CH606632A5 - Vehicle mounted road sign or notice cleaning device - Google Patents

Vehicle mounted road sign or notice cleaning device

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Publication number
CH606632A5
CH606632A5 CH1190276A CH1190276A CH606632A5 CH 606632 A5 CH606632 A5 CH 606632A5 CH 1190276 A CH1190276 A CH 1190276A CH 1190276 A CH1190276 A CH 1190276A CH 606632 A5 CH606632 A5 CH 606632A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
washing device
brush holder
washing
dependent
cleaning
Prior art date
Application number
CH1190276A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Kahlbacher
Original Assignee
Anton Kahlbacher
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anton Kahlbacher filed Critical Anton Kahlbacher
Publication of CH606632A5 publication Critical patent/CH606632A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/005Mobile installations, particularly for upkeeping in situ road or railway furniture, for instance road barricades, traffic signs; Mobile installations particularly for upkeeping tunnel walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine an der Front eines Trägerfahrzeuges anzubringende Wascheinrichtung zum Reinigen von Leitpfählen, Leitplanken, Prell- oder Randsteinen,   Rich-    tungsweisern, Anzeigetafeln und Strassenschranken, bestehend aus einem Bürstensatz mit wenigstens zwei gIeichoder gegensinnig rotierenden Bürsten, wobei der Bürstenträger an einem mit dem Trägerfahrzeug verbindbaren Tragarm in einer in Normalstellung horizontalen Ebene verschwenkbar angeordnet ist.



   Um vor allem die an den Leitpfählen oder Leitplanken der Verkehrswege und Autobahnen angeordneten Rückstrah   ler    ihrer Aufgabe gerecht werden zu lassen, ist es notwendig, sie laufend zu reinigen, da sie durch den vom rollenden Verkehr aufgewirbelten Staub der Strasse immer wieder verschmutzt werden, so dass sie schliesslich gänzlich zugedeckt sind. Besonders stark ist diese Verschmutzung durch den nach Regenfällen auftretenden Kot, bei Schneematsch und dgl.



   Eine Säuberung von Hand kommt schon wegen der Länge der Verkehrswege kaum in Frage, ist aber darüber hinaus unwirtschaftlich und schwierig, weil die dafür eingesetzte Arbeitskraft alle zur Reinigung notwendigen Geräte   und.Mate-    rialien mitführen müsste. Die Strassenverwaltungen verwenden daher auf Trägerfahrzeugen angeordnete Reinigungseinrichtungen, die von der Fahrzeugkabine aus, vorzugsweise unter Verwendung des am Trägerfahrzeug vorgesehenen Hydromotors, gesteuert und angetrieben werden.



   Die meisten der bekannten Einrichtungen müssen dabei vor jedem Leitpfahl anhalten, durch oft umständliches Rangieren das Reinigungsgerät auf den Pfahl einrichten, worauf erst der Reinigungsvorgang einsetzen kann. Diese bekannten Einrichtungen sind zudem nicht universell verwendbar, d. h.



  sie sind allein auf die Säuberung ganz bestimmter, die Verkehrssicherheit betreffende Einrichtungen oder Hinweise eingerichtet, z. B. allein auf die Reinigung von Pfählen bzw.



  Leitplanken oder sonstigen Anzeigeeinrichtungen. Es ist leicht einzusehen, dass vor allem durch das ständige Anhalten vor jedem zur Säuberung vorgesehenen Gegenstand, diese bekannten Einrichtungen unwirtschaftlich arbeiten.



   So verwendet ein bekannter Vorschlag zum Säubern von Leitpfosten einen Bürstensatz mit weichen Borsten, dessen Bürstenachsen durch drehbare Lagerung gegen- oder voneinander geneigt bzw. in ihrem Abstand voneinander verstellt werden können, wobei dem Bürstensatz wahlweise eine Einrichtung zum Versprühen einer Reinigungsflüssigkeit zugeordnet werden kann. Bei dieser Ausführung muss das Trägerfahrzeug jeweils vor dem zu säubernden Pflock anhalten, ihn mittels einer besonderen Visiereinrichtung anpeilen und dann die Reinigungsbürsten über den Pflock schwenken. Eine Säuberung in Bewegung des Trägerfahrzeuges ist nach diesem Vorschlag nicht möglich.



