter
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Arbeitsbedingungen:
pH-Wert:
Temperatur:
Anode:
Ergebnis:
Man erhält eine Silber-Palladium-Legierung, die etwa 5 Gewichtsprozent Palladium enthält.
10,2 30 °C
platiniertes Titan
Beispiel 3
Badzusammensetzung:
Silber als Silbersulfat Ag2S04
Kupfer als Natriumkupferthiosulfat N a2 [Cu2(S20Î)2]
Natriumthiosulfat N a2S203 • 5 H20 Natriumsulfit Na2S03
N atriumtetraborat NaÄO?-10 H2O Arbeitsbedingungen :
pH-Wert:
Temperatur:
Stromdichte:
Anode:
Ergebnis:
Man erhält eine etwas dunkler als Silber aussehende Silber-Kupfer-Legierung mit etwa 24 bis 28 Gewichtsprozent Kupfer. Bei anderen Konzentrationsverhältnissen Ag/Cu in der Badflüssigkeit lassen sich auch silberärmere bzw. silberreichere Legierungen abscheiden.
0,08 molar = 17,3 g Silber/Liter 0,04 molar = 5,1 g Kupfer/Liter 0,4 molar = 95 g/Liter 0,4 molar = 50 g/Liter 0,004 molar =1,7 g/Liter 9,6
20 °C
0,1 bis 2 A/dm2
Ag-Cu-Lègierung oder platiniertes Titan
Beispiel 4
Badzusammensetzung:
Silber als Silberchlorid AgCl
Kadmium als Kadmiumsulfat CdS04. 3/8H2O Natriumthiosulfat Na2S2Û3 • 5 H2O Natriumsulfit Na2SC>3
Dinatriumhydrogenphosphat Na2HP04
Arbeitsbedingungen:
pH-Wert:
Anode:
Ergebnis:
Man erhält eine Silber-Kadmium-Legierung mit etwa 0,1 bis 1 Gewichtsprozent Kadmium. Ihre Anlaufbeständigkeit ist gegenüber der des reinen Silbers deutlich besser. Es lassen sich bei veränderten Badkonzentrationen der Legierungsmetalle auch andere Silberlegierungen abscheiden.
Beispiel 5
Badzusammensetzung:
Silber als Natriumdithiosulfatoargentat(I)
Na3 [Ag(S203)2] • 2 H2O 0,25 molar = 26,9 g Silber/Liter
Kupfer als Kupferäthylendiamintetraacetat,
Di-Natriumsalz /OOC.. _ .COONa]
* ^ vCOOMaI 2
0,3 molar = 32,4 g Silber/Liter 0,008 molar = 0,89 g Kadmium/Liter
2,0 molar = 476 g/Liter 0,04 molar = 5,04 g/Liter 0,04 molar = 5,6 g/Liter
10,0 Silber
CuVpoc'~
Natriumthiosulfat Na2S203 • 5 H2O Kaliumsulfit K2SO3
Natriumarsenit Na3AsÛ3
0,15 molar=9,50 g Kupfer/Liter 0,75 molar = 186 g/Liter 0,05 molar = 7m9 g/Liter 0,001 molar = 0,19 g/Liter
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N atriumdihydrogenphosphat
N aH2PÛ4 0,05 molar = 6,0 g/Liter
Arbeitsbedingungen :
pH-Wert: 7,2
Temperatur: 25 °C
Anoden : platiniertes Titan
Stromdichte: 0,1 bis 2 A/dm2
Ergebnis:
Aus diesem Bad erhält man eine Silber-Legierung, die etwa 10 bis 12 Gewichtsprozent Kupfer enthält. Sie ist silberfarben und glänzend (wie Sterling-Silber). Wählt man ein anderes Verhältnis der Badkonzentrationen an Silber bzw. Kupfer so lassen sich auch anders zusammengesetzte Legierungen abscheiden.
Beispiel 6
Badzusammensetzung :
Gold als Natriumheptathiosulfatodiaurat (I)
Nai2 [Au2(S2C>3)7] • 10 H2O 0,03 molar = 11,8 g Gold/Liter
Kupfer als Natrium-Kupferthiosulfat N a2CU2(S2Û3)2 N atriumthiosulfat Na2S203 • 5 H2O Natriumsulfit Na2SC>3
Borsäure B(OH>3 Äthylenglykol HO-CH2-CH2-OH Arbeitsbedingungen:
pH-Wert:
Temperatur:
Anoden:
Stromdichte:
Ergebnis:
Man erhält eine roséfarbene etwa 18 karätige Goldlegierung. Die Zusammensetzung der Legierung hängt von den Konzentrationen der Metalle in der Badflüssigkeit und der angewandten Stromdichte ab. Die kathodische Stromausbeute ist nahezu 100%.
