CH612145A5 - Device for emptying containers provided with laterally projecting support elements, for example support pins - Google Patents

Device for emptying containers provided with laterally projecting support elements, for example support pins

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CH612145A5
CH612145A5 CH1395776A CH1395776A CH612145A5 CH 612145 A5 CH612145 A5 CH 612145A5 CH 1395776 A CH1395776 A CH 1395776A CH 1395776 A CH1395776 A CH 1395776A CH 612145 A5 CH612145 A5 CH 612145A5
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CH
Switzerland
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container
arms
support
pivot
attached
Prior art date
Application number
CH1395776A
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Naab
Arno Gajewski
Original Assignee
Zoeller Kipper
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Publication date
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Priority to DE2524159A priority patent/DE2524159C3/de
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Application filed by Zoeller Kipper filed Critical Zoeller Kipper
Priority to CH1395776A priority patent/CH612145A5/de
Priority to FR7634027A priority patent/FR2370665B1/fr
Priority to SE7612537A priority patent/SE396055B/xx
Priority to NLAANVRAGE7612557,A priority patent/NL187570C/xx
Priority to BE172400A priority patent/BE848386A/xx
Priority to CS767600A priority patent/CS188296B2/cs
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    • B65F2003/0289Means mounted on the vehicle for opening the lid or cover of the receptacle the opening means being mounted on the discharging means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description


  
 

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   PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Entleeren von mit seitlich vorstehenden Tragelementen versehenen Behältern, insbesondere Abfallbehältern in einen Sammelbehälter, bei der ein Paar von mittels einer Kippvorrichtung betätigten Schwenkarmen vorgesehen ist, die den zu entleerenden Behälter zwischen sich aufnehmen und mittels am freien Ende jedes Schwenkarmes angebrachten Klauen an den seitlichen Tragelementen erfassen, wobei zusätzlich eine Abstütz- und Verriegelungseinrichtung zum Erzwingen einer Kippbewegung des Behälters mit der Schwenkbewegung des Schwenkarmepaares vorgesehen ist, deren zusammenwirkende Elemente als zapfen- oder stangenförmiges Abstütz- und Verriegelungselement und als Aufnah   meeinrichtung    dafür ausgebildet und auf dem Behälter und das Schwenkarmepaar verteilt sind, dadurch gekennzeichnet,

   dass die Aufnahmeeinrichtung für das Abstütz- und Verriegelungselement (10) zwei mit dazwischen liegendem Abstandbereich   (lla)    sich gegenüberliegende Aufnahmen (11, 12) je eine für die eine bzw. die andere Richtung einer relativen Kippbewegung des Behälters (1) um die Achse der Tragelemente (2) bezüglich der Schwenkarme (5) aufweist.



   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Endwiderlager (14) für den Behälter (1) in oberer Kippstellung, das einen geringeren Abstand als die Klauen (4) von der Schwenkachse (6) der Schwenkarme (5) hat.



   3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Endwiderlager (14) ein an einem feststehenden Teil (15) der Entleerungsvorrichtung angebrachter, auf das am Behälter (1) angebrachte Abstütz- und Verriegelungselement (10) greifender Fang- und Widerlagerhebel (14a) ist.



   4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fang- und Widerlagerhebel (14a) mit einer abgerundeten Fang- und Widerlagerkante (16) zu möglichst reibungsarmer Führung des Abstütz- und Verriegelungselementes (10) ausgebildet ist.



   5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Endwiderlager (14) eine (bei 15) frei drehbar an der Entleerungsvorrichtung gelagerte kreisrunde Scheibe (14b) aufweist.



   6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung aus mindestens einer an einem Schwenkarm oder einer Behälterseite angebrachten Platte besteht, an der die Aufnahmen durch angesetzte Leisten gebildet sind.



   7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite jedes Schwenkarmes (5) eine plattenförmige Aufnahmeeinrichtung (12) angebracht ist.



   8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstütz- und Verriegelungselement in Form einer Querstange und die am Schwenkarmepaar oder dem Behälter angebrachte Aufnahmeeinrichtung als Platte ausgebildet sind, wobei die Aufnahmen und der dazwischen liegende Abstandsbereich in Form von in dieser Platte angebrachten Schlitzen ausgebildet sind.



   9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (11, 12) kreisbogenförmig mit der Achse der Tragelemente (2) des Behälters (1) bzw. des Klauengrundes der Schwenkarme (4) als Krümmungsmittelpunkt ausgebildet sind.



   10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung eine obere Aufnahme (11) und eine untere Aufnahme (12) aufweist, wobei das Abstütz- und Verriegelungselement (10) derart angeordnet ist, dass es bei der im ersten Bereich der   Aufwärts-Schwenkbewegung    der Schwenkarme (5) eintretenden   Relativ-Verschwenkung    zwischen Behälter (1) und Schwenkarmen (5) in die obere Aufnahme (11) und bei der gegen Ende der Aufwärts-Schwenkbewegung der Schwenkarme (5) eintretenden Relativ-Kippbewegung in die untere Aufnahme (12) einläuft.



   11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen im Abstandsbereich   (lla)    zwischen den beiden Aufnahmen (11, 12) angeordneten, schwenkbaren Fanghaken (13) für das Abstütz- und Verriegelungselement (10), der in Ruhestellung über den Einlass der unteren Aufnahme (12) greift, und erst in angeschwenkter Stellung der Schwenkarme (5) bzw. des Behälters (1) den Einlass der unteren Aufnahme (12) freigibt.



   12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fanghaken (13) zum Verschwenken unter der Wirkung der eigenen Schwerkraft ausgebildet ist.



