DE9001243U1 - Schreib- oder Malstift mit einer Umhüllung aus blatt- oder folienförmigem Material - Google Patents
Schreib- oder Malstift mit einer Umhüllung aus blatt- oder folienförmigem MaterialInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K19/00—Non-propelling pencils; Styles; Crayons; Chalks
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schreib- oder Malstift mit
einem Schaft aus einer Umhüllung aus blatt- oder folienförmigen Papier-, Holz- oder Kunststofflagen -and
feiner hierin angeordneten Mine oder eines sonstigen Schreibmittel oder Schreibmittelspeicher soctfis ggf. weite
ren Eife
Derartige Stifte sind beispielsweise bekannt aus: (1) DE-PS
111 223 voffi 13, Oö.l>o~. (2) DE-P.-An». G. Si 406 vom
IS,i2.1936. ausgelegt am 25.05,1933, (3) DE-AS 25 38 965
vcn 22.06 1978, '4) JP-GM/AS 56-9578 ~Oia 03.93.1981 und (5)
DE-PS 93 584 vom 23. 08. 1897.
Alle hieraus bekannten Stifte und Verfahren verfügen über
oder ergeben keine feste bzw. stabile und biegesteife Umhüllung und weisen zudem den Nachteil auf, daß sie üblicherweise
nicht mit den bekannten Spitzvorrichtungen geschärft werden können. Zum "Anspitzen", d. h. hier zum
Freilegen der Mine,muß i.d. R. die Ummantelung lagenw^lse
und meist axial sequentiell abgewickelt werden. Eine scharfe Spitze kann hierbei üblicherweise nicht erzielt werden.
Spitzbare Schreib- oder Malstifte bzw. Stifte mit festen
stabilen Schäften, weisen üblicherweise eine Umhüllung aus Holz oder aus Kunststoff auf. Bei fest mit der Umhüllung
verbundenen Stiften sind auch geschäumte Kunststoffschäfte bekannt, die im Extrusions- oder im Co-Extrusionsverfahren
hergestellt werden. Holzgefaßte Stifte werden dagegen in der Regel aus genuteten Brettchen gefertigt, während lose
oder fest mit der Mine verbundene Umhüllungen aus Kunststoff meist im Spritzgießverfahren erzeugt werden.
Nachteilig ist bei diesen bekannten bzw. derzeit erhältlichen Umhüllungen, daß sie aus hochwertigen Naturprodukten
wie Holz oder Rohöl-Derivaten bestehen und damit deren Verbrauch
erhöhen, und daß sie zum anderen - soweit sie aus Kunststoffen hergestellt sind - meist nur unter gewisser
Belüftung der Umwelt "entsorgt" werden können.
Darüber hinaus wurde bereits um die Jahrhundertwende emp-L;,hlen,
Bleistifte mit Papier- und Papiermasse- oder Kunstholzumhüllungen zu versehen. Diese Stifte konnten offensichtlich
nicht realisiert werden, da derzeit kein r^rartiger
produzierter Stift bekannt ist. Unter diesem Aspekt sind insbesondere die beispielsweise
aus (6) DE-PS 473 641, (7) DE-PS 496 016, (8) DE-PS 496 und (9) DE AS 14 71 373 bekannten Stifte und Verfahren zu
sehen, die allesamt offensichtlich zu keinem akzeptablen bzw. brauchbaren Produkt führten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Umhüllung als Schaft für einen Schreib- oder Malstift zu
schaffen , die insbesondere einen festen, biegesteifen und gut und scharf spitzbaren Schaft ergibt, die nicht aus
Naturholz oder aus hochwertigen (thermoplastischen) Kunststoffen besteht und die einfach und zeitgemäß, unter bevorzugter
Verwendung vorhandener Abfall- oder Recycling-Materialien, herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 auf einfache Weise gelöst.
Bevorzugte Ausführungen und WeitÄrüildungen sind in den
Unter- und Nebenansprüchen umfaßt.
Anhand einiger Ausführungsbeispiele wird CIe Erfindung
nachfolgend näher beschrieben.
Die Figuren 1 bis 6 stellen einige einfache Ausführungsformen der Erfindung dar.
Das in Fig. 1 ersichtliche "Brettchen" 1 weist Nuten 2 auf, in die Minen 3, wie in Fig. 2 dargestellt, eingeleimt
sind. Hierbei sind die Hälften 1' und I1' aus mehrschichtig
übereinander angeordneten und miteinander verklebten blattodor
folienförmigen Lagen 4, 5 gebildet und bereits miteinander verklebt.
Der rohe gerollte Stift gern Fig. 3 ist aus einer Lage 6 gefertigt und enthält ebenfalls eine Mine 3.
Bei dem gespitzten Stift gem. Fig. 4 ist die Umhüllung der Mine 10 aus unterschiedlichen Lagen 8, 9 zu einem Schaft 7
geformt.
Die Umhüllung 11 nach Fig. 5 weist eine Bohrung 12 auf, für eine axial verschiebbare Mine, während der Schaft 13 gem.
