CH591930A5 - Polishing disc drive adaptor - has one end eccentrically mounted on intermediate part to give eccentric disc rotation - Google Patents

Polishing disc drive adaptor - has one end eccentrically mounted on intermediate part to give eccentric disc rotation

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CH591930A5
CH591930A5 CH129976A CH129976A CH591930A5 CH 591930 A5 CH591930 A5 CH 591930A5 CH 129976 A CH129976 A CH 129976A CH 129976 A CH129976 A CH 129976A CH 591930 A5 CH591930 A5 CH 591930A5
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CH
Switzerland
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tool holding
grinding wheel
tool
connection
intermediate part
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Application number
CH129976A
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English (en)
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Univlex Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/03Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor the tool being driven in a combined movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schleifgerät zum Anschliessen an kleine Werkzeugmaschinen, insbesondere Bohrmaschinen, Poliermaschinen, Winkelschleifer.



   Bekannt ist, auf kleine elektrische Hand-Werkzeugmaschinen, z. B. Bohrmaschinen, eine Schleifscheibe zu spannen.



  Die Schleifscheibe wird dann in drehende Bewegung versetzt.



   Ein solches Schleifgerät hat aber verschiedene Nachteile.



  Da die Schleifscheibe kreisförmig ist und in der Kreismitte angetrieben wird, bewegen sich die äusseren Partien der Scheibe schneller als ihre inneren Partien. Dazu kommt noch, dass die Umdrehung der Schleifscheibe gebremst wird, wenn man die Schleifscheibe zu stark gegen das zu schleifende Werkstück drückt. Eine solche Bremswirkung entsteht insbesondere dann, wenn der Elektromotor der Hand-Werkzeugmaschine verhältnismässig schwach ist oder die Umlaufschnelligkeit nicht reguliert werden kann. Mit einem solchen bekannten Schleifgerät lässt sich darum keine saubere Arbeit erzielen, besonders nicht von einem Nichtfachmann.



   Die Erfindung bezweckt, ein Schleifgerät zu schaffen, mit dem schön gleichmässig geschliffen werden kann und das sich auch für Nichtfachleute bzw. Bastler eignet.



   Das erfindungsgemässe Schleifgerät ist gekennzeichnet durch einen Anschlussteil der koaxial und drehfest an die Werkzeugspindel der Werkzeugmaschine anschliessbar ist, durch einen Werkzeughalteteil, an welchem eine Schleifscheibe befestigt ist, und durch einen Zwischenteil, der den Anschlussteil mit dem Werkzeughalteteil verbindet, wobei der Anschlussteil mit dem Zwischenteil starr verbunden, der Werkzeughalteteil aber im Zwischenteil um seine Achse drehbar gelagert ist und wobei die Drehachse des Werkzeughalteteils exzentrisch zur Drehachse des Anschlussteils angeordnet ist, wodurch während des Betriebes die Schleifscheibe im wesentlichen hin und her bewegt wird. Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Schleifgeräts beschrieben.



   Fig. 1 zeigt das Schleifgerät von der Seite, und
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von rechts auf den Werkzeughalteteil und den Zwischenteil.



   Das Zusatz-Schleifgerät besteht im wesentlichen aus einem Anschlussteil 1, einem Werkzeughalteteil 2 und einem Zwischenteil 3. Der Anschlussteil 1 kann an eine kleine elektrische Werkzeugmaschine, z. B. Bohrmaschine, Poliermaschine, Winkelschleifer, angeschlossen werden. Der Anschluss kann zum Beispiel mittels Innen- oder Aussengewinde oder einem Anschlussschaft erfolgen. In Fig. 1 ist der Anschlussteil 1 mit einem Innengewinde versehen. Es wird koaxial und drehfest an die Werkzeughaltewelle der Werkzeugmaschine angeschlossen. Der Zwischenteil 3 ist mit dem Anschlussteil 1 fest verbunden; die beiden Teile können auch gemeinsam aus einem Stück bestehen. Der Werkzeugteil 2 ist im Zwischenteil 3 um seine Achse frei drehbar gelagert, z. B. mittels Kugellager. Am Werkzeughalteteil 2 ist die Schleifscheibe 4 fest oder abnehmbar befestigt.

  Im Beispiel erfolgt die Befestigung durch Verschrauben. Der Zwischenteil 3 ist hier zylinderförmig ausgeführt. Er könnte aber auch andersförmig, z. B.



  als Arm, ausgebildet sein. Die Drehachse des Werkzeughalteteils 2 weist die gleiche Richtung auf wie die Drehachse des Anschlussteils 1, ist aber exzentrisch zur Drehachse des Anschlussteils angeordnet.



   Da der Anschlussteil 1 mit dem Zwischenteil 3 durch die Werkzeughaltewelle der elektrischen Werkzeugmaschine in drehende Bewegung versetzt wird, der Werkzeughalteteil 2 jedoch exzentrisch und freidrehbar gelagert ist, wird die Schleifscheibe 4 kaum mitgedreht, sondern in eine Hin- und Herbewegung gezwungen. Das ermöglicht ein gleichmässiges und zugleich kraftvolles Schleifen des Werkstücks auch durch einen Nichtfachmann. Eine Bremswirkung der Schleifscheibe 4 auf den Elektromotor ist hier nicht möglich, da der Arbeitsweg der Schleifscheibe 4 nur kurz ist. Die Schleifscheibe kann natürlich mit den verschiedensten Schleifpapieren oder Schleiffolien belegt werden, so dass man mit dem Gerät Kunststoffe, Holz, Metalle usw. bearbeiten kann. Auch zum Spachteln und Lackschleifen von Karosserie eignet sich das Gerät.



   PATENTANSPRUCH



   Schleifgerät zum Anschliessen an kleine Werkzeugmaschinen, gekennzeichnet durch einen Anschlussteil (1), der koaxial und drehfest an die Werkzeugspindel der Werkzeugmaschine anschliessbar ist, durch einen Werkzeughalteteil (2), an welchem eine Schleifscheibe (4) befestigt ist, und durch einen Zwischenteil (3), der den Anschlussteil (1) mit dem Werkzeughalteteil (2) verbindet, wobei der Anschlussteil (1) mit dem Zwischenteil (3) starr verbunden, der Werkzeughalteteil (2) aber im Zwischenteil (3) um seine Achse drehbar gelagert ist und wobei die Drehachse des Werkzeughalteteils (2) exzentrisch zur Drehachse des Anschlussteils (1) angeordnet ist, wodurch während des Betriebes die Schleifscheibe (4) im wesentlichen hin und her bewegt wird.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Schleifgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil (3) eine zylindrische Form aufweist.



   2. Schleifgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussteil (1) und der Zwischenteil (3) gemeinsam aus einem Stück bestehen.



   3. Schleifgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussteil (1) mittels Verschraubung an der Werkzeugspindel der Werkzeugmaschine anschliessbar ist.



   4. Schleifgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeughalteteil (2) im Zwischenteil (3) mittels Kugellager gelagert ist.



