CH597593A5 - Precision beam balance stopping mechanism - Google Patents

Precision beam balance stopping mechanism

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Publication number
CH597593A5
CH597593A5 CH766676A CH766676A CH597593A5 CH 597593 A5 CH597593 A5 CH 597593A5 CH 766676 A CH766676 A CH 766676A CH 766676 A CH766676 A CH 766676A CH 597593 A5 CH597593 A5 CH 597593A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spring
rotary handle
cam
locking device
bar
Prior art date
Application number
CH766676A
Other languages
German (de)
Inventor
Walter Rapp
Original Assignee
Mettler Instrumente Ag
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Filing date
Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/02Relieving mechanisms; Arrestment mechanisms
    • G01G23/04Relieving mechanisms; Arrestment mechanisms for precision weighing apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Abstract

Precision beam balance stopping mechanism has cam-operated setting mechanism and cam-adjusting knob for beam displacement

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft eine Arretiervorrichtung für Balkenfeinwaagen, mit einer nockenbetätigten federnden Fest   stelleinnchtung    für den Waagbalken und einem Drehgriff zur   Verstellung    des Nockens.



   Es ist bekannt, Waagen ausserhalb des eigentlichen Wägevorganges, also z. B. beim Be- und Entlasten der Waagschale, zu arretieren, um die Lagerstellen, z. B. Schneiden, vor   stosshaften    Belastungen möglichst zu bewahren. Bei manchen   Waagenarten    genügt eine einzige Arretiervorrichtung   sowohl    für den Betrieb als auch für Transportzwecke. Bei   empfindlicheren    Waagen hat es sich als zweckmässig erwiesen, über die normale Betriebsarretierung hinaus eine sepa   ratte      Transportarrefierung    vorzusehen.

  Letztere wurde entweder mittels einer oder mehrerer Schrauben, die nach Abnehmen des Gehäuses fest- bzw. losgedreht wurden, betätigt, oder aber es war ein separates Bedienungselement an der Waage vorgesehen, das beispielsweise auf einen speziellen Nocken einwirkte.



   Die vorliegende Erfindung entstand aus der   Aufgabe,    den   Korstruktions-    und Bedienungsaufwand zu verringern.



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass enne ausrückbare federbelastete Sperre des Drehgriffs vorgesehen ist, welche eingerückt eine Bewegung des Drehgriffs zwischen zwei Endpunkten und ausgerückt eine weitergehende Bewegung gestattet Die Bewegung zwischen den beiden (normalen) Endpunkten bewirkt die Arretierung bzw.



  Entarretierung während des Wägebetriebes, während die weitergehende Bewegung die Arretierung für Transportzwecke ermöglicht.



   Vorzugsweise verfügt die Feststelleinrichtung über zwei Federelemente, von- denen das eine nahe dem einen Endpunkt des Drehgriffs wirksam wird und das zweite bei dessen weitergehender Bewegung.



   Nachstehend wird anhand der Zeichnung beispielsweise eine   Mikrowaage    mit elektromagnetischer Kompensation des Balkenausschlags erläutert In der Zeichnung stellen dar
Fig. 1 eine Seitenansicht des Waagbalkens mit der Feststeileinrichtung,    Fig. 2    einen Schnitt entlang 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail, und
Fig. 4 einen Schnitt entlang 4-4 in Fig. 3.



   Ein Waagbalken 10 ist mittels Spannbändern 12 in einer Konsole schwenkbar gelagert. An seinem rechten Ende mündet er in einem Spulenkörper 13, der in einem rotationssymmetrischen Permanentmagnetsystem 14 angeordnet ist. Am linken Ende ist ein Ausleger 16 quer zur Balkenachse angebracht an welchem ein Gehänge mit Schaltgewichten und einer Waagschale befestigt ist (nicht gezeigt).



