CH598024A5 - Writing or drawing pencil - Google Patents
Writing or drawing pencilInfo
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- CH598024A5 CH598024A5 CH356676A CH356676A CH598024A5 CH 598024 A5 CH598024 A5 CH 598024A5 CH 356676 A CH356676 A CH 356676A CH 356676 A CH356676 A CH 356676A CH 598024 A5 CH598024 A5 CH 598024A5
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- plastic
- writing
- profiles
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- wood
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K19/00—Non-propelling pencils; Styles; Crayons; Chalks
- B43K19/14—Sheathings
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Für Schreib-, Zeichen- und Malstifte gibt es im wesentlichen zwei Ausführungen: einmal die konventionelle der holzumkleideten Stifte, die in der Mitte die Mine tragen, diese Stifte sind spitzbar, und zweitens gibt es die zahllosen mechanischen Schreib-, Zeichen- und Malstifte. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit einem Schreib-, Zeichen- oder Malstift der ersten Ausführung, wobei jedoch statt Holz ein spitzbarer Kunststoff verwendet wird. Der Stand der Technik für diese Stifte unterteilt sich ebenfalls in zwei Ausführungen. Die erste Ausführung ist wiederum der traditionelle holzumkleidete Stift und die zweite eine der zahllosen Versuche, das Holz durch einen spitzbaren Kunststoff zu ersetzen. Es hat lange Zeit gebraucht, bis hierfür einigermassen brauchbare Ergebnisse gefunden wurden, die aber heute noch mit sehr vieles Mängeln, wie nachfolgend geschildert wird, behaftet sind. Die Entwicklung des Kunststoffes hat für diese Art von Stiften wesentliche Impulse gegeben, und man kann mit Recht sagen, dass durch ausgereifte Arbeitsmethoden und seitens der Chemie eine zur Verfügungstellung geeigneter Kunststoffe, Maschinen und Konzeptionen gefunden wurden, die der herkömmlichen, modernen Holzbleistiftfertigung überlegen sind. Die Einbringung der geeigneten Mine in diesen Kunststoffstift hat in der Qualität des Schreib-, Zeichen- oder Malstiftes jedoch noch sehr grosse Mängel, die wahrscheinlich durch die Variation der Minen, die nun einmal für die Qualität des Stiftes ausschlaggebend ist, nicht oder nur teilweise gelöst werden können. Die Erfindung beruht auf Branchenkenntnis und jahrelanger Entwicklung. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Fig. 1 stellt den bisherigen, konventionellen Bleistift dar, wobei mit 2 die Bleistiftmine und mit 3 der Holzmantel, bestehend aus zwei Teilen, die in einer bekannten Fertigung verleimt werden, bezeichnet sind. Der Aufbau des erfindungsgemässen Schreib-, Zeichenoder Malstiftes. geht aus der Fig. 2 hervor. Die Mantelteile 4 und 8 bestehen je aus einem Abschnitt eines stranggezogenen oder aus einem einzeln im Spritzverfahren hergestellten Kunststoffprofil, welche Profile zwischen sich die Minenaufnahme 10 bilden. 6 zeigt eine längslaufende Klemmleiste und 7 eine längslaufende Nute, welche Klemmittel bei um 180 " gegeneinander versetzten Profilen zur Verbindung derselben ineinandergedrückt werden. Durch diese Arretierung ist ein fester Verbund gegeben. Je nach Minenart, einer Wachsmine oder einer harten Graphitmine, kann die Halbrundfläche der Profile wie bei 5 zylindrisch. oder wie bei 9 schwach gerillt sein. Fig. 3 stellt den Schreib-, Zeichen- und Malstift 11 mit einem Gummitip 13 dar, der in üblicher Weise mit einer gesickten Metallhülse 12 mit dem Stift verbunden ist. Die Herstellung der beiden Strangprofile ist durch einen vollsynthetischen Kunststoff möglich, der folgende mechanische Eigenschaften hat. Die gespritzten Formteile haben eine Sandwichstruktur, d. h. einen Schaumkern mit kompakten Deckschichten, wie er heute für vielerlei Anwendung in Profilen mit äusserster Präzision hergestellt wird. Trotz des geringen spezifischen Raumgewichtes, welches wiederum notwendig ist, um eine gute Spitzfähigkeit zu erreichen, haben die Teile eine ausgezeichnete mechanische Eigenschaft