   13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fanghaken (13) mit einer Einrichtung zum zwangsweisen Verschwenken aus dem Eingangsbereich der unteren Aufnahme (12) bei angehobenen Schwenkarmen (5) versehen ist.



   14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Einrichtung zum Öffnen eines im Bereich der Tragelemente (2) schwenkbar am Behälter (1) gelagerten Deckels (20) vorgesehen ist, die einen im Bereich der Klauen (4) der Schwenkarme (5) um eine zu der durch den Klauengrund bestimmten Kippachse (21a) des Behälters (1) parallele Achse an den Schwenkarmen (5) gelagerten   Öffnerhebel    (21) mit unter einen Vorsprung (29) des Behälterdeckels (2) greifenden Mitnehmer (28) und eine mindestens an einem Schwenkarm (5) angebrachten Betätigungseinrichtung (22) für den   Öffnerhebel (21)    aufweist.



   15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als   Klppvorrichtung    der Schwenkarme (5) mindestens ein Zylinderkolbenaggregat (9) vorgesehen ist, das an seinem Ende mittels eines sich quer erstreckenden Zapfens (23) an einem auf dem Schwenkarm (5) angeordneten Auge (24) angelenkt ist, wobei auf diesen Zapfen (23) schwenkbar ein Betätigungshebel (25) für die als Lenkeranordnung ausgebildeten Betätigungseinrichtung (22) des Öffnerhebels (21) gesetzt ist und mit einer an ihm angebrachten Mitnehmerstange (25a) über das Ende des Zylinderkolbenaggregates (9) greift.



   16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche, federnde Einrichtung (30) zum Zuhalten des beim Kippen des Behälters (1) jeweils oberen Deckels (20') eines im Bereich der Tragelemente (2) schwenkbar am Behälter (1) gelagerten Deckelpaares (20, 20') vorgesehen ist, die mindestens einen im Bereich der Klauen (4) der Schwenkarme (5) um eine zu der durch den Klauengrund bestimmte Kippachse (21a) des Behälters (1) parallele Achse an mindestens einem Schwenkarm (5) gelagerten Zuhaltehebel (31, 31') mit auf den jeweils oberen Deckel (20') greifendem Zuhalteelement (31') und eine mindestens an einem Schwenkarm (5) angebrachte Betätigungseinrichtung (22) aufweist.

 

   17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (30) für den Zuhaltehebel (31') in die Betätigungseinrichtung (22) für den Öffnerhebel (21) einbezogen und zwischen dieser   Betätigungseirrichtung    (22) und dem Zuhaltehebel (31) ein elastisch dehnbares Zugelement (32) zur Kraftübertragung angebracht ist.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entleeren von mit seitlich vorstehenden Tragelementen versehenen Behältern, insbesondere Abfallbehältern in einem Sammelbehälter, bei der ein Paar von mittels einer Kippvorrichtung betätigten Schwenkarmen vorgesehen ist, die den zu entleerenden Behälter zwischen sich aufnehmen und mittels am freien Ende jedes Schwenkarmes angebrachter Klauen an  



  den seitlichen Tragelementen erfassen, wobei zusätzlich eine Abstütz- und Verriegelungseinrichtung zum Erzwingen einer Kippbewegung des Behälters mit der Schwenkbewegung des Schwenkarmepaares vorgesehen ist, deren zusammenwirkende Elemente als zapfen- oder stangenförmiges Abstütz- und Verriegelungselement und als   Aufnahmeeirrichtung    dafür ausgebildet und auf den Behälter und das Schwenkarmepaar verteilt sind.



   Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 2 951 602) ist am Schwenkarmepaar eine sich zwischen beiden Schwenkarmen quer erstreckende Abstütz- und Verriegelungsstange vorgesehen, während der Behälter eine Aufnahmeeinrichtung dafür in Form eines Paares von je eine Aufnahme bildenden, ohrenförmigen Laschen aufweist. Bei einer vorher bestimmten Schwenkstellung des Schwenkarmepaares laufen diese Laschen aufgrund der Anordnung der Tragelemente oberhalb des Behälterschwerpunktes über die Abstütz- und Verriegelungsstange und nehmen diese in die Aufnahmen auf.



  Beim weiteren Aufwärtsschwenken des Schwenkarmepaares ist jegliche relative Kippbewegung des Behälters bezüglich des Schwenkarmepaares unterbunden. Will man einen relativ grossen Kippwinkel des Behälters vorsehen, dann muss das Schwenkarmepaar mit einem entsprechend grossen Schwenkbereich ausgerüstet sein. Man hat daher bei dieser bekannten Vorrichtung das Schwenkarmepaar mit einem Zwischengelenk und einer über dieses Zwischengelenk wirksamen zweiten hydraulischen Kippvorrichtung ausgerüstet. Dies bedeutet jedoch einen wesentlich erhöhten maschinellen Aufwand und eine wesentlich Verteuerung der Vorrichtung.



   Es sind auch bereits Vorrichtungen der oben beschriebenen Art bekanntgeworden, bei denen sich die auf den Behälter und das Schwenkarmepaar verteilten Abstütz- und Verriegelungselemente und Aufnahmeeinrichtung dafür sich aufgrund der Schwerpunktslage des Behälters relativ zu den Tragzapfen beim Aufwärtsschwenken des Schwenkarmepaares nur gegeneinander legen (DT-OS 1 937 398). Mit solchen   Vorrichtun-    gen kann der zu entleerende Behälter praktisch nur bis in etwa vertikale Stellung seiner   Öffungsebene    nach oben geschwenkt werden.



   Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, mit der ein grosser Winkel des zu entleerenden Behälters erreicht wird, und trotzdem die Kippbewegung des zu entleerenden Behälters erst nach Ablauf einer relativ langen, durch das Aufwärtsschwenken der Schwenkarme hervorgerufenen Hubbewegung einsetzt.



