CH597593A5 - Precision beam balance stopping mechanism - Google Patents

Precision beam balance stopping mechanism

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Publication number
CH597593A5
CH597593A5 CH766676A CH766676A CH597593A5 CH 597593 A5 CH597593 A5 CH 597593A5 CH 766676 A CH766676 A CH 766676A CH 766676 A CH766676 A CH 766676A CH 597593 A5 CH597593 A5 CH 597593A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spring
rotary handle
cam
locking device
bar
Prior art date
Application number
CH766676A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Rapp
Original Assignee
Mettler Instrumente Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mettler Instrumente Ag filed Critical Mettler Instrumente Ag
Priority to CH766676A priority Critical patent/CH597593A5/de
Priority to DE19777715358 priority patent/DE7715358U1/de
Publication of CH597593A5 publication Critical patent/CH597593A5/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/02Relieving mechanisms; Arrestment mechanisms
    • G01G23/04Relieving mechanisms; Arrestment mechanisms for precision weighing apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Arretiervorrichtung für Balkenfeinwaagen, mit einer nockenbetätigten federnden Fest   stelleinnchtung    für den Waagbalken und einem Drehgriff zur   Verstellung    des Nockens.



   Es ist bekannt, Waagen ausserhalb des eigentlichen Wägevorganges, also z. B. beim Be- und Entlasten der Waagschale, zu arretieren, um die Lagerstellen, z. B. Schneiden, vor   stosshaften    Belastungen möglichst zu bewahren. Bei manchen   Waagenarten    genügt eine einzige Arretiervorrichtung   sowohl    für den Betrieb als auch für Transportzwecke. Bei   empfindlicheren    Waagen hat es sich als zweckmässig erwiesen, über die normale Betriebsarretierung hinaus eine sepa   ratte      Transportarrefierung    vorzusehen.

  Letztere wurde entweder mittels einer oder mehrerer Schrauben, die nach Abnehmen des Gehäuses fest- bzw. losgedreht wurden, betätigt, oder aber es war ein separates Bedienungselement an der Waage vorgesehen, das beispielsweise auf einen speziellen Nocken einwirkte.



   Die vorliegende Erfindung entstand aus der   Aufgabe,    den   Korstruktions-    und Bedienungsaufwand zu verringern.



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass enne ausrückbare federbelastete Sperre des Drehgriffs vorgesehen ist, welche eingerückt eine Bewegung des Drehgriffs zwischen zwei Endpunkten und ausgerückt eine weitergehende Bewegung gestattet Die Bewegung zwischen den beiden (normalen) Endpunkten bewirkt die Arretierung bzw.



  Entarretierung während des Wägebetriebes, während die weitergehende Bewegung die Arretierung für Transportzwecke ermöglicht.



   Vorzugsweise verfügt die Feststelleinrichtung über zwei Federelemente, von- denen das eine nahe dem einen Endpunkt des Drehgriffs wirksam wird und das zweite bei dessen weitergehender Bewegung.



   Nachstehend wird anhand der Zeichnung beispielsweise eine   Mikrowaage    mit elektromagnetischer Kompensation des Balkenausschlags erläutert In der Zeichnung stellen dar
Fig. 1 eine Seitenansicht des Waagbalkens mit der Feststeileinrichtung,    Fig. 2    einen Schnitt entlang 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail, und
Fig. 4 einen Schnitt entlang 4-4 in Fig. 3.



   Ein Waagbalken 10 ist mittels Spannbändern 12 in einer Konsole schwenkbar gelagert. An seinem rechten Ende mündet er in einem Spulenkörper 13, der in einem rotationssymmetrischen Permanentmagnetsystem 14 angeordnet ist. Am linken Ende ist ein Ausleger 16 quer zur Balkenachse angebracht an welchem ein Gehänge mit Schaltgewichten und einer Waagschale befestigt ist (nicht gezeigt).



   Die Feststelleinrichtung ist zweiteilig ausgeführt. Mittels zweier Schrauben 18 ist eine Mittelzunge 19 einer ersten Blattfeder 20 auf einem Konsolteil 22 fixiert Die Feder 20 mündet links über den Enden des Auslegers 16 in zwei Zungen 24. Rechts, unterhalb eines am Balken 10 befestigten Querauslegers 25, endet die Feder 20 in zwei nach oben abgebogenen, abgerundeten Zungen 26.



   Eine zweite Blattfeder 28 ist an einer zentralen Zunge 30 mit zwei Schrauben 32 an einem ortsfesten Halter 34 angebracht. Ihr linkes, nach unten abgebogenes Ende 36 liegt oberhalb des Balkens 10. Ihr rechtes Ende liegt in Form zweier gerundeter Zungen 38 auf der Feder 20 auf.



   Unterhalb der Zungen 38, unter der Feder 20, verläuft quer zur Balkenachse eine Welle 40, welche in 42 gelagert ist Drehfest auf der Welle 40 sitzt ein breiter Exzenter 44.



  Am oberen Ende der Welle 40 (in Fig. 2) ist ein ebenfalls drehfest auf dieser sitzendes Rastrad 46 mit drei Kerben erkennbar; ein Federelement 48, mittels einer Schraube 50 ortsfest gehalten, fixiert das Rastrad 46 und damit die Welle 40 in jeder der drei möglichen Positionen. Am anderen Ende der Welle 40 ist ein Drehgriff 52 montiert (Gewindestift 51), der mit einem Hohlzapfen 53 das Waagengehäuse 54   durch-    setzt. Der Drehgriff 52 umfasst ausser dem metallischen Hohlzapfen 53 eine Scheibe 56 und eine Griffnase 58.

  Peripher weist die Scheibe 56 zwei Löcher 60, 60' auf, in deren eines (60) mit Spiel ein federbelasteter Bolzen 62 ragt, der in einer Hülse 64 gefangen ist, welche ihrerseits fest im Gehäuse 54 sitzt
In Fig. 3 sind die drei möglichen Positionen des Drehgriffs 52 markiert Gezeichnet ist in allen Figuren die Position 0, entsprechend der   Betriebsarretierung.    In dieser Position ist der Nocken 44 in seiner mittleren Lage und hat die Feder 20 etwas um ihre durch die Zunge 19 bestimmte Schwenkachse gedreht: Die Zungen 24 drücken den Ausleger 16 nach unten gegen zwei ortsfeste Zentrierstifte 66, die Zungen 26 drücken den Ausleger 25 nach oben gegen zwei weitere, im Halter 34 fixierte Zentrierstifte 68, und der Balken 10 ist sanft in die Gabel eines von der Konsole aufragenden Gegenhalters 70 gedrückt. Die Feder 28 greift in dieser Stellung nicht ein.



   Durch Drehen des Griffs 52 nach I wird entarretiert Der Nocken 44 ist nun in der tiefsten Stellung, d Feder 20 ist entspannt und hat den Balken 10 freigegeben, der jetzt in seinem Schwenkbereich frei spielen kann.



   Eine nierenförmige Ausnehmung 72 entsprechender Tiefe in der Scheibe 56 des Drehgriffs 52 gestattet freie Bewegung des letzteren zwischen den Endpunkten 0 und I trotz des Bolzens 62. Soll der Balken 10 für Transportzwecke arretiert werden, so wird z. B. mittels eines Schraubenziehers der Bolzen 62 durch die Bohrung 60 hineingedrückt und der Griff 52 nach Stellung T bewegt, in welcher der Bolzen 62 in die Bohrung 60' einrastet und damit den Balken in der arretierten Stellung zusätzlich sichert. In dieser Stellung ist erstens die elastische Kraft der Feder 20 auf die Ausleger 16 und 25 etwas grösser, und zweitens wird die Feder 28 so weit um ihre Befestigung (30, 32) verschwenkt, dass das Ende 36 der Feder 28 zusätzlich den Balken nach unten drückt.



   Zum Lösen der Transportarretierung wird entsprechend vorgegangen: Nach Hereindrücken des Bolzens 62 wird der Griff 52 in Stellung 0 verschwenkt, und die Waage ist insoweit wieder betriebsbereit.

