CH597944A5 - Continuous casting plant for steel - Google Patents

Continuous casting plant for steel

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Publication number
CH597944A5
CH597944A5 CH276376A CH276376A CH597944A5 CH 597944 A5 CH597944 A5 CH 597944A5 CH 276376 A CH276376 A CH 276376A CH 276376 A CH276376 A CH 276376A CH 597944 A5 CH597944 A5 CH 597944A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
carriage
cover
arm
cooling chamber
strand
Prior art date
Application number
CH276376A
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Schmid
Adolf Fuchs
Original Assignee
Concast Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Concast Ag filed Critical Concast Ag
Priority to CH276376A priority Critical patent/CH597944A5/de
Publication of CH597944A5 publication Critical patent/CH597944A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1282Vertical casting and curving the cast stock to the horizontal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Stranggiessanlage für Stahl, mit einer Giessbühne und zugeordneter Kokille, einer zwischen der Kokille und einer Richtvorrichtung sich erstreckenden   Sekundärkühizone    mit mindestens teilweise gebogener, in Abschnitte unterteilter, von einer eine auf der Radius-Innenseite angeordnete, mit einer Abdeckung versehene Öffnung aufweisenden Kühlkammer umgebener Strangführung, einem Anfahrstrang und einem zum Ein- und Ausbau der Abschnitte unter der Giessbühne angeordneten verfahrbaren Hebezeug. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zum Betrieb der Stranggiessanlage.



   Zum Ein- und Ausbau von Strangführungsabschnitten bzw. Segmenten bei Brammenanlagen mit grösseren Giessformaten ist bereits eine Mehrzahl von Methoden und Vorrichtungen bekannt. So gibt es beispielsweise Bogenanlagen, bei denen jedem Segment Schienenführungen zugeordnet sind, die anfänglich rechtwinklig zur Strangbahn stehen und, schräg nach oben verlaufend, allmählich in die Vertikale abgebogen sind. Bei dieser Anlage muss das zu entfernende Segment durch die Giessbühnenebene hindurchgebracht werden, so dass eine Durchgangsöffnung mit Abdeckung in der Giessbühne unumgänglich ist Gerade dies sollte vermieden werden, weil dadurch Nutzfläche auf der Giessbühne, auch wegen der notwendigen Abstellfläche für die Abdeckung, verlorengeht und der Arbeitsablauf auf der Giessbühne behindert wird.

  Weiter ist es als nachteilig zu betrachten, dass der Hallenkran für die Entfernung der Abdeckung und der Segmente gebraucht werden muss und dadurch für andere Arbeiten nicht zur Verfügung steht Die Kühlkammer dieser Anlage erstreckt sich bis zur Giessbühne, so dass der Platz unter der Giessbühne für keine anderen Zwecke benützt werden kann. Ausserdem wird das Kühlkammervolumen und damit der korrosive Feuchtigkeitsbereich beträchtlich vergrössert
Auch bekannt ist eine Stranggiessanlage, bei welcher ein direkt der Kokille nachfolgender Teil der Strangbahn als in sich geschlossene Baueinheit entlang einem Paar waagrechter und unter der Giessbühne verlaufender Schienen verfahren wird.

  Auf den gleichen Schienen wird ein Kran in den Bereich des ausgefahrenen Teiles der Strangbahn gebracht, wobei vorerst die entsprechende, mehrteilige Kühlkammerwand geöffnet werden muss, was einige Zeit benötigt. Der Kran dient zur Ausförderung der nachfolgenden, in Leitschienen geführten, aufgereihten Segmente, bis das schadhafte Segment ausgebracht ist. Es leuchtet ein, dass beispielsweise bei einem im Bereiche der Richtvorrichtung zu ersetzenden Segment der Arbeitsaufwand für das Entfernen der nicht schadhaften Segmente beträchtlich ist, wobei auch noch ein Abstellplatz für alle diese Teile vorhanden sein muss. Diese ganze Prozedur ist besonders zeitraubend, weil auch noch die hydraulischen Leitungen für die Regelung des Anstelldruckes und die Sprühmittelleitungen von allen vorgelagerten Segmenten gelöst und beim Einbau wieder befestigt werden müssen.

  Ausserdem sind nach dem Einbau alle Segmente wieder zu justieren.