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Aufnahmeeinrichtung für das Abstütz- und Verriegelungselement zwei mit dazwischen liegendem Abstandsbereich sich gegenüberliegende Aufnahmen, je eine für die eine bzw.



  die andere Richtung einer relativen Kippbewegung des Behälters um die Achse der Tragelemente bezüglich der Schwenkarme aufweist. Hierdurch wird dem zu entleerenden Behälter die Möglichkeit einer relativen Kippbewegung zu dem Schwenkarmepaar sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung gegeben. Die relative Kippbewegung des Behälters zu den Schwenkarmen in der einen Richtung entspricht im wesentlichen der auch bei den bekannten Vorrichtungen vorgesehenen relativen Kippbewegung zwischen Behälter und Schwenkarmen , bis bei den bekannten Vorrichtungen die Elemente der Abstütz- und   Verriegelungseinrichtung    zusammengeführt sind.

  Bei der Vorrichtung gemäss der Erfindung ist jedoch der Behälter bereits während dieser einen relativen Kippbewegung durch Eintreten des Abstütz- und Verriegelungselements in die eine Aufnahme gegen Herausfallen aus den Schwenkarmen gesichert. Zusätzlich zu der relativen Kippbewegung in der. einen Richtung wird dem Behälter gemäss der Erfindung noch eine relative Kippbewegung bezüglich der Schwenkarme in entgegensetzter Richtung ermöglicht. Hierdurch kann der Behälter im obersten Bereich der Schwenkbewegung der Schwenkarme durch diese zweite relative Kippbewegung noch weit über das durch den Schwenkbereich der Schwenkarme gegebene Mass des   Kippwinkels    hinaus gekippt werden, um dadurch das Entleeren zu verbessern.



  Während dieser zweiten Kippbewegung bewegt sich das Abstütz- und Verriegelungselement in die zweite Aufnahme der Aufnahmeeinrichtung, so dass auch während dieser zweiten relativen Kippbewegung der zu entleerende Behälter voll gegen Herausfallen aus den Schwenkarmen gesichert ist. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn der Behälter durch kurzes, aufeinanderfolgendes Hin- und Herschwenken der Schwenkarme im Bereich der obersten Schwenkstellung gerüttelt wird.



   In vielen Fällen kann die Lage des Behälterschwerpunktes bezüglich der Tragelemente dazu ausgenutzt werden, die gemäss der Erfindung ermöglichte zweite relative Kippbewegung des zu entleerenden Behälters bezüglich der Schwenkarme auszuführen. Um jedoch in jedem Fall eine sichere Einleitung dieser zweiten relativen Kippbewegung des Behälters bezüglich der Schwenkarme zu gewährleisten, kann im Rahmen der Erfindung ein Endwiderlager für den Behälter in oberer Kippstellung vorgesehen sein, das einen geringeren Abstand von der Schwenkachse des Schwenkarmepaares hat, als die die Tragelemente des Behälters aufnehmenden Klauen.



  Das Endwiderlager kann dabei ein an einem feststehenden Teil der Entleerungsvorrichtung angebrachter, auf das am Behälter angebrachte Abstütz- und Verriegelungselement greifender Fang- und Widerlagerhebel sein. Dieser Fang- und Widerlagerhebel kommt dann in Zusammenwirken mit der zweiten Aufnahme der Aufnahmeeinrichtung und wird im allgemeinen zusammen mit dem Abstütz- und Verriegelungselement in diese zweite Aufnahme einlaufen. Dies bedeutet jedoch keine gegenseitige Störung von Fang- und Widerlagerhebel einerseits und der beiden Aufnahmen der Aufnahmeeinrichtung andererseits. Vielmehr trifft das Abstütz- und Verriegelungselement bereits auf den Fang- und Widerlagerhebel, wenn es sich im Zwischenraum zwischen den beiden Aufnahmen sofort beim Anheben nach der unteren Aufnahme hin bewegt.

  Der Fang- und Widerlagerhebel trägt so zur sicheren Überführung des Abstütz- und Verriegelungselementes von der ersten Aufnahme in die zweite Aufnahme der Aufnahmeeinrichtung sei. Da so eine Berührung zwischen dem Fangund Widerlagerhebel und dem Abstütz- und Verriegelungselement über einen relativ weiten   Kippweg    des zu entleerenden Behälters besteht, ist es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, den Fang- und Widerlagerhebel mit einer abgerundeten Fangund Widerlagerkante zu möglichst reibungsarmer Führung des Abstütz- und Verriegelungselementes auszubilden.



   In einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Aufnahmeeinrichtung aus mindestens einer an einem Schwenkarm oder einer Behälterseite angebrachten Platte, an der die Aufnahmen durch angesetzte Leisten gebildet sind. Bevorzugt kann dabei an der Innenseite jedes Schwenkarmes eine solche plattenförmige Aufnahmeeinrichtung angebracht sein.

 

   In einer anderen möglichen Ausführungsform der Erfindung sind das Abstütz- und Verriegelungselement in Form einer Querstange und die am Schwenkarmepaar oder dem Behälter angebrachte Aufnahmeeinrichtung als Platte ausgebildet, wobei die Aufnahmen und der dazwischen liegende Abstandsbereich in Form von in dieser Platte angebrachten Schlitzen ausgebildet sind.



   In jeglicher dieser Ausführungsformen ist es von Vorteil, wenn die Aufnahmen kreisbogenförmig mit der Achse der Tragelemente des Behälters bzw. des Klauengrundes der Schwenkarme als Krümmungsmittelpunkt ausgebildet sind.