Fig. 6 aus den Lagen 14 und 15 geblickt wird und eine Dochtspitze 16 enthält.
Erfindungsgemäß soll der Schaft bzw. die Umhüllung eines
Schreib- oder Malstiftes, dessen Mine oder sonstiges Schreibmittel und/oder ein Schreibmittelspeicher fest mit
der Umhüllung bzw. mit dem Schaft verbunden -
beispielsweise eingeleimt - oder in dem Schaft axial, insbesondere mittels einer Schiebe-, Dreh- oder
Druckmechanik, verschieb- bzw. verstellbar angeordnet ist, ganz oder überwiegend aus schichtweise übereinandergelegten
oder gerollten Lagen aus Papier, Holz und/oder Kunststoff -
vorzugsweise aus Altpapier, Abfallholz und/oder Recycling-Kunststoffen
oder sonstigen Recycling-Materialien bestehen, die derart miteinander verklebt sind, daß sie
einen festen biegesteifen und ggf. spitzbaren Schaft ergeben.
Bei erfindungsgemäßen üblichen Blei- und Farbstiften sind die Minen mit dem Schaft bzw. mit der Umhüllung fest verbunden,
insbesondere verklebt und nach dem Trocknen bzw. Aushärten des Klebstoffes bzw. des Bindemittels gut spitzbar.
Dienen die erfindungsgemäßen Umhüllungen als Schäfte für
Schiebe-, Dreh- oder Druckstifte, so sind die Minen, die sonstigen Schreibmittel oder die Schreibmittelbehälter
hierin - i.d.R. durch mechanische Betätigung eines Vorschubelementes - axial verschieb- bzw. verstellbar und
ggf. durch eine Klemmvorrichtung axial fixierbar.
Als gut geeignete· Klebstoffe können vorteilhaft Leime, insbesondere
Holz- und/oder Kaltleime oder Dispersionskleber, vorzugsweise Polyvinylacetatkleber, in Betracht kommen
Sonstige härtende und klebende Bindemittel können andere Kunststoff-Dispersionen oder auch Binde- oder Lösungsmittel
für ggf. verwendete Recycling-Kunststoff-Folien sein.
Die wesentlichsten erfindungsgemäßen Bestandteile sind Papierlagen, vorzugsweise aus Altpapier und/oder dünne
Holzlagen, z.B. aus Hobelspänen oder gepreßten blattförmigen Holzschichten und/oder Kunststoff-Folien,
insbesondere aus Recycling-Kunststoffen.
Obwohl üblicherweise meist entweder nur Papier, nur Holz oder nur Kunststoff-Materialien als einheitliches Ausgangsmaterial
zur Herstellung eines Schaftes, bzw. einer Umhüllung gewählt wird, ist es auch gut möglich und ggf.
vorteilhaft, beispielsweise Papier- und Kunstsstofflagen
oder Papier- und Holzlagen jeweils abwechselnd übereinander gelegt zu verpressen oder zu rollen. Beim Rollverfahren
könnte eine Kunststofflage und eine Papierlage, miteinander
verhiebt, als Verbundlage den Ausgangskörper für die Umhüllung bzw. für den Schaft bilden.
Die Herstellung erfindungsgemäßer Stifte kann mit geeigneten Verfahren und Vorrichtungen erfolgen, wobei die einzelnen
Papierlagen jeweils mit einem - vorzugsweise schnell
aushärtenden - Klebstoff ein- oder beidseitig bestrichen oder getränkt und dann gepreßt oder gewickelt werden, bis
der gewünschte Durchmesser bzw. die vorgesehene Größe und/oder Form erreicht ist.
Die Umhüllungen werden entweder als Wicklungen aufgebracht oder nach herkömmlicher Methode wie z. B. bei der Fertigung
holzgefaßter Stifte üblich aus sogenannten "Brettchen" gefertigt.
Das heißt, die "Brettchen" werden zunächst als Halbschalen für mehrere Stifte, ggf. genutet, im Trennbereich mit Klebstoff
bzw. Leim bestrichen, vorzugsweise mit demselben, der zur Schichtverklebung verwendet wird, mit Minen, sonstigen
Schreibmitteln und/oder einem Schreibmittelspeicher belegt, gegenseitig verleimt und getrennt. Dann werden die
einzelnen Stifte geschliffen, poliert bzw. lackiert und ggf. maschinell oder von Hand angespitzt.
Werden neben mit fest eingeleimten Minen versehenen Bleioder Farbstiften andere Schreib- oder Malstifte, beispielsweise
mechanische Dreh-, Druck- oder Schiebestifte oder Faserschreiber, Kugelschreiber, oder sonstige Tintenschreibgeräte
mit Schäften aus erfindungsgemäßen Umhüllungen hergestellt, so können die sonstigen Schreibmittel
und/oder die Schreibmittelspeicher hierfür oder für Minen vorteilhaft entweder bei der Schaftherstellung gleich mit
eingeleimt oder nach der Herstellung der erfindungsgemäßen Schäfte in vorgefertigte Bohrungen und/oder Aufnahmen eingesetzt
und dort je nach Bedarf starr befestigt oder axial beweglich und/oder austauschbar angeordnet werden.