   Die Feststelleinrichtung ist zweiteilig ausgeführt. Mittels zweier Schrauben 18 ist eine Mittelzunge 19 einer ersten Blattfeder 20 auf einem Konsolteil 22 fixiert Die Feder 20 mündet links über den Enden des Auslegers 16 in zwei Zungen 24. Rechts, unterhalb eines am Balken 10 befestigten Querauslegers 25, endet die Feder 20 in zwei nach oben abgebogenen, abgerundeten Zungen 26.



   Eine zweite Blattfeder 28 ist an einer zentralen Zunge 30 mit zwei Schrauben 32 an einem ortsfesten Halter 34 angebracht. Ihr linkes, nach unten abgebogenes Ende 36 liegt oberhalb des Balkens 10. Ihr rechtes Ende liegt in Form zweier gerundeter Zungen 38 auf der Feder 20 auf.



   Unterhalb der Zungen 38, unter der Feder 20, verläuft quer zur Balkenachse eine Welle 40, welche in 42 gelagert ist Drehfest auf der Welle 40 sitzt ein breiter Exzenter 44.



  Am oberen Ende der Welle 40 (in Fig. 2) ist ein ebenfalls drehfest auf dieser sitzendes Rastrad 46 mit drei Kerben erkennbar; ein Federelement 48, mittels einer Schraube 50 ortsfest gehalten, fixiert das Rastrad 46 und damit die Welle 40 in jeder der drei möglichen Positionen. Am anderen Ende der Welle 40 ist ein Drehgriff 52 montiert (Gewindestift 51), der mit einem Hohlzapfen 53 das Waagengehäuse 54   durch-    setzt. Der Drehgriff 52 umfasst ausser dem metallischen Hohlzapfen 53 eine Scheibe 56 und eine Griffnase 58.

  Peripher weist die Scheibe 56 zwei Löcher 60, 60' auf, in deren eines (60) mit Spiel ein federbelasteter Bolzen 62 ragt, der in einer Hülse 64 gefangen ist, welche ihrerseits fest im Gehäuse 54 sitzt
In Fig. 3 sind die drei möglichen Positionen des Drehgriffs 52 markiert Gezeichnet ist in allen Figuren die Position 0, entsprechend der   Betriebsarretierung.    In dieser Position ist der Nocken 44 in seiner mittleren Lage und hat die Feder 20 etwas um ihre durch die Zunge 19 bestimmte Schwenkachse gedreht: Die Zungen 24 drücken den Ausleger 16 nach unten gegen zwei ortsfeste Zentrierstifte 66, die Zungen 26 drücken den Ausleger 25 nach oben gegen zwei weitere, im Halter 34 fixierte Zentrierstifte 68, und der Balken 10 ist sanft in die Gabel eines von der Konsole aufragenden Gegenhalters 70 gedrückt. Die Feder 28 greift in dieser Stellung nicht ein.



   Durch Drehen des Griffs 52 nach I wird entarretiert Der Nocken 44 ist nun in der tiefsten Stellung, d Feder 20 ist entspannt und hat den Balken 10 freigegeben, der jetzt in seinem Schwenkbereich frei spielen kann.



   Eine nierenförmige Ausnehmung 72 entsprechender Tiefe in der Scheibe 56 des Drehgriffs 52 gestattet freie Bewegung des letzteren zwischen den Endpunkten 0 und I trotz des Bolzens 62. Soll der Balken 10 für Transportzwecke arretiert werden, so wird z. B. mittels eines Schraubenziehers der Bolzen 62 durch die Bohrung 60 hineingedrückt und der Griff 52 nach Stellung T bewegt, in welcher der Bolzen 62 in die Bohrung 60' einrastet und damit den Balken in der arretierten Stellung zusätzlich sichert. In dieser Stellung ist erstens die elastische Kraft der Feder 20 auf die Ausleger 16 und 25 etwas grösser, und zweitens wird die Feder 28 so weit um ihre Befestigung (30, 32) verschwenkt, dass das Ende 36 der Feder 28 zusätzlich den Balken nach unten drückt.