und eine für einen thermoplastischen Strukturschaumstoff relativ hohe Formfestigkeit. Bisher war der an und für sich sinnvolle Ersatz des Holzes durch Kunststoff nicht möglich, da sich die Kunststoffe alle nicht in gleicher Weise wie Holz spitzen liessen. Die Forderung an einen Schreib-, Zeichen- und Malstift ist aber die einwandfreie Spitzbarkeit und das nicht nur durch Spitzmaschinen, sondern auch in üblicher Weise mit einem Messer. Durch die Herstellung der Profile im Strangverfahren oder durch Einzelherstellung im Spritzverfahren sind hohe und wirtschaftliche Fertigungszahlen dieser Profile gegeben. Die Herstellung der Schreib-, Zeichen- oder Malstiftmine mit ihren hohen Anforderungen an die Schrift-, Zeichen- oder Malqualität, den variierenden Härtegraden (bei Zeichenstiften beispielsweise in 16 verschiedenen Härtegraden), oder bei Malstiften allgemeiner Art bis zu einer Ausführung als Glasoder Hautschreiber in mehrfachen Härtegraden, gibt die neue Ausführung die Gewähr für einen gleichwertigen bzw. besseren Schreib-, Zeichen- und Malstift wie in Holzausführung. Im Normalfall wird die Mine durch das Zusammenpressen der Halbschalen 4 und 8 gehalten. Es kann jedoch wie beim Holzstift die Mine auch in diesen Halbschalen verleimt werden. Ein Vorteil soll jedoch sein, ohne eine Verleimung auszukommen. Daher die verschiedene Ausführung der Minenaufnahme, 5 normalzylindrische Form und 9 eine geriffelte, verzahnte Ausführung. Es seien hier folgende Vorteile gegenüber dem üblichen Holzstift genannt: 1. Ein immer gleichbleibender Kunststoff gegenüber der vari ierenden Holzausführung als organisches Material. 2. Keine Feuchtigkeitsaufnahme des Kunststoffes wie beim Holz. 3. Die vielfachen Verarbeitungsgänge des Holzbleistiftes, Her stellen der Brettchen, Teilen der Brettchen in runde oder sechseckige Halbschalen, Verleimung der Mine, Farbbe handlung des Holzes in mehrfachen Arbeitsgängen, entfal len, da Kunststoffprofile in der gewünschten Farbe in einem Arbeitsgang gefertigt werden. 4. Bestempeln oder Signieren der fertigen Stifte ist nicht er forderlich, da die Kunststoffausführung die Signierung gleichzeitig in den Formen ermöglicht. 5. Kunststoff ist gegenüber Zedernholz preisgünstiger. 6. Geringerer Maschinenpark und somit geringere Investitio nen. Durch vorgenannte Vorteile ist eine grössere Wirtschaftlichkeit der Fertigung gegeben und zudem eine Qualitätsverbesserung. PATENTANSPRUCH Schreib-, Zeichen- oder Malstift, welcher zum Gebrauch zu spitzen ist, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Kunststoffprofile (4, 8) aufweist, welche durch Klemmittel (6, 7) oder Verklebung zusammengehalten werden und die Mine (10) fest umklammern. UNTERANSPRÜCHE 1. Stift nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Klemmflächen (5, 9) für die Mine glatt oder geriffelt ausgebildet sind. 2. Stift nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmittel als Klemmnuten (7) und Klemmleisten (6) oder als Reihen von Ausnehmungen bzw. Klemmnoppen ausgeführt sind. 3. Stift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Profile (4, 8) unter sich.. sowie mit der Mine (10) zusätzlich durch Klebstoff gesichert ist. 4. Stift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass er im Querschnitt vieleckig, kreisrund oder oval ist. 5. Stift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmittel (6, 7) so ausgeführt sind, dass die beiden Profile durch Ausübung eines Druckes miteinander verbindbar sind und allein durch die Klemmwirkung praktisch untrennbar zusammengehalten werden. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Für Schreib-, Zeichen- und Malstifte gibt es im wesentlichen zwei Ausführungen: einmal die konventionelle der holzumkleideten Stifte, die in der Mitte die Mine tragen, diese Stifte sind spitzbar, und zweitens gibt es die zahllosen mechanischen Schreib-, Zeichen- und Malstifte.Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit einem Schreib-, Zeichen- oder Malstift der ersten Ausführung, wobei jedoch statt Holz ein spitzbarer Kunststoff verwendet wird.Der Stand der Technik für diese Stifte unterteilt sich ebenfalls in zwei Ausführungen. Die erste Ausführung ist wiederum der traditionelle holzumkleidete Stift und die zweite eine der zahllosen Versuche, das Holz durch einen spitzbaren Kunststoff zu ersetzen. Es hat lange Zeit gebraucht, bis hierfür einigermassen brauchbare Ergebnisse gefunden wurden, die aber heute noch mit sehr vieles Mängeln, wie nachfolgend geschildert wird, behaftet sind. Die Entwicklung des Kunststoffes hat für diese Art von Stiften wesentliche Impulse gegeben, und man kann mit Recht sagen, dass durch ausgereifte Arbeitsmethoden und seitens der Chemie eine zur Verfügungstellung geeigneter Kunststoffe, Maschinen und Konzeptionen gefunden wurden, die der herkömmlichen, modernen Holzbleistiftfertigung überlegen sind.Die Einbringung der geeigneten Mine in diesen Kunststoffstift hat in der Qualität des Schreib-, Zeichen- oder Malstiftes jedoch noch sehr grosse Mängel, die wahrscheinlich durch die Variation der Minen, die nun einmal für die Qualität des Stiftes ausschlaggebend ist, nicht oder nur teilweise gelöst werden können.Die Erfindung beruht auf Branchenkenntnis und jahrelanger Entwicklung. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Fig. 1 stellt den bisherigen, konventionellen Bleistift dar, wobei mit 2 die Bleistiftmine und mit 3 der Holzmantel, bestehend aus zwei Teilen, die in einer bekannten Fertigung verleimt werden, bezeichnet sind.Der Aufbau des erfindungsgemässen Schreib-, Zeichenoder Malstiftes. geht aus der Fig. 2 hervor. Die Mantelteile 4 und 8 bestehen je aus einem Abschnitt eines stranggezogenen oder aus einem einzeln im Spritzverfahren hergestellten Kunststoffprofil, welche Profile zwischen sich die Minenaufnahme 10 bilden. 6 zeigt eine längslaufende Klemmleiste und 7 eine längslaufende Nute, welche Klemmittel bei um 180 " gegeneinander versetzten Profilen zur Verbindung derselben ineinandergedrückt werden. Durch diese Arretierung ist ein fester Verbund gegeben. Je nach Minenart, einer Wachsmine oder einer harten Graphitmine, kann die Halbrundfläche der Profile wie bei 5 zylindrisch. oder wie bei 9 schwach gerillt sein.Fig. 3 stellt den Schreib-, Zeichen- und Malstift 11 mit einem Gummitip 13 dar, der in üblicher Weise mit einer gesickten Metallhülse 12 mit dem Stift verbunden ist.Die Herstellung der beiden Strangprofile ist durch einen vollsynthetischen Kunststoff möglich, der folgende mechanische Eigenschaften hat. Die gespritzten Formteile haben eine Sandwichstruktur, d. h. einen Schaumkern mit kompakten Deckschichten, wie er heute für vielerlei Anwendung in Profilen mit äusserster Präzision hergestellt wird. Trotz des geringen spezifischen Raumgewichtes, welches wiederum notwendig ist, um eine gute Spitzfähigkeit zu erreichen, haben die Teile eine ausgezeichnete mechanische Eigenschaft und eine für einen thermoplastischen Strukturschaumstoff relativ hohe Formfestigkeit. Bisher war der an und für sich sinnvolle Ersatz des Holzes durch Kunststoff nicht möglich, da sich die Kunststoffe alle nicht in gleicher Weise wie Holz spitzen liessen.Die Forderung an einen Schreib-, Zeichen- und Malstift ist aber die einwandfreie Spitzbarkeit und das nicht nur durch Spitzmaschinen, sondern auch in üblicher Weise mit einem Messer. Durch die Herstellung der Profile im Strangverfahren oder durch Einzelherstellung im Spritzverfahren sind hohe und wirtschaftliche Fertigungszahlen dieser Profile gegeben.Die Herstellung der Schreib-, Zeichen- oder Malstiftmine mit ihren hohen Anforderungen an die Schrift-, Zeichen- oder Malqualität, den variierenden Härtegraden (bei Zeichenstiften beispielsweise in 16 verschiedenen Härtegraden), oder bei Malstiften allgemeiner Art bis zu einer Ausführung als Glasoder Hautschreiber in mehrfachen Härtegraden, gibt die neue Ausführung die Gewähr für einen gleichwertigen bzw. besseren