  Durch solche im wesentlichen   kreisbogenformige    Ausbildung der Aufnahmen werden ein besonders sicheres Einlaufen der   Abstütz- und Verriegelungselemente und ein sicheres, glattes, reibungs- und verschleissarmes Führen in diesen Aufnahmen erreicht.



   Zweckmässig weist die Aufnahmeeinrichtung eine obere Aufnahme und eine untere Aufnahme auf, wobei das Abstützund Verriegelungselement derart angeordnet ist, dass es bei der im ersten Bereich der Aufwärts-Schwenkbewegung der Schwenkarme eintretenden Relativ-Verschwenkung zwischen dem zu entleerenden Behälter und den Schwenkarmen in die obere Aufnahme und bei der gegen Ende der Aufwärts Schwenkbewegung der Schwenkarme eintretenden Relativ Kippbewegung in die untere Aufnahme einläuft.

  Um mit einer solchen Vorrichtung gemäss der Erfindung auch solche Behälter entleeren zu können, deren Schwerpunkt unterhalb des Bereiches zwischen den Tragelementen und den Abstütz- und Verriegelungselementen liegt, kann ein im Abstandsbereich zwischen den beiden Aufnahmen angeordneter, schwenkbarer Fanghaken für das Abstütz- und Verriegelungselement vorgesehen sein, der in Ruhestellung in den Einlass der unteren Aufnahme greift, und erst in angeschwenkter Stellung der Schwenkarme bzw. des Behälters den Einlass der unteren Aufnahme freigibt. Hierdurch legt sich ein die oben erwähnte Schwerpunktlage aufweisender Behälter zunächst mit dem an ihm angebrachten Abstütz- und Verrieglungselement bzw.



  Paar von Abstütz- und Verrieglungselementen auf den schwenkbaren Fanghaken bzw. das Fanghakenpaar. Wenn durch das Aufwärtsschwenken der Schwenkarme das Abstützund Verriegelungselement bzw. Paar von Abstütz- und Verriegelungselementen eines Behälters mit solcher Schwerpunktlage in die obere Aufnahme einläuft, wird der Fanghaken bzw. das Fanghakenpaar freigegeben, um aufgrund der bereits erfolgten Aufwärtsverschwenkung der Schwenkarme aus der Ruhestellung über den Einlass der unteren Aufnahme zu schwenken und so den Einlass der unteren Aufnahme freizugeben, so dass der weitere Bewegungs- und Funktionsablauf in gleicher Weise erfolgen kann, wie oben dargelegt, also in die untere Aufnahme bereit ist, die relative Kippbewegung des Behälters bezüglich der Schwenkarme im obersten Schwenkbereich zuzulassen.

  Diese Arbeitsweise des bzw. der Fanghaken lässt sich am einfachsten und günstigsten sicherstellen, wenn der Fanghaken zum Verschwenken unter der Wirkung der eigenen Schwerkraft ausgebildet ist.



   Im Rahmen der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn eine zusätzliche Einrichtung zum Öffnen eines im Bereich der Tragelemente schwenkbar am Behälter gelagerten Deckels vorgesehen ist, die einen im Bereich der Klauen um eine zu der durch den Klauengrund bestimmten Kippachse des Behälters parallele Achse an den Schwenkarmen gelagerten Öffnungshebel mit unter einem Vorsprung des Behälterdeckels angebrachten Betätigungseinrichtung für den Öffnerhebel aufweist. Es ist bereits eine Vorrichtung zum Öffnen des Behälterdeckels bei Entleerungsvorrichtungen für Behälter vorgeschlagen worden (Patentanmeldung P 23 17 553.3); jedoch ist nach diesem älteren Vorschlag eine solche Einrichtung zum Öffnen des Behälterdeckels nur an einer Entleerungsvorrichtung vorzusehen, die nur eine relativ geringe relative Kippbewegung des Behälters bezüglich der Schwenkarme zulässt.

  Im Rahmen der Erfindung wird dagegen eine nach solchem Prinzip arbeitende Einrichtung zum Öffnen des Behälterdeckels auch in Verbindung mit einer Entleerungseinrichtung ermöglicht, die einen grossen relativen Kippbereich des Behälters bezüglich der Schwenkarme vorsieht, und zwar im wesentlichen dadurch, dass die Schwenkachse des   Öffner-    hebels im wesentlichen an die Achse der relativen Kippbewegung des Behälters zu den Schwenkarmen verlegt und die Betätigungseinrichtung für den Öffnerhebel an mindestens einem Schwenkarm angeordnet wird.

  Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der als Kippvorrichtung der Schwenkarme mindestens ein Zylinder-Kolben-Aggregat vorgesehen ist, das an seinem einen Ende mittels Zapfen an einem am Schwenkarm angeordneten Auge angelenkt ist, wobei auf diesem Zapfen schwenkbar ein Betätigungshebel für die als Lenkeranordnung ausgebildete   Betätigungseirrichtung    des Öffnerhebels gesetzt ist, und mit einer an ihm angebrachten Mitnehmerstange über das Ende des Zylinder-Kolben Aggregates greift. Durch die beim Hochschwenken der Schwenkarme erfolgende relative Verschwenkung zwischen Schwenkarm und Zylinder-Kolben-Aggregat wird von einer vorherbestimmten Schwenkstellung an der Betätigungshebel mit verschwenkt. Unterhalb dieser Schwenkstellung ist die Öffnungseinrichtung für den Deckel von der Bewegung der Schwenkarme unabhängig.

  Ausserdem kann eine zusätzlich gewollte Betätigung vorgenommen werden.