   Zum Lösen der Transportarretierung wird entsprechend vorgegangen: Nach Hereindrücken des Bolzens 62 wird der Griff 52 in Stellung 0 verschwenkt, und die Waage ist insoweit wieder betriebsbereit.

 

   PATENTANSPRUCH



   Arretiervorrichtung für Balkenfeinwaagen, mit einer nokkenbetätigten federnden Feststelleinrichtung für den Waagbalken und einem Drehgriff zur Verstellung des Nockens, gekennzeichnet durch eine ausrückbare federbelastete Sperre (62) des Drehgriffs (52), welche eingerückt eine Bewegung des Drehgriffs zwischen zwei Endpunkten (0, I) und ausge rückt eine weitergehende Bewegung gestattet
UNTERANSPRUCH
Arretiervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung über zwei Feder elemente (20, 28) verfügt, von denen das eine nahe dem einen
Endpunkt des Drehgriffs (52) wirksam wird und das zweite bei dessen weitergehender Bewegung.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a locking device for bar scales, with a cam-actuated resilient fixed setting device for the balance beam and a rotary handle for adjusting the cam.



   It is known to use scales outside of the actual weighing process, e.g. B. when loading and unloading the weighing pan to lock to the bearings, z. B. Cutting, to protect against shock loads as possible. With some types of scales, a single locking device is sufficient both for operation and for transport purposes. With more sensitive scales, it has proven to be useful to provide a separate transport lock in addition to the normal operating lock.

  The latter was operated either by means of one or more screws, which were tightened or loosened after removing the housing, or a separate operating element was provided on the scales, which acted on a special cam, for example.



   The present invention arose from the task of reducing the cost of construction and operation.



  According to the invention, this object is achieved in that a disengageable spring-loaded lock of the rotary handle is provided which, when engaged, allows movement of the rotary handle between two end points and, when disengaged, allows further movement. The movement between the two (normal) end points causes the locking or



  Unlocking during weighing operation, while further movement enables locking for transport purposes.



   The locking device preferably has two spring elements, one of which becomes effective near one end point of the rotary handle and the second as it continues to move.



   A microbalance with electromagnetic compensation of the bar deflection is explained below with reference to the drawing
1 shows a side view of the balance beam with the fixed part device, FIG. 2 shows a section along 2-2 in FIG. 1,
Fig. 3 shows a detail, and
FIG. 4 shows a section along 4-4 in FIG. 3.



   A balance beam 10 is pivotably mounted in a bracket by means of tensioning straps 12. At its right-hand end it opens into a coil body 13 which is arranged in a rotationally symmetrical permanent magnet system 14. At the left end a bracket 16 is attached transversely to the beam axis to which a hanger with switching weights and a weighing pan is attached (not shown).



   The locking device is designed in two parts. A central tongue 19 of a first leaf spring 20 is fixed on a bracket part 22 by means of two screws 18. The spring 20 opens into two tongues 24 on the left above the ends of the bracket 16. On the right, below a cross bracket 25 attached to the beam 10, the spring 20 ends in two rounded tongues bent upwards 26.



   A second leaf spring 28 is attached to a central tongue 30 with two screws 32 on a stationary holder 34. Its left, downwardly bent end 36 lies above the beam 10. Its right end rests on the spring 20 in the form of two rounded tongues 38.



   Below the tongues 38, below the spring 20, a shaft 40 runs transversely to the beam axis, which is mounted in 42, a wide eccentric 44 is seated on the shaft 40 in a rotationally fixed manner.



  At the upper end of the shaft 40 (in FIG. 2), a locking wheel 46 with three notches, which is also seated non-rotatably on it, can be seen; a spring element 48, held in place by means of a screw 50, fixes the locking wheel 46 and thus the shaft 40 in each of the three possible positions. At the other end of the shaft 40, a rotary handle 52 is mounted (threaded pin 51), which penetrates the balance housing 54 with a hollow pin 53. In addition to the metallic hollow pin 53, the rotary handle 52 comprises a disk 56 and a handle lug 58.