 

   PATENTANSPRUCH



   Arretiervorrichtung für Balkenfeinwaagen, mit einer nokkenbetätigten federnden Feststelleinrichtung für den Waagbalken und einem Drehgriff zur Verstellung des Nockens, gekennzeichnet durch eine ausrückbare federbelastete Sperre (62) des Drehgriffs (52), welche eingerückt eine Bewegung des Drehgriffs zwischen zwei Endpunkten (0, I) und ausge rückt eine weitergehende Bewegung gestattet
UNTERANSPRUCH
Arretiervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung über zwei Feder elemente (20, 28) verfügt, von denen das eine nahe dem einen
Endpunkt des Drehgriffs (52) wirksam wird und das zweite bei dessen weitergehender Bewegung.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Arretiervorrichtung für Balkenfeinwaagen, mit einer nockenbetätigten federnden Fest stelleinnchtung für den Waagbalken und einem Drehgriff zur Verstellung des Nockens.
    Es ist bekannt, Waagen ausserhalb des eigentlichen Wägevorganges, also z. B. beim Be- und Entlasten der Waagschale, zu arretieren, um die Lagerstellen, z. B. Schneiden, vor stosshaften Belastungen möglichst zu bewahren. Bei manchen Waagenarten genügt eine einzige Arretiervorrichtung sowohl für den Betrieb als auch für Transportzwecke. Bei empfindlicheren Waagen hat es sich als zweckmässig erwiesen, über die normale Betriebsarretierung hinaus eine sepa ratte Transportarrefierung vorzusehen.
    Letztere wurde entweder mittels einer oder mehrerer Schrauben, die nach Abnehmen des Gehäuses fest- bzw. losgedreht wurden, betätigt, oder aber es war ein separates Bedienungselement an der Waage vorgesehen, das beispielsweise auf einen speziellen Nocken einwirkte.
    Die vorliegende Erfindung entstand aus der Aufgabe, den Korstruktions- und Bedienungsaufwand zu verringern.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass enne ausrückbare federbelastete Sperre des Drehgriffs vorgesehen ist, welche eingerückt eine Bewegung des Drehgriffs zwischen zwei Endpunkten und ausgerückt eine weitergehende Bewegung gestattet Die Bewegung zwischen den beiden (normalen) Endpunkten bewirkt die Arretierung bzw.
    Entarretierung während des Wägebetriebes, während die weitergehende Bewegung die Arretierung für Transportzwecke ermöglicht.
    Vorzugsweise verfügt die Feststelleinrichtung über zwei Federelemente, von- denen das eine nahe dem einen Endpunkt des Drehgriffs wirksam wird und das zweite bei dessen weitergehender Bewegung.
    Nachstehend wird anhand der Zeichnung beispielsweise eine Mikrowaage mit elektromagnetischer Kompensation des Balkenausschlags erläutert In der Zeichnung stellen dar Fig. 1 eine Seitenansicht des Waagbalkens mit der Feststeileinrichtung, Fig. 2 einen Schnitt entlang 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 ein Detail, und Fig. 4 einen Schnitt entlang 4-4 in Fig. 3.
    Ein Waagbalken 10 ist mittels Spannbändern 12 in einer Konsole schwenkbar gelagert. An seinem rechten Ende mündet er in einem Spulenkörper 13, der in einem rotationssymmetrischen Permanentmagnetsystem 14 angeordnet ist. Am linken Ende ist ein Ausleger 16 quer zur Balkenachse angebracht an welchem ein Gehänge mit Schaltgewichten und einer Waagschale befestigt ist (nicht gezeigt).
    Die Feststelleinrichtung ist zweiteilig ausgeführt. Mittels zweier Schrauben 18 ist eine Mittelzunge 19 einer ersten Blattfeder 20 auf einem Konsolteil 22 fixiert Die Feder 20 mündet links über den Enden des Auslegers 16 in zwei Zungen 24. Rechts, unterhalb eines am Balken 10 befestigten Querauslegers 25, endet die Feder 20 in zwei nach oben abgebogenen, abgerundeten Zungen 26.
    Eine zweite Blattfeder 28 ist an einer zentralen Zunge 30 mit zwei Schrauben 32 an einem ortsfesten Halter 34 angebracht. Ihr linkes, nach unten abgebogenes Ende 36 liegt oberhalb des Balkens 10. Ihr rechtes Ende liegt in Form zweier gerundeter Zungen 38 auf der Feder 20 auf.
    Unterhalb der Zungen 38, unter der Feder 20, verläuft quer zur Balkenachse eine Welle 40, welche in 42 gelagert ist Drehfest auf der Welle 40 sitzt ein breiter Exzenter 44.