   Bei Stranggiessanlagen mit kleineren Giessformaten, beispielsweise bei Vorblock-Anlagen, werden die Segmente der Strangführung meistens durch die Öffnung für die Kolille in der Giessbühne mittels des Hallenkranes ausgehoben, was bekanntlich sehr zeitraubend ist. Für Vorblock-Anlagen mit kleineren Giessformaten wird die ganze Strangführung als Einheit entgegengesetzt zur Ausförderrichtung ausgefahren.



  Das Öffnen der entsprechenden Kühlkammerwand, das Einund Ausfahren der ganzen Strangführung benötigen ebenfalls viel Zeit. Der Platz für das Ausfahren hinter der Stranggiessanlage auf Hüttenflur kann für keine anderen Zwecke gebraucht werden. Da Vorblock-Anlagen im allgemeinen als Mehrstrang-Anlagen gebaut werden, ist dieser verlorene Platz beträchtlich, was die Kosten für die Hallen erhöht. Bei Stranggiessanlagen mit kurzem Anfahrstrang müssen aber einige Rollen in der Strangführung angetrieben werden, was den Ausbau der Strangführung als Einheit aber auch das Ausheben einzelner Segmente mit dem Hallenkran durch die Kokillenöffnung erschwert.



   Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Anlage zu schaffen, mittels welcher auf zeitsparende Art Ein- und Ausbauarbeiten von Strangführungsabschnitten durchzuführen sind ohne irgendwelche Störungen bzw. Behinderungen des Arbeitsablaufes auf der Giessbahn in Kauf nehmen zu müssen. Weiterhin soll die Verfügbarkeit der Hallenkräne vergrössert und Platz bzw. Raum eingespart werden.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Abdeckung der Öffnung verfahrbar ist und die Abschnitte selektiv mittels des Hebezeuges durch die Öffnung aus- und einbringbar sind.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass zum Auswechseln der Abschnitte die Abdeckung von der Öffnung weggefahren, das Hebezeug über den zu ersetzenden Abschnitt gebracht, dieser Abschnitt aus der Kühlkammer gehoben, der neue Abschnitt durch das Hebezeug abgesenkt und die Abdeckung in ihre Ausgangslage zurückgefahren wird.



   Bei der erfindungsgemässen Anlage können die Abschnitte durch das Hebezeug unter der Giessbühne aus- und eingebracht werden, ohne den Betrieb auf der Giessbühne und denjenigen für den Hallenkran zu stören. Ein schadhafter Abschnitt kann selektiv aus der Kühlkammer gehoben werden, ohne Versorgungsleitungen der andern Abschnitte unterbrechen zu müssen. Das Verfahren zum Auswechseln der Abschnitte spart Zeit. Auf und unter der Giessbühne sowie hinter der Stranggiessanlage kann Platz gespart werden. Der Raum zwischen Abdeckung und Giessbühne steht für andere Zwecke zur Verfügung.



   Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, dass die Abdeckung als starrer Wandteil der Kühlkammer horizontal auf Schienen in Richtung des auslaufenden Stranges verfahrbar ist. Der vorhandene Raum oberhalb des auslaufenden Stranges kann ausgenutzt werden.



  Die Konstruktion wird durch die starre Ausführung störungssicher und das horizontale Verfahren macht eine Vereinfachung des Anlagegerüstes möglich.



   Um den erwähnten Raum zwischen dem horizontalen Wandteil und der Giessbühne vorteilhaft ausnützen zu können, kann ein Wagen zur Aufnahme eines kurzen Anfahrstranges auf der Abdeckung angeordnet sein. Der grosse Vorteil dieser Anordnung besteht im Nichtbenötigen von für den Betrieb der Anlage massgebendem Platz für den Anfahrstrang und einem wenig Zeit brauchenden Einfahren desselben von unten in die Kokille, was die Totzeit zwischen zwei Güssen gegenüber einem Einfahren mit langem Anfahrstrang verringert und damit die Wirtschaftlichkeit erhöht.



   Durch das Vereinigen von Abdeckung und Abstellplatz des Wagens in einer Konstruktion lässt sich Material und Platz sparen.