   Da die mit der Vorrichtung gemäss der Erfindung zu entleerenden Behälter vielfach ein im Bereich der Tragelemente schwenkbares Klappdeckelpaar aufweisen, empfiehlt es sich im Rahmen der Erfindung, eine zusätzliche, federnde Einrichtung zum Zuhalten des beim Kippen des Behälters jeweils oberen Deckels vorzusehen, die mindestens einen im Bereich der Klauen der Schwenkarme um eine zu der durch den Klauengrund bestimmte Kippachse des Behälters parallele Achse an mindestens einem Schwenkarm gelagerten Zuhaltehebel mit auf den jeweils oberen Deckel greifenden Zuhalteelement und eine mindestens an einem Schwenkarm angebrachte Betätigungseinrichtung aufweist.

  Die   Betätigungseinrichtung    für den Zuhaltehebel kann in die Betätigungseinrichtung für den Öffnerhebel einbezogen sein, wobei zwischen dieser Betätigungseinrichtung und dem Zuhaltehebel ein elastisch dehnbares Zugelement zur Kraftübertragung angebracht ist.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäss der Erfindung in ihrer unteren Endstellung mit herangefahrenem Müllgrossbehälter;
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäss der Figur 1 in ihrer oberen Endstellung mit gekipptem Müllgrossbehälter;
Fig. 3 eine Abwandlung des Bereiches III der Figur 1.



   Figur 1 zeigt eine Vorrichtung zum Heben von Müllgrossbehältern, in ihrer unteren Endlage. Der Müllgrossbehälter 1 ist mit seinen beidseitig angeordneten Tragelementen 2 an den oberen Backen der Einhängeklaue 4 herangeschoben, so dass bei der Aufwärtsschwenkbewegung der beidseitig angeordneten Schwenkarme 5 der Müllgrossbehälter 1 angehoben werden kann. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Schwenkarme 5 an einer Schwenkwelle 6 gelagert, welche an einem am Müllwagen 7 angeschweissten Zwischenstück 8 angeordnet ist. Durch ein ebenfalls am   Müllwagen    7 fest angeordnetes Zylinderkolbenaggregat 9 lassen sich die Schwenkarme 5 um mehr als 90O nach oben verschwenken. Der Müllgrossbehälter 1 trägt an den vier Eckbereichen des oberen Randes je ein Abstütz- und Verriegelungselement 10 in Form eines seitlich vorstehenden Zapfens. 

  An der Innenseite der Schwenkarme 5 sind Aufnahmeeinrichtungen 10a angebracht, die eine obere und eine untere Aufnahme 11, 12 aufweisen, und im Abstandbereich 11a voneinander angeordnet sind.



   Werden nun die Schwenkarme 5 durch Betätigung des Zylinderkolbenaggregates 9 so weit nach oben in Bewegung gesetzt, dass der Müllgrossbehälter 1 frei in den Einhängeklauen 4 hängt, so treten die Tragelemente 2 in die Einhängeklauen 4 ein und die innerhalb der Schwenkarme 5 befindlichen Abstütz- und Verriegelungselemente 10 gelangen in den Abstandbereich   1 1a.    Wenn beim weiteren Aufwärtsschwenken die Behälterräder vom Boden frei kommen, so wird dem zu entleerenden Behälter 1 die Möglichkeit zu einer relativen Kippbewegung zu dem Schwenkarmepaar 5 sowohl in der  einen als auch in der anderen Richtung gegeben.

  Je nach Behältergrösse oder nach Verteilung des Füllgutes wird der Müllgrossbehälter 1 mit seinem jeweiligen Abstütz- und Verriegelungselement 10 in die obere Aufnahme 11 oder die im Abstand   1 1a    von dieser oberen Aufnahme 11 an der Innenseite der plattenförmig ausgebildeten Aufnahmeeinrichtung 10a angebrachte untere Aufnahme 12 gedrückt.



   Zwischen den beiden Aufnahmen 11, 12 ist ein Fanghaken 13 für das Abstütz- und Verriegelungselement 10 schwenkbar angeordnet, der in Ruhestellung in den Einlass der unteren Aufnahme 12 greift, und erst in angeschwenkter Stellung der Schwenkarme 5 bzw. des Behälters 1 den Einlass der unteren Aufnahme 12 freigibt. Durch den Fanghaken 13 bzw. das Fanghakenpaar wird einmal eine zu grosse Pendelbewegung des Müllgrossbehälters 1 während des Einkippvorganges vermieden. Zum anderen wird im hinteren Schwenkbereich der Schwenkarme 5 bei kurzen Behältern oder bei ungleicher Lastverteilung, d. h. wenn das Füllgut im vorderen Bereich des Behälters 1 ein Ungleichgewicht herbeiführt, das Abstütz- und Verriegelungselement 10 durch den Fanghaken 13 aufgefangen, bevor es in die untere Aufnahme 12 eintreten kann.



   Der Fanghaken 13 ist so ausgebildet, dass er im mittleren Schwenkbereich der Schwenkarme 5 unter der Wirkung der eigenen Schwerkraft zurückschwenkt, und somit das Abstützund Verriegelungselement 10 freigibt, so dass dieses in die untere Aufnahme 12 bei der gegen Ende der Aufwärts Schwenkbewegung der Schwenkarme 5 eintretenden zweiten relativen Kippbewegung in die untere Aufnahme 12 einlaufen kann (s. Figur 2).



   In vielen Fällen kann die Lage des Behälterschwerpunktes bezüglich der Tragelemente 2 dazu ausgenutzt werden, die gemäss der Erfindung ermöglichte zweite relative Kippbewegung des zu entleerenden Behälters 1 bezüglich der Schwenkarme 5 auszuführen. Um in jedem Fall eine sichere Einleitung dieser zweiten relativen Kippbewegung des Behälters der Schwenkarme 5 zu gewährleisten, ist ein Endwiderlager 14 bzw. ein Fang- und Widerlagerhebel für den Behälter 1 in oberer Kippstellung (Fig. 2) vorgesehen, der einen geringeren Abstand von der Schwenkachse des Schwenkarmepaares 5 hat, als die die Tragelemente 2 des Behälters 1 aufnehmenden Klauen 4. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist das Endwiderlager 14 an einem feststehenden Teil 15, welches an dem Müllentleerungsfahrzeug 7 fest angebracht ist, angeordnet.



