DE4003288A1 - Schreib- oder malstift und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Schreib- oder malstift und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schreib- oder Malstift mit einer
Umhüllung und einer hierin angeordneten Mine sowie ggf. weite
ren Elementen und Verfahren zu dessen Herstellung.
Schreib- oder Malstifte weisen üblicherweise eine Umhüllung aus
Holz oder aus Kunststoff auf. Bei fest mit der Umhüllung ver
bundenen Stiften sind auch geschäumte Kunststoffschäfte
bekannt, die im Extrusions- oder im Co-Extrusionsverfahren her
gestellt werden. Holzgefaßte Stifte werden dagegen in der Regel
aus genuteten Brettchen gefertigt, während lose oder fest mit
der Mine verbundene Umhüllungen aus Kunststoff meist im Spritz
gießverfahren erzeugt werden.
Nachteilig ist bei allen bekannten, bzw. derzeit erhältlichen
Umhüllungen, daß sie aus hochwertigen Naturprodukten, wie Holz
oder Rohöl-Derivaten bestehen und damit deren Verbrauch erhöhen
und daß sie zum anderen - soweit sie aus Kunststoffen herge
stellt sind - meist nur unter gewisser Belastung der Umwelt
"entsorgt" werden können.
Obwohl bereits um die Jahrhundertwende empfohlen wurde, Blei
stifte mit Papier- und Papiermasse- oder Kunstholzumhüllungen
zu versehen, ist offensichtlich bis heute kein derartiger pro
duzierter Stift bekanntgeworden. Ebenso konnte sich wohl auch
kein Herstellungsverfahren hierfür durchsetzen.
Unter diesem Aspekt sind auch die beispielsweise aus DE-PS
4 73 641, DE-PS 4 96 016, DE-PS 4 96 017 und DE-AS 14 71 373
bekannten Stifte und Verfahren zu sehen, die allesamt offen
sichtlich zu keinem akzeptablen bzw. brauchbaren Produkt oder
Herstellungsverfahren führten, da heute kein einziger derarti
ger Artikel erhältlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Umhüllung
für Schreib- oder Malstifte zu schaffen und geeignete Verfahren
zu deren Herstellung vorzuschlagen, die insbesondere nicht aus
Naturholz oder aus (thermoplastischen) Kunststoffen bestehen,
und die einfach und zeitgemäß, unter bevorzugter Verwendung
vorhandener Abfall- oder Recycling-Materialien, herstellbar
sind.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 auf einfache Weise gelöst.
Bevorzugte Ausführungen und Weiterbildungen sind in den Unter- und
Nebenansprüchen umfaßt.
Anhand einiger Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nach
folgend näher beschrieben.
Erfindungsgemäß soll die Umhüllung eines Schreib- oder Malstif
tes, dessen Mine fest in die Umhüllung eingeleimt oder in die
ser axial, insbesondere mittels einer Schiebe-, Dreh- oder
Druckmechanik, verstellbar angeordnet ist, ganz oder überwie
gend aus Holzmehl, Holzschliff und/oder Papier- bzw. Pappmache
bestehen.
Unter Holzmehl ist hierbei sehr fein zerkleinertes Holz, bei
spielsweise auch Sägemehl, zu verstehen, das vielfach als
Abfallprodukt bei der Holzverarbeitung anfällt.
Holzschliff - auch Pulpe genannt - besteht aus i. d. R. unter 0,2 mm
großen Holzfasern, die unter Wasserzugabe von (meist
Fichten-) Holzstücken mittels großer grober Schleifsteine
"abgeschliffen" werden.
Ohne weitere Behandlung stellt diese Pulpe das Rohprodukt für
minderwertige Papierprodukte dar und ist u. a. auch als Holz
pappe im Handel erhältlich.
Papier- bzw. Pappmache ist i. d. R. eine aus Altpapier, Holz- oder
Strohstoff, Ton, Gips, Kieselgur, Leim oder Stärke
hergestellte plastische Masse, die beispielsweise nach
Durchtränkung mit heißem Leinöl und/oder einer
Zinkchloridlösung in geölte Formen gepreßt werden kann.
Zur eventuellen Erhöhung der Festigkeit und der Stabilität der
Umhüllung kann der Grundmasse vorteilhafterweise, je nach
Bedarf, Holz- oder Knochenleim, vorzugsweise ein
Dispersionskleber zugegeben werden.
Ebenso können Zusätze von Füllstoffen und/oder von Treibmitteln
die Stabilität, das Gewicht und die Spitzbarkeit besonders
positiv beeinflussen.
Bei erfindungsgemäßen üblichen Blei- und Farbstiften sind die
Minen mit der Umhüllung fest verbunden, insbesondere verleimt
und gut spitzbar.
Dienen die erfindungsgemäßen Umhüllungen als Schäfte für
Schiebe-, Dreh- oder Druckstifte, so sind die Minen hierin,
i. d. R. durch mechanische Betätigung eines Vorschubelementes,
axial verschieb- bzw. verstellbar.
Die Herstellung erfindungsgemäßer Stifte kann überraschender
weise meist mit den gleichen Herstellungsverfahren und vielfach
auch mit den gleichen Anlagen und Vorrichtungen erfolgen, wie
sie derzeit bei der Produktion üblicher Holz- oder Kunststoff
stifte verwendet werden.
So ist es möglich, die Umhüllungen bzw. Schäfte in Formen im
Form- bzw. Spritzgießverfahren herzustellen und hierbei die -
ggf. vorgefertigtem - Minen entweder gleich mit einzuspritzen
oder nachträglich einzusetzen.