   5. Schleifgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe (4) am Werkzeughalteteil (2) mittels Verschraubung befestigt ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schleifgerät zum Anschliessen an kleine Werkzeugmaschinen, insbesondere Bohrmaschinen, Poliermaschinen, Winkelschleifer.
    Bekannt ist, auf kleine elektrische Hand-Werkzeugmaschinen, z. B. Bohrmaschinen, eine Schleifscheibe zu spannen.
    Die Schleifscheibe wird dann in drehende Bewegung versetzt.
    Ein solches Schleifgerät hat aber verschiedene Nachteile.
    Da die Schleifscheibe kreisförmig ist und in der Kreismitte angetrieben wird, bewegen sich die äusseren Partien der Scheibe schneller als ihre inneren Partien. Dazu kommt noch, dass die Umdrehung der Schleifscheibe gebremst wird, wenn man die Schleifscheibe zu stark gegen das zu schleifende Werkstück drückt. Eine solche Bremswirkung entsteht insbesondere dann, wenn der Elektromotor der Hand-Werkzeugmaschine verhältnismässig schwach ist oder die Umlaufschnelligkeit nicht reguliert werden kann. Mit einem solchen bekannten Schleifgerät lässt sich darum keine saubere Arbeit erzielen, besonders nicht von einem Nichtfachmann.
    Die Erfindung bezweckt, ein Schleifgerät zu schaffen, mit dem schön gleichmässig geschliffen werden kann und das sich auch für Nichtfachleute bzw. Bastler eignet.
    Das erfindungsgemässe Schleifgerät ist gekennzeichnet durch einen Anschlussteil der koaxial und drehfest an die Werkzeugspindel der Werkzeugmaschine anschliessbar ist, durch einen Werkzeughalteteil, an welchem eine Schleifscheibe befestigt ist, und durch einen Zwischenteil, der den Anschlussteil mit dem Werkzeughalteteil verbindet, wobei der Anschlussteil mit dem Zwischenteil starr verbunden, der Werkzeughalteteil aber im Zwischenteil um seine Achse drehbar gelagert ist und wobei die Drehachse des Werkzeughalteteils exzentrisch zur Drehachse des Anschlussteils angeordnet ist, wodurch während des Betriebes die Schleifscheibe im wesentlichen hin und her bewegt wird. Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Schleifgeräts beschrieben.
    Fig. 1 zeigt das Schleifgerät von der Seite, und Fig. 2 zeigt eine Ansicht von rechts auf den Werkzeughalteteil und den Zwischenteil.
    Das Zusatz-Schleifgerät besteht im wesentlichen aus einem Anschlussteil 1, einem Werkzeughalteteil 2 und einem Zwischenteil 3. Der Anschlussteil 1 kann an eine kleine elektrische Werkzeugmaschine, z. B. Bohrmaschine, Poliermaschine, Winkelschleifer, angeschlossen werden. Der Anschluss kann zum Beispiel mittels Innen- oder Aussengewinde oder einem Anschlussschaft erfolgen. In Fig. 1 ist der Anschlussteil 1 mit einem Innengewinde versehen. Es wird koaxial und drehfest an die Werkzeughaltewelle der Werkzeugmaschine angeschlossen. Der Zwischenteil 3 ist mit dem Anschlussteil 1 fest verbunden; die beiden Teile können auch gemeinsam aus einem Stück bestehen. Der Werkzeugteil 2 ist im Zwischenteil 3 um seine Achse frei drehbar gelagert, z. B. mittels Kugellager. Am Werkzeughalteteil 2 ist die Schleifscheibe 4 fest oder abnehmbar befestigt.
    Im Beispiel erfolgt die Befestigung durch Verschrauben. Der Zwischenteil 3 ist hier zylinderförmig ausgeführt. Er könnte aber auch andersförmig, z. B.
    als Arm, ausgebildet sein. Die Drehachse des Werkzeughalteteils 2 weist die gleiche Richtung auf wie die Drehachse des Anschlussteils 1, ist aber exzentrisch zur Drehachse des Anschlussteils angeordnet.
    Da der Anschlussteil 1 mit dem Zwischenteil 3 durch die Werkzeughaltewelle der elektrischen Werkzeugmaschine in drehende Bewegung versetzt wird, der Werkzeughalteteil 2 jedoch exzentrisch und freidrehbar gelagert ist, wird die Schleifscheibe 4 kaum mitgedreht, sondern in eine Hin- und Herbewegung gezwungen. Das ermöglicht ein gleichmässiges und zugleich kraftvolles Schleifen des Werkstücks auch durch einen Nichtfachmann. Eine Bremswirkung der Schleifscheibe 4 auf den Elektromotor ist hier nicht möglich, da der Arbeitsweg der Schleifscheibe 4 nur kurz ist. Die Schleifscheibe kann natürlich mit den verschiedensten Schleifpapieren oder Schleiffolien belegt werden, so dass man mit dem Gerät Kunststoffe, Holz, Metalle usw. bearbeiten kann. Auch zum Spachteln und Lackschleifen von Karosserie eignet sich das Gerät.
    PATENTANSPRUCH
    Schleifgerät zum Anschliessen an kleine Werkzeugmaschinen, gekennzeichnet durch einen Anschlussteil (1), der koaxial und drehfest an die Werkzeugspindel der Werkzeugmaschine anschliessbar ist, durch einen Werkzeughalteteil (2), an welchem eine Schleifscheibe (4) befestigt ist, und durch einen Zwischenteil (3), der den Anschlussteil (1) mit dem Werkzeughalteteil (2) verbindet, wobei der Anschlussteil (1) mit dem Zwischenteil (3) starr verbunden, der Werkzeughalteteil (2) aber im Zwischenteil (3) um seine Achse drehbar gelagert ist und wobei die Drehachse des Werkzeughalteteils (2) exzentrisch zur Drehachse des Anschlussteils (1) angeordnet ist, wodurch während des Betriebes die Schleifscheibe (4) im wesentlichen hin und her bewegt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schleifgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil (3) eine zylindrische Form aufweist.
    2. Schleifgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussteil (1) und der Zwischenteil (3) gemeinsam aus einem Stück bestehen.
    3. Schleifgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussteil (1) mittels Verschraubung an der Werkzeugspindel der Werkzeugmaschine anschliessbar ist.
    4. Schleifgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeughalteteil (2) im Zwischenteil (3) mittels Kugellager gelagert ist.
    5. Schleifgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe (4) am Werkzeughalteteil (2) mittels Verschraubung befestigt ist.
CH129976A 1976-02-03 1976-02-03 Polishing disc drive adaptor - has one end eccentrically mounted on intermediate part to give eccentric disc rotation CH591930A5 (en)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109262392A (zh) * 2018-09-26 2019-01-25 独山县下司镇飞马石材有限公司 石板打磨机
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