   Es ist von Vorteil, wenn die Abdeckung mit einer Verlängerung verbunden ist, auf denen Laufschienen für den Wagen angeordnet sind und sich der Wagen in Wartestellung zwischen Kühlkammerende und einer Anfahrstranghebevorrichtung befindet, wobei in dieser Stellung der Anfahrstrang auf den Wagen mit Hilfe einer Umlenkvorrichtung bringbar ist Durch das Anordnen des Wagens ausserhalb des Kühlkammerbereiches wird das Beschicken desselben mit dem Anfahrstrang vereinfacht.



   Zur Einsparung von Material und zur Vereinfachung der Konstruktion kann die Umlenkvorrichtung gleichzeitig als Verriegelungsvorrichtung des Wagens dienen.  



   Damit sich ein eigener Antriebsmechanismus für die Abdeckung erübrigt, kann der Wagen in Wartestellung mit dem Maschinengerüst lösbar verriegelt, und die Abdeckung unter dem Wagen verfahrbar sein. Im weiteren weist der Wagen einen Antriebsmechanismus auf, der bei verriegelter Stellung als Antrieb für die Abdeckung dient. Eine Vereinfachung der Anlage ist somit gegeben.



   Zur zusätzlichen Vereinfachung der Anlagekonstruktion ist es vorteilhaft, mit dem Antriebsmechanismus wahlweise den Anfahrstrang oder die Laufräder des Wagens anzutreiben.



   Eine zeitsparende und konstruktionsfreundliche Gestaltung innerhalb des Erfindungsgedankens kann erreicht werden, wenn jeder Abschnitt an seinem oberen Endbereich in ein nach oben offenes Verschwenklager eingehängt und sein unterer Endbereich gegen einen ortsfesten Anschlag anliegt und mit letzterem lösbar verbunden ist. Damit kann auf Schienen zum Führen der Abschnitte beim Auswechseln verzichtet werden. Eine günstige Weiterbildung der letztgenannten Ausführung kann dadurch erzielt werden, dass der ortsfeste Anschlag und der daran anliegende Endbereich des Abschnittes als Kupplungsplatten ausgebildet sind, welche Betriebsmittelanschlüsse enthalten. Durch Fortfall von Verbindungsflanschen in den Betriebsmittelleitungen wird die Konstruktion vereinfacht.



   Bei einer Ausführungsart des Verfahrens wird der Abschnitt durch das Hebezeug vorerst um das Verschwenklager in eine etwa horizontale Lage verschwenkt, anschliessend aus der Kühlkammer gehoben, der zu ersetzende Abschnitt in die Kühlkammer gesenkt, in der horizontalen Lage in das Verschwenklager eingeführt und in die Endstellung verschwenkt. Damit kann der Zeitaufwand zum   Auswech-    seln des Segmentes nochmals reduziert werden, weil der Abschnitt jeweils nur an einer Stelle losgekuppelt werden muss.



   Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemässe Anlage und
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II nach der Fig. 1.



   Die in Fig. 1 gezeichnete Kreisbogen-Stranggiessanlage für Stahl stellt eine 4-Stranganlage für Vorblöcke dar. Jeder Strang weist eine Kokille 1 in einer Öffnung 2 der Giessbühne 3, eine der Kokille 1 nachgeordnete Sekundärkühlzone mit einem Strangführungsteil 4 und Strangführungsabschnitte in Form von Segmenten   6, 7, 8, 9    und 10, eine Richtvorrichtung 12, eine Entkupplungsstelle 13 für das Entkup   peln    eines Anfahrstranges 14 vom Warmstrang 15 und ein nicht gezeichnetes Schneidaggregat auf. Der Strangführungsteil 4 und die Segmente 6-10 sind in einer Kühlkammer 18 angeordnet, die sich von der Giessbühne 3 bis zum Hüttenflur 19 erstreckt.



   Die Kühlkammer 18 weist auf der Radius-Innenseite eine mit einer durch eine Masslinie bezeichnete Öffnung 20 mit einer horizontalen Abdeckung 21 in Form eines starren Wandteiles mit einem Aufbau 49 auf, die zusammen Teil einer später beschriebenen Zwischenbühne 22 sind. Die Abdeckung 21 liegt auf etwa halber Höhe zwischen der Giessbühne 3 und dem Hüttenflur 19 und ist mittels Rollen 23 hori zontal in Richtung der auslaufenden Stränge verfahrbar. Als Schienen benutzen die Rollen 23 Träger 24, die jeweils ungefähr in der Ebene von vertikalen Seitenwänden 26 der für alle 4 Stränge gemeinsamen Kühlkammer 18 liegen und am Maschinengerüst 25 befestigt sind. Das Kühlkammerende wird durch eine Endwand 27 gebildet, die vertikal bis zum Wandteil 21 verläuft.



   Jedes Segment 6-10 verfügt über Führungsrollen 28, 29, wobei die Rollen 29 der Radius-Innenseite mit Hilfe von Hydraulikzylindern - nicht dargestellt - zwecks Formatänderung in bekannter Weise verstellt werden können. Die Segmente weisen an ihren oberen Endbereichen Zapfen 32, die in nach oben offenen, ortsfesten Verschwenklagern 33 eingehängt sind, und an ihren unteren Endbereichen obere Kupplungsplatten 34, die an ortsfesten, unteren Kupplungsplatten 35 anliegen, auf. Jedes Kupplungsplattenpaar 34, 35 enthält Betriebsmittelanschlüsse, beispielsweise Wasserzuleitungen 38 zu Sprühdüsen 39, hydraulische Zu- und Abfuhrleitungen für den Verstellmechanismus der Rollen 29, die einen ähnlichen Verlauf wie die Leitungen 38 haben und deshalb nicht dargestellt sind.



   Der Wandteil 21 stellt mit einer daran befestigten, horizontalen Verlängerung 40, die ebenfalls mit Rollen 23 ausgestattet ist, die verfahrbare Zwischenbühne 22 dar. Unter der Giessbühne 3 und oberhalb der Kühlkammer 18 ist ein verfahrbares Hebezeug in Form einer an I-Profilen 42, 43 aufgehängten, quer zur horizontalen Laufrichtung der Stränge verfahrbaren Kranbrücke 44 mit einer Untergurt-Laufkatze 45 angeordnet. Bei einer Einstranganlage würde die Laufkatze 45 auf einer ortsfesten I-Schiene, die zwecks Weiterbeförderung des Fördergutes ausserhalb des Kühlkammerbereiches angebogen ist, genügen. Wenn die Zwischenbühne 22 zusammen mit dem Aufbau 49 vollständig weggefahren ist, kann die Laufkatze 45 beim gezeigten Ausführungsbeispiel vertikal über jedes Segment 6-10 aller Stränge gebracht werden, damit jedes Segment selektiv ausgewechselt werden kann.



  Das Segment 6 kann aber auch mittels des Hallenkranes 50 durch die Öffnung 2 ausgefördert werden.



   Zum Auswechseln eines schadhaften Segmentes wird zuerst die Zwischenbühne 22 weggefahren, wenigstens so weit, dass dieses Segment nach oben freien Zugang hat, hierauf wird die Katze 45 vertikal über das Segment gebracht und der Haken der Laufkatze 45 abgesenkt und in einer auf etwa vertikaler Mittellinie des Segmentes befindlichen Transportöse 51 eingehängt. Anschliessend werden die Kupplungsplatten 34, 35 durch Losschlagen eines Keiles voneinander gelöst. Durch die Aufwärtsbewegung des Hakens werden diese Platten 34, 35 voneinander getrennt, wodurch auch die Betriebsmittelanschlüsse unterbrochen werden. Das zu entfernende Segment wird zunächst um den Zapfen 32 des Verschwenklagers 33 in eine etwa horizontale Lage verschwenkt, um hernach vertikal aus der Kühlkammer 18 gehoben zu werden.

  Beim Segment 6 kann es aus Platzgründen notwendig sein, dass die Laufkatze 45 nach dem Verschwenken des Segmentes   die    horizontale Lage etwas vom Strang wegfahren muss, bevor ein weiteres Heben möglich ist.



   Für das Einbringen des neuen bzw. reparierten Segmentes in die durch das entfernte Segment freigewordene Position wird dasselbe in der horizontalen Lage in die Kühlkammer 18 gesenkt, der Zapfen 32 in das Verschwenklager 33 eingeführt und das Segment in die Endstellung verschwenkt.



