CH597819A5 - Hand grinding mill for spices - Google Patents

Hand grinding mill for spices

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Publication number
CH597819A5
CH597819A5 CH252876A CH252876A CH597819A5 CH 597819 A5 CH597819 A5 CH 597819A5 CH 252876 A CH252876 A CH 252876A CH 252876 A CH252876 A CH 252876A CH 597819 A5 CH597819 A5 CH 597819A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spice
mill
container
housing
teeth
Prior art date
Application number
CH252876A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Figge Johansson
Original Assignee
Johannsson Karl Figge
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johannsson Karl Figge filed Critical Johannsson Karl Figge
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Publication of CH597819A5 publication Critical patent/CH597819A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/02Coffee mills; Spice mills having grinding cones
    • A47J42/04Coffee mills; Spice mills having grinding cones hand driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Seasonings (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Gewürzmühle mit einem in einem Gehäuse befindlichen Mahlwerk und einen Gewürzbehälter.



   Da Gewürze in pulvriger Form bei längerer Lagerung in ihrer Frische und in ihrem Geschmack nachlassen, ist es üblich, sie in Gewürzmühlen einzugeben, um das betreffende Gewürz unmittelbar vor dem Gebrauch in der erforderlichen Menge zu zerkleinern. Zu diesem Zweck werden im Handel Tischmühlen angeboten, die sich jedoch als nachteilig erweisen, da sie zum einen nur umständlich zu öffnen sind und ferner nur eine geringe Menge an Gewürzen aufnehmen können und damit häufig nachgefüllt werden müssen.



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gewürzmühle zu schaffen, die eine grosse Menge an Gewürzkörnern aufnehmen kann und so beschaffen ist, dass sie einfach und schnell geöffnet werden kann und ferner leicht auf einen Gewürzbehälter, wie sie im Handel üblicherweise angeboten werden, aufgesetzt werden kann.



   Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert:
Fig. 1 eine perspektivische Sicht auf das zusammengebaute Mühlwerk,
Fig. 2 eine perspektivische Sicht auf die Mühle, wobei der äussere Mahlkörper weggenommen wurde,
Fig. 3 eine perspektivische Sicht auf den ringförmigen äusseren Mahlkörper,
Fig. 4 eine Sicht auf das Mühlengehäuse,
Fig. 5 eine Seitenansicht der kompletten Mühle einschliesslich des Behälters mit dem darin liegenden Gewürz.



   Das in der Zeichnung dargestellte Mühlgehäuse 1 besteht aus Plastik oder aus einem anderen geeigneten Material.



  Durch das Gehäuse 1 erstrecken sich Durchgänge 2, beginnend an dem Umfang eines mit schraubenförmigen Zähnen versehenen kegelstumpfförmigen Mahlrotors 3, der starr mit dem Boden des Gehäuses 1 verbunden ist und ein Teil der zusammengesetzten Mühle bildet. Das andere Teil besteht aus einem ringförmigen Teil 4 mit   Mahlzähnen    oder Kerben 5 an dem inneren Umfang (Fig. 3). Diese Mahlzähne oder Kerben 5 bilden zwei übereinander liegende Reihen. Die während des Betriebszustandes der Mühle obere Zahnreihe ist grösser dimensioniert als die darunter liegende Zahnreihe und dient dazu, die Gewürzkörner grob zu zerkleinern, um die darauf folgende feine Zerkleinerung zwischen den kleiner dimensionierten Zähnen und den Zähnen des Mahlrotors 3 zu erleichtern. Das ringförmige Teil 4 umgibt mit einem kleinen Spielraum koaxial den Mahlrotor 3.