Schreib-, Zeichen- und Malstift wie in Holzausführung. Im Normalfall wird die Mine durch das Zusammenpressen der Halbschalen 4 und 8 gehalten. Es kann jedoch wie beim Holzstift die Mine auch in diesen Halbschalen verleimt werden. Ein Vorteil soll jedoch sein, ohne eine Verleimung auszukommen.Daher die verschiedene Ausführung der Minenaufnahme, 5 normalzylindrische Form und 9 eine geriffelte, verzahnte Ausführung. Es seien hier folgende Vorteile gegenüber dem üblichen Holzstift genannt: 1. Ein immer gleichbleibender Kunststoff gegenüber der vari ierenden Holzausführung als organisches Material.2. Keine Feuchtigkeitsaufnahme des Kunststoffes wie beim Holz.3. Die vielfachen Verarbeitungsgänge des Holzbleistiftes, Her stellen der Brettchen, Teilen der Brettchen in runde oder sechseckige Halbschalen, Verleimung der Mine, Farbbe handlung des Holzes in mehrfachen Arbeitsgängen, entfal len, da Kunststoffprofile in der gewünschten Farbe in einem Arbeitsgang gefertigt werden.4. Bestempeln oder Signieren der fertigen Stifte ist nicht er forderlich, da die Kunststoffausführung die Signierung gleichzeitig in den Formen ermöglicht.5. Kunststoff ist gegenüber Zedernholz preisgünstiger.6. Geringerer Maschinenpark und somit geringere Investitio nen.Durch vorgenannte Vorteile ist eine grössere Wirtschaftlichkeit der Fertigung gegeben und zudem eine Qualitätsverbesserung.PATENTANSPRUCHSchreib-, Zeichen- oder Malstift, welcher zum Gebrauch zu spitzen ist, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Kunststoffprofile (4, 8) aufweist, welche durch Klemmittel (6, 7) oder Verklebung zusammengehalten werden und die Mine (10) fest umklammern.UNTERANSPRÜCHE 1. Stift nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Klemmflächen (5, 9) für die Mine glatt oder geriffelt ausgebildet sind.2. Stift nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmittel als Klemmnuten (7) und Klemmleisten (6) oder als Reihen von Ausnehmungen bzw.Klemmnoppen ausgeführt sind.3. Stift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Profile (4, 8) unter sich.. sowie mit der Mine (10) zusätzlich durch Klebstoff gesichert ist.4. Stift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass er im Querschnitt vieleckig, kreisrund oder oval ist.5. Stift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmittel (6, 7) so ausgeführt sind, dass die beiden Profile durch Ausübung eines Druckes miteinander verbindbar sind und allein durch die Klemmwirkung praktisch untrennbar zusammengehalten werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH356676A CH598024A5 (en) | 1976-03-19 | 1976-03-19 | Writing or drawing pencil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH356676A CH598024A5 (en) | 1976-03-19 | 1976-03-19 | Writing or drawing pencil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH598024A5 true CH598024A5 (en) | 1978-04-28 |
Family
ID=4258763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH356676A CH598024A5 (en) | 1976-03-19 | 1976-03-19 | Writing or drawing pencil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH598024A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2348172A (en) * | 1999-02-10 | 2000-09-27 | Dixon Ticonderoga Company | Coloured pencil with profiled core and slat groove to prevent the lead from rotating |
EP2532530A1 (de) * | 2011-06-10 | 2012-12-12 | Faber-Castell AG | Holzstift |
-
1976
- 1976-03-19 CH CH356676A patent/CH598024A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2348172A (en) * | 1999-02-10 | 2000-09-27 | Dixon Ticonderoga Company | Coloured pencil with profiled core and slat groove to prevent the lead from rotating |
US6179502B1 (en) | 1999-02-10 | 2001-01-30 | Dixon Ticonderoga Company | Writing instrument with locking core |
GB2348172B (en) * | 1999-02-10 | 2003-07-02 | Dixon Ticonderoga Company | Writing instrument with locking core |
EP2532530A1 (de) * | 2011-06-10 | 2012-12-12 | Faber-Castell AG | Holzstift |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |