CH596788A5 - Sliding clasp fastener with iron-on support bands - Google Patents

Sliding clasp fastener with iron-on support bands

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Publication number
CH596788A5
CH596788A5 CH1258075A CH1258075A CH596788A5 CH 596788 A5 CH596788 A5 CH 596788A5 CH 1258075 A CH1258075 A CH 1258075A CH 1258075 A CH1258075 A CH 1258075A CH 596788 A5 CH596788 A5 CH 596788A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
threads
heat
textile
fabric
weft
Prior art date
Application number
CH1258075A
Other languages
English (en)
Inventor
Jose Schaetti
Original Assignee
Schaetti & Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Schaetti & Co filed Critical Schaetti & Co
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Publication of CH596788A5 publication Critical patent/CH596788A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/34Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
    • A44B19/346Woven stringer tapes

Landscapes

  • Woven Fabrics (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Reissverschluss, bei dem die eigentlichen Verschlussteile an zwei gewobenen Bän   dem    befestigt sind. Reissverschlüsse dieser Art wurden bisher immer angenäht.



   Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, einen Reissverschluss zu schaffen, der statt angenäht angebügelt werden kann.



   Erfindungsgemäss lässt sich diese Aufgabe lösen mit einem Reissverschluss der sich dadurch auszeichnet, dass in mindestens einem dieser Bänder thermoplastische Heisssiegelfäden eingewebt sind, derart, dass dieses Band durch Anbügeln an einem Stoffstück befestigbar ist.



   Die Heisssiegelfäden können in einem oder in beiden Bändern eingewebt sein und entweder in der Kette oder im Schuss oder in Kette und Schuss enthalten sein.



   In der Zeichnung sind einige Möglichkeiten für das Gewebe dargestellt. Die thermoplastischen Heisssiegelfäden sind durch punktierte Linien, die Textilfäden durch ausgezogene Linien dargestellt. In Fig. la ist ein Teil einer Kette dargestellt, die wechselweise einen Heisssiegelfaden und einen Textilfaden enthält. Fig.   lb    zeigt schematisch wie wechselweise ein Textil- und ein Heisssiegel-Schussfaden eingewoben wird und Fig.   lc    das so hergestellte Gewebe.



   Man kann durch Einweben einer frei wählbaren Folge von Textilfäden und Heisssiegelfäden die gewünschte Kunststoffmenge und damit die Klebkraft beeinflussen. So enthält ein Gewebe nach Fig. 2c weniger, nach Fig. 3c mehr Heisssiegelfäden als das Gewebe nach Fig.   lc.   



   Das Gewebe nach Fig. 2c enthält sowohl in der Kette (Fig. 2a) wie im Schuss (Fig. 2b) zweimal mehr Textilfäden als Heisssiegelfäden.



   Das Gewebe nach Fig. 3c dagegen enthält in der Kette (Fig. 3a) wie im Schuss (Fig. 3b) zweimal mehr Heisssiegelfäden als Textilfäden.



   Als Heisssiegelfäden können monofile wie multifile Fäden verwendet werden. Sie können beispielsweise aus Poly äthylen, Polyester, Polyamid, Terpolyamid, Polyurethan usw.



  hergestellt sein. Die Fadendicke kann von   0,05-0,3    mm variieren, beträgt aber vorzugsweise 0,15 mm. Als besonders geeignet zum Einweben hat sich ein Terpolyamidfaden Nr. 5000  Schaettifix  (Markenbezeichnung) der Firma Schaetti  & Co, Wallisellen erwiesen.



   Wie bereits erwähnt, kann das Gewebe auch ausgeführt werden mit einer Kette, die wechselweise oder in anderer Folge angeordnete Textil- und Heisssiegelfäden enthält, während als Schussfäden nur Textilfäden verwendet werden. Ebenso ist es denkbar, dass die Kette aus lauter Textilfäden besteht, während als Schussfäden wechselweise oder in anderer Folge Textil- und Heisssiegelfäden verwendet werden.



   PATENTANSPRUCH



   Reissverschluss, bei dem die eigentlichen Verschlussteile an zwei gewobenen Bändern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem dieser Bänder thermoplastische Heisssiegelfäden eingewebt sind, derart, dass dieses Band durch Abbügeln an einem Stoffstück befestigbar ist.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Bändern des Reissverschlusses Heisssiegelfäden eingewebt sind.



   2. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette des Gewebes sowohl Textilfäden als auch Heisssiegelfäden enthält.



   3. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuss des Gewebes sowohl   Heisssiegel    fäden als auch Textilfäden enthält.