  In dem Spielraum befinden sich Aushöhlungen, die entweder an der Innenseite des ringförmigen Teiles 4 oder an der Aussenseite des Mahlkörpers 3 oder an beiden angeordnet sind, um zu erreichen, dass die Gewürzkörner zwischen die Zähne gelangen können. Das Mahlwerk ist oben auf den Gewürzbehälter 9 montiert und wird mit Gewürzkörnern gespeist, sobald der Gewürzbehälter 9 auf den Kopf gedreht wird. Um zu verhindern, dass sich die Gewürzkörner in dem Gewürzbehälter beim Einspeisen in die Mühle anhäufen, so dass ein übermässig grosser Kraftaufwand zur Drehung der Mühle erforderlich würde, ist eine Platte 6 auf der Spitze des Mahlrotors 3 befestigt. Mit dieser Platte 6, die Einbuchtungen 7 aufweist, wird erreicht, dass nur so viele Gewürzkörner in die Mühle gelangen können, wie durch die Einbuchtungen treten können.

  Die Zahl der Einbuchtungen 7 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, auf zwei begrenzt sein, jedoch auch z. B. drei oder vier Einbuchtungen betragen. Die Platte 6 bildet einen axialen Halt für das ringförmige Teil 4. Das ringförmige Teil 4 weist aussen eine konzentrische Nut auf, in der ein Dichtungsring 8 aus elastischem Material lagert. Dieser
Dichtungsring 8 dient dazu, das Mühlgehäuse 1 in dem Ge würzbehälter 9 aufgrund der Reibkraft abgedichtet zu halten.



   Wenn die komplette Vorrichtung, bestehend aus dem Mahl werk und dem Gewürzbehälter 9, auf den Kopf gedreht wird und das Gehäuse 1 relativ zum Behälter 9 gedreht wird, so dreht sich der Mahlrotor 3 innerhalb des ringförmigen Teiles
4 und pulverisiert die Gewürzkörner zwischen den Zähnen des
Mahlrotors 3 und den Zähnen 5. Das ringförmige Teil 4 ist aufgrund der kraftschlüssigen Verbindung mit dem Hals des
Gewürzbehälters 9 gegen Drehung gesichert.



   Die Gewürzkörner gelangen von dem Gewürzbehälter 9 in die Einbuchtungen 7 der Platte 6 und werden von dem Mahl werk erfasst. Die Platte 6 verhindert die Überfüllung an
Gewürzkörnern und das Verstopfen des Mahlwerkes. Das pulverisierte Gewürz geht durch die Durchgänge 2 und tritt auf deren gegenüberliegendem Ende an der Spitze des Mühlgehäuses 1 aus, das während des Mahlvorganges nach unten gerichtet ist. Nach dem Gebrauch wird die Pfeffermühle auf den Boden des Gewürzbehälters 9 gestellt. Der Dichtungsring
8 soll aus einem Material bestehen, das genügend elastisch ist, um trotz eines Innengewindes, das sich in einem Gewürzbehälter befinden kann, eine kraftschlüssige Verbindung der beiden Teile gewährleistet.



   PATENTANSPRUCH



   Gewürzmühle mit einem in einem Gehäuse befindlichen Mahlwerk und einem Gewürzbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) kraftschlüssig und dicht mit dem Gewürzbehälter (9) verbunden ist und dass ein Mahlrotor (3) mit dem Gehäuse (1) starr verbunden ist, der von einem ringförmigen Teil (4) mit einem Spielraum koaxial umgeben ist, sowie dass in dem Gehäuse (1) längs verlaufende Löcher (2) für den Austritt des gemahlenen Gewürzes vorgesehen sind.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Gewürzmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mahlrotor (3) auf seinem Umfang schraubenförmig verlaufende Zähne aufweist.



   2. Gewürzmühle nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Teil (4) auf seinem Innenumfang achsparallel verlaufende Zähne (5) aufweist.



   3. Gewürzmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Teil (4) auf seinem Innenumfang zwei Zahnreihen unterschiedlicher   Zahnstärke    aufweist.



   4. Gewürzmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Teil (4) auf seinem Aussenumfang einen elastischen Ring hat.

 

   5. Gewürzmühle nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Ring derart beschaffen ist, dass er geringfügige Unterschiede zwischen dem Innendurchmesser des Gewürzbehälters und seinem eigenen Aussendurchmesser ausgleicht.



   6. Gewürzmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem eingangsseitigen Ende, an dem das Gewürz eintritt, auf dem Mahlrotor (3) eine Endplatte (6) angeordnet ist, die für das ringförmige Teil (4) ein axiales Widerlager bildet.