  At the periphery, the disk 56 has two holes 60, 60 ', into one of which (60) a spring-loaded bolt 62 protrudes with play, which is caught in a sleeve 64, which in turn sits firmly in the housing 54
In Fig. 3, the three possible positions of the rotary handle 52 are marked. All figures show the position 0, corresponding to the operational lock. In this position, the cam 44 is in its middle position and has rotated the spring 20 somewhat about its pivot axis determined by the tongue 19: the tongues 24 press the boom 16 downwards against two stationary centering pins 66, the tongues 26 push the boom 25 downwards at the top against two further centering pins 68 fixed in the holder 34, and the bar 10 is gently pressed into the fork of a counter-holder 70 protruding from the console. The spring 28 does not intervene in this position.



   The cam 44 is now in the lowest position, the spring 20 is relaxed and has released the bar 10, which can now play freely in its pivoting range.



   A kidney-shaped recess 72 of corresponding depth in the disc 56 of the rotary handle 52 allows free movement of the latter between the end points 0 and I despite the bolt 62. If the bar 10 is to be locked for transport purposes, z. B. by means of a screwdriver the bolt 62 is pushed through the bore 60 and the handle 52 is moved to position T, in which the bolt 62 engages in the bore 60 'and thus additionally secures the bar in the locked position. In this position, firstly, the elastic force of the spring 20 on the arms 16 and 25 is slightly greater, and secondly, the spring 28 is pivoted about its attachment (30, 32) so far that the end 36 of the spring 28 also moves the bar downwards presses.



   To release the transport lock, the following procedure is followed: After the bolt 62 has been pushed in, the handle 52 is pivoted into position 0 and the balance is ready for operation again.

 

   PATENT CLAIM



   Locking device for beam balances, with a cam-operated spring locking device for the balance beam and a rotary handle for adjusting the cam, characterized by a disengageable spring-loaded lock (62) of the rotary handle (52), which engaged a movement of the rotary handle between two end points (0, I) and moved out further movement is permitted
SUBClaim
Locking device according to patent claim, characterized in that the locking device has two spring elements (20, 28), one of which is close to the one
The end point of the rotary handle (52) becomes effective and the second as it continues to move.