   Die Kupplungsplatten 34, 35 werden durch Festschlagen des Keiles aufeinander fixiert und die Zwischenbühne 22 wird in ihre Ausgangslage zurückgefahren.



   Die gezeigte Anlage ist pro Strang mit einem kurzen An   fahrstrang    14 ausgerüstet, der an der Entkupplungsstelle 13 mittels einer Anfahrstranghebevorrichtung 55 in Form einer Seilwinde vom Warmstrang 15 entkuppelt und gehoben wird. Ein Wagen 56 mit Laufrädern 57 zur Aufnahme des kurzen Anfahrstranges 14 ist auf der Verlängerung 40 und zwar auf sich über die ganze Länge der Zwischenbühne 22 erstrekkenden Laufschienen 58 angeordnet. In der dargestellten Wartestellung 59 zwischen Kühlkammerende 27 und Anfahrstranghebevorrichtung 55, wird der Wagen 56 durch einen um eine am Maschinengerüst befestigte Achse 61 schwenkba  ren Verriegelungsarm 62 derart gehalten, dass das freie Ende des Armes 62 klinkenartig in eine Ausnehmung am hinteren Ende des Wagens 56 passt.

  Ein mit dem Verriegelungsarm 62 verbundener Hebelarm 63 ist deshalb über eine Zwischenstange mit einem Hydraulikzylinder 65 verbunden, so dass der Arm 62 ein- bzw. ausklinkbar ist. Der Arm 62 überspannt den Heberaum der Winde 55. Wenn der Anfahrstrang 14 durch die Winde 55 über den Arm 62 gehoben wird, muss dieser Arm 62 aus dem Heberaum verschwenkt werden, um nachher wieder mit dem Wagen 56 verriegelt zu werden. In dieser Stellung dient der Arm 62 neben seiner Verriegelungsfunktion gleichzeitig als Vorrichtung zum Umlenken des Anfahrstranges 14 auf den Wagen 56. Zu diesem Zweck ist der Arm 62 auf der oberen, konkaven Seite mit Rollen 66 versehen, die mit Rollen 67 auf dem Wagen 56 einen Rollgang für den Anfahrstrang 14 bilden.

  Eine am Wagen 56 angeordnete, von einem Antriebsmechanismus, einem Motor 72, angetriebene Rolle 70 fördert den Anfahrstrang 14 vom Arm 62 auf den Wagen 56 und hält ihn auf diesem fixiert
Ein Paar der Laufräder 57 des Wagens 56 sind angetrieben, damit der Wagen 56 bei ausgeklinktem Arm 62 über die Schienen 58 bis zu einer Einführstelle 71 für den Anfahrstrang' 14 in die Strangführung zwischen den Segmenten 6 und 7 fahren kann. Um dies zu erreichen dient der Motor 72 der Rolle 70, der mit einer Kupplung ausgerüstet ist zum wechselweisen Antreiben der Rolle 70 und der Laufräder 57.



   Eine   Falttüre    73 wird zum Freimachen einer Durchgangs öffnung in der Kühlkammerwand von einer Winde 74 hochgezogen. Mit der Verwendung eines kurzen, von unten in die Kokille 1 einzufahrenden Anfahrstranges ergibt sich die Notwendigkeit, pro Segment mindestens eine mit einer Gegenrolle zusammenwirkende Rolle als Treibrolle 78 auszubilden. Es versteht sich, dass beim Ausbau eines Segmentes deshalb zusätzlich die Kraftübertragung zu der angetriebenen Rolle 78 unterbrochen werden muss.



   Wenn aber die Laufräder 57 bei eingeklinktem Arm 62 angetrieben werden, bleibt der Wagen 56 stationär; dafür rollt die Zwischenbühne 22 unter dem Wagen 56, so dass die Zwischenbühne 22 zum Öffnen der Kühlkammer 18 ohne eigenen Antrieb auskommen kann, was eine Vereinfachung der Anlage bedeutet. Die Schaltung kann derart ausgelegt werden, dass die Antriebsmotoren der Räder 57 aller vier Wagen zum Verfahren der Zwischenbühne gleichzeitig erregt werden. Alternativ können nur die Räderpaare der beiden äussersten Wagen betätigt werden. Mit dem Motor 72 können nach dem Beschriebenen wahlweise die Rolle 70, die Laufräder 57 und die Zwischenbühne 22 angetrieben werden.