  Während der gesamten Kipp-Phase befindet sich das Abstützund Verriegelungselement 10 in der oberen Aufnahme 11.



  Erst nach dem Auftreffen des Abstütz- und Verriegelungselementes 10 auf das Endwiderlager 14 wird die zweite relative Kippbewegung des zu entleerenden Behälters 1 bezüglich der Schwenkarme 5 ausgeführt, d. h. das Endwiderlager 14 überführt das Abstütz- und Verriegelungselement 10 von der ersten Aufnahme 11 in die zweite Aufnahme 12 ein. Da zwischen dem Endwiderlager 14 und dem Abstütz- und Verriegelungselement 10 eine Berührung über einen relativ weiten Kippweg des zu entleerenden Behälters 1 besteht, ist das Endwiderlager 14 mit einer abgerundeten Fang- und Widerlagerkante 16 zu möglichst reibungsarmer Führung des Abstützund Verriegelungselementes 10 ausgebildet.



   Wie die in der Figur 2 dargestellte Endkippstellung des Behälters 1 zeigt, kann durch die zweite relative Kippbewegung der Behälter 1 noch weit über das durch den Schwenkbereich der Schwenkarme 5 gegebene Mass des Kippwinkels hinaus gekippt werden, so dass dadurch ein Entleeren des Behälters 1 wesentlich verbessert wird. Das Einlaufen des Abstütz- und Verriegelungselementes 10 sowie des Endwiderlagers 14 während dieser zweiten relativen Kippbewegung in die zweite untere Aufnahme 12 sichert den zu entleerenden Behälter 1 gegen Herausfallen aus den Einhängeklauen 4, insbesondere dann, wenn der Behälter 1 durch kurzes aufeinanderfolgendes Hin- und Herschwenken der Schwenkarme 5 im Bereich der obersten Schwenkstellung gerüttelt wird.



   Wie aus der Figur 1 ersichtlich, befindet sich der Schwerpunkt des Behälters 1 im Bereich der Tragelemente 2. Die sich durch ungleichmässige Verteilung des Füllgutes ergebende, veränderte Schwerpunktslage lässt sich durch den Fanghaken bzw. des Fanghakenpaares 13 ausgleichen, so dass bei geänderter Schwerpunktslage ein Entleeren des dargestellten Müllgrossbehälters 1 ermöglicht wird. Durch den Fanghaken bzw.



  das Fanghakenpaar 13 können jedoch auch Müllbehälter sicher entleert werden, deren Schwerpunkt von vornherein unterhalb des Bereiches zwischen den Tragelementen 2 und den Abstütz- und Verriegelungselementen 10 liegt. Beim Aufwärtsschwenken der Schwenkarme 5 werden Behälter dieser Ausführungsform (nicht dargestellt) nicht erst auspendeln, sondern das Abstütz- und Verriegelungselement 10 legt sich sofort nach dem Abheben vom Boden auf den Fanghaken 13.



   Der erfindungsgemässen Vorrichtung ist auch eine zusätzliche Einrichtung zum Öffnen eines im Bereich der Tragelemente 5 schwenkbaren Behälter 1 gelagerten Deckel 20 vorgesehen. Die Schwenkachse 21a des Öffnerhebels 21 ist im wesentlichen an die Achse der relativen Kippbewegung des Behälters 1 zu den Schwenkarmen 5 verlegt, und die Betätigungseinrichtung 22 für den Öffnerhebel 21 an mindestens einem Schwenkarm 5 angeordnet. Wie schon erwähnt, ist als Kippvorrichtung der Schwenkarme 5 ein Zylinderkolbenaggregat 9 vorgesehen, welches am Ende seiner Kolbenstange 9a mittels Zapfen 23 an ein auf dem Schwenkarm 5 angeordnetes Auge 24 angelenkt ist. Auf diesen Zapfen 23 ist ein Betätigungshebel 25 für die als Lenkeranordnung ausgebildete Betätigungseinrichtung 22 des Öffnerhebels 21 schwenkbar gesetzt.



  Der Betätigungshebel 25 trägt eine Mitnehmerstange 25a, die über das Ende der Kolbenstange 9a ragt.



   Beim Vollziehen einer Aufwärtsschwenkbewegung der Schwenkarme 5 und der dabei auftretenden Relatiwerschiebung zwischen Schwenkarmen 5 und Zylinderkolbenaggregat 9, kommt bei einer vorher festgelegten Anschwenkstellung die Mitnehmerstange 25a in Berührung mit dem Ende der Kolbenstange 9a und wird von da an vor der Kolbenstange 9a hervorgeschoben. Dabei wird der Betätigungshebel 25 in Richtung des Pfeiles 26 gedrückt. Gleichzeitig wird dadurch der Öffnerhebel 21, der bei 27 an der Betätigungseinrichtung 22 angelenkt ist, mit seinem Mitnehmer 28 nach oben geschwenkt, wobei dieser Mitnehmer unter einen an der Stirnseite des Behälterdeckels 20 angeordneten Vorsprung bzw.



  Griff 29 greift. Wie Figur 2 zeigt, wird hierbei der Deckel 20 durch den Öffnerhebel 21 so weit geöffnet, dass der Müllgrossbehälter 1 in diesem Bereich vollständig geöffnet ist.