   Auch eine weitere bekannte Ausführung, bei der die den Pflock allseitig umgreifenden Reinigungsbürsten an einem Schwenkarm befestigt sind, lässt dies nicht zu. Hier muss das Trägerfahrzeug ebenfalls vor dem zu säubernden Pflock anhalten und in die richtige Lage zu diesem manövriert werden.



   Ein bekannter Vorschlag für eine Wascheinrichtung, bei der ein an der Frontplatte des Trägerfahrzeuges drehbar angeordneter Schwenkarm einen verstell- und verdrehbaren Arbeitskopf mit einem Bürstensatz aufweist, ermöglicht zwar eine Säuberung von Pflöcken und Leitplanken bei bewegtem Trägerfahrzeug, doch ist die Konstruktion infolge der Verwendung von vier Hydraulikzylindern für die verschiedenen Verstellbewegungen zum Verbringen der Bürsten in die Arbeitsstellung nicht nur kompliziert und arbeitsaufwendig, sondern auch wegen der   verhältnismässig      grossen-Zahl    von Schwenkteilen sehr störanfällig.



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, eine Wascheinrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen, die unter Vermeidung der Nachteile bekannter Ausführungen wirtschaftlich arbeitet, stabil und relativ einfach gebaut, vielseitig verwendbar ist und eine rasche sowie gründliche Säuberung von Pfählen und Leitplanken ermöglicht, und zwar ohne dass das Gerät vor dem zu reinigenden Gegenstand angehalten und durch entsprechende Manövrierbewegungen in die richtige Lage zu diesem gebracht werden muss.



   Dies wird nach dem Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht, dass die in Normalstellung vertikal verlaufende Schwenkachse für den mit dem Tragarm verbundenen Bürstenträger zumindest im Arbeitszustand der mit Reinigungsflüssigkeit versorgten Bürsten ausserhalb der seitlichen Fahrzeugbegrenzung verläuft.



   Bei einer derartigen Ausführung kann der Bürstensatz ohne Behinderung durch das Trägerfahrzeug in jede notwendige Arbeitsstellung verschwenkt werden, wobei die Bürsten in Fahrtrichtung gesehen hinter- oder nebeneinander bzw. quer zur Bewegung des Fahrzeuges stehen können. Im ersteren Falle werden Leitplanken, Pfähle od. dgl. parallel zur Seitenwand des Fahrzeuges von den Bürsten überstrichen, in den beiden anderen Fällen steht der zu reinigende Gegenstand bei der Säuberung zwischen den beiden Bürsten, wobei er sich besonders gründlich beidseitig reinigen lässt. In jedem Falle verläuft die Säuberung ohne ein Anhalten vom Fahrzeug, wobei dieses zwischen zwei zu reinigenden Gegenständen im normalen Strassengang, während des Säuberungsvorganges jedoch im Kriechgang weiterbewegt wird.

  Nicht der geringste Vorteil der erfindungsgemässen Ausführung liegt darin, dass sich der Bürstenträger vor die Vorderfront des Trägerfahrzeuges einschwenken und so in eine günstige, das Fahren nicht behindernde Transportstellung bringen lässt.



   Vorteilhaft kann der mit dem Bürstenträger schwenkbar verbundene Tragarm quer zur Fahrtrichtung des Trägerfahrzeuges horizontal ausschiebbar angeordnet werden. Hierdurch wird die Schwenkachse für den mit dem Tragarm verbundenen Bürstenträger noch weiter weg von der seitlichen Fahrzeugbegrenzung verlegt, was das Anmanövrieren an den zu reinigenden Pfahl bzw. die Anpassung an unterschiedliche Strassenverhältnisse besonders leicht macht.



   Eine mögliche Ausführung sieht vor, dass der am freien Ende des Tragarmes um einen Achsbolzen in einer Horizontalebene verschwenkbare Bürstenträger in seinem Bodenabstand verstell- und in einer senkrechten Ebene neigbar ist, wobei vorteilhaft zur Höhenverstellung des Bürstenträgers ein mit der Hydraulikanlage des Trägerfahrzeuges verbundener Hydraulikzylinder Verwendung finden kann.