    Am oberen Ende der Welle 40 (in Fig. 2) ist ein ebenfalls drehfest auf dieser sitzendes Rastrad 46 mit drei Kerben erkennbar; ein Federelement 48, mittels einer Schraube 50 ortsfest gehalten, fixiert das Rastrad 46 und damit die Welle 40 in jeder der drei möglichen Positionen. Am anderen Ende der Welle 40 ist ein Drehgriff 52 montiert (Gewindestift 51), der mit einem Hohlzapfen 53 das Waagengehäuse 54 durch- setzt. Der Drehgriff 52 umfasst ausser dem metallischen Hohlzapfen 53 eine Scheibe 56 und eine Griffnase 58.
    Peripher weist die Scheibe 56 zwei Löcher 60, 60' auf, in deren eines (60) mit Spiel ein federbelasteter Bolzen 62 ragt, der in einer Hülse 64 gefangen ist, welche ihrerseits fest im Gehäuse 54 sitzt In Fig. 3 sind die drei möglichen Positionen des Drehgriffs 52 markiert Gezeichnet ist in allen Figuren die Position 0, entsprechend der Betriebsarretierung. In dieser Position ist der Nocken 44 in seiner mittleren Lage und hat die Feder 20 etwas um ihre durch die Zunge 19 bestimmte Schwenkachse gedreht: Die Zungen 24 drücken den Ausleger 16 nach unten gegen zwei ortsfeste Zentrierstifte 66, die Zungen 26 drücken den Ausleger 25 nach oben gegen zwei weitere, im Halter 34 fixierte Zentrierstifte 68, und der Balken 10 ist sanft in die Gabel eines von der Konsole aufragenden Gegenhalters 70 gedrückt. Die Feder 28 greift in dieser Stellung nicht ein.
    Durch Drehen des Griffs 52 nach I wird entarretiert Der Nocken 44 ist nun in der tiefsten Stellung, d Feder 20 ist entspannt und hat den Balken 10 freigegeben, der jetzt in seinem Schwenkbereich frei spielen kann.
    Eine nierenförmige Ausnehmung 72 entsprechender Tiefe in der Scheibe 56 des Drehgriffs 52 gestattet freie Bewegung des letzteren zwischen den Endpunkten 0 und I trotz des Bolzens 62. Soll der Balken 10 für Transportzwecke arretiert werden, so wird z. B. mittels eines Schraubenziehers der Bolzen 62 durch die Bohrung 60 hineingedrückt und der Griff 52 nach Stellung T bewegt, in welcher der Bolzen 62 in die Bohrung 60' einrastet und damit den Balken in der arretierten Stellung zusätzlich sichert. In dieser Stellung ist erstens die elastische Kraft der Feder 20 auf die Ausleger 16 und 25 etwas grösser, und zweitens wird die Feder 28 so weit um ihre Befestigung (30, 32) verschwenkt, dass das Ende 36 der Feder 28 zusätzlich den Balken nach unten drückt.
    Zum Lösen der Transportarretierung wird entsprechend vorgegangen: Nach Hereindrücken des Bolzens 62 wird der Griff 52 in Stellung 0 verschwenkt, und die Waage ist insoweit wieder betriebsbereit.
    PATENTANSPRUCH
    Arretiervorrichtung für Balkenfeinwaagen, mit einer nokkenbetätigten federnden Feststelleinrichtung für den Waagbalken und einem Drehgriff zur Verstellung des Nockens, gekennzeichnet durch eine ausrückbare federbelastete Sperre (62) des Drehgriffs (52), welche eingerückt eine Bewegung des Drehgriffs zwischen zwei Endpunkten (0, I) und ausge rückt eine weitergehende Bewegung gestattet UNTERANSPRUCH Arretiervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung über zwei Feder elemente (20, 28) verfügt, von denen das eine nahe dem einen Endpunkt des Drehgriffs (52) wirksam wird und das zweite bei dessen weitergehender Bewegung.
CH766676A 1976-06-16 1976-06-16 Precision beam balance stopping mechanism CH597593A5 (en)

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DE19777715358 DE7715358U1 (de) 1976-06-16 1977-05-13 Arretiervorrichtung fuer balkenfeinwaagen

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CH597593A5 true CH597593A5 (en) 1978-04-14

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ID=4328699

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CH (1) CH597593A5 (de)
DE (1) DE7715358U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3702743A1 (de) * 2012-11-27 2020-09-02 Life Technologies Corporation Lastzellensperrvorrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3702743A1 (de) * 2012-11-27 2020-09-02 Life Technologies Corporation Lastzellensperrvorrichtungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE7715358U1 (de) 1977-09-01

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Legal Events

Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

Owner name: METTLER-TOLEDO AG

PL Patent ceased