   Wie Figur 1 weiterhin zeigt, weisen Müllgrossbehälter dieser Ausführungsform zwei Klappdeckel 20, 20' auf. Diese beiden Klappdeckel 20, 20' sind im Bereich der Tragelemente 2 schwenkbar gelagert. Damit nun beim Einkippen des Behälters 1 der obere Deckel 20' nicht aufklappen kann, ist eine zusätzliche, federnde Einrichtung 30 zum Zuhalten des Deckels 20' vorgesehen. Diese federnde Einrichtung 30 ist mit einem an mindestens einem Schwenkarm 5 gelagerten Zuhaltehebel 31 versehen. Der Zuhaltehebel 31 ist durch ein dehnbares Zugelement, beispielsweise eine Zugfeder 32, ebenfalls bei 27 am Anlenkpunkt des Öffnerhebels 21 befestigt. Wie Figur 2 zeigt, wird das untere Ende des Zuhaltehebels 31 durch die Feder 32 nach oben gezogen, so dass sich das obere Ende 31' des Zuhaltehebels gegen den Deckel 20' legt, und somit ein Öffnen dieses Deckels   20    verhindert wird. 

  Das obere Ende des Zuhaltehebels 31' kann hierbei mit einem elastischen Abstützelement versehen sein, welches sich auf den Deckel 20' anlegt. Um ein sicheres Zuhalten des Deckels 20; zu gewährleisten, ist die Länge des unteren Teiles des Zuhaltehebels 31 so bemessen,  dass sich der obere Teil 31' des Zuhaltehebels 31 bereits gegen den Deckel 20; legt, wenn die Schwenkarme 5 in den oberen Teil ihres Schwenkbereiches laufen. Die dann noch erfolgende Aufwärtsschwenkbewegung und die relative Kippbewegung des Behälters 1 zu den Schwenkarmen 5 werden durch Spannen der Zugfeder 32 aufgefangen. Dadurch wird der Deckel 20' im oberen Schwenkbereich der Schwenkarme 5 und während der relativen Kippbewegung des Behälters 1 bezüglich der Schwenkarme 5 sicher in seiner Schliess-Stellung gehalten.



   In der Abwandlung gemäss Figur 3 ist das Endwiderlager 14 als kreisrunde Scheibe oder Rolle 14b ausgebildet, die bei 15b an der Entleerungsvorrichtung frei drehbar gelagert ist. Das Abstütz- und Verriegelungselement 10 trifft in der oberen Schwenkstellung der Schwenkarme 5 auf den Umfang dieser Scheibe 14b. Bei der weiteren Aufwärtsschwenkbewegung verdreht sich die das Abstütz- und Verriegelungselement 10 tragende Scheibe 14b im Sinne des Pfeiles 16b. Bei der relativen Kippbewegung zwischen Behälter 1 und Schwenkarme 5 dreht sich dann die Scheibe 14b entgegen dem Pfeil 16b.



  Dadurch tritt keinerlei Reibung zwischen dem Umfang der Scheibe 14b und dem Abstütz- und Verriegelungselement 10 auf. Durch die kreisrunde Ausbildung ist die Funktionsweise von einer Ausgangsstellung der Scheibe   1 6b    unabhängig.



   Gegenüber den dargestellten Beispielen sind auch Abwandlungen möglich. So kann das Abstütz- und Verriegelungselement in Form einer Querstange und die am Schwenkarmepaar oder dem Behälter angebrachte Aufnahmeeinrichtung als Platte ausgebildet sein, wobei die Aufnahmen und der dazwischen liegende Abstandsbereich in Form von in dieser Platte angebrachten Schlitzen ausgebildet ist. In einer weiteren Ausführungsform besteht die Aufnahmeeinrichtung aus mindestens einer an einem Schwenkarm oder einer Behälterseite angebrachten Platte, an der die Aufnahmen durch angesetzte Leisten gebildet sind.

 