   7. Gewürzmühle nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endplatte (6) auf ihrem Umfang mit Einbuchtungen (7) versehen ist, die eine entsprechende Anzahl von Gewürzkörnern gleichzeitig aufnehmen können.



   8. Gewürzmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse auf seinem Umfang eine Grifffläche aufweist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Gewürzmühle mit einem in einem Gehäuse befindlichen Mahlwerk und einen Gewürzbehälter.
    Da Gewürze in pulvriger Form bei längerer Lagerung in ihrer Frische und in ihrem Geschmack nachlassen, ist es üblich, sie in Gewürzmühlen einzugeben, um das betreffende Gewürz unmittelbar vor dem Gebrauch in der erforderlichen Menge zu zerkleinern. Zu diesem Zweck werden im Handel Tischmühlen angeboten, die sich jedoch als nachteilig erweisen, da sie zum einen nur umständlich zu öffnen sind und ferner nur eine geringe Menge an Gewürzen aufnehmen können und damit häufig nachgefüllt werden müssen.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gewürzmühle zu schaffen, die eine grosse Menge an Gewürzkörnern aufnehmen kann und so beschaffen ist, dass sie einfach und schnell geöffnet werden kann und ferner leicht auf einen Gewürzbehälter, wie sie im Handel üblicherweise angeboten werden, aufgesetzt werden kann.
    Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert: Fig. 1 eine perspektivische Sicht auf das zusammengebaute Mühlwerk, Fig. 2 eine perspektivische Sicht auf die Mühle, wobei der äussere Mahlkörper weggenommen wurde, Fig. 3 eine perspektivische Sicht auf den ringförmigen äusseren Mahlkörper, Fig. 4 eine Sicht auf das Mühlengehäuse, Fig. 5 eine Seitenansicht der kompletten Mühle einschliesslich des Behälters mit dem darin liegenden Gewürz.
    Das in der Zeichnung dargestellte Mühlgehäuse 1 besteht aus Plastik oder aus einem anderen geeigneten Material.
    Durch das Gehäuse 1 erstrecken sich Durchgänge 2, beginnend an dem Umfang eines mit schraubenförmigen Zähnen versehenen kegelstumpfförmigen Mahlrotors 3, der starr mit dem Boden des Gehäuses 1 verbunden ist und ein Teil der zusammengesetzten Mühle bildet. Das andere Teil besteht aus einem ringförmigen Teil 4 mit Mahlzähnen oder Kerben 5 an dem inneren Umfang (Fig. 3). Diese Mahlzähne oder Kerben 5 bilden zwei übereinander liegende Reihen. Die während des Betriebszustandes der Mühle obere Zahnreihe ist grösser dimensioniert als die darunter liegende Zahnreihe und dient dazu, die Gewürzkörner grob zu zerkleinern, um die darauf folgende feine Zerkleinerung zwischen den kleiner dimensionierten Zähnen und den Zähnen des Mahlrotors 3 zu erleichtern. Das ringförmige Teil 4 umgibt mit einem kleinen Spielraum koaxial den Mahlrotor 3.
    In dem Spielraum befinden sich Aushöhlungen, die entweder an der Innenseite des ringförmigen Teiles 4 oder an der Aussenseite des Mahlkörpers 3 oder an beiden angeordnet sind, um zu erreichen, dass die Gewürzkörner zwischen die Zähne gelangen können. Das Mahlwerk ist oben auf den Gewürzbehälter 9 montiert und wird mit Gewürzkörnern gespeist, sobald der Gewürzbehälter 9 auf den Kopf gedreht wird. Um zu verhindern, dass sich die Gewürzkörner in dem Gewürzbehälter beim Einspeisen in die Mühle anhäufen, so dass ein übermässig grosser Kraftaufwand zur Drehung der Mühle erforderlich würde, ist eine Platte 6 auf der Spitze des Mahlrotors 3 befestigt. Mit dieser Platte 6, die Einbuchtungen 7 aufweist, wird erreicht, dass nur so viele Gewürzkörner in die Mühle gelangen können, wie durch die Einbuchtungen treten können.