   Die Erfindung kann vorteilhaft bei Vorblock-Anlagen Anwendung finden, da der Abstand zwischen den Führungsrollen der Strangführung ausreicht, um ein ungehindertes Auswechseln von benachbarten Segmenten zu ermöglichen. Ähnliche Bedingungen sind aber auch bei Brammenanlagen zum Vergiessen von kleineren Formaten oder bei Knüppelanlagen für grössere Formate zu finden. Die verfahrbare Abdekkung kann auch durch zusammenfaltbare oder verschwenkbare Abdeckungen ersetzt werden, ohne den allgemeinen Erfindungsgedanken zu verändern. Auch kann die der Radius-Innenseite zugekehrte Kühlkammerwand konzentrisch zum Kreisbogen des Stranges ausgebildet sein mit entsprechender Form der Abdeckung. Das gezeichnete Ausführungsbeispiel zeigt eine Kreisbogenanlage. Dieselben erfindungsgemässen Vorteile sind aber auch bei einem teilweise Vertikaloder anderem Krümmungsverlauf der Strangbahn erreichbar.



   PATENTANSPRUCH I
Stranggiessanlage für Stahl, mit einer Giessbühne und zugeordneter Kokille; einer zwischen der Kokille und einer Richtvorrichtung sich erstreckenden Sekundärkühlzone mit mindestens teilweise gebogener, in Abschnitte unterteilter, von einer eine auf der Radius-Innenseite angeordnete, mit einer Abdeckung versehene Öffnung aufweisenden Kühlkammer umgebener Strangführung, einem Anfahrstrang und einem zum Ein- und Ausbau der Abschnitte unter der Giessbühne angeordneten, verfahrbaren Hebezeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (21) der Öffnung (20) verfahrbar ist und die Abschnitte (6, 7, 8, 9, 10) selektiv mittels des Hebezeuges (45) durch die Öffnung (20) aus- und einbringbar sind.



     PATENTANSPRUCH II   
Verfahren zum Betrieb der Stranggiessanlage nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zum   Auswech-    seln der Abschnitte die Abdeckung von der Öffnung weggefahren, das Hebezeug über den zu ersetzenden Abschnitt gebracht, dieser Abschnitt aus der Kühlkammer gehoben, der neue Abschnitt durch das Hebezeug abgesenkt und die Abdeckung in ihre Ausgangslage zurückgefahren wird.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Anlage nach Patentanspruch   1, dadurch    gekennzeichnet, dass die Abdeckung (21) als starrer Wandteil der Kühlkammer (18) horizontal auf Schienen (24) in Richtung des auslaufenden Stranges (15) verfahrbar ist.



   2. Anlage nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wagen (56) zur Aufnahme eines kurzen Anfahrstranges (14) auf der Abdeckung angeordnet ist.



   3. Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (21) mit einer Verlängerung (40) verbunden ist, auf denen Laufschienen (58) für den Wagen (56) angeordnet sind und sich der Wagen (56) in Wartestellung (59) zwischen Kühlkammerende (27) und einer Anfahrstranghebevorrichtung (55) befindet, wobei in dieser Stellung der Anfahrstrang (14) auf den Wagen mit Hilfe einer Umlenkvorrichtung (62) bringbar ist.



   4. Anlage nach Unteranspruch   3, dadurch    gekennzeichnet, dass die Umlenkvorrichtung (62) gleichzeitig als Verriegelungsvorrichtung des Wagens dient.



   5. Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (56) in Wartestellung mit dem Maschinengerüst (25) lösbar verriegelt ist, die Abdeckung (21) unter dem Wagen (56) verfahrbar ist und der Wagen (56) einen Antriebsmechanismus (72) aufweist, der bei verriegelter Stellung als Antrieb für die Abdeckung (21) dient.



   6. Anlage nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Antriebsmechanismus (72) wahlweise den Anfahrstrang (14) oder die Laufräder (57) des Wagens (56) antreibbar sind.



   7. Anlage nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abschnitt (6, 7, 8, 9, 10) an seinem oberen Endbereich in ein nach oben offenes Verschwenklager (33) eingehängt und sein unterer Endbereich gegen einen ortsfesten Anschlag (35) anliegt und mit letzterem lösbar verbunden ist.