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die Erfindung betrifft eine Arretiervorrichtung für Balkenfeinwaagen, mit einer nockenbetätigten federnden Fest stelleinnchtung für den Waagbalken und einem Drehgriff zur Verstellung des Nockens. The invention relates to a locking device for bar scales, with a cam-actuated resilient fixed setting device for the balance beam and a rotary handle for adjusting the cam. Es ist bekannt, Waagen ausserhalb des eigentlichen Wägevorganges, also z. B. beim Be- und Entlasten der Waagschale, zu arretieren, um die Lagerstellen, z. B. Schneiden, vor stosshaften Belastungen möglichst zu bewahren. Bei manchen Waagenarten genügt eine einzige Arretiervorrichtung sowohl für den Betrieb als auch für Transportzwecke. Bei empfindlicheren Waagen hat es sich als zweckmässig erwiesen, über die normale Betriebsarretierung hinaus eine sepa ratte Transportarrefierung vorzusehen. It is known to use scales outside of the actual weighing process, e.g. B. when loading and unloading the weighing pan to lock to the bearings, z. B. Cutting, to protect against shock loads as possible. With some types of scales, a single locking device is sufficient both for operation and for transport purposes. With more sensitive scales, it has proven to be useful to provide a separate transport lock in addition to the normal operating lock. Letztere wurde entweder mittels einer oder mehrerer Schrauben, die nach Abnehmen des Gehäuses fest- bzw. losgedreht wurden, betätigt, oder aber es war ein separates Bedienungselement an der Waage vorgesehen, das beispielsweise auf einen speziellen Nocken einwirkte. The latter was operated either by means of one or more screws, which were tightened or loosened after removing the housing, or a separate operating element was provided on the scales, which acted on a special cam, for example. Die vorliegende Erfindung entstand aus der Aufgabe, den Korstruktions- und Bedienungsaufwand zu verringern. The present invention arose from the task of reducing the cost of construction and operation. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass enne ausrückbare federbelastete Sperre des Drehgriffs vorgesehen ist, welche eingerückt eine Bewegung des Drehgriffs zwischen zwei Endpunkten und ausgerückt eine weitergehende Bewegung gestattet Die Bewegung zwischen den beiden (normalen) Endpunkten bewirkt die Arretierung bzw. According to the invention, this object is achieved in that a disengageable spring-loaded lock of the rotary handle is provided which, when engaged, allows movement of the rotary handle between two end points and, when disengaged, allows further movement. The movement between the two (normal) end points causes the locking or Entarretierung während des Wägebetriebes, während die weitergehende Bewegung die Arretierung für Transportzwecke ermöglicht. Unlocking during weighing operation, while further movement enables locking for transport purposes. Vorzugsweise verfügt die Feststelleinrichtung über zwei Federelemente, von- denen das eine nahe dem einen Endpunkt des Drehgriffs wirksam wird und das zweite bei dessen weitergehender Bewegung. The locking device preferably has two spring elements, one of which becomes effective near one end point of the rotary handle and the second as it continues to move. Nachstehend wird anhand der Zeichnung beispielsweise eine Mikrowaage mit elektromagnetischer Kompensation des Balkenausschlags erläutert In der Zeichnung stellen dar Fig. 1 eine Seitenansicht des Waagbalkens mit der Feststeileinrichtung, Fig. 2 einen Schnitt entlang 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 ein Detail, und Fig. 4 einen Schnitt entlang 4-4 in Fig. 3. A microbalance with electromagnetic compensation of the bar deflection is explained below with reference to the drawing 1 shows a side view of the balance beam with the fixed part device, FIG. 2 shows a section along 2-2 in FIG. 1, Fig. 3 shows a detail, and FIG. 4 shows a section along 4-4 in FIG. 3. Ein Waagbalken 10 ist mittels Spannbändern 12 in einer Konsole schwenkbar gelagert. An seinem rechten Ende mündet er in einem Spulenkörper 13, der in einem rotationssymmetrischen Permanentmagnetsystem 14 angeordnet ist. Am linken Ende ist ein Ausleger 16 quer zur Balkenachse angebracht an welchem ein Gehänge mit Schaltgewichten und einer Waagschale befestigt ist (nicht gezeigt). A balance beam 10 is pivotably mounted in a bracket by means of tensioning straps 12. At its right-hand end it opens into a