    Die Zahl der Einbuchtungen 7 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, auf zwei begrenzt sein, jedoch auch z. B. drei oder vier Einbuchtungen betragen. Die Platte 6 bildet einen axialen Halt für das ringförmige Teil 4. Das ringförmige Teil 4 weist aussen eine konzentrische Nut auf, in der ein Dichtungsring 8 aus elastischem Material lagert. Dieser Dichtungsring 8 dient dazu, das Mühlgehäuse 1 in dem Ge würzbehälter 9 aufgrund der Reibkraft abgedichtet zu halten.
    Wenn die komplette Vorrichtung, bestehend aus dem Mahl werk und dem Gewürzbehälter 9, auf den Kopf gedreht wird und das Gehäuse 1 relativ zum Behälter 9 gedreht wird, so dreht sich der Mahlrotor 3 innerhalb des ringförmigen Teiles 4 und pulverisiert die Gewürzkörner zwischen den Zähnen des Mahlrotors 3 und den Zähnen 5. Das ringförmige Teil 4 ist aufgrund der kraftschlüssigen Verbindung mit dem Hals des Gewürzbehälters 9 gegen Drehung gesichert.
    Die Gewürzkörner gelangen von dem Gewürzbehälter 9 in die Einbuchtungen 7 der Platte 6 und werden von dem Mahl werk erfasst. Die Platte 6 verhindert die Überfüllung an Gewürzkörnern und das Verstopfen des Mahlwerkes. Das pulverisierte Gewürz geht durch die Durchgänge 2 und tritt auf deren gegenüberliegendem Ende an der Spitze des Mühlgehäuses 1 aus, das während des Mahlvorganges nach unten gerichtet ist. Nach dem Gebrauch wird die Pfeffermühle auf den Boden des Gewürzbehälters 9 gestellt. Der Dichtungsring 8 soll aus einem Material bestehen, das genügend elastisch ist, um trotz eines Innengewindes, das sich in einem Gewürzbehälter befinden kann, eine kraftschlüssige Verbindung der beiden Teile gewährleistet.
    PATENTANSPRUCH
    Gewürzmühle mit einem in einem Gehäuse befindlichen Mahlwerk und einem Gewürzbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) kraftschlüssig und dicht mit dem Gewürzbehälter (9) verbunden ist und dass ein Mahlrotor (3) mit dem Gehäuse (1) starr verbunden ist, der von einem ringförmigen Teil (4) mit einem Spielraum koaxial umgeben ist, sowie dass in dem Gehäuse (1) längs verlaufende Löcher (2) für den Austritt des gemahlenen Gewürzes vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gewürzmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mahlrotor (3) auf seinem Umfang schraubenförmig verlaufende Zähne aufweist.
    2. Gewürzmühle nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Teil (4) auf seinem Innenumfang achsparallel verlaufende Zähne (5) aufweist.
    3. Gewürzmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Teil (4) auf seinem Innenumfang zwei Zahnreihen unterschiedlicher Zahnstärke aufweist.
    4. Gewürzmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Teil (4) auf seinem Aussenumfang einen elastischen Ring hat.
    5. Gewürzmühle nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Ring derart beschaffen ist, dass er geringfügige Unterschiede zwischen dem Innendurchmesser des Gewürzbehälters und seinem eigenen Aussendurchmesser ausgleicht.
    6. Gewürzmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem eingangsseitigen Ende, an dem das Gewürz eintritt, auf dem Mahlrotor (3) eine Endplatte (6) angeordnet ist, die für das ringförmige Teil (4) ein axiales Widerlager bildet.
    7. Gewürzmühle nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endplatte (6) auf ihrem Umfang mit Einbuchtungen (7) versehen ist, die eine entsprechende Anzahl von Gewürzkörnern gleichzeitig aufnehmen können.
    8. Gewürzmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse auf seinem Umfang eine Grifffläche aufweist.
CH252876A 1976-03-01 1976-03-01 Hand grinding mill for spices CH597819A5 (en)

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