   Vorteilhaft lassen sich Wasch- bzw. Nachspüldüsen am Bürstenträger anordnen, die über eine Speiseleitung mit einer Reinigungsflüssigkeit beschickt, diese in Sprühkegeln gegen die Waschbürsten am Bürstenträger bzw. den zu reinigenden Gegenstand sprühen, wozu eine Flüssigkeitspumpe vorgesehen werden kann, die von einem Hydraulikmotor angetrieben wird, der sich vorteilhaft gleichzeitig zum Antrieb der Waschbürsten vorsehen lässt.

 

   Wenn die Wasch- bzw. Nachspüldüsen in Kugelgelenken schwenkbar gelagert werden, können sie an jede gewünschte Richtung sprühen. Vorteilhaft ist es auch, am Austritt der Reinigungsflüssigkeit Rückschlagventile vorzusehen, so dass beim Abstellen der Zufuhr von Flüssigkeit ein Nachtropfen verhindert wird.



   In die Speiseleitung lässt sich mit Vorteil ein Druckventil einsetzen, mit dem man Druck und Menge der auszusprühenden Reinigungsflüssigkeit stufenlos regeln kann. Werden dabei an den beiden Enden des Bürstenträgers Vor- bzw. Nachsprühdüsen angeordnet, die einen Sprühfächer ausstrahlen, wird eine besonders gründliche Säuberung erzielt.  



   Am Bürstenträger kann zum genauen Anpeilen des zu reinigenden Gegenstandes während der Fahrt des Trägerfahrzeuges eine Visiereinrichtung vorgesehen werden, die beispielsweise aus einer pendelnd am Bürstenträger aufgehängten Visierstange und einem mit dieser verbundenen Rückspiegel besteht.



   Um die Wascheinrichtung ohne Schwierigkeit an- und abzubauen bzw. bei Nichtgebrauch zu versorgen, lässt sich eine Abstelleinrichtung vorsehen, die in einer beispielhaften Ausführung den Bürstenträger von unten stützt, auf Lenkrollen verfahrbar ist und mittels eines   Exzenterverschlusses    mit der Wascheinrichtung kuppelbar ist.



   Im nachstehenden   wird    die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles eingehend beschrieben, doch soll sie nicht auf diese Möglichkeit ihrer Verwirklichung beschränkt sein.



   Fig. 1 zeigt die Wascheinrichtung in Drauf- und
Fig. 2 in Vorderansicht, wobei in Fig. 1 der Deutlichkeit halber das Trägerfahrzeug nicht dargestellt ist;
Fig. 3 bis 5 zeigen schematisch die möglichen Stellungen der Waschbürsten bei verschiedenen Waschvorgängen.



   Das erfindungsgemässe Waschgerät besteht aus einem Tragarm 2, an dem ein Bürstenträger 3, vorzugsweise mittels eines Hydraulikzylinders 16 in seiner Höhe verstellbar und um einen Schwenkbolzen 17 in einer senkrechten Ebene mechanisch geringfügig beidseitig neigbar angelenkt ist. Zur Kontrolle der Höheneinstellung ist eine Anzeigeskala 12 vorgesehen. Am Bürstenträger 3 sind auf senkrecht zu ihm verlaufenden Wellen zwei Waschbürsten 4 mit weichen Borsten aufgespannt, die über (in der Zeichnung nicht dargestellte) Rollenketten von einem Hydraulikmotor angetrieben werden, der auch eine Flüssigkeitspumpe 5 betätigt, die über eine Speiseleitung 11 Wasch- bzw. Nachspüldüsen 6 mit   Reini-    gungsflüssigkeit versorgt. Diese besteht vorzugsweise aus Wasser, dem ein schmutzlösendes Mittel beigegeben ist.

  Die so versetzte Reinigungsflüssigkeit wird einem am Trägerfahrzeug mitgeführten Behälter entnommen.



   Durch die Höhenverstellbarkeit bzw. die Möglichkeit einer Neigung des auch in einer horizontalen Ebene um eine ausserhalb der Seitenwand des Trägerfahrzeuges liegenden Schwenkachse 15 bewegbaren Bürstenträgers können dessen Bürsten 4 nicht nur dem zu reinigenden Objekt mit seinen Waschbürsten 4 bestens angepasst, sondern auch zum Transport vor die Front des Trägerfahrzeuges eingeschwenkt werden, an welcher der Tragrahmen 1 befestigt und in diesem der Tragarm 2 horizontal ausschiebbar angeordnet ist (siehe Fig. 3 bis 5, bzw. strichpunktiert angedeutet in Fig. 1).



