DE10100667A1 - Malfarbe, insbesondere Malstift - Google Patents

Malfarbe, insbesondere Malstift

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Malfarbe, insbesondere einen Malstift (10). Die Erfindung schlägt vor, den Malstift (10) aus einem Stärkematerial, dem ein insbesondere lebensmittelechtes Farbmittel zugesetzt ist, zu einem festen, stiftförmigen Schaum aufzuschäumen. Zur besseren Handhabbarkeit kann der Malstift (10) verschiebbar in einem Rohr (16) einliegen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Malfarbe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Malfarben, auch solche, die aus Gesundheits- und Umweltschutzgründen lösungsmittelfrei sind, sind an sich bekannt. Bedenklich ist jedoch ein in den Mund nehmen oder ein Verzehr bekannter Malfarben, auch wenn diese ungiftig sind, es kann beispielsweise Erstickungsgefahr bestehen. Deswegen sind bekannte Malfarben für Kinder, jedenfalls für Kleinkinder, nicht unbedenklich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Malfarbe vorzuschlagen, die auch für Kinder bedenkenlos verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Malfarbe weist ein Stärkematerial als Grundsubstanz bzw. als Hauptbestandteil auf, dem ein Farbmittel zugesetzt ist. Unter Stärkematerial soll ein stärkehaltiges Material oder Stärke verstanden werden. Das das Farbmittel aufweisende Stärkematerial ist vorzugsweise zu einem festen Schaum aufgeschäumt, wobei das Aufschäumen beispielsweise durch Extrudieren oder auch durch sonstige, aus der Kunststoffherstellung bekannte Herstellungsverfahren wie die Gießen, Pressen oder Spritzgießen oder auch durch Backen erfolgen kann.
Als Grundsubstanz für die erfindungsgemäße Malfarbe kommen Getreide wie beispielsweise Mais, Weizen, Roggen, Gerste, Reis oder Knollen wie Kartoffel, Tapioka oder sonstige Agrarrohstoffe in Betracht. Aus diesen Stoffen wird die Stärke extrahiert oder die Stoffe werden zu (stärkehaltigem) Grieß oder Mehl gemahlen und weiter verarbeitet. Als Farbmittel wird vorzugsweise ein ungiftiges und bei der Einnahme gesundheitlich unbedenkliches Farbmittel, wie sie beispielsweise aus der Lebensmittelindustrie bekannt sind, zugesetzt. Das Farbmittel kann Pulverform haben, flüssig oder in Öl gelöst sein.
Zur Herstellung der Malfarbe wird beispielsweise Stärke, der das Farbmittel und eventuell weitere Zuschlagstoffe und/oder ein Expansionsmittel zugesetzt sind, in einem Extruder aufgeschmolzen. Beim Austritt aus dem Extruder expandiert die aufgeschmolzene Masse, kühlt ab und erstarrt zu einem festen Schaum, der durch Anfeuchten als Malfarbe verwendbar ist. Ein derartiges Herstellungsverfahren ist in der DE 197 03 038 A1 beschrieben, die ihrerseits auf die DE 40 16 597 A1 verweist.
Eine andere Möglichkeit ist beispielsweise einen Agrarrohstoff zu einem Grieß oder Mehl zu mahlen, dem das Farbmittel sowie beispielsweise Wasser oder Wasserdampf als Expansionsmittel und eventuell weitere Zuschlagstoffe zugesetzt werden. Durch Druck und/oder Temperatur wird der Grieß/das Mehl beispielsweise in einem Extruder in einen flüssigen, zähflüssigen, teigigen oder auch festen, plastifizierbaren Zustand überführt. Die erhaltene Masse expandiert bei Druckabfall beispielsweise beim Austritt aus dem Extruder zu einem Schaum, der abkühlt und erstarrt. Der zu Mehl oder Grieß gemahlene Agrarrohstoff ist ein stärkehaltiges Material. Im Unterschied zur Verwendung von Stärke wird bei diesem Herstellungsverfahren die Stärke nicht aus dem Agrarrohstoff extrahiert. Ein derartiges Herstellungsverfahren ist in der WO 99/11345 offenbart.