Beispiel 7
Badzusammensetzung:
Gold als Natriumdisulfitoaurat (I)
Na3 [Au(SÜ3)2] 0,05 molar = 9,85 g Gold/Liter Palladium als Palladiumäthylen-
diamintetraacetat, Dinatriumsalz 0,05 molar = 5,37 g Palladium/Liter
•p, (OOG^vr pTT /ITT u—COONaX
P Vpoc 2~ 2" COONay) 2
Ammoniumthiosulfat (NH4)2S203 Ammoniumsulfit (NH4)2SC>3 Borsäure B(OH)3 Äthylenglykol HO-CH2-CH2-OH Arbeitsbedingungen:
pH-Wert:
Temperatur:
Anoden:
Ergebnis:
Aus diesem erfindungsgemässen Elektrolyten erhält man eine Goldlegierung mit etwa 5 Gewichtsprozent Palladium. Der Überzug hat die Farbe von Golddoublée und ist auch bei Schichtdicken über 10 |im äusserst duktil.
Beispiel 8
Badzusammensetzung:
Gold als Natriumdisulfitoaurat (I)
Na3 [Au(SC>3)2] 0,03 molar = 5,9 g Gold/Liter
Silber als Natriumdithiosulfato-argentat (I)
0,3 molar = 38,1 g Kupfer/Liter
1,2 molar = 297,8 g/Liter
0,3 molar = 37,8 g/Liter 0,3 molar = 18,6 g/Liter
0,6 molar = 37,2 g/Liter
6,8
28 °C
platiniertes Titan 0,3 bis 1,5 A/dm2
1,0 molar = 148 g/Liter 0,1 molar = 11,8 g/Liter 0,3 molar = 18,6 g/Liter 0,6 molar = 37,2 g/Liter 6,4
22 °C
rhodiniertes Titan
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Na3 [Ag(S203>2] • 2 H2O 0,05 molar = 5,39 g Silber/Liter
Kadmium als Kadmiumthiosulfat
CdSz03 0,1 molar = 11,2 g Kadmium/Liter
N atrium thiosulfat
Na2S203 • 5 H20 1,5 molar = 372,3 g /Liter
Kaliumsulfit
K2SC>3 0,15 molar = 23,7 g/Liter
N atriumtetraborat
Na4B-iC>7 • 10 H2O 0,02 molar = 8,6 g/Liter
Arbeitsbedingungen:
pH-Wert: 10,0
Temperatur: 45 °C
Anoden: platiniertes Titan
Ergebnis:
Man erhält aus diesem Elektrolyten eine Legierung, die ca. 48 Gewichtsprozent Kadmium, 30 Gewichtsprozent Silber und 15 Gewichtsprozent Gold enthält. Der Überzug ist dunkelfarben und glänzend. Durch Verringerung des Kadmiumgehaltes im Bad ■ und Erhöhung der Silberkonzentration erhält man helle glänzende Niederschläge.
Beispiel 9
Badzusammensetzung :
Silber als Natriumdithiosulfatoargentat (I)
Na3 [Ag(S203)2] • 2 H20 0,05 molar = 5,4 g Silber/Liter
Gold als Natriumdithiosulfatoaurat (I)
Na3 [Au(S203)2] • 2 H2O 0,06 molar = 11,8 g Gold/Liter
Kupfer als Natriumkupferthiosulfat
Na3Cu(S203)2 0,3 molar = 19,9 g Kupfer/Liter
Natriumthiosulfat
Na2S203 0,5 molar = 79,1 g/Liter
Natriumsulfit
Na2S03 0,25 molar = 31,5 g/Liter
N atriumtetraborat
Na4B407 • 10 H2O 0,03 molar = 12,8 g/Liter
Arbeitsbedingungen:
pH-Wert: 9,2
Temperatur: 19 °C
Anoden: platiniertes Titan
Ergebnis:
Man erhält eine etwa 14 karätige Legierung, die ungefähr 5 Gewichtsprozent Kupfer enthält. Ihre spezifische elektrische Leitfähigkeit 28 m/Q mm2.
Beispiel 10
Badzusammensetzung:
Silber als Natriumdithiosulfatoargentat (I)
Na3 [Ag(S203)2] • 2 H2O 0,3 molar = 33,4 g Silber/Liter
Kupfer als Natriumkupferthiosulfat
Na2 [Cu2CS203)2] 0,3 molar = 38,1 g Kupfer/Liter
Kadmium als Natriumdithiosulfato-
cadmat
Na2 [Cd(S203)2] 0,03 molar = 3,4 g Kadmium/Liter
Natriumthiosulfat
Na2S203 • 5 H2O 1,5 molar = 372,3 g/Liter
Natriumsulfit
Na2S03 0,05 molar = 6,3 g/Liter
N atriumtetraborat
Na4B<tC>7 • 10 H2O 0,02 molar = 8,6 g/Liter
Arbeitsbedingungen:
pH-Wert: 10,1
Temperatur: 24 °C
Anoden : Ag/Cu oder platiniertes Titan
Stromdichte: 0,1 bis 2,5 A/dm2
Ergebnis:
Man erhält eine Silberlegierung mit etwa 5 Gewichtsprozent Kupfer und 2 Gewichtsprozent Kadmium. Sie ist von silberner Farbe und glänzend. Bei der Prüfung auf Anlaufbeständigkeit mit Schwefelleber hält sie dem Angriff um den Faktor 10 länger als reines Silber stand.
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Beispiel 11
Badzusammensetzung:
Silber als Silber(I)oxid
Ag20 0,015 molar = 3,23 g Silber/Liter
Gold als Natriumheptathiosulfato-diaurat(I)
Na« [Au2(S203>7] • 10 H2O 0,07 molar=27,6 g Gold/Liter
Palladium als Taurinkomplex
Pd(NH2-CH2-S03)2SC>4 0,08 molar = 18,5 g Palladium/Liter
Kupfer als Natriumkupferthiosulfat Na2[Cu2(S203)23 Natriumthiosulfat N 328203 Natriumsulfit NaîSOs
Kaliummetabisulfit K2S2O5
Kaliumdihydrogenphosphat KH2PO4 Taurin, Na-Salz H2N-CH2-S03Na Arbeitsbedingungen :
pH-Wert:
Temperatur:
Anoden:
Stromdichte:
Arbeitsweise und Ergebnis:
Man löst das Thiosulfat in etwa der Hälfte der benötigten Menge (etwa 0,5 Liter) Wasser vor, dazu gibt man gleichzeitig Sulfit, Silberoxid und Bisulfit. Sobald alles gelöst ist, fügt man die Lösung von Palladiumsulfat in Taurin (NH2-CH2-SO3H) hinzu und löst dann die übrigen Badbestandteile darin auf. Ist die Lösung geringfügig trübe, so filtriert man mit etwa 1 g Aktivkohle, stellt den pH-Wert mit NaOH ein und füllt auf 1 Liter Badflüssigkeit auf. Aus dem erfindungsgemässen Elektrolyten lässt sich eine etwa 16 karätige Goldlegierung mit ca. 5 Gewichtsprozent Palladium und 5 Gewichtsprozent Kupfer abscheiden. Sie hat eine Härte von 250 bis 300 Vickers (HV010) und eignet sich besonders für die Kontaktveredlung, da sie ausserdem äusserst abriebfest ist.
0,08 molar = 10,1 g Kupfer/Liter
2,0 molar = 316,4 g/Liter
0,25 molar = 31,5 g/Liter
0,2 molar = 44,4 g/Liter
0,02 molar = 2,72 g/Liter
0,2 molar = 26,2 g/Liter
6,9 16 °C
Kohle oder rhodiniertes Titan 0,1 bis 1,2 A/dm2

Claims (12)

615228 PATENTANSPRÜCHE
1. Cyanidfreies Bad zur galvanischen Abscheidung von Edelmetall-Legierungen, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Edelmetall in Form eines Thiosulfatokomplexes enthält.
2. Bad gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Edelmetall Gold und/oder Silber und/oder Palladium enthält
3. Bad gemäss Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Edelmetalle in Konzentrationen von jeweils 0,01 bis 70 g/Liter enthalten sind.
4. Bad gemäss Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eines der Legierungsmetalle Kupfer, Nickel, Kobalt, Mangan, Zink, Kadmium, Indium, Zinn, Blei, Antimon oder Arsen in Form wasserlöslicher Verbindungen enthält.
5. Bad gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierungsmetalle in Konzentrationen von jeweils 0,001 g bis 100 g/Liter enthalten sind.
6. Bad gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es überschüssiges Thiosulfat enthält. -
7. Bad gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es Thiosulfat als Ammoniumthiosulfat oder Alkalithiosulfat, vorzugsweise Natrium- oder Kaliumthiosulfat, enthält.
8. Bad gemäss Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Thiosulfat in Konzentrationen von mindestens 1 g/Liter, vorzugsweise von 20 g/Liter bis 500 g/Liter, enthalten ist.
9. Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Edelmetall-Legierungen unter Verwendung eines Bades gemäss Anspruch 1.
10. Verfahren gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bad bei pH-Werten von 4 bis 13, vorzugsweise von 5 bis 11, betrieben wird.
11. Verfahren gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bad bei Temperaturen von 10 ° bis 80 °C, vorzugsweise von 20 °C bis 55 °C betrieben wird.
12. Verfahren gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bad sowohl mit löslichen Anoden als auch mit unlöslichen Anoden betrieben wird.
CH1214475A 1974-09-20 1975-09-18 CH615228A5 (de)

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