   Um die Düsen 6 optimal einzustellen, sind sie in schwenkbaren Kugelgelenken gelagert, wobei Rückschlagventile dafür sorgen, dass nach dem Abschalten der Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit diese nicht nachtropft. Mittels eines Druckventiles 7 kann sowohl die Menge als auch der Druck der Reinigungsflüssigkeit stufenlos geregelt werden, so dass man es in der Hand hat, beides dem jeweiligen Verschmutzungszustand des zu säubernden Pflockes od. dgl. anzupassen. Besonders vorteilhaft erweisen sich die am hinteren Ende des in Arbeitsstellung befindlichen Bürstenträgers 3 vorgesehenen Nachspüldüsen 6, die den gegebenenfalls verbliebenen Schmutzrest gründlich beseitigen.



   Um das Waschgerät auch zum Reinigen von Verkehrstafeln verwendbar zu machen (in der Zeichnung nicht dargestellt), kann an der Flüssigkeitspumpe 5 ein besonderer Druckanschluss vorgesehen werden, auf dem eine auf einer Haspel aufgerollte, eine Waschlauge mit Bürste od. dgl. mit Reinigungsflüssigkeit beschickende Schlauchleitung aufsetzbar ist.



   Zum genauen Anpeilen des zu reinigenden Objektes ist eine Visiereinrichtung 8 am Bürstenträger 3 vorgesehen, die aus einer pendelnd aufgehängten Visierstange und einem daran befestigten Rückspiegel 9 besteht, dessen Sichtfläche dem Fahrerhaus zugewendet ist. Mit dieser Visiereinrichtung 8 kann der Fahrer ohne Einweisung von Hilfskräften die Waschbürsten 4 genau auf den Pflock od. dgl., der gereinigt werden soll, einstellen.



   Eine wichtige Zusatzeinrichtung für die erfindungsgemässe Wascheinrichtung bildet die Abstelleinrichtung 13. Mit ihrer Hilfe kann die Wascheinrichtung von einer Arbeitskraft allein an die Frontplatte des Trägerfahrzeuges angesetzt bzw.



  von dieser abgenommen werden. Zum Ankuppeln wird das mittels Exzenterverschluss 14 auf der mit Lenkrollen verschiebbaren Abstelleinrichtung 14 fixierte Waschgerät an die Frontplatte des Trägerfahrzeuges herangefahren, durch Steuerung vom Fahrerhaus mittels der fahrzeugeigenen Hydraulik angehoben-bis die Frontplatte des Fahrzeuges und der Tragrahmen 1 sich in gleicher Höhe befinden. Nach Befestigung des Tragrahmens 1 an der Frontplatte wird der Exzenterverschluss 14 gelöst und die Abstelleinrichtung 13 weggefahren.

 

  Der Abbau des Waschgerätes vollzieht sich in umgekehrter Reihenfolge.



   Zum Transport wird das Waschgerät nach Ausziehen des in Arbeitsstellung dieses fixierenden Steckbolzens 10, um die Achse 15 eingeschwenkt (siehe strichpunktierte Lage in Fig.



  1) und auch die Speiseleitung 11 sowie die Visiereinrichtung 8 nach Lösen der Knebelschrauben in Transportstellung gebracht. Die eingeschwenkten Teile werden sodann mittels Steckbolzen bzw. Knebelschrauben wieder fixiert.