coil body 13 which is arranged in a rotationally symmetrical permanent magnet system 14. At the left end a bracket 16 is attached transversely to the beam axis to which a hanger with switching weights and a weighing pan is attached (not shown). Die Feststelleinrichtung ist zweiteilig ausgeführt. Mittels zweier Schrauben 18 ist eine Mittelzunge 19 einer ersten Blattfeder 20 auf einem Konsolteil 22 fixiert Die Feder 20 mündet links über den Enden des Auslegers 16 in zwei Zungen 24. Rechts, unterhalb eines am Balken 10 befestigten Querauslegers 25, endet die Feder 20 in zwei nach oben abgebogenen, abgerundeten Zungen 26. The locking device is designed in two parts. A central tongue 19 of a first leaf spring 20 is fixed on a bracket part 22 by means of two screws 18. The spring 20 opens into two tongues 24 on the left above the ends of the bracket 16. On the right, below a cross bracket 25 attached to the beam 10, the spring 20 ends in two rounded tongues bent upwards 26. Eine zweite Blattfeder 28 ist an einer zentralen Zunge 30 mit zwei Schrauben 32 an einem ortsfesten Halter 34 angebracht. Ihr linkes, nach unten abgebogenes Ende 36 liegt oberhalb des Balkens 10. Ihr rechtes Ende liegt in Form zweier gerundeter Zungen 38 auf der Feder 20 auf. A second leaf spring 28 is attached to a central tongue 30 with two screws 32 on a stationary holder 34. Its left, downwardly bent end 36 lies above the beam 10. Its right end rests on the spring 20 in the form of two rounded tongues 38. Unterhalb der Zungen 38, unter der Feder 20, verläuft quer zur Balkenachse eine Welle 40, welche in 42 gelagert ist Drehfest auf der Welle 40 sitzt ein breiter Exzenter 44. Below the tongues 38, below the spring 20, a shaft 40 runs transversely to the beam axis, which is mounted in 42, a wide eccentric 44 is seated on the shaft 40 in a rotationally fixed manner. Am oberen Ende der Welle 40 (in Fig. 2) ist ein ebenfalls drehfest auf dieser sitzendes Rastrad 46 mit drei Kerben erkennbar; ein Federelement 48, mittels einer Schraube 50 ortsfest gehalten, fixiert das Rastrad 46 und damit die Welle 40 in jeder der drei möglichen Positionen. Am anderen Ende der Welle 40 ist ein Drehgriff 52 montiert (Gewindestift 51), der mit einem Hohlzapfen 53 das Waagengehäuse 54 durch- setzt. Der Drehgriff 52 umfasst ausser dem metallischen Hohlzapfen 53 eine Scheibe 56 und eine Griffnase 58. At the upper end of the shaft 40 (in FIG. 2), a locking wheel 46 with three notches, which is also seated non-rotatably on it, can be seen; a spring element 48, held in place by means of a screw 50, fixes the locking wheel 46 and thus the shaft 40 in each of the three possible positions. At the other end of the shaft 40, a rotary handle 52 is mounted (threaded pin 51), which penetrates the balance housing 54 with a hollow pin 53. In addition to the metallic hollow pin 53, the rotary handle 52 comprises a disk 56 and a handle lug 58. Peripher weist die Scheibe 56 zwei Löcher 60, 60' auf, in deren eines (60) mit Spiel ein federbelasteter Bolzen 62 ragt, der in einer Hülse 64 gefangen ist, welche ihrerseits fest im Gehäuse 54 sitzt In Fig. 3 sind die drei möglichen Positionen des Drehgriffs 52 markiert Gezeichnet ist in allen Figuren die Position 0, entsprechend der Betriebsarretierung. In dieser Position ist der Nocken 44 in seiner mittleren Lage und hat die Feder 20 etwas um ihre durch die Zunge 19 bestimmte Schwenkachse gedreht: Die Zungen 24 drücken den Ausleger 16 nach unten gegen zwei ortsfeste Zentrierstifte 66, die Zungen 26 drücken den Ausleger 25 nach oben gegen zwei weitere, im Halter 34 fixierte Zentrierstifte 68, und der Balken 10 ist sanft in die Gabel eines von der Konsole aufragenden Gegenhalters 70 gedrückt. Die Feder 28 greift in dieser Stellung nicht ein. At the periphery, the disk 56 has two holes 60, 60 ', into one of which (60) a spring-loaded bolt 62 protrudes with play, which is caught in a sleeve 64, which in turn sits firmly in the housing 54 In Fig. 3, the three possible positions of the rotary handle 52 are marked. All figures show the position 0, corresponding to the operational lock. In this position, the cam 44 is in its middle position and has rotated the spring 20 somewhat about its pivot axis determined by the tongue 19: the tongues 24 press the boom 16 downwards against two stationary centering pins 66, the tongues 26 push the boom 25 downwards at the top against two further centering pins 68 fixed in the holder 34, and the bar 10 is gently pressed into the fork of a counter-holder 70 protruding from the console. The spring 28 does not intervene in this position. Durch Drehen des Griffs 52 nach I wird entarretiert Der Nocken 44 ist nun in der tiefsten Stellung, d Feder 20 ist entspannt und hat den Balken 10 freigegeben, der jetzt in seinem Schwenkbereich frei spielen kann. The cam 44 is now in the lowest position, the spring 20 is relaxed and has released the bar 10, which can now play freely in its pivoting range. Eine nierenförmige Ausnehmung 72 entsprechender Tiefe in der Scheibe 56 des Drehgriffs 52 gestattet freie Bewegung des letzteren zwischen den Endpunkten 0 und I trotz des Bolzens 62. Soll der Balken 10 für Transportzwecke arretiert werden, so wird z. B. mittels eines Schraubenziehers der Bolzen 62 durch die Bohrung 60 hineingedrückt und der Griff 52 nach Stellung T bewegt, in welcher der Bolzen 62 in die Bohrung 60' einrastet und damit den Balken in der arretierten Stellung zusätzlich sichert. In dieser Stellung ist erstens die elastische Kraft der Feder 20 auf die Ausleger 16 und 25 etwas grösser, und zweitens wird die Feder 28 so weit um ihre Befestigung (30, 32) verschwenkt, dass das Ende 36 der Feder 28 zusätzlich den Balken nach unten drückt. A kidney-shaped recess 72 of corresponding depth in the disc 56 of the rotary handle 52 allows free movement of the latter between the end points 0 and I despite the bolt 62. If the bar 10 is to be locked for transport purposes, z. B. by means of a screwdriver the bolt 62 is pushed through the bore 60 and the handle 52 is moved to position T, in which the bolt 62 engages in the bore 60 'and thus additionally secures the bar in the locked position. In this position, firstly, the elastic force of the spring 20 on the arms 16 and 25 is slightly greater, and secondly, the spring 28 is pivoted about its attachment (30, 32) so far that the end 36 of the spring 28 also moves the bar downwards presses. Zum Lösen der Transportarretierung wird entsprechend vorgegangen: Nach Hereindrücken des Bolzens 62 wird der Griff 52 in Stellung 0 verschwenkt, und die Waage ist insoweit wieder betriebsbereit. To release the transport lock, the following procedure is followed: After the bolt 62 has been pushed in, the handle 52 is pivoted to position 0, and the scale is ready for operation again. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Arretiervorrichtung für Balkenfeinwaagen, mit einer nokkenbetätigten federnden Feststelleinrichtung für den Waagbalken und einem Drehgriff zur Verstellung des Nockens, gekennzeichnet durch eine ausrückbare federbelastete Sperre (62) des Drehgriffs (52), welche eingerückt eine Bewegung des Drehgriffs zwischen zwei Endpunkten (0, I) und ausge rückt eine weitergehende Bewegung gestattet UNTERANSPRUCH Arretiervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung über zwei Feder elemente (20, 28) verfügt, von denen das eine nahe dem einen Endpunkt des Drehgriffs (52) wirksam wird und das zweite bei dessen weitergehender Bewegung. Locking device for beam balances, with a cam-operated spring locking device for the balance beam and a rotary handle for adjusting the cam, characterized by a disengageable spring-loaded lock (62) of the rotary handle (52), which engaged a movement of the rotary handle between two end points (0, I) and moved out further movement is permitted SUBClaim Locking device according to patent claim, characterized in that the locking device has two spring elements (20, 28), one of which is close to the one The end point of the rotary handle (52) becomes effective and the second as it continues to move.
CH766676A 1976-06-16 1976-06-16 Precision beam balance stopping mechanism CH597593A5 (en)

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CH766676A CH597593A5 (en) 1976-06-16 1976-06-16 Precision beam balance stopping mechanism
DE19777715358 DE7715358U1 (en) 1976-06-16 1977-05-13 LOCKING DEVICE FOR BAR WEIGHTS

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DE (1) DE7715358U1 (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3702743A1 (en) * 2012-11-27 2020-09-02 Life Technologies Corporation Load cell overload protection by a relieving mechanism

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3702743A1 (en) * 2012-11-27 2020-09-02 Life Technologies Corporation Load cell overload protection by a relieving mechanism

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DE7715358U1 (en) 1977-09-01

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