   4. Reissverschluss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Heisssiegelfäden in Kette und Schuss des Gewebes befinden.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Reissverschluss, bei dem die eigentlichen Verschlussteile an zwei gewobenen Bän dem befestigt sind. Reissverschlüsse dieser Art wurden bisher immer angenäht.
    Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, einen Reissverschluss zu schaffen, der statt angenäht angebügelt werden kann.
    Erfindungsgemäss lässt sich diese Aufgabe lösen mit einem Reissverschluss der sich dadurch auszeichnet, dass in mindestens einem dieser Bänder thermoplastische Heisssiegelfäden eingewebt sind, derart, dass dieses Band durch Anbügeln an einem Stoffstück befestigbar ist.
    Die Heisssiegelfäden können in einem oder in beiden Bändern eingewebt sein und entweder in der Kette oder im Schuss oder in Kette und Schuss enthalten sein.
    In der Zeichnung sind einige Möglichkeiten für das Gewebe dargestellt. Die thermoplastischen Heisssiegelfäden sind durch punktierte Linien, die Textilfäden durch ausgezogene Linien dargestellt. In Fig. la ist ein Teil einer Kette dargestellt, die wechselweise einen Heisssiegelfaden und einen Textilfaden enthält. Fig. lb zeigt schematisch wie wechselweise ein Textil- und ein Heisssiegel-Schussfaden eingewoben wird und Fig. lc das so hergestellte Gewebe.
    Man kann durch Einweben einer frei wählbaren Folge von Textilfäden und Heisssiegelfäden die gewünschte Kunststoffmenge und damit die Klebkraft beeinflussen. So enthält ein Gewebe nach Fig. 2c weniger, nach Fig. 3c mehr Heisssiegelfäden als das Gewebe nach Fig. lc.
    Das Gewebe nach Fig. 2c enthält sowohl in der Kette (Fig. 2a) wie im Schuss (Fig. 2b) zweimal mehr Textilfäden als Heisssiegelfäden.
    Das Gewebe nach Fig. 3c dagegen enthält in der Kette (Fig. 3a) wie im Schuss (Fig. 3b) zweimal mehr Heisssiegelfäden als Textilfäden.
    Als Heisssiegelfäden können monofile wie multifile Fäden verwendet werden. Sie können beispielsweise aus Poly äthylen, Polyester, Polyamid, Terpolyamid, Polyurethan usw.
    hergestellt sein. Die Fadendicke kann von 0,05-0,3 mm variieren, beträgt aber vorzugsweise 0,15 mm. Als besonders geeignet zum Einweben hat sich ein Terpolyamidfaden Nr. 5000 Schaettifix (Markenbezeichnung) der Firma Schaetti & Co, Wallisellen erwiesen.
    Wie bereits erwähnt, kann das Gewebe auch ausgeführt werden mit einer Kette, die wechselweise oder in anderer Folge angeordnete Textil- und Heisssiegelfäden enthält, während als Schussfäden nur Textilfäden verwendet werden. Ebenso ist es denkbar, dass die Kette aus lauter Textilfäden besteht, während als Schussfäden wechselweise oder in anderer Folge Textil- und Heisssiegelfäden verwendet werden.
    PATENTANSPRUCH
    Reissverschluss, bei dem die eigentlichen Verschlussteile an zwei gewobenen Bändern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem dieser Bänder thermoplastische Heisssiegelfäden eingewebt sind, derart, dass dieses Band durch Abbügeln an einem Stoffstück befestigbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Bändern des Reissverschlusses Heisssiegelfäden eingewebt sind.
    2. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette des Gewebes sowohl Textilfäden als auch Heisssiegelfäden enthält.
    3. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuss des Gewebes sowohl Heisssiegel fäden als auch Textilfäden enthält.
    4. Reissverschluss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Heisssiegelfäden in Kette und Schuss des Gewebes befinden.
CH1258075A 1975-09-29 1975-09-29 Sliding clasp fastener with iron-on support bands CH596788A5 (en)

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CH596788A5 true CH596788A5 (en) 1978-03-31

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ID=4384377

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CH1258075A CH596788A5 (en) 1975-09-29 1975-09-29 Sliding clasp fastener with iron-on support bands

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018412A4 (de) * 1978-03-24 1980-08-11 Toray Textiles Aus kettenwirkware hergestelltes haftendes band.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018412A4 (de) * 1978-03-24 1980-08-11 Toray Textiles Aus kettenwirkware hergestelltes haftendes band.
EP0018412A1 (de) * 1978-03-24 1980-11-12 Toray Textiles, Inc. Aus kettenwirkware hergestelltes haftendes band

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