Andererseits können die Umhüllungen aber auch im Extrusions
oder im Strangpreßverfahren vorteilhaft gefertigt werden, ins
besondere auch im Co-Extrusions- oder im Duo-Strangpreßverfah
ren jeweils gleich kontinuierlich oder diskontinuierlich zusam
men mit der Mine.
Wird demgegenüber die Grundmasse der Umhüllungen zunächst mit
tels Formpress-, Strangpress- oder Extrusionsverfahren zu
"üblichen Bleistiftbrettchen" - ungenutet oder bereits
vorgenutet - verarbeitet, so kann die weitere Fertigung im
wesentlichen in gleicher Weise erfolgen wie bisher.
Das heißt, die "Brettchen" werden als Halbschalen für mehrere
Stifte, ggf. genutet, mit Leim bestrichen, mit Minen belegt,
gegenseitig verleimt und getrennt. Dann werden die einzelnen
Stifte geschliffen, poliert, bzw. lackiert und angespitzt.
Unabhängig von der Art des Herstellungsverfahrens können die
Umhüllungen, bzw. die Stifte generell, bzw. bedarfsweise zur
endgültigen Fertigstellung am Umfang bzw. äußerlich
geschliffen, poliert, lackiert sowie ggf. anderweitig mit einer
glatten und/oder farbigen Oberfläche versehen werden.
Besonders vorteilhaft kann auch ein, ggf. schlauch- oder
rohrförmig vorgefertigter Überzug aus Gummi, Kunststoff oder
Papier, auf die Umhüllung aufgebracht werden.
Sofern die Zugabe eines Treibmittels vorgesehen ist, kann dies
- je nach Art des Treibmittels - bereits bei der Herstellung
der Grundmasse oder vorteilhaft im Verlauf des
Formgebungsverfahrens, insbesondere während des Form- oder
Strangpressens oder beim Extrudieren, erfolgen.
Claims (15)
1. Schreib- oder Malstift mit einer Umhüllung und einer hierin
angeordneten Mine sowie ggf. weiteren Elementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung ganz oder überwiegend aus Papiermache,
Holzmehl und/oder Holzschliff besteht.
2. Schreib- oder Malstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Papiermache-, die Holzmehl- und/oder die Holz
schliff-Grundmasse, mit Holz- oder Knochenleim gebunden
ist.
3. Schreib- oder Malstift nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundmasse mit Dispersionskleber gebunden ist.
4. Schreib- oder Malstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundmasse Füllstoffe und/oder Treibmittel enthält.
5. Schreib- oder Malstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung fest mit der Mine verbunden, vorzugsweise
fest mit dieser verleimt ist.
6. Schreib- oder Malstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung spitzbar ist.
7. Schreib- oder Malstift nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mine beweglich, insbesondere axial verschiebbar, in
der Umhüllung angeordnet ist.
8. Schreib- oder Malstift nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet
daß die Umhüllung als Schaft eines Schiebe-, Dreh- oder
Druckbleistiftes ausgebildet ist.
9. Verfahren zur Herstellung eines Schreib- oder Malstiftes
gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung im Form- bzw. Spritzgießverfahren herge
stellt und die Mine gleichzeitig oder anschließend einge
setzt wird.
10. Verfahren zur Herstellung eines Schreib- oder Malstiftes
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung im Extrusions- bzw. Strangpreßverfahren
hergestellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, zur Herstellung eines Schreib
oder Malstiftes gemäß Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung zusammen mit der Mine im Co-Extrusions
bzw. im Duo-Strangpreßverfahren hergestellt wird.
12. Verfahren zur Herstellung eines Schreib- oder Malstiftes
nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung zunächst als volles oder vorgenutetes
Halbschalen-Brettchen in Mehrfachanordnung vorgefertigt und
dann analog zur Holzstift-Fertigung fertiggestellt und mit
eingeleimten Minen versehen wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, zur Herstel
lung eines Schreib- oder Malstiftes gemäß einem der Ansprü
che 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundmasse für die Umhüllung vor oder während der
Fertigung der Umhüllung Treibmittel zugesetzt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, zur Herstel
lung eines Schreib- oder Malstiftes nach einem der Ansprü
che 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung geschliffen, poliert, lackiert und/oder
anderweitig mit einer glatten und/oder farbigen Oberfläche
versehen wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, zur Herstel
lung eines Schreib- oder Malstiftes nach einem der Ansprü
che 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung mit einem, vorzugsweise als Schlauch
oder Rohr vorgefertigten, Papier-, Gummi- oder Kunststoff-
Überzug versehen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4003288A DE4003288A1 (de) | 1990-02-04 | 1990-02-04 | Schreib- oder malstift und verfahren zu dessen herstellung |
PCT/DE1991/000069 WO1991011335A1 (de) | 1990-02-04 | 1991-01-23 | Schreib- oder malstift und verfahren zu dessen herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4003288A DE4003288A1 (de) | 1990-02-04 | 1990-02-04 | Schreib- oder malstift und verfahren zu dessen herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4003288A1 true DE4003288A1 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6399413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4003288A Ceased DE4003288A1 (de) | 1990-02-04 | 1990-02-04 | Schreib- oder malstift und verfahren zu dessen herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4003288A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1990-02-04 DE DE4003288A patent/DE4003288A1/de not_active Ceased
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