   8. Anlage nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Anschlag (35) und der daran anliegende Endbereich (34) des Abschnittes als Kupplungsplatten ausgebildet sind, welche Betriebsmittelanschlüsse enthalten.



   9. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet dass der Abschnitt durch das Hebezeug vorerst um das Verschwenklager in eine etwa horizontale Lage verschwenkt, anschliessend aus der Kühlkammer gehoben, der zu ersetzende Abschnitt in die Kühlkammer gesenkt, in der horizontalen Lage in das Verschwenklager eingeführt und in die Endstellung verschwenkt wird.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ren Verriegelungsarm 62 derart gehalten, dass das freie Ende des Armes 62 klinkenartig in eine Ausnehmung am hinteren Ende des Wagens 56 passt. Ein mit dem Verriegelungsarm 62 verbundener Hebelarm 63 ist deshalb über eine Zwischenstange mit einem Hydraulikzylinder 65 verbunden, so dass der Arm 62 ein- bzw. ausklinkbar ist. Der Arm 62 überspannt den Heberaum der Winde 55. Wenn der Anfahrstrang 14 durch die Winde 55 über den Arm 62 gehoben wird, muss dieser Arm 62 aus dem Heberaum verschwenkt werden, um nachher wieder mit dem Wagen 56 verriegelt zu werden. In dieser Stellung dient der Arm 62 neben seiner Verriegelungsfunktion gleichzeitig als Vorrichtung zum Umlenken des Anfahrstranges 14 auf den Wagen 56.
    Zu diesem Zweck ist der Arm 62 auf der oberen, konkaven Seite mit Rollen 66 versehen, die mit Rollen 67 auf dem Wagen 56 einen Rollgang für den Anfahrstrang 14 bilden. Eine am Wagen 56 angeordnete, von einem Antriebsmechanismus, einem Motor 72, angetriebene Rolle 70 fördert den Anfahrstrang 14 vom Arm 62 auf den Wagen 56 und hält ihn auf diesem fixiert Ein Paar der Laufräder 57 des Wagens 56 sind angetrieben, damit der Wagen 56 bei ausgeklinktem Arm 62 über die Schienen 58 bis zu einer Einführstelle 71 für den Anfahrstrang' 14 in die Strangführung zwischen den Segmenten 6 und 7 fahren kann. Um dies zu erreichen dient der Motor 72 der Rolle 70, der mit einer Kupplung ausgerüstet ist zum wechselweisen Antreiben der Rolle 70 und der Laufräder 57.
    Eine Falttüre 73 wird zum Freimachen einer Durchgangs öffnung in der Kühlkammerwand von einer Winde 74 hochgezogen. Mit der Verwendung eines kurzen, von unten in die Kokille 1 einzufahrenden Anfahrstranges ergibt sich die Notwendigkeit, pro Segment mindestens eine mit einer Gegenrolle zusammenwirkende Rolle als Treibrolle 78 auszubilden. Es versteht sich, dass beim Ausbau eines Segmentes deshalb zusätzlich die Kraftübertragung zu der angetriebenen Rolle 78 unterbrochen werden muss.
    Wenn aber die Laufräder 57 bei eingeklinktem Arm 62 angetrieben werden, bleibt der Wagen 56 stationär; dafür rollt die Zwischenbühne 22 unter dem Wagen 56, so dass die Zwischenbühne 22 zum Öffnen der Kühlkammer 18 ohne eigenen Antrieb auskommen kann, was eine Vereinfachung der Anlage bedeutet. Die Schaltung kann derart ausgelegt werden, dass die Antriebsmotoren der Räder 57 aller vier Wagen zum Verfahren der Zwischenbühne gleichzeitig erregt werden. Alternativ können nur die Räderpaare der beiden äussersten Wagen betätigt werden. Mit dem Motor 72 können nach dem Beschriebenen wahlweise die Rolle 70, die Laufräder 57 und die Zwischenbühne 22 angetrieben werden.
    Die Erfindung kann vorteilhaft bei Vorblock-Anlagen Anwendung finden, da der Abstand zwischen den Führungsrollen der Strangführung ausreicht, um ein ungehindertes Auswechseln von benachbarten Segmenten zu ermöglichen. Ähnliche Bedingungen sind aber auch bei Brammenanlagen zum Vergiessen von kleineren Formaten oder bei Knüppelanlagen für grössere Formate zu finden. Die verfahrbare Abdekkung kann auch durch zusammenfaltbare oder verschwenkbare Abdeckungen ersetzt werden, ohne den allgemeinen Erfindungsgedanken zu verändern. Auch kann die der Radius-Innenseite zugekehrte Kühlkammerwand konzentrisch zum Kreisbogen des Stranges ausgebildet sein mit entsprechender Form der Abdeckung. Das gezeichnete Ausführungsbeispiel zeigt eine Kreisbogenanlage. Dieselben erfindungsgemässen Vorteile sind aber auch bei einem teilweise Vertikaloder anderem Krümmungsverlauf der Strangbahn erreichbar.