Die weiteren, möglichen Zuschlagstoffe können Polyvinylalkohol, Wasser und Backpulver sowie weitere, insbesondere biologisch abbaubare Additive wie mehrwertige Alkohole, z. B.. Ethylenglykol, Glyzerin, Mannitol, Sorbitol und weitere Polyole und Polyglykole oder Derivate davon sein. Das Wasser kann außer als Expansionsmittel auch als Weichmacher dienen.
Zum Malen wird die Malfarbe angefeuchtet, indem sie beispielsweise auf einen feuchten Lappen oder Schwamm getupft wird. Anschließend wird die angefeuchtete Stelle der Malfarbe beispielsweise über Papier gestrichen und dadurch das die Malfarbe bildende, das Farbmittel aufweisende Stärkematerial auf das Papier aufgetragen. Es ist auch denkbar, die Malfarbe wie von Wasserfarben bekannt mit einem feuchten Pinsel auf das Papier aufzutragen.
Die erfindungsgemäße Malfarbe hat den Vorteil, dass zumindest ihre Grundsubstanz aus einem nachwachsenden Rohstoff, d. h. aus Pflanzen bzw. Agrarrohstoffen hergestellt ist. Sie ist umweltverträglich und biologisch vollständig abbaubar. Die erfindungsgemäße Malfarbe ist beispielsweise kompostierfähig oder in Wasser vollständig auflösbar. Hinzu kommt der Vorteil, dass die erfindungsgemäße Malfarbe selbst bei einem Verzehr, wozu sie nicht vorgesehen ist, gesundheitlich unbedenklich ist. Bei einem Verschlucken ist davon auszugehen, dass die Malfarbe auf Grund der im Hals vorhandenen Feuchtigkeit so schnell kontrahiert, dass keine Erstickungsgefahr besteht.
Zum Zwecke der guten Handhabbarkeit sieht eine Ausgestaltung der Erfindung die Ausbildung der Malfarbe als Malstift vor. Die Malfarbe ist also beispielsweise zu einem Stift, Stab oder dgl. geformt bzw. geschäumt. Zur mechanischen Stabilität sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, die Malfarbe verschiebbar in ein Rohr einzulegen, aus dessen einem Ende die Malfarbe ein kurzes Stück vorsteht, so dass sie nach Anfeuchten am vorstehenden Ende auf beispielsweise ein Papier auftragbar ist. Beim Malen wird die Malfarbe ständig im Rohr nachgeschoben, so dass sie stets ein kurzes Stück aus dem Rohr vorsteht. Für das Rohr wird vorzugsweise ein insbesondere glattwandiges Material gewählt, an dem die Malfarbe, auch wenn sie angefeuchtet ist, nicht haftet, so dass die Malfarbe immer im Rohr verschiebbar bleibt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung verjüngt sich das Rohr an seinem einen Ende. Dies hat den Vorteil, dass die Malfarbe beim Herausschieben aus dem verjüngten Ende des Rohrs komprimiert und dadurch fester wird, was die Handhabbarkeit als Malstift verbessert. Die Verwendung eines Rohrs hat zudem den Vorteil, dass ein Rand des Rohrs als eine Art Abziehklinge zum Glätten von Malfarbe verwendbar ist, die auf ein Papier oder dgl. aufgetragen worden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die beiden Figuren zeigen als Malstifte ausgebildete Malfarbe gemäß der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte, erfindungsgemäße Malstift 10 besteht aus einer Malfarbe, die aus einem Stärkematerial zu dem näherungsweise zylinderförmigen Malstift 10 aufgeschäumt ist. Die Malfarbe weist ein Stärkematerial als Grundsubstanz auf, der ein Farbmittel und weitere Zuschlagstoffe zugesetzt sind. Das Stärkematerial kann aus einem Agrarrohstoff wie Getreide oder Knollen extrahierte oder in sonstiger Weise gewonnene Stärke oder der zu einem Grieß oder Mehl gemahlene Agrarrohstoff, also ein stärkehaltiger Grieß oder Mehl sein. Dem Stärkematerial wird ein ungiftiges Farbmittel, beispielsweise ein Farbmittel für Lebensmittel zugesetzt. Weitere Zuschlagstoffe können Expansionsmittel, Polyvinylalkohol, Wasser, Backpulver und weitere Additive sein. Das Stärkematerial, das Farbmittel und die Zuschlagstoffe werden in einem Extruder gemischt, geknetet und unter Druck- und Temperaturbeaufschlagung plastifiziert. Die erhaltene Masse expandiert beim Austritt aus dem Extruder, sie schäumt auf, kühlt ab und erstarrt zu einem festen Schaum. Man erhält einen in etwa zylindrische Strang aus Schaum, der in Stücke geschnitten wird, die den Malstift 10 bilden. Beim Schneiden muss der Schaum noch nicht erstarrt sein.
