CH602293A5 - Edge strip gluing to panels with melting adhesive - Google Patents

Edge strip gluing to panels with melting adhesive

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Publication number
CH602293A5
CH602293A5 CH940775A CH940775A CH602293A5 CH 602293 A5 CH602293 A5 CH 602293A5 CH 940775 A CH940775 A CH 940775A CH 940775 A CH940775 A CH 940775A CH 602293 A5 CH602293 A5 CH 602293A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
guide
housing
edge
edge band
handle
Prior art date
Application number
CH940775A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Eisenblaetter
Original Assignee
Braun G Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Braun G Fa filed Critical Braun G Fa
Publication of CH602293A5 publication Critical patent/CH602293A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/0026Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor an edge face with strip material, e.g. a panel edge

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kleben von mit Schmelzkleber vorbeschichteten Umleimern an Kanten, insbesondere Tischlerplatten.



   Es ist bekannt, mit Schmelzkleber   vorbeschichtete    Umleimer mit Hilfe stationärer Einrichtungen unter Verwendung von beheizten Platten oder unter Zuführung von Heissluft an Kanten von z. B. Tischlerplatten anzubringen. Abgesehen davon, dass solche stationäre Einrichtungen infolge ihrer Grösse nur an festen Plätzen in Betrieben zum Einsatz kommen können, haben sie ausserdem den Nachteil, relativ teuer zu sein.



  Zur Vermeidung dieser Nachteile ist auch bereits ein Kantenklebegerät für Handbetrieb bekannt geworden, bei welchem eine elektrisch beheizbare Heizschiene in einem nach unten offenen Gehäuse mit einer seitlichen Führungsschiene angeordnet ist. Dieses bekannte Gerät besitzt ausserdem einen Hand- und einen Führungsgriff zum Vorwärtsbewegen des Gerätes, einen Rollenhalter für die Umleimer-Vorratsrolle, Führungsmittel zum Zuführen des Umleimers zur Heizschiene und dem Werkstück sowie eine Einrichtung zum Kappen des Umleimers beim Erreichen des Werkstückendes. Dieses bekannte Kantenklebegerät ist weit billiger als die stationären Geräte und hat darüber hinaus den Vorteil, nicht nur im Betrieb, sondern auch an ausserhalb des Betriebes liegenden Arbeitsstellen eingesetzt werden zu können.



   Wie der Einsatz des bekannten Gerätes in der Praxis gezeigt hat, weist dieses aber noch den wesentlichen Nachteil auf, dass der von der Vorratsrolle kommende und über die Führungsmittel zu der Heizschiene laufende Umleimer dann, wenn beim Erreichen des Werkstückendes die Kappvorrichtung betätigt wird, einerseits mit seinem einen Ende zurück auf die Vorratsrolle springt und zum anderen mit seinem anderen Ende noch über das Werkstückende hinausragt, und dass somit eine optimale Ausnützung des Umleimermaterials nicht möglich ist. Das   Zurückspringen    des Umleimerendes auf die Vorratsrolle hat zur Folge, dass jedesmal beim Beginn eines neuen Arbeitsvorganges der Anfang des Umleimers von der Rolle abgezogen und von Hand über die Führungsmittel zu dem vorderen Ende der Heizschiene geführt werden muss.



  Dies ist nicht nur umständlich, sondern auch in gewissem Masse gefährlich, da ja die Heizschiene zum Zwecke der Erwärmung des Schmelzklebers auf dem Umleimer beachtlich heiss ist.



   Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der obengenannten Art zu schaffen, bei der aber im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung der Umleimer beim Kappen desselben nach Erreichen des Werkstückendes nicht in unkontrollierter Weise auf die Vorratsrolle zurückschnappt sondern in einer solchen Lage verbleibt, dass bei einem neuen Arbeitsvorgang ohne erneutes Einfädeln des Umleimers sofort begonnen werden kann. Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen gefedert gelagerten Rollenhalter zum Aufnehmen und Andrücken des Umleimers gegen einen Anschlag, durch ein bei der Einführung des Umleimers am Gehäuse angeordnetes Führungsrollenpaar sowie durch ein in Laufrichtung des Umleimers hinter dem Führungsrollenpaar und unmittelbar am Ende der Heizschiene bei der Einführung des Umleimers angeordnetes Kappmesser.



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in den Figuren 1 und 2 dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung, wobei Figur 1 die Gesamtansicht der Vorrichtung und Figur 2 eine Teilansicht der Führungsrollen und des Kappmessers von unten zeigen.



   Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1, in dessen Inneren eine elektrisch beheizte Heizschiene 2 angeordnet ist. Das Gehäuse kann mit Hilfe eines Führungsgriffes 3 und eines Handgriffes 4 in Arbeitsstellung gebracht bzw. auf dem Werkstück vorwärts bewegt werden.



  Auf der Oberseite des Gehäuses befindet sich eine einerseits über Isolierelemente 5 mit dem Gehäuse 1 und andererseits mit dem Handgriff 4 verbundene Traverse   6.    an der ein Schwenkhebel 7 drehbar gelagert und durch eine Zugfeder 8 in Richtung auf das Gehäuse 1 und auf einen Anschlag 9 vorgespannt ist. An dem schwenkbaren Ende des Schwenkhebels 7 und senkrecht dazu befindet sich ein mit Hilfe einer Rändelschraube 10 auf die Breite des jeweils verwendeten Umleimers einstellbarer Rollenha#lter 11.

  Durch die schwenkbare Lagerung des Rollenhalters 11 mit Hilfe des Schwenkhebels 7 und das Vorspannen dieses Schwenkhebels in Richtung auf den Anschlag 9 wird einerseits erreicht, dass Rollen   unter    schiedlichen Durchmessers und mit den verschiedensten Kernen verwendet werden können und dass unabhängig von der Grösse der Rolle 12 und der Art des Rollenkernes das von der Rolle weggehende Ende 13 des Umleimers-stets gegen den Anschlag 9-ge#drückt und durch diesen   infeinem    gewissen Masse festgehalten wird.



   Am vorderen Ende des Gehäuses 1 befindet sich ein aus einer grossen Rolle 14 und aus einer kleinen Rolle 15 bestehendes Führungsrollenpaar. Dabei ist die grössere Rolle 14 über der kleineren Rolle 15 angeordnet. Wie aus der Darstellung in Figur 1 zu ersehen ist, wird der Umleimer von der auf dem Rollenhalter 11 befindlichen Umleimerrolle 12 kommend zunächst von hinten nach vorn über die obere Führungsrolle 14 und dann von vorn nach hinten zwischen der oberen Führungsrolle 14 und der unteren Führungsrolle 15hindurch in Richtung auf die Heizschiene 2 geführt.



   Wie insbesondere aus Figur 2 zu ersehen ist, ist das Kappmesser 16 zwischen dem Führungsrollenpaar 14, 15 und der Heizschiene 2 und zwar unmittelbar an deren vorderen Ende angeordnet. Durch diese Art der Anordnung des Kappmessers 16 in Verbindung mit- dem Führungsrollenpaar 14, 15 und dem gegen den Anschlag 9 drückenden, gefedert gelagerten Rollenhalter 11 wird erreicht, dass der Umleimer nach seinem Kappen beim Erreichen des Werkstückendes im Wesentlichen in seiner bisherigen Lage verbleibt und nicht etwa, wie bei dem bekannten Gerät, auf die Umleimervorratsrolle 12 zurückspringt.



   Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung ergibt sich, wenn das Kappmesser 16 an dem einen Schenkel 17 eines schwenkbar gelagerten Winkels angeordnet ist, dessen anderer Schenkel als Griff 3 ausgebildet ist und beim Schwenken in der einen Richtung als Betätigungsgriff für das Kappmesser und beim Schwenken bzw. Drücken in die andere Richtung als Führungsgriff für die Vorrichtung dient. Durch diese Art der Lagerung und Betätigung des Kappmessers 16 erreicht man gegenüber dem bekannten Gerät eine einfachere Bedienung, indem der gleiche Griff 3 sowohl für die Betätigung des Kappmessers als auch zur Führung der gesamten Vorrichtung dient, während bei der bekannten Einrichtung hierfür zwei separate Griffe vorgesehen sind.



   Eine andere Weiterbildung der Vorrichtung betrifft die Kennzeichnung des vorderen Endes der Heizschiene 2 durch eine auf der Aussenseite des Gehäuses angebrachte Markierung 18. Mit Hilfe dieser Markierung 18 ist es möglich, das Kappen des Umleimers unmittelbar nach dem Erreichen des Werkstückendes vorzunehmen, ohne dass dazu die Vorrichtung von dem Werkstück abgenommen werden muss und ohne dass unnötig viel am Werkstückende überstehender Umleimer verschwendet wird.



   Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der neuerungsgemässen Vorrichtung betrifft die Führung des Umleimers im Bereich zwischen der Vorratsrolle 12 und der oberen Führungsrolle 14 einerseits und im Bereich zwischen den Führungsrollen 14, 15 und dem Kappmesser 16 andererseits. Eine besonders gute Führung des Umleimers in diesen beiden Be  reichen und damit ein gutes Anliegen der Umleimerkante an der Führungsschiene 19 im Inneren des Gehäuses 1 wird erreicht durch einen an der Traverse 6 verstellbar gelagerten, sowohl nach oben als auch nach unten über die durch die Führungsrollen 14, 15 gebildete Umleimerschleife hinausragenden Breitenanschlag 20. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum Kleben von mit Schmelzkleber vorbeschichteten Umleimern an Kanten, insbesondere von Tischler- platten, mit einer elektrisch beheizbaren, in einem nach unten offenen Gehäuse mit einer seitlichen Führungsschiene angeordneten Heizschiene, mit einem Hand- und einem Führungsgriff zum Vorwärtsbewegen der Vorrichtung, mit einem Rollenhalter für die Umleimer-Vorratsrolle, ferner mit Führungsmitteln zum Zuführen des Umleimers zur Heizschiene sowie mit einer Einrichtung zum Kappen des Umleimers bei Erreichen des Werkstückendes, gekennzeichnet durch einen gefedert gelagerten Rollenhalter (11) zum Aufnehmen und Andrücken des Umleimers (12) gegen einen Anschlag (9), durch ein bei der Einführung des Umleimers (12) am Gehäuse (1) angeordnetes Führungsrollenpaar (14,
    15) sowie durch ein in Laufrichtung des Umleimers (12) hinter dem Führungsrollenpaar (14, 15) und unmittelbar am Ende der Heizschiene, bei der Einführung des Umleimers (12) angeordnetes Kappmesser (16).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine einerseits über Isolierelemente (5) mit dem Gehäuse (1) und andererseits mit dem Handgriff (4) verbundene Traverse (6), an der ein Schwenkhebel (7) drehbar gelagert und durch eine Zugfeder (8) in Richtung auf den Anschlag (9) vorgespannt ist, sowie durch einen am schwenkbaren Ende des Schwenkhebels (7) und senkrecht dazu angeordneten Rollenhalter (11).
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrollenpaar aus einer grösseren Führungsrolle (14) und einer kleineren Führungsrolle (15) besteht, dass die beiden Rollen am einführungsseitigen Ende des Gehäuses (1) übereinander angeordnet sind, und dass der Umleimer (12) von der auf dem Rollenhalter (11) befindlichen Umleimerrolle (12) kommend zunächst von hinten nach vorn über die obere (14) der beiden Rollen und dann von vorn nach hinten zwischen oberer (14) und unterer (15) Führungsrolle in Richtung auf die Heizschiene (2) geführt ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kappmesser (16) zwischen dem Führungsrollenpaar (14, 15) und der Heizschiene (2) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kappmesser (16) an dem einen Schenkel (17) eines schwenkbar gelagerten Winkels angeordnet ist, dessen anderer Schenkel als Griff (3) ausgebildet ist und beim Schwenken in der einen Richtung als Betätigungsgriff für das Kappmesser (16) und beim Schwenken in die andere Richtung als Führungsgriff für die Vorrichtung dient.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine auf der Aussenseite des Gehäuses (1) angebrachte Markierung (18) für das vordere Ende der im Inneren des Gehäuses (1) angeordneten Heizschiene (2).
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen an der Traverse (6) verstellbar gelagerten, sowohl nach oben als auch nach unten über die durch die Führungsrollen (14, 15) gebildete Umleimerschlaufe hinausragenden Breitenanschlag (20).
CH940775A 1974-09-13 1975-07-17 Edge strip gluing to panels with melting adhesive CH602293A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7430909 1974-09-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH602293A5 true CH602293A5 (en) 1978-07-31

Family

ID=6646571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH940775A CH602293A5 (en) 1974-09-13 1975-07-17 Edge strip gluing to panels with melting adhesive

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT337971B (de)
CH (1) CH602293A5 (de)
IT (1) IT1040124B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006007641A1 (en) * 2004-07-20 2006-01-26 Stanmak Pty Ltd Apparatus for applying a veneer material to an edge surface of a planar panel
CN107363935A (zh) * 2017-08-28 2017-11-21 襄阳点元素软装科技有限公司 一种带弧度装饰软包或硬包的自动包边机及包边方法
WO2018065542A1 (de) * 2016-10-05 2018-04-12 Holger Kluge Mobile kantenstreifenaufbringvorrichtung

Cited By (4)

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Also Published As

Publication number Publication date
IT1040124B (it) 1979-12-20
AT337971B (de) 1977-07-25
ATA583075A (de) 1976-11-15

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