Zudem können auch Halte- bzw. Klemm- und/oder Vorschubmechanismen zugeordnet bzw. in die Schäfte eingesetzt
oder an diesen angeordnet werden.
Unabhängig von der Art des Herstellungsverfahrens köunen
die Umhüllungen bzw. die Stifte generell oder bedarfsweise
am Umfang bzw. äußerlich geschliffen, lackiert sowie ggf. anderweitig mit einer glatten und/oder farbigen Oberfläche
versehen und bedarfsweise bedruckt und/oder angespitzt sein.
Besonders vorteilhaft kann auch ein, ggf. schlauch- oder rohrförmig vorgefertigter, Oberzug aus Gummi, Kunststoff
oder Papier auf die Umhüllung aufgebracht und ggf. bedruckt sein.
Claims (10)
1. Schreib- oder Malstift mit einem Schaft aus einer Umhüllung aus blatt- oder folienförmigen Papier-, Holzoder
Kunststofflagen und einer hierin angeordneten Mine oder einem sonstigen Schreibmittel und/oder
Schreibmittelspeicher, sowie ggf.Klemm- und/oder
Vorschubvorri'chturigen und/oder weiteren Elementen,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaft bildende Umhüllung ganz oder überwiegend
aus mehrschichtig übereinander angeordneten oder gerollten blatt- oder folienförmigen Papier-,
Holz- und/oder Kunststofflagen besteht und daß die einzelnen Lagen mit aushärtendem -vorzugsweise
schnelltrocknendem - Klebstoff oder sonstigem härtenden und klebenden Bindemittel getränkt oder
bestrichen sind.
2. Schreib- oder Malstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff ein Leim, vorzugsweise ein Holzleim und/oder ein Kaltleim ist.
3. Schreib- oder Malstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff ein Dispersionskleber, vorzugsweise ein Polyvinylacetat-Kleber ist.
4. Schreib- oder Malstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die blatt- oder folienförmigen Lagen der Umhüllung
bzw. des Schaftes aus Altpapier, vorzugsweise aus Zeitungspapier und/oder aus Abfallholz und/oder aus
Recycling-Kunststoffen, bestehen.
5. Schreib- oder Malstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung fest mit der Mine, dem sonstigen
Schreibmittel oder dem Schreibmittelbehälter verbunden, vorzugsweise fest damit verleimt ist.
6. Schreib- oder Haistift nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
de die Mine, das sonstige Schreibmittel oder f ;:
Schreibmittelbehälter beweglich, insbesondere axial verschiebbar in der Umhüllung angeordnet ist.
7. Schreib- oder Malstift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung als Schaft eines Schiebe-, Dreh- oder Druckbleistiftes ausgebildet ist.
8. Schreib- oder Malstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einer einseitig mit Klebstoff
bestrichenen Blattlage im Rollverfahren gebildet ist.
9. Schreib- oder Malstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung geschliffen, lackiert und/oder
anderweitig mit einer glatten Oberfläche versehen ist.
10. Schreib- oder Malstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung mit einem, vorzugsweise al: Schlauchoder
Rohr vorgefertigten, Papier-, Gummi- oder Kunststoff-Überzug versehen ist.
Priority Applications (2)
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DE9001243U Expired - Lifetime DE9001243U1 (de) | 1990-02-04 | 1990-02-04 | Schreib- oder Malstift mit einer Umhüllung aus blatt- oder folienförmigem Material |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9001243U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141539A1 (de) * | 1991-12-17 | 1993-06-24 | Innova Tec Gmbh Berlin Entwick | Stift, insbesondere kosmetikstift |
DE9307370U1 (de) * | 1992-10-07 | 1993-07-15 | Schwan-Stabilo Schwanhäußer GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Stift, insbesondere Kosmetikstift |
DE4233761A1 (de) * | 1992-10-07 | 1994-04-14 | Schwan Stabilo Schwanhaeusser | Stift, insbesondere Kosmetikstift, und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE19758266C2 (de) * | 1997-12-31 | 1999-10-28 | Staedtler Fa J S | Verfahren zur Herstellung von Bleistiftbrettchen und/oder Schäften aus Schichtstoffen für Schreib-, Zeichen- oder Malgeräte und hiermit hergestellte Produkte |
-
1990
- 1990-02-04 DE DE9001243U patent/DE9001243U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141539A1 (de) * | 1991-12-17 | 1993-06-24 | Innova Tec Gmbh Berlin Entwick | Stift, insbesondere kosmetikstift |
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DE19758266C2 (de) * | 1997-12-31 | 1999-10-28 | Staedtler Fa J S | Verfahren zur Herstellung von Bleistiftbrettchen und/oder Schäften aus Schichtstoffen für Schreib-, Zeichen- oder Malgeräte und hiermit hergestellte Produkte |
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