Der aus dem festen Schaum bestehende Malstift 10 wird durch Anfeuchten klebrig. Zum Malen wird ein Ende des Malstifts 10 angefeuchtet und über beispielsweise ein in Fig. 1 andeutungsweise dargestelltes Papier 12 gestrichen. Dabei wird ein Streifen 14 des eingefärbten, die Malfarbe bildenden Stärkematerials auf das Papier 12 aufgetragen, es bildet einen Farbstreifen. Der Auftrag der Malfarbe auf das Papier 12 ist auch in anderer Weise, beispielsweise mittels eines angefeuchteten Pinsels, möglich.
Zur besseren Handhabbarkeit weist der in Fig. 2 dargestellte Malstift 10 ein kegelförmiges Rohr 16 auf, in dem der eigentliche Malstift 10 verschiebbar einliegt. Vom Rohr 16 des Malstifts 10 ist in Fig. 2 ein Umfangsstück ausgebrochen um den einliegenden Malstift 10 sichtbar zu machen. Der eigentliche Malstift 10 besteht aus derselben Malfarbe wie der in Fig. 1 dargestellte und vorstehend beschriebene Malstift 10. Der Malstift 10 aus Fig. 2 weist ebenfalls ein aufgeschäumtes Stärkematerial, dem ein Farbmittel zugesetzt ist, auf. Das Rohr 16 besteht aus einem glattwandigen Kunststoff, an dem der Malstift 10, auch wenn er angefeuchtet ist, nicht haftet. Zum Malen wird der Malstift 10 im Rohr 16 so verschoben, dass er ein kurzes Stück aus dem durchmesserkleinerem Ende des Rohrs 16 vorsteht. Durch die Kegelform des Rohrs 16 wird der Malstift 10 komprimiert und verfestigt. Das aus dem Rohr 16 vorstehende Ende des Malstifts 10 wird angefeuchtet und in gleicher Weise wie zu Fig. 1 beschrieben auf beispielsweise ein Papier gestrichen. Der Malstift 10 wird im Rohr 16 in dem Maße nachgeschoben, wie er durch den Auftrag auf das Papier vom Malstift 10 abgetragen wird. Ein Stirnrand des Rohrs 16 kann nach Art einer Abziehklinge zum Glätten des auf das Papier oder dgl. aufgetragenen Malfarbestreifens verwendet werden.

Claims (5)

1. Malfarbe, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Stärkematerial als Grundsubstanz aufweist, dem ein Farbmittel zugesetzt ist.
2. Malfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stärkematerial zu einem festen. Schaum aufgeschäumt ist.
3. Malfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Malfarbe als Malstift (10) ausgebildet ist.
4. Malfarbe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Malfarbe verschiebbar in einem Rohr (16) aufgenommen ist.
5. Malfarbe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Rohr (16) an einem Ende verjüngt.
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