   Im dargestellten Beispiel wird der Fanghaken 13 aufgrund seiner Formgebung und seiner Schwerpunktslage beim Hochschwenken der Schwenkarme 5 selbsttätig aus dem Eingangsbereich der unteren Aufnahme 12 genommen. Es ist im Rahmen der Erfindung aber auch möglich, mittels Anschlägen oder sonstigen Elementen eine zwangsweise Betätigung des Fanghakens 13 zur Freigabe des Eingangs in die untere Aufnahme 12 vorzusehen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Entleeren von mit seitlich vorstehenden Tragelementen versehenen Behältern, insbesondere Abfallbehältern in einen Sammelbehälter, bei der ein Paar von mittels einer Kippvorrichtung betätigten Schwenkarmen vorgesehen ist, die den zu entleerenden Behälter zwischen sich aufnehmen und mittels am freien Ende jedes Schwenkarmes angebrachten Klauen an den seitlichen Tragelementen erfassen, wobei zusätzlich eine Abstütz- und Verriegelungseinrichtung zum Erzwingen einer Kippbewegung des Behälters mit der Schwenkbewegung des Schwenkarmepaares vorgesehen ist, deren zusammenwirkende Elemente als zapfen- oder stangenförmiges Abstütz- und Verriegelungselement und als Aufnah meeinrichtung dafür ausgebildet und auf dem Behälter und das Schwenkarmepaar verteilt sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Aufnahmeeinrichtung für das Abstütz- und Verriegelungselement (10) zwei mit dazwischen liegendem Abstandbereich (lla) sich gegenüberliegende Aufnahmen (11, 12) je eine für die eine bzw. die andere Richtung einer relativen Kippbewegung des Behälters (1) um die Achse der Tragelemente (2) bezüglich der Schwenkarme (5) aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Endwiderlager (14) für den Behälter (1) in oberer Kippstellung, das einen geringeren Abstand als die Klauen (4) von der Schwenkachse (6) der Schwenkarme (5) hat.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Endwiderlager (14) ein an einem feststehenden Teil (15) der Entleerungsvorrichtung angebrachter, auf das am Behälter (1) angebrachte Abstütz- und Verriegelungselement (10) greifender Fang- und Widerlagerhebel (14a) ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fang- und Widerlagerhebel (14a) mit einer abgerundeten Fang- und Widerlagerkante (16) zu möglichst reibungsarmer Führung des Abstütz- und Verriegelungselementes (10) ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Endwiderlager (14) eine (bei 15) frei drehbar an der Entleerungsvorrichtung gelagerte kreisrunde Scheibe (14b) aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung aus mindestens einer an einem Schwenkarm oder einer Behälterseite angebrachten Platte besteht, an der die Aufnahmen durch angesetzte Leisten gebildet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite jedes Schwenkarmes (5) eine plattenförmige Aufnahmeeinrichtung (12) angebracht ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstütz- und Verriegelungselement in Form einer Querstange und die am Schwenkarmepaar oder dem Behälter angebrachte Aufnahmeeinrichtung als Platte ausgebildet sind, wobei die Aufnahmen und der dazwischen liegende Abstandsbereich in Form von in dieser Platte angebrachten Schlitzen ausgebildet sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (11, 12) kreisbogenförmig mit der Achse der Tragelemente (2) des Behälters (1) bzw. des Klauengrundes der Schwenkarme (4) als Krümmungsmittelpunkt ausgebildet sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung eine obere Aufnahme (11) und eine untere Aufnahme (12) aufweist, wobei das Abstütz- und Verriegelungselement (10) derart angeordnet ist, dass es bei der im ersten Bereich der Aufwärts-Schwenkbewegung der Schwenkarme (5) eintretenden Relativ-Verschwenkung zwischen Behälter (1) und Schwenkarmen (5) in die obere Aufnahme (11) und bei der gegen Ende der Aufwärts-Schwenkbewegung der Schwenkarme (5) eintretenden Relativ-Kippbewegung in die untere Aufnahme (12) einläuft.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen im Abstandsbereich (lla) zwischen den beiden Aufnahmen (11, 12) angeordneten, schwenkbaren Fanghaken (13) für das Abstütz- und Verriegelungselement (10), der in Ruhestellung über den Einlass der unteren Aufnahme (12) greift, und erst in angeschwenkter Stellung der Schwenkarme (5) bzw. des Behälters (1) den Einlass der unteren Aufnahme (12) freigibt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fanghaken (13) zum Verschwenken unter der Wirkung der eigenen Schwerkraft ausgebildet ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fanghaken (13) mit einer Einrichtung zum zwangsweisen Verschwenken aus dem Eingangsbereich der unteren Aufnahme (12) bei angehobenen Schwenkarmen (5) versehen ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Einrichtung zum Öffnen eines im Bereich der Tragelemente (2) schwenkbar am Behälter (1) gelagerten Deckels (20) vorgesehen ist, die einen im Bereich der Klauen (4) der Schwenkarme (5) um eine zu der durch den Klauengrund bestimmten Kippachse (21a) des Behälters (1) parallele Achse an den Schwenkarmen (5) gelagerten Öffnerhebel (21) mit unter einen Vorsprung (29) des Behälterdeckels (2) greifenden Mitnehmer (28) und eine mindestens an einem Schwenkarm (5) angebrachten Betätigungseinrichtung (22) für den Öffnerhebel (21) aufweist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Klppvorrichtung der Schwenkarme (5) mindestens ein Zylinderkolbenaggregat (9) vorgesehen ist, das an seinem Ende mittels eines sich quer erstreckenden Zapfens (23) an einem auf dem Schwenkarm (5) angeordneten Auge (24) angelenkt ist, wobei auf diesen Zapfen (23) schwenkbar ein Betätigungshebel (25) für die als Lenkeranordnung ausgebildeten Betätigungseinrichtung (22) des Öffnerhebels (21) gesetzt ist und mit einer an ihm angebrachten Mitnehmerstange (25a) über das Ende des Zylinderkolbenaggregates (9) greift.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche, federnde Einrichtung (30) zum Zuhalten des beim Kippen des Behälters (1) jeweils oberen Deckels (20') eines im Bereich der Tragelemente (2) schwenkbar am Behälter (1) gelagerten Deckelpaares (20, 20') vorgesehen ist, die mindestens einen im Bereich der Klauen (4) der Schwenkarme (5) um eine zu der durch den Klauengrund bestimmte Kippachse (21a) des Behälters (1) parallele Achse an mindestens einem Schwenkarm (5) gelagerten Zuhaltehebel (31, 31') mit auf den jeweils oberen Deckel (20') greifendem Zuhalteelement (31') und eine mindestens an einem Schwenkarm (5) angebrachte Betätigungseinrichtung (22) aufweist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (30) für den Zuhaltehebel (31') in die Betätigungseinrichtung (22) für den Öffnerhebel (21) einbezogen und zwischen dieser Betätigungseirrichtung (22) und dem Zuhaltehebel (31) ein elastisch dehnbares Zugelement (32) zur Kraftübertragung angebracht ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entleeren von mit seitlich vorstehenden Tragelementen versehenen Behältern, insbesondere Abfallbehältern in einem Sammelbehälter, bei der ein Paar von mittels einer Kippvorrichtung betätigten Schwenkarmen vorgesehen ist, die den zu entleerenden Behälter zwischen sich aufnehmen und mittels am freien Ende jedes Schwenkarmes angebrachter Klauen an **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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