DE10100667A1 - Malfarbe, insbesondere Malstift - Google Patents
Malfarbe, insbesondere MalstiftInfo
- Publication number
- DE10100667A1 DE10100667A1 DE2001100667 DE10100667A DE10100667A1 DE 10100667 A1 DE10100667 A1 DE 10100667A1 DE 2001100667 DE2001100667 DE 2001100667 DE 10100667 A DE10100667 A DE 10100667A DE 10100667 A1 DE10100667 A1 DE 10100667A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paint
- starch material
- tube
- added
- starch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D13/00—Pencil-leads; Crayon compositions; Chalk compositions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0097—Dye preparations of special physical nature; Tablets, films, extrusion, microcapsules, sheets, pads, bags with dyes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Malfarbe, insbesondere einen Malstift (10). Die Erfindung schlägt vor, den Malstift (10) aus einem Stärkematerial, dem ein insbesondere lebensmittelechtes Farbmittel zugesetzt ist, zu einem festen, stiftförmigen Schaum aufzuschäumen. Zur besseren Handhabbarkeit kann der Malstift (10) verschiebbar in einem Rohr (16) einliegen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Malfarbe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Malfarben, auch solche, die aus Gesundheits- und Umweltschutzgründen
lösungsmittelfrei sind, sind an sich bekannt. Bedenklich ist jedoch ein in den
Mund nehmen oder ein Verzehr bekannter Malfarben, auch wenn diese ungiftig
sind, es kann beispielsweise Erstickungsgefahr bestehen. Deswegen sind
bekannte Malfarben für Kinder, jedenfalls für Kleinkinder, nicht unbedenklich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Malfarbe vorzuschlagen, die auch
für Kinder bedenkenlos verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Die erfindungsgemäße Malfarbe weist ein Stärkematerial als
Grundsubstanz bzw. als Hauptbestandteil auf, dem ein Farbmittel zugesetzt ist.
Unter Stärkematerial soll ein stärkehaltiges Material oder Stärke verstanden
werden. Das das Farbmittel aufweisende Stärkematerial ist vorzugsweise zu
einem festen Schaum aufgeschäumt, wobei das Aufschäumen beispielsweise
durch Extrudieren oder auch durch sonstige, aus der Kunststoffherstellung
bekannte Herstellungsverfahren wie die Gießen, Pressen oder Spritzgießen oder
auch durch Backen erfolgen kann.
Als Grundsubstanz für die erfindungsgemäße Malfarbe kommen Getreide wie
beispielsweise Mais, Weizen, Roggen, Gerste, Reis oder Knollen wie Kartoffel,
Tapioka oder sonstige Agrarrohstoffe in Betracht. Aus diesen Stoffen wird die
Stärke extrahiert oder die Stoffe werden zu (stärkehaltigem) Grieß oder Mehl
gemahlen und weiter verarbeitet. Als Farbmittel wird vorzugsweise ein ungiftiges
und bei der Einnahme gesundheitlich unbedenkliches Farbmittel, wie sie
beispielsweise aus der Lebensmittelindustrie bekannt sind, zugesetzt. Das
Farbmittel kann Pulverform haben, flüssig oder in Öl gelöst sein.
Zur Herstellung der Malfarbe wird beispielsweise Stärke, der das Farbmittel und
eventuell weitere Zuschlagstoffe und/oder ein Expansionsmittel zugesetzt sind, in
einem Extruder aufgeschmolzen. Beim Austritt aus dem Extruder expandiert die
aufgeschmolzene Masse, kühlt ab und erstarrt zu einem festen Schaum, der
durch Anfeuchten als Malfarbe verwendbar ist. Ein derartiges
Herstellungsverfahren ist in der DE 197 03 038 A1 beschrieben, die ihrerseits auf
die DE 40 16 597 A1 verweist.
Eine andere Möglichkeit ist beispielsweise einen Agrarrohstoff zu einem Grieß
oder Mehl zu mahlen, dem das Farbmittel sowie beispielsweise Wasser oder
Wasserdampf als Expansionsmittel und eventuell weitere Zuschlagstoffe
zugesetzt werden. Durch Druck und/oder Temperatur wird der Grieß/das Mehl
beispielsweise in einem Extruder in einen flüssigen, zähflüssigen, teigigen oder
auch festen, plastifizierbaren Zustand überführt. Die erhaltene Masse expandiert
bei Druckabfall beispielsweise beim Austritt aus dem Extruder zu einem Schaum,
der abkühlt und erstarrt. Der zu Mehl oder Grieß gemahlene Agrarrohstoff ist ein
stärkehaltiges Material. Im Unterschied zur Verwendung von Stärke wird bei
diesem Herstellungsverfahren die Stärke nicht aus dem Agrarrohstoff extrahiert.
