DE2538965C3 - Minenstift - Google Patents
MinenstiftInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K19/00—Non-propelling pencils; Styles; Crayons; Chalks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L19/00—Erasers, rubbers, or erasing devices; Holders therefor
- B43L19/0056—Holders for erasers
- B43L19/0068—Hand-held holders
- B43L19/0075—Hand-held holders of the pencil type
Landscapes
- Laminated Bodies (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Minenstift mit einer Umhüllung aus einem mehrlagig um die Mine
gewickelten Material, das in Streifen wendelförmig abreißbar ist, so daß die Mine ohne den Stift
anzuschärfen stets in ausreichender Länge freigelegt werden kann.
Bei einem bekannten Minenstift dieser Art (DE-PS 1 11 229) ist die Mine mit einem windschief ausgebildeten
Blatt Papier, das parallele Abreißlinien enthält, umwickelt, wobei zwischen zwei benachbarten Abreißlinien
am äußeren Rand des Papieres eins Zunge vorgesehen ist, um jeweils einen Papierstreifen ergreifen
und wendelförmig abwickeln zu können. Die aus Papier bestehende Umhüllung hat den Nachteil
schlechter Wasserbeständigkeit. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Breite der abzureißenden
Papierstreifen vom Abstand der Abreißlinien bestimmt ist, der verhältnismäßig groß sein muß, damit die
einzelnen Papierstreifen beim wendeiförmigen Abschälen vom Minenstift nicht zerreißen. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß das Anbringen der Abreißlinien und das windschiefe Ausbilden des auf die
Mine aufzuwickelnden Papierblattes arbeitsaufwendig und dementsprechend kostspielig ist. Schließlich ist es
auch erforderlich, die Oberfläche des fertiggestellten Minenstiftes einer Behandlung zu unterwerfen, damit
die Reißlinien oder Perforationen überdeckt werden und der Stift ein gutes Aussehen erhält. Durch diese
Oberflächenbehandlung wird aber das Abziehen einzelnei Papierstreifen erschwert, so daß es notwendig ist,
unter die äußerste Lage des Papierstreifens einen Faden einzulegen, mit dessen Hilfe jeweils eine oder mehrere
Zungen der abzuziehenden Streifen von der Umhüllung gelöst werden.
Bei Schreib- oder Malstiften, deren Mine in einer aus Holz bestehenden Fassung untergebracht ist, ist es
bekannt, die Fassung mit einer einlagigen Umhüllung aus Kunststoff zu versehen (AT-PS 2 41303). Zum
Freilegen der Mine ist es jedoch erforderlich, das eine Ende dieses Stiftes mittels eines Spitzers oder eines
Messers anzuspitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
preiswerten Minenstift zu schaffen, der wasserbeständig ist und bei dem die Umhüllung in beliebig breiten
Streifen wendelförmig abgeschält werden kann, um die jeweils gewünschte und geeignete Länge der Mine
freizulegen.
Diese Aufgabe wird bei einem Minenstift der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das
Umhüllungsmaterial aus einer einachsig gedehnten thermoplastischen Kunstharzfolie besteht, deren Dehnrichtung
wendelförmig zur Mine verläuft. Vorteilhafte Materialien für die Kunstharzfolie sind in den
Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Das Umhüllungsmaterial ist wasserbeständig und so vorbehandelt, daß ein wer.delförmiges Abreißen beliebig
breiter Streifen der Folie erfolgt, wenn man ein entsprechend breites Ende von der Umhüllung abgetrennt
hat. Eine Perforierung oder sonstige Vorkehrungen, welche das streifenförmige Abreißen bestimmen,
ist nicht erforderlich. Vielmehr läßt sich das Umhüllungsmaterial leicht in der jeweils gewünschten Breite
wendelförmig abschälen. Auch kann das Umhüllungsmaterial eine genau rechteckige Kunstharzfolie sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 und 2 jeweils eine Draufsicht auf eine die Umhüllung des Minenstiftes bildende abgewickelte
Kunstharzfolie,
Fig.3 eine schaubildliche Ansicht des Minenstiftes
nach dem Anbringen der Umhüllung,
F i g. 4 eine schaubildliche Ansicht des Minenstiftes aus F i g. 3, wobei durch wendeiförmiges Abreißen und
Abschälen eines Teiles der Umhüllung die Mine an einem Ende des Minenstiftes freigelegt ist und
F i g. 5 und 6 ähnliche Ansichten wie in F i g. 3 und 4, aus denen das wendeiförmige Abreißen eines Streifens
der Umhüllung zu erkennen ist.
■fo Der Minenstift erfordert kein Anspitzen oder
Schärfen mit Hilfe eines Spitzers oder Messers. Er weist eine Mine und eine diese umschließende Umhüllung aus
einachsig gedehnter thermoplastischer Kunstharzfolie auf, wobei die Kunstharzfolie um die Mine derart
gewickelt ist, daß seine Dehnrichtung wendelförmig entlang dem Minenstift verläuft.
Als Mine kann eine Schreib- oder Malmine, ein stabförmiger Schuhglänzer, ein Lippenstift, ein Radiergummi
oder ähnliche Auftragssubstanzen vorgesehen werden. Als Umhüllung können für die vorliegende
Erfindung dehnbare thermoplastische Harze verwendet werden. Beispielsweise ist Polyolefinharz bevorzugt,
wie Hochdruckpolyäthylen, Mitteldruckpolyäthylen, Niederdruckpolyäthylin, Polypropylen und ihre Ab-Wandlungen,
wobei jedoch auch Vinylharz verwendet werden kann, wie Polystyrol und Polyvinylchlorid. Diese
Harze werden entweder allein benutzt, oder es ist auch möglich, sie gemischt oder unter Zufügen eines
anorganischen Füllmittels zu verwenden. Als derartiges Füllmittel sind Metalloxide, wie Zinkoxid, Titanoxid
usw., und Metallsalze, wie Magnesiumkarbonat, Bariumsulfat, Kalziumsulfat, Kalziumkarbonat, Kalziumsulfit
usw., sowie Silikate, wie Kieselsäure, Kaolin, Talk usw., und Aluminiumverbindungen, wie Aluminiumoxid,
Tonerdehydrat usw., verwendbar. Diese Stoffe werden allein oder in Form einer Mischung benutzt, und zwar
vorzugsweise als Pulver mit einer Partikelgröße von weniger als 10 μ. Diese Füllmittel werden in einem
Verhältnis von 40 bis 400 Gewichtsteilen zu 100 Gewichtsteilen Harz zugesetzt
Ein einachsig gedehntes Blatt wird nach dem folgenden Vorgang erzielt: Es erfolgt ein Erhitzen des
zuvor genannten Harzes oder der Mischung aus Harz und Füllmittel bis zum Schmelzen, wonach das Material
mit einer geeigneten Vorrichtungmaschine zu einer Folie geformt wird. Wenn es erforderlich ist, können in
einem solchen Fall ein Formungshilfsstoff, ein Farbstoff, ein antistatisches Mittel usw. zusätzlich zugefühu
werden.
Die Folie wird dann mit einer Dehnmaschine in einer Richtung einachsig gedehnt Durch diesen Dehnvorgang
werden die das Harz bildenden Moleküle in Dehnrichtung ausgerichtet, wodurch die Folie die
Eigenschaft erhält, daß sie längs der Dehnrichtung losgerissen werden kann.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die derart gedehnte Folie zu der erforderlichen Form
geschnitten und um das Kernmaterial gewickelt. In diesem Fall ist die Wickelrichtung des Blatts eine solche,
bei der in bezug auf das Kernmaterial eine Wendel beschrieben wird.
In den verschiedenen Figuren bezeichnen die Buchstaben a und b die Folie und der Buchstabe c die
Mine. Die Fig. 1 und 2 zeigen Beispiele für die Form
einer Folie, die als Stift nach der Erfindung benutzt wird. Die gestrichelten Linien in den Figuren geben die
Richtung der Dehnung (Abreißrichtung), während die strichpunktierten Linien die Richtung anzeigen, in der m
die Mine beim Herumwickeln des Blatts angeordnet wird. Mit 1 ist das Ende bezeichnet an der die Mine nach
dem Umwickeln freiliegt. Das gegenüberliegende Ende ist mit 2 bezeichnet. Die innere Kante ist mit 3 und die
äußere Kante mit 4 bezeichnet. Die Folie a aus F i g. 1 ist 3
> rechteckig, und die Dehnrichtung verläuft unter einem kleinen, sich nach rechts öffnenden Winkel in bezug auf
die Kante 1. Der Winkel zwischen der Dehnrichtung und der Kante 1 ändert sich in Abhängigkeit von der
Dicke der Folie und dem Durchmesser der Mine, doch liegt er im Fall gewöhnlicher Stifte im Bereich von 2 bis
4°. Die Folie b aus F i g. 2 ist ein Beispiel dafür, daß die Kante 1 parallel zur Dehnrichtung beschnitten ist. Nach
der vorliegenden Erfindung wird die Mine zum Bilden eines Kerns längs der Kante 3 angeordnet und mit der
Folie umwickelt. Die F i g. 3 und 4 stellen Ansichten derjenigen Stifte dar, die durch Herumwickeln der Folie
a aus F i g. 1 und b aus F i g. 2 erzielt worden sind. In diesen Figuren ist die Mine mit c bezeichnet. Das
Festlesen der Folie wird durch Aufbringen eines Klebmittels auf die gesamte Oberfläche oder auf die
Kante 4 erreicht Nach der vorliegenden Erfindung wird zum Freilegen der Mine ein Blattstück abgelöst und
zwar von der Kante 4 mit einer von der Spitze 1 gemessenen geeigneten Breite, wodurch gemäß F i g. 5
und 6 die Mine freigelegt wird. Dabei wird die Folie längs der Dehnrichtung abgelöst Da die Dehnrichtung
in bezug auf die Mine wendelförmig verläuft wird die Folie in ähnlicher Weise wendelförmig abgelöst, und die
Mine hat eine der Breite der abgelösten Folie entsprechende freigelegte Länge. Der Streifen kann von
der Folie ähnlich leicht wie ein Zellophanstreifen abgezogen werden, da die Klebung zwischen einer Seite
des Harzes und einer anderen vorliegt An der Kante 4 kann auch ein Abriß ausgebildet sein, so daß das
Blattstück in der bevorzugten Breite abstreifbar ist.
Die erfindungsgemäßen Stifte haben einen einfachen Aufbau und sind leicht herzustellen. Außerdem können
ihre aus der gedehnten Folie hergestellten Umhüllungen leicht abgerissen bzw. gelöst werden, so daß das
Freilegen der Mine nach Belieben des Benutzers durch Abreißen ohne Perforierung erfolgt. Als nach der
Erfindung verwendetes Kunstharzmaterial führt besonders ein anorganisches Füllmittel enthaltendes Material
zu einem hervorragenden Ergebnis. Durch Verwenden dieser Folie als Material für einen Halter ergeben sich
die erwünschten Eigenschaften, wie eine geeignete Hygroskopizität, ein guter Griff und sehr gute
Eigenschaften bezüglich der Färbungs-, Trocknungs-, Druck- und Prägebehandlung. Auch ist es möglich, ein
Schärfen mit einem Messer vorzunehmen, da das Folienmaterial eine holzähnliche Eigenschaft hat.
Ferner können andere Vorteile erzielt werden. Beispielsweise kann das Folienmaterial aufgrund eines
hohen Reibungskoeffizienten leicht gewickelt werden, das Gewicht kann entsprechend der enthaltenen
Füllmittelmenge verändert werden, usw.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Minenstift mit einer Umhüllung aus einem mehrlagig um die Mine gewickelten Material, das in
Streifen wendelförmig abreißbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umhüllungsmaterial aus einer einachsig gedehnten thermoplastischen
Kunstharzfolie (a, b) besteht, deren Dehnrichtung
wendelförmig zur Mine verläuft
2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Harz aus der Hochdruckpolyäthylen,
Mitteldruckpolyäthylen, Niederdruckpolyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid und eine Mischung hiervon umfassenden
Gruppe ausgewählt ist.
3. Stift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Han- ein
anorganisches Füllmittel enthält.
4. Stift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmittel aus Zinkoxid, Titanoxid, Magnesiumkarbonat,
Bariumsulfat, Kalziumsulfat, Kalziumkarbonat, Kalziumsulfit, Kieselsäure, Koalin, Talk,
Aluminiumoxid, Tonerdehydrat bzw. Bauxit und eine Mischung hiervon umfassenden Gruppe ausgewählt
ist.
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