    PATENTANSPRUCH I Stranggiessanlage für Stahl, mit einer Giessbühne und zugeordneter Kokille; einer zwischen der Kokille und einer Richtvorrichtung sich erstreckenden Sekundärkühlzone mit mindestens teilweise gebogener, in Abschnitte unterteilter, von einer eine auf der Radius-Innenseite angeordnete, mit einer Abdeckung versehene Öffnung aufweisenden Kühlkammer umgebener Strangführung, einem Anfahrstrang und einem zum Ein- und Ausbau der Abschnitte unter der Giessbühne angeordneten, verfahrbaren Hebezeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (21) der Öffnung (20) verfahrbar ist und die Abschnitte (6, 7, 8, 9, 10) selektiv mittels des Hebezeuges (45) durch die Öffnung (20) aus- und einbringbar sind.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zum Betrieb der Stranggiessanlage nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auswech- seln der Abschnitte die Abdeckung von der Öffnung weggefahren, das Hebezeug über den zu ersetzenden Abschnitt gebracht, dieser Abschnitt aus der Kühlkammer gehoben, der neue Abschnitt durch das Hebezeug abgesenkt und die Abdeckung in ihre Ausgangslage zurückgefahren wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (21) als starrer Wandteil der Kühlkammer (18) horizontal auf Schienen (24) in Richtung des auslaufenden Stranges (15) verfahrbar ist.
    2. Anlage nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wagen (56) zur Aufnahme eines kurzen Anfahrstranges (14) auf der Abdeckung angeordnet ist.
    3. Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (21) mit einer Verlängerung (40) verbunden ist, auf denen Laufschienen (58) für den Wagen (56) angeordnet sind und sich der Wagen (56) in Wartestellung (59) zwischen Kühlkammerende (27) und einer Anfahrstranghebevorrichtung (55) befindet, wobei in dieser Stellung der Anfahrstrang (14) auf den Wagen mit Hilfe einer Umlenkvorrichtung (62) bringbar ist.
    4. Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkvorrichtung (62) gleichzeitig als Verriegelungsvorrichtung des Wagens dient.
    5. Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (56) in Wartestellung mit dem Maschinengerüst (25) lösbar verriegelt ist, die Abdeckung (21) unter dem Wagen (56) verfahrbar ist und der Wagen (56) einen Antriebsmechanismus (72) aufweist, der bei verriegelter Stellung als Antrieb für die Abdeckung (21) dient.
    6. Anlage nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Antriebsmechanismus (72) wahlweise den Anfahrstrang (14) oder die Laufräder (57) des Wagens (56) antreibbar sind.
    7. Anlage nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abschnitt (6, 7, 8, 9, 10) an seinem oberen Endbereich in ein nach oben offenes Verschwenklager (33) eingehängt und sein unterer Endbereich gegen einen ortsfesten Anschlag (35) anliegt und mit letzterem lösbar verbunden ist.
    8. Anlage nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Anschlag (35) und der daran anliegende Endbereich (34) des Abschnittes als Kupplungsplatten ausgebildet sind, welche Betriebsmittelanschlüsse enthalten.
    9. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet dass der Abschnitt durch das Hebezeug vorerst um das Verschwenklager in eine etwa horizontale Lage verschwenkt, anschliessend aus der Kühlkammer gehoben, der zu ersetzende Abschnitt in die Kühlkammer gesenkt, in der horizontalen Lage in das Verschwenklager eingeführt und in die Endstellung verschwenkt wird.
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