Ein derartiges Herstellungsverfahren ist in der WO 99/11345 offenbart.
Die weiteren, möglichen Zuschlagstoffe können Polyvinylalkohol, Wasser und
Backpulver sowie weitere, insbesondere biologisch abbaubare Additive wie
mehrwertige Alkohole, z. B.. Ethylenglykol, Glyzerin, Mannitol, Sorbitol und weitere
Polyole und Polyglykole oder Derivate davon sein. Das Wasser kann außer als
Expansionsmittel auch als Weichmacher dienen.
Zum Malen wird die Malfarbe angefeuchtet, indem sie beispielsweise auf einen
feuchten Lappen oder Schwamm getupft wird. Anschließend wird die
angefeuchtete Stelle der Malfarbe beispielsweise über Papier gestrichen und
dadurch das die Malfarbe bildende, das Farbmittel aufweisende Stärkematerial
auf das Papier aufgetragen. Es ist auch denkbar, die Malfarbe wie von
Wasserfarben bekannt mit einem feuchten Pinsel auf das Papier aufzutragen.
Die erfindungsgemäße Malfarbe hat den Vorteil, dass zumindest ihre
Grundsubstanz aus einem nachwachsenden Rohstoff, d. h. aus Pflanzen bzw.
Agrarrohstoffen hergestellt ist. Sie ist umweltverträglich und biologisch
vollständig abbaubar. Die erfindungsgemäße Malfarbe ist beispielsweise
kompostierfähig oder in Wasser vollständig auflösbar. Hinzu kommt der Vorteil,
dass die erfindungsgemäße Malfarbe selbst bei einem Verzehr, wozu sie nicht
vorgesehen ist, gesundheitlich unbedenklich ist. Bei einem Verschlucken ist
davon auszugehen, dass die Malfarbe auf Grund der im Hals vorhandenen
Feuchtigkeit so schnell kontrahiert, dass keine Erstickungsgefahr besteht.
Zum Zwecke der guten Handhabbarkeit sieht eine Ausgestaltung der Erfindung
die Ausbildung der Malfarbe als Malstift vor. Die Malfarbe ist also beispielsweise
zu einem Stift, Stab oder dgl. geformt bzw. geschäumt. Zur mechanischen
Stabilität sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, die Malfarbe verschiebbar
in ein Rohr einzulegen, aus dessen einem Ende die Malfarbe ein kurzes Stück
vorsteht, so dass sie nach Anfeuchten am vorstehenden Ende auf beispielsweise
ein Papier auftragbar ist. Beim Malen wird die Malfarbe ständig im Rohr
nachgeschoben, so dass sie stets ein kurzes Stück aus dem Rohr vorsteht. Für
das Rohr wird vorzugsweise ein insbesondere glattwandiges Material gewählt, an
dem die Malfarbe, auch wenn sie angefeuchtet ist, nicht haftet, so dass die
Malfarbe immer im Rohr verschiebbar bleibt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung verjüngt sich das Rohr an seinem einen
Ende. Dies hat den Vorteil, dass die Malfarbe beim Herausschieben aus dem
verjüngten Ende des Rohrs komprimiert und dadurch fester wird, was die
Handhabbarkeit als Malstift verbessert. Die Verwendung eines Rohrs hat zudem
den Vorteil, dass ein Rand des Rohrs als eine Art Abziehklinge zum Glätten von
Malfarbe verwendbar ist, die auf ein Papier oder dgl. aufgetragen worden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die beiden Figuren zeigen als Malstifte
ausgebildete Malfarbe gemäß der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte, erfindungsgemäße Malstift 10 besteht aus einer
Malfarbe, die aus einem Stärkematerial zu dem näherungsweise zylinderförmigen
Malstift 10 aufgeschäumt ist. Die Malfarbe weist ein Stärkematerial als
Grundsubstanz auf, der ein Farbmittel und weitere Zuschlagstoffe zugesetzt sind.
Das Stärkematerial kann aus einem Agrarrohstoff wie Getreide oder Knollen
extrahierte oder in sonstiger Weise gewonnene Stärke oder der zu einem Grieß
oder Mehl gemahlene Agrarrohstoff, also ein stärkehaltiger Grieß oder Mehl sein.