   Es ist leicht ersichtlich, dass im Rahmen der Erfindung mancherlei Varianten gegeben sind. Alle diese Möglichkeiten sollen im Schutzumfang inbegriffen sein. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    An der Front eines Trägerfahrzeuges anzubringende Wascheinrichtung zum Reinigen von Leitpfählen, Leitplanken, Prell- oder Randsteinen, Richtungsweisern, Anzeigetafeln und Strassenschranken, bestehend aus einem Bürstensatz mit wenigstens zwei gleich- oder gegensinnig rotierenden Bürsten, wobei der Bürstenträger an einem mit dem Trägerfahrzeug verbindbaren Tragarm in einer in Normalstellung horizontalen Ebene verschwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die in Normalstellung vertikal verlaufende Schwenkachse (15) für den mit dem Tagarm (2) verbundenen Bürstenträger (3) zumindest im Arbeitszustand der mit Reinigungsflüssigkeit versorgten Bürsten (4) ausserhalb der seitlichen Fahrzeugbegrenzung (a) verläuft.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wascheinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Bürstenträger (3) schwenkbar verbundene Tragarm (2) quer zur Fahrtrichtung des Trägerfahrzeuges horizontal ausschiebbar ist.
    2. Wascheinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenträger (3) in seinem Bodenabstand verstell- und in einer senkrechten Ebene neigbar ist.
    3. Wascheinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellung des Bürstenträgers (3) ein mit der Hydraulikanlage des Trägerfahrzeuges verbundener Hydraulikzylinder (16) Verwendung findet.
    4. Wascheinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Wasch- bzw. Nachspüldüsen (6) am Bürstenträger (3) angeordnet sind, die über eine Speiseleitung (11) versorgt, Reinigungsflüssigkeit in Sprühkegeln gegen die Waschbürsten (4) am Bürstenträger (3) und/oder den zu reinigenden Gegenstand sprühen.
    5. Wascheinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Versprühen der Reinigungsflüssigkeit eine von einem Hydraulikmotor angetriebene Flüssigkeitspumpe (5) vorgesehen ist.
    6. Wascheinrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikmotor für die Flüssigkeitspumpe (5) gleichzeitig zum Antrieb der Waschbürsten (4) Verwendung findet.
    7. Wascheinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasch- bzw. Nachspüldüsen (6) in Kugelgelenken verschwenkbar angeordnet und Rückschlagventile zum tropffreien Abschalten der Reinigungsflüssigkeit vorgesehen sind.
    8. Wascheinrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Speiseleitung (11) ein Druckventil (7) vorgesehen ist, vermittels dem Druck und Menge der Rei nigungsflüssigkeit stufenlos regelbar sind.
    9. Wascheinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an den beiden Enden des Bürstenträgers (3) vorgesehenen, dem Vor- bzw. Nachreinigen von Pfählen dienenden Düsen (6) einen Sprühfächer ausstrahlen.
    10. Wascheinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Bürstenträger (3) eine einstellbare Visiereinrichtung (8) vorgesehen ist, die ein genaues Anpeilen an den zu reinigenden Gegenstand ermöglicht.
    11. Wascheinrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Visiereinrichtung (8) aus einer pendelnd am Bürstenträger (3) aufgehängten Visierstange und einem mit dieser verbundenen Rückspiegel (9) besteht.
    12. Wascheinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum An- bzw. Abbau der Einrichtung an bzw. von der Frontplatte des Trägerfahrzeuges eine Abstelleinrichtung (13) vorgesehen ist.
    13. Wascheinrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die den Bürstenträger (3) von unten stützende und auf Lenkrollen verfahrbare höhenverstellbare Abstelleinrichtung (13) mittels eines Exzenterverschlusses (14) mit der Wascheinrichtung kuppelbar ist.
CH1190276A 1975-09-19 1976-09-20 Vehicle mounted road sign or notice cleaning device CH606632A5 (en)

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AT0721475A AT363989B (de) 1975-09-19 1975-09-19 An der frontplatte eines traegerfahrzeuges anzubringende wascheinrichtung zum reinigen von leitpfaehlen, leitplanken, richtungs- und anzeigetafeln od.dgl.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9407449U1 (de) * 1994-05-05 1994-09-29 Distler GmbH, 91362 Pretzfeld Kehreinrichtung insbesondere für Baustellen-Fahrbahnabsicherungen
CN108774978A (zh) * 2018-06-04 2018-11-09 长安大学 一种高速公路防眩板清洗设备
CN110106814A (zh) * 2019-06-10 2019-08-09 河南路太养路机械股份有限公司 一种道路护栏清洗组件

Cited By (4)

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DE9407449U1 (de) * 1994-05-05 1994-09-29 Distler GmbH, 91362 Pretzfeld Kehreinrichtung insbesondere für Baustellen-Fahrbahnabsicherungen
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CN110106814B (zh) * 2019-06-10 2024-06-04 河南路太养路机械股份有限公司 一种道路护栏清洗组件

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ATA721475A (de) 1979-09-15

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