Dem Stärkematerial wird ein ungiftiges Farbmittel, beispielsweise ein Farbmittel
für Lebensmittel zugesetzt. Weitere Zuschlagstoffe können Expansionsmittel,
Polyvinylalkohol, Wasser, Backpulver und weitere Additive sein. Das
Stärkematerial, das Farbmittel und die Zuschlagstoffe werden in einem Extruder
gemischt, geknetet und unter Druck- und Temperaturbeaufschlagung plastifiziert.
Die erhaltene Masse expandiert beim Austritt aus dem Extruder, sie schäumt auf,
kühlt ab und erstarrt zu einem festen Schaum. Man erhält einen in etwa
zylindrische Strang aus Schaum, der in Stücke geschnitten wird, die den Malstift
10 bilden. Beim Schneiden muss der Schaum noch nicht erstarrt sein.
Der aus dem festen Schaum bestehende Malstift 10 wird durch Anfeuchten
klebrig. Zum Malen wird ein Ende des Malstifts 10 angefeuchtet und über
beispielsweise ein in Fig. 1 andeutungsweise dargestelltes Papier 12
gestrichen. Dabei wird ein Streifen 14 des eingefärbten, die Malfarbe bildenden
Stärkematerials auf das Papier 12 aufgetragen, es bildet einen Farbstreifen. Der
Auftrag der Malfarbe auf das Papier 12 ist auch in anderer Weise, beispielsweise
mittels eines angefeuchteten Pinsels, möglich.
Zur besseren Handhabbarkeit weist der in Fig. 2 dargestellte Malstift 10 ein
kegelförmiges Rohr 16 auf, in dem der eigentliche Malstift 10 verschiebbar
einliegt. Vom Rohr 16 des Malstifts 10 ist in Fig. 2 ein Umfangsstück
ausgebrochen um den einliegenden Malstift 10 sichtbar zu machen. Der
eigentliche Malstift 10 besteht aus derselben Malfarbe wie der in Fig. 1
dargestellte und vorstehend beschriebene Malstift 10. Der Malstift 10 aus Fig. 2
weist ebenfalls ein aufgeschäumtes Stärkematerial, dem ein Farbmittel zugesetzt
ist, auf. Das Rohr 16 besteht aus einem glattwandigen Kunststoff, an dem der
Malstift 10, auch wenn er angefeuchtet ist, nicht haftet. Zum Malen wird der
Malstift 10 im Rohr 16 so verschoben, dass er ein kurzes Stück aus dem
durchmesserkleinerem Ende des Rohrs 16 vorsteht. Durch die Kegelform des
Rohrs 16 wird der Malstift 10 komprimiert und verfestigt. Das aus dem Rohr 16
vorstehende Ende des Malstifts 10 wird angefeuchtet und in gleicher Weise wie
zu Fig. 1 beschrieben auf beispielsweise ein Papier gestrichen. Der Malstift 10
wird im Rohr 16 in dem Maße nachgeschoben, wie er durch den Auftrag auf das
Papier vom Malstift 10 abgetragen wird. Ein Stirnrand des Rohrs 16 kann nach
Art einer Abziehklinge zum Glätten des auf das Papier oder dgl. aufgetragenen
Malfarbestreifens verwendet werden.
Claims (5)
1. Malfarbe, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Stärkematerial als
Grundsubstanz aufweist, dem ein Farbmittel zugesetzt ist.
2. Malfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Stärkematerial zu einem festen. Schaum aufgeschäumt ist.
3. Malfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Malfarbe
als Malstift (10) ausgebildet ist.
4. Malfarbe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Malfarbe
verschiebbar in einem Rohr (16) aufgenommen ist.
5. Malfarbe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Rohr
(16) an einem Ende verjüngt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001100667 DE10100667A1 (de) | 2001-01-09 | 2001-01-09 | Malfarbe, insbesondere Malstift |
DE20122228U DE20122228U1 (de) | 2001-01-09 | 2001-01-09 | Malfarbe, insbesondere Malstift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001100667 DE10100667A1 (de) | 2001-01-09 | 2001-01-09 | Malfarbe, insbesondere Malstift |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10100667A1 true DE10100667A1 (de) | 2002-07-11 |
Family
ID=7670036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001100667 Withdrawn DE10100667A1 (de) | 2001-01-09 | 2001-01-09 | Malfarbe, insbesondere Malstift |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10100667A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1477535A1 (de) * | 2003-05-13 | 2004-11-17 | Artur Fischer TIP GmbH & Co. KG | Verfahren zur Herstellung von Malfarbe |
DE102004027979A1 (de) * | 2004-06-08 | 2006-01-05 | Artur Fischer Tip Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Ebenhalten der Ränder von Transparentpapier beim Trocknen und Verfahren zur Herstellung eines Reliefbildes aus Transparentpapier |
DE102004048748A1 (de) * | 2004-10-05 | 2006-04-06 | Artur Fischer Tip Gmbh & Co. Kg | Palette für Farben |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE157669C (de) * | ||||
DE3903824A1 (de) * | 1989-02-09 | 1990-08-16 | Pelikan Ag | Waessrige malfarbe |
DE4003288A1 (de) * | 1990-02-04 | 1991-08-08 | Staedtler Fa J S | Schreib- oder malstift und verfahren zu dessen herstellung |
DE19717828A1 (de) * | 1997-04-26 | 1998-10-29 | Arnold Prof Dr Wartenberg | Verfahren zur Herstellung von Pigmenten aus Textilfarbstoffen und partikulierter Cellulose und Verwendung dieser Pigmente zur Herstellung von Farben, vorzugsweise von Künstlerfarben |
-
2001
- 2001-01-09 DE DE2001100667 patent/DE10100667A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE157669C (de) * | ||||
DE3903824A1 (de) * | 1989-02-09 | 1990-08-16 | Pelikan Ag | Waessrige malfarbe |
DE4003288A1 (de) * | 1990-02-04 | 1991-08-08 | Staedtler Fa J S | Schreib- oder malstift und verfahren zu dessen herstellung |
DE19717828A1 (de) * | 1997-04-26 | 1998-10-29 | Arnold Prof Dr Wartenberg | Verfahren zur Herstellung von Pigmenten aus Textilfarbstoffen und partikulierter Cellulose und Verwendung dieser Pigmente zur Herstellung von Farben, vorzugsweise von Künstlerfarben |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1477535A1 (de) * | 2003-05-13 | 2004-11-17 | Artur Fischer TIP GmbH & Co. KG | Verfahren zur Herstellung von Malfarbe |
DE10321616A1 (de) * | 2003-05-13 | 2004-12-02 | Artur Fischer Tip Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung von Malfarbe |
DE102004027979A1 (de) * | 2004-06-08 | 2006-01-05 | Artur Fischer Tip Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Ebenhalten der Ränder von Transparentpapier beim Trocknen und Verfahren zur Herstellung eines Reliefbildes aus Transparentpapier |
DE102004048748A1 (de) * | 2004-10-05 | 2006-04-06 | Artur Fischer Tip Gmbh & Co. Kg | Palette für Farben |
EP1645436A2 (de) * | 2004-10-05 | 2006-04-12 | fischertechnik GmbH | Palette für Farben |
EP1645436A3 (de) * | 2004-10-05 | 2011-01-05 | fischertechnik GmbH | Palette für Farben |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4125122C2 (de) | Klebestift auf Stärkeetherbasis | |
DE2810003C2 (de) | ||
DE69926917T2 (de) | Biologisch abbaubares polymer | |
DE212016000175U1 (de) | Gleitmittelbox mit Haltestruktur | |
DE102016115872B4 (de) | Stift mit einstückig spritzgegossener Schichthülse | |
DE2607347A1 (de) | Duengemittelmasse | |
DE1519166A1 (de) | Schreib- oder Zeichenformkoerper und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP3174927B1 (de) | Klebstoffzusammensetzung | |
DE102009022552B4 (de) | Transparenter fester Marker | |
DE10100667A1 (de) | Malfarbe, insbesondere Malstift | |
DE20122228U1 (de) | Malfarbe, insbesondere Malstift | |
EP2836372B1 (de) | Modellierungsverbindungen und verfahren zur herstellung und verwendung davon | |
EP0488060A2 (de) | Plastifiziermittel und Spritzgussmassen aus metallischen und keramischen Pulverwerkstoffen | |
EP0978550B1 (de) | Klebstoff, insbesondere Klebestift | |
WO2018036847A1 (de) | Stift mit einstückig spritzgegossener schichthülse | |
WO2018010835A1 (de) | Radierer | |
DE2234737B2 (de) | Masse zur Extrudierung eines spitzbaren Mantels um eine Mine | |
DE19749493A1 (de) | Spielelement | |
EP1009506A1 (de) | Spielelement | |
DE1256133B (de) | Verfahren zur Herstellung einer speichelfesten Tabakfolie | |
DE19817956A1 (de) | Spielzeugelement | |
DE19802053A1 (de) | Spielelement | |
DE19845139A1 (de) | Spielelement | |
DE19835202A1 (de) | Klebstoff, insbesondere Klebestift | |
AT398077B (de) | Biologisch abbaubares verpackungs- füll-und polstermaterial mit geringer dichte, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FISCHERTECHNIK GMBH, 72178 WALDACHTAL, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |