CH584965A5 - Cross bar selector for automatic communication system - has guide plate with column and line sliders producing contacts at intersections - Google Patents

Cross bar selector for automatic communication system - has guide plate with column and line sliders producing contacts at intersections

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CH584965A5
CH584965A5 CH191775A CH191775A CH584965A5 CH 584965 A5 CH584965 A5 CH 584965A5 CH 191775 A CH191775 A CH 191775A CH 191775 A CH191775 A CH 191775A CH 584965 A5 CH584965 A5 CH 584965A5
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CH
Switzerland
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column
row
ball
conductors
sliders
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Application number
CH191775A
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English (en)
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Gfeller Chr Ag
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Publication date
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Publication of CH584965A5 publication Critical patent/CH584965A5/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

Landscapes

  • Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Kreuzschienenwähler zum selektiven Verbinden einer beschränkten Anzahl von Verbindungsleitungen mit einer Vielzahl ausgewählten weiteren Leitungen, mit einer Anzahl wenigstens angenähert parallel und gruppenweise angeordneten Zeilenleiter, einer Anzahl wenigstens angenähert parallel und gruppenweise angeordneten Kolonnenleiter, die quer zu den Zeilenleitern und in einer anderen Ebene als die Zeilenleiter angeordnet sind, und mit in ihrer Längsrichtung beweglichen Zeilen- und Kolonnenschieber von denen je einer einer der Zeilenleitergruppen bzw.



  einer der Kolonnenleitergruppen zugeordnet ist, wobei an jeder Kreuzungsstelle der Zeilenleitergruppen und der Kolonnenleitergruppen Mittel zum Aneinanderpressen der einzelnen, im Bereich der genannten Kreuzungsstelle vorhandenen Zeilen- und Kolonnenleiter vorgesehen sind, wenn die sich an der genannten Kreuzungsstelle kreuzenden Zeilenund Kolonnenschieber in einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge betätigt worden sind, und die Mittel zum Aneinanderpressen der einzelnen Zeilen- und Kolonnenleiter eine Kugel und ein mit dieser zusammenarbeitendes Betätigungsorgan, das Auflageflächen für wenigstens einen Zeilen- oder Kolonnenleiter aufweist, umfassen.



   In automatischen Nachrichtenübermittlungsanlagen werden zur Durchschaltung von Teilnehmerleitungen auf eine beschränkte Anzahl von Verbindungsleitungen oder umgekehrt bekannte Kreuzschienenwähler verwendet. Ein solcher Kreuzschienenwähler ist beispielsweise in der schweizerischen Patentschrift Nr. 272 717 beschrieben. Die zur Durchschaltung notwendigen Kontaktelemente sind in Längsgliedern und in Quergliedern zusammengefasst, wobei zur Vornahme der Durchschaltung einer Verbindung je ein Längsglied und ein Querglied aus ihren Ruhelagen gebracht werden müssen. Jedes der auf- und abbeweglichen Längsglieder umfasst wenigstens zwei Kontaktstreifen, die mit einer der Anzahl der Querglieder entsprechenden Anzahl als Kontaktelemente dienenden Zähnen versehen sind.

  Jedes Querglied umfasst wenigstens zwei Leiter, die den oben genannten Zeilenleitern entsprechen und sich senkrecht zur Ebene erstrekken, in welcher die Längsglieder angeordnet sind. Wenn sich eines der Querglieder in der Arbeitsstellung befindet, so ragen die einen Enden der Leiter des Quergliedes in die Bewegungsbahn der Zähne der Kontaktstreifen der Längsglieder hinein und können zum Zwecke der Verbindungsdurchschaltung erfasst werden, wenn das eine der Längsglieder ebenfalls in die Arbeitsstellung verbracht wird.



   Da die einzelnen Leiter der Querglieder senkrecht zur Ebene, in der die Längsglieder angeordnet sind, verlaufen und eine gewisse Länge zum Erreichen einer Federwirkung aufweisen müssen, ist die Einbautiefe derartiger Kreuzschienenwähler verhältnismässig gross. Jedes einzelne Querglied des bekannten Kreuzschienenwählers weist eine der Anzahl der Längsglieder entsprechende Anzahl Leiterpaare bzw.



  Leitergruppen auf, deshalb ist das Gewicht eines solchen Quergliedes relativ gross und die zum Verbringen des Quergliedes von seiner Ausgangsstellung in die Arbeitsstellung notwendige Energie ist dementsprechend gross, weil sämtliche Leiter des Quergliedes mitbewegt werden, obwohl nur ein einziges Leiterpaar bzw. eine einzige Leitergruppe an der Durchschaltung aktiv beteiligt ist. Beim Verbringen der Querglieder aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung oder umgekehrt treten infolge der relativ grossen Masse der Querglieder Erschütterungen auf, welche auf andere schon durchgeschaltete Längs- und Querglieder übertragen werden. Dadurch treten auf bereits durchgeschalteten Verbindungen sogenannte Durchschaltegeräusche auf.



   Es ist Aufgabe der Erfindung einen Kreuzschienenwäh   ler    der eingangs genannten Art zu schaffen, der wesentlich raumsparender ist als bekannte Kreuzschienenwähler und bei dem zum Ausführen der Durchschaltvorgänge weniger Energie benötigt wird als bei bekannten Kreuzschienenwählern.



   Der erfindungsgemässe Kreuzschienenwähler ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zeilenschieber in jedem Kreuzungsbereich einen quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Schlitz aufweisen, dass die Kolonnenschieber in jedem Kreuzungsbereich eine T-förmige Aussparung aufweisen, deren Querteil in der Längsrichtung der Kolonnenschieber und parallel zu dem genannten Schlitz angeordnet ist, dass sich der Schlitz und die T-förmige Aussparung teilweise überlappen, und dass in dem Überlappungsbereich die Kugel angeordnet ist.



   Der Erfindungsgenstand ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte schaubildliche Darstellung eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Kreuzschienenwählers, mit quer zueinander angeordneten Zeilen- und Kolonnenschiebern,
Fig. 2 einer der Kreuzungsbereiche eines Doppelzeilenleiters und eines Doppelkolonnenleiters mit einem Teil eines Betätigungsorganes,
Fig. 3 einer der Kreuzungsbereiche eines der Zeilenschieber und eines der Kolonnenschieber,
Fig. 4 ein Teilstück des Kreuzungsbereiches nach der   Fig.3,   
Fig. 5 einen Schnitt durch den Kreuzungsbereich entlang der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6-9 in schematischer Darstellung vier verschiedene Betriebsstellungen der Zeilen- und Kolonnenschieber in einem Kreuzungsbereich und
Fig.

   10 einen der Kreuzungsbereiche von je zwei Kolonnen- und Zeilenleitern, die zum Erzielen einer grösseren Federwirkung mehrmals umgebogen sind.



   Der in der Fig. 1 stark vereinfacht dargestellte Kreuzschienenwähler besitzt eine Grundplatte 1, auf welcher eine Führungsplatte 2 für eine Anzahl Zeilenschieber 3a bis 3f und eine Anzahl senkrecht dazu angeordneter Kolonnenschieber 4a bis 4f befestigt ist. Die einen Enden der Zeilenund Kolonnenschieber sind mittels je einer Zugfeder 5 mit der Grundplatte 1 verbunden, welche Zugfedern die Zeilenbzw. Kolonnenschieber in ihren Ausgangsstellungen halten.



  Die anderen Enden der Zeilen- und Kolonnenschieber 3 und 4 sind um   90"    abgebogen und bilden einen Anker 6 für den jedem einzelnen Zeilen- und jedem Kolonnenschieber zugeordneten Elektromagneten 7 bzw. 8, die ihrerseits auf nicht dargestellte Weise mit der Grundplatte 1 starr verbunden sind. Wenn einer der Elektromagnete 7 erregt wird, verschiebt sich der zugehörige Zeilenschieber 3 entgegen der Rückführkraft der betreffenden Zugfeder, bezogen auf die Fig: 1, nach rechts. Wird einer der Elektromagnete 8 erregt, so bewegt sich der zugehörige Kolonnenschieber 4, bezogen auf die Fig. 1, nach oben.



   Auf der Führungsplatte 2 ist ein Gitterrost 9 mit einer der Anzahl der Kreuzungsstellen der Zeilen- und Kolonnenschieber 3 bzw. 4 entsprechenden Anzahl Zellen 10 angeordnet. Durch die gegenüberliegenden Zellwände 11 und durch die längs eines Zeilenschiebers 3 angeordneten Zellen 10 erstrecken sich zwei ein Zeilenleiterpaar bildende Zeilenleiter 12a und 12b. Alle Zeilenleiter 12a liegen in einer ersten paral   lelenEbene    zur Ebene, in welcher die Zeilenschieber 3 angeordnet sind. Alle Zeilenleiter 12b liegen in einer zweiten dazu parallelen Ebene. In einer senkrecht zu den Zeilenleitern 12a und 12b verlaufenden Richtung jedoch in einer zu den beiden genannten Ebenen parallelen dritten Ebene sind Kolonnenleiter 13a und in einer vierten Ebene sind Kolonnenleiter 13b angeordnet.

   In jeder der Zellen 10 kreuzen sich je ein Zeilenleiterpaar 12a, 12b und ein Kolonnenleiter  paar 13a, 13b. An den über die Schmalseiten des Gitterrostes 9 herausragenden Enden der Zeilenleiterpaare und der Kolonnenleiterpaare können nicht dargestellte Verbindungsleitungen bzw. ebenfalls nicht dargestellte weitere Leitungen angeschlossen werden, welche Leitungen wahlweise mit Hilfe des Kreuzschienenwählers zum Herstellen einer Nachrichtenverbindung elektrisch miteinander verbunden werden. Die Aussenseite des Gitterrostes 9 ist durch eine Deckplatte 14 abgedeckt, um die Kontaktstellen vor Staub zu schützen.



   In jedem Kreuzungsbereich der Zeilen- und Kolonnenleiter ist ein in senkrechter Richtung zu den genannten vier Ebenen, in denen die Zeilen- und Kolonnenleiter angeordnet sind, bewegliches Betätigungsorgan 15 vorgesehen. An gegen überliegenden Seiten des Betätigungsorganes 15 sind Ansätze 16 bzw. 17 angeordnet, wie dies aus der Fig. 5 ersichtlich ist. Die Ansätze 16 und 17 weisen je eine Auflagefläche für je einen Kolonnenleiter 13a und 13b auf. Der Abstand zwischen Auflageflächen ist gleich gross wie der Abstand zwischen der dritten Ebene, in welcher die Kolonnenleiter 13a, und der vierten Ebene, in welcher die Kolonnenleiter 13b angeordnet sind. In der Fig. 5 ist das Betätigungsorgan 15 in der Arbeitsstellung gezeichnet, d. h. es ist auf eine weiter unten mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 beschriebene Weise von der Führungsplatte 2 in Richtung zu den Zeilen- bzw.

  Ko lonnenleitern abgehoben worden, wobei die auf den Auflageflächen der Ansätze 16 bzw. 17 anliegenden Kolonnenleiter 13a bzw. 13b an den Zeilenleiter 12a bzw. 12b angepresst wird. So entsteht einerseits eine elektrische Verbindung zwischen dem Zeilenleiter 12a und dem Kolonnenleiter 13a und andererseits eine elektrische Verbindung zwischen dem Zeilenleiter   1 2b    und dem Kolonnenleiter 13b, wobei die Durchschaltung je über eine einzige Kontaktstelle, d. h. die Berührungsstelle der aneinandergepressten Zeilen- und Kolonnenleiter, erfolgt. Als Zeilen- und die Kolonnenleiter 12 und 13 werden vorzugsweise runde Drähte aus einer Federbronzelegierung gewählt. Zur Verminderung des Übergangswiderstandes der Kontaktstelle sind die Zeilen- und Kolonnenleiter zumindest im Bereich der Kreuzungsstelle vergoldet.

  Die während der Durchschaltung aneinandergepressten Zeilen- und Kolonnenleiter trennen sich dank ihrer Federwirkung wieder voneinander, sobald das Betätigungsorgan 15 wieder in seine Ruhelage zurückkehrt, und die zuvor durchgeschaltete Verbindung wird aufgehoben.



   Die Fig. 2 zeigt ein Eckteil des Gitterrostes 9. Die eine der Zellen 10 umgebenden Zellenwände 11 sind nur teilweise gezeichnet. Quer durch den mittleren Bereich der Zelle 10 erstreckt sich ein Betätigungsorgan 18, das eine verbesserte Ausführung verglichen mit dem Betätigungsorgan 15 nach der Fig. 5 ist. In der Fig. 2 ist der Kreuzungsbereich eines einzigen Zeilenleiters 19 mit einem einzigen Kolonnenleiter 20 dargestellt, wobei der Zeilenleiter 19 zwei elektrisch verbundene Einzeldrähte 21 und 22 und der Kolonnenleiter 20 zwei elektrisch verbundene Einzeldrähte 23 und 24 umfasst. Die Ansätze 25 und 26 des Betätigungsgliedes 18 sind derart angeordnet, dass ihre Auflagefläche für die Einzeldrähte 21 bzw. 22 des Zeilenleiters 19 in einer Ebene liegen.

  Die in der Fig. 2 dargestellte Ausführung weist im durchgeschalteten Zustand vier parallel geschaltete Kontaktstellen auf, wodurch die Zuverlässigkeit der Durchschaltung enorm erhöht wird.



   Das Betätigungsorgan 18 weist noch weitere Ansätze 27 und 28 auf, auf, deren Auflageflächen nicht dargestellte Einzeldrähte eines weiteren Zeilenleiters anliegen können, so dass eine Durchschaltung einer Zweidrahtverbindung erfolgen kann. Das Betätigungsorgan kann ohne weiteres verlängert werden, so dass noch weitere Ansätze vorgesehen werden können. Der Anzahl der im Bereich einer Kreuzungsstelle durchzuschaltenden Adern ist keine Grenze gesetzt.



   Die Ansätze 25-28 des Betätigungsorganes 18 weisen nebst je einer Auflagefläche noch eine schräg zur Längsachse des Betätigungsorganes angeordnete Auflauffläche auf. Dadurch wird das Einsetzen der Betätigungsglieder 18 in die Kreuzungsstellen der Zeilen- und Kolonnenleitern erleichtert. Die Betätigungsorgane 18 können auf einfache Weise, bezogen auf die Fig. 2, von oben nach unten durch die durch die Einzeldrähte 21-24 gebildeten quadratischen Öffnungen gesteckt werden.



   Anstelle der Ansätze 27 und 28 kann das Betätigungsorgan 18 nicht gezeichnete quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Nuten zur Aufnahme der Zeilen- oder Kolonnenleiter aufweisen, wobei die gleiche Wirkung wie mit den Ansätzen erreicht wird.



   Nachstehend sind mit Bezug auf die Fig. 3, 4 und 5 die Mittel beschrieben, mit denen in einem ausgewählten Kreuzungsbereich die Zeilen- und die Kolonnenleiter aneinandergepresst werden. Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Teil der Führungsplatte in einem Kreuzungsbereich, wobei die   Fig. 2,    3 und 4 eine auseinandergezogene schaubildliche Darstellung dieses Kreuzungsbereiches bilden, in welchem sich einerseits der Zeilenleiter 19 und der Kolonnenleiter 20   (Fig. 2)    und andererseits der Zeilenschieber 3 und der Kolonnenschieber 4 kreuzen   (Fig. 3).   



   In der Fig. 3 ist der Zeilenschieber 3 strichpunktiert dargestellt, um die darunter angeordneten Teile besser sichtbar zu machen. Der Zeilenschieber 3 weist pro Kreuzungsbereich einen quer verlaufenden Schlitz 29 auf. Unterhalb des Zeilenschiebers 3 und senkrecht dazu ist der Kolonnenschieber 4 angeordnet, dieser besitzt in jedem Kreuzungsbereich eine T-förmige Aussparung 30, deren Querteil in der Längsrichtung des Kolonnenschiebers 4 und parallel zum Schlitz 29 des Zeilenschiebers 3 verläuft. In der Fig. 3 sind der Zeilen- und der Kolonnenschieber 3, 4 in der Ruhestellung gezeichnet.



   Die Führungsplatte 2 ist zweiteilig und umfasst ein Basisstück 31   (Fig. 3)    und ein Abschlussstück 32   (Fig. 4).    In beiden Figuren ist nur derjenige Teil der Führungsplatte 2 gezeigt, der zu einem Kreuzungsbereich gehört. Die Basisstücke 31 und die Abschlussstücke 32 können Einzelteile sein, die auf der Grundplatte 1 aufgeschraubt sind. Die Basisstücke 31 können auch eine einstückige Basisplatte bilden, ebenso können die Abschlussstücke 32 eine einstückige Abschlussplatte bilden. Im Basisstück sind zwei sich kreuzende Nuten 33 und 34 eingelassen, wobei die weniger tiefe Nut 33 zur Führung des Zeilenschiebers 3 und die tiefere Nut 34 zur Führung des Kolonnenschiebers 4 dient. Unter dem Kolonnenschieber 4 befindet sich eine Kammer 35 im Basisstück 31.

  Die Kammer 35 ist durch ein sich in Längsrichtung des Zeilenschiebers 3 erstreckende Trennwand 36 in ein erstes Abteil 37 und ein zweites Abteil 38 unterteilt. In der Kammer 35 befindet sich eine Kugel 39. Die obere Hälfte der Kugel 39 ragt teilweise durch die T-förmige Aussparung 30 des Kolonnenschiebers 4 und den Schlitz 29 des Zeilenschiebers hindurch und über das Basisstück 31 hinaus.



   Die Kugel kann längs einer U-förmigen Bahn vom ersten Abteil 37 der Kammer 35 in das zweite Abteil 38 befördert werden. Am Boden des zweiten Abteils 38 ist eine Rampe 40 vorgesehen, durch welche die Kugel 39 beim Einrollen in das zweite Abteil 38 sich nicht nur in der Längsrichtung des Zeilenschiebers 3, sondern auch senkrecht zur Ebene, in welcher die Zeilen- und Kolonnenschieber 3 und 4 angeordnet sind, bewegt.



   Das Abschlussstück 32 besitzt eine zur Kammer 35 ähnliche Kammer 41, mit einer diese in zwei Abteile 42 und 43 aufteilenden Trennwand 44. Wenn das Abschlussstück 32 auf das Basisstück 31 aufgesetzt ist, liegen die beiden Trenn  wände 36 und 44 genau übereinander. Im Bereich des Abschlussstückes 32, welcher Bereich der Rampe 40 und dem erhöhten Bodenteil 45 des zweiten Abteils 38 der Kammer 35 des Basisstückes gegenüberliegt, ist eine schlitzförmige Öffnung 46 vorhanden. Durch diese Öffnung 46 ragt ein Teil der Kugel 39 über das Abschlussstück 32 hinaus, wenn sich die Kugel 39 auf dem Bodenteil 45 des zweiten Abteils 38 der Kammer 35 befindet. Diese Stellung der Kugel 39 ist in der Fig. 5 dargestellt.

  Durch den über das Abschlussstück 32 Kolonnenleiter die Öffnung 46 herausragende Teil der Kugel 39 wird das Betätigungsorgan   (Fig. 5)    bzw. das Betätigungsorgan 18   (Fig. 2)    in senkrechter Richtung zu den Ebenen, in denen die Zeilen- und Kolonnenleiter 12 und 13 bzw.



  19 und 20 angeordnet sind, bewegt, wodurch die Zeilen- und Kolonnenleiter relativ zu einander bewegt und zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen denselben aneinander gepresst werden. Wenn sich die Kugel 39 in dem ersten Abteil 37 der Kammer 35 befindet, so liegt die untere Stirnseite des Betätigungsorganes 15 auf dem Randbereich der schlitzförmigen Offnung 46 auf und zwischen den Zeilenleitern 12a bzw. 12b und den Kolonnenleitern 13a bzw. 13b ist ein Luftspalt vorhanden, so dass keine Durchschaltung vorliegt.



   Das Bewegen der Kugel 39 längs der genannten U-förmigen Bahn innerhalb der Kammern 35 und 41 erfolgt durch das Betätigen des Zeilen- und des Kolonnenschiebers 3, 4 in einer vorgeschriebenen zeitlichen Reihenfolge. Die verschiedenen Stellungen, welche die Zeilen- bzw. Kolonnenschieber 3 und 4 während vier Phasen einnehmen, sind in den Fig. 6 bis 9 schematisch dargestellt.



   Die Fig. 6 zeigt die Ausgangsstellung, welche auch in der Fig. 3 gezeigt ist. Bezogen auf die Fig. 6 befindet sich der Zeilenschieber 3 in der Ruhestellung, d. h. er befindet sich in seiner linken Endstellung, weil er durch die zugehörige Zugfeder 5 bis zu einem nicht dargestellten Anschlag nach links gezogen wird, siehe auch Fig. 1. Der Kolonnenschieber 4 befindet sich ebenfalls in seiner Ruhelage, weil er von der ihm zugeordneten Zugfeder 5 nach unten an einen nicht dargestellten Anschlag gezogen wird. Die Kugel 39 befindet sich in jener Zone des Schlitzes 29 im Zeilenschieber 3 und der T-förmigen Aussparung 37 im Kolonnenschieber 4, in welcher Zone sich der Schlitz 29 und die Aussparung 37 im Bereich der ersten Abteile 37, 42 der Kammern 35 bzw. 41 überlappen. Die Trennwände 36 und 44 hindern die Kugel 39 daran, in die Abteile 38 und 43 überzutreten.

  Während der in der Fig. 6 dargestellten ersten Phase kann der Kolonnenschieber 4 betätigt, d. h. nach oben geschoben werden, was jedoch keinen Einfluss auf die Stellung der Kugel 39 bewirkt.



   Die zweite Phase wird durch Erregen des dem Zeilenschieber 3 zugeordneten Elektromagneten 7 eingeleitet, wodurch sich der Zeilenschieber von links nach rechts in seine Arbeitsstellung verschiebt. Dabei schiebt der Zeilenschieber 3 die Kugel 39 in der durch den Pfeil 47 angegebenen Richtung aus dem Wirkbereich der Trennwände 36 und 44 heraus. Die Kugel 39 wird in den senkrecht zum Querteil der T-förmigen Aussparung 30 verlaufenden Teil 48 der Aussparung 30 hineingeschoben. Diese Bewegung führen sämtliche in den übrigen nicht dargestellten Schlitzen 29 des betätigten Zeilenschiebers 3 eingesetzte, nicht gezeichnete Kugeln aus.



   Der Übergang zur dritten, in der Fig. 8 dargestellten
Phase erfolgt durch die Erregung des dem Kolonnenschieber 4 zugeordneten Elektromagneten 8, während sich der Zei lenschieber 3 in der Arbeitsstellung befindet. Dies bewirkt, dass sich der Kolonnenschieber 4 nach oben in seine Arbeits stellung bewegt, wobei die Kugel 39 in der durch den Pfeil 49 angegebenen Richtung längs des Schlitzes 29 vom ersten Abteil 37 der Kammer 35 in das zweite Abteil 38 hinüber geschoben wird. Diese Bewegung wird nur von der Kugel 39 ausgeführt, die sich im Kreuzungsbereich der beiden betätigten Zeilen- und Kolonnenschieber 3 und 4 befindet.



   Der Übertritt in die vierte Phase, die in der Fig. 9 dargestellt ist, erfolgt dadurch, dass der Strom durch den Elektromagnet 7, der den Zeilenschieber 3 in seine Arbeitsstellung verbracht hat, unterbrochen wird. Der Zeilenschieber 3 kehrt daher, durch die Wirkung der ihm zugeordneten Zugfeder 5, in seine Ruhestellung zurück, wobei er die Kugel 39 in Richtung des Pfeiles 50 innerhalb der zweiten Abteile 38 und 43 der Kammern 35 bzw. 41 verschiebt. Die Kugel 39 rollt dabei über die Rampe 40 auf den erhöhten Bodenteil 45 innerhalb des zweiten Abteils 38 der Kammer 35 und tritt deshalb teilweise aus der schlitzförmigen Öffnung 46 des Abschlussstückes 32 heraus.



   Nachdem die Kugel 39 die in der Fig. 9 dargestellte Lage eingenommen hat, wird der durch den Elektromagnet 8 fliessende Strom unterbrochen und der Kolonnenschieber 4 kehrt in seine Ruhelage zurück, weil die ihm zugeordnete Zugfeder 5 den Kolonnenschieber nach unten zieht. Die Kugel 39 bleibt dabei in der in der Fig. 9 gezeichneten Lage, da sie durch die Trennwände 36 und 44 am Übertreten in die ersten Abteile 37 und 42 der Kammern 35 und 41 gehindert wird. Die gewünschte Verbindung bleibt durchgeschaltet, obwohl sich sowohl der Zeilen- als auch der Kolonnenschieber in ihren Ruhelagen befinden.



   Zum Aufheben der durchgeschalteten Verbindung ist es notwendig, dass die Kugel 39 längs der U-förmigen Bahn wieder in die in der Fig. 6 dargestellte Lage verbracht wird.



  Hierzu müssen die oben beschriebenen Vorgänge in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt werden. Vorerst wird der dem Kolonnenschieber 4 zugeordnete Elektromagnet 8 erregt, dann der dem Zeilenschieber 3 zugeordnete Elektromagnet 7 erregt, danach der Elektromagnet 8 abgeschaltet, so dass der Kolonnenschieber 4 in seine Ruhelage zurückkehrt und schliesslich wird der Elektromagnet 7 abgeschaltet, damit der Zeilenschieber 3 ebenfalls in seine Ruhelage zurückkehren kann.



   Nachdem z. B. eine Verbindung im Kreuzungsbereich des Zeilenschiebers 3a und des Kolonnenschiebers 4f durchgeschaltet ist, kann eine weitere Verbindung im Kreuzungsbereich von andern Zeilenschiebern und anderen Kolonnenschiebern durchgeschaltet werden. Es können so viele Verbindungen zeitlich nacheinander durchgeschaltet und dann gleichzeitig aufrecht erhalten werden, wie Zeilenschieber oder Kolonnenschieber vorgesehen sind. Wenn eine der Schieberarten in der Minderzahl ist, so kann natürlich insgesamt nur eine der Minderzahl entsprechende Anzahl   gleich-    zeitiger Verbindungen durchgeschaltet werden.



   In der Fig. 10 ist der Kreuzungsbereich von zwei Kolonnenleitern 52, 53 und zwei Zeilenleitern 54, 55 dargestellt.



  Von diesen Leitern und dem Gitterrost 56 sind nur jene zum Kreuzungsbereich gehörenden Teile gezeichnet. Die Kolonnenleiter 52 und 53 erstrecken sich längs je einer Geraden durch den Kreuzungsbereich. Die Zeilenleiter 54 und 55 weisen je drei Biegestellen auf, die je einen haarnadelförmigen Teil 57 bzw. 58 besitzen. Im Zwischenraum des Kreuzungsbereiches befindet sich ein Betätigungsorgan 59, welches durch die in der Fig. 10 nicht dargestellte Kugel 39 in einer senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Richtung bewegt werden kann, und dabei mit den Ansätzen 60 bzw. 61 die haarnadelförmigen Teile 57 und 58 der Zeilenleiter 54 bzw. 55 an die Kolonnenleiter 52 und 53 anpresst.



   Durch die in der Fig. 10 dargestellte Ausbildung der Zeilenleiter 54 und 55 wird die federnde Wirkung erhöht, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn die Abmessungen eines der Kreuzungsbereiche relativ klein ist, beispielsweise 10x10 mm. In diesem Fall ist die elastische Nachgiebig  keit eines gestreckten Leiters relativ klein und die Betriebssicherheit nicht ausreichend gewährleistet. Durch das Anbringen von mindestens zwei Biegestellen in den Zeilen- oder Kolonnenleitern in jedem Kreuzungsbereich wird die elastische Nachgiebigkeit vergrössert. Dabei wird eine ähnliche Wirkung erreicht, wie dies bei einem Torsionsfederstab der Fall ist.



   Da die Ebenen, in denen die Zeilenschieber 3, die Kolonnenschieber 4, die Zeilenleiter 12 bzw. 19, und die Kolonnenleiter 13 bzw. 20 angeordnet sind, alle parallel zueinander angeordnet sind, ist die Einbautiefe des oben beschriebenen Kreuzschienenwählers vergleichsweise mit bekannten Kreuzschienenwähler sehr gering.



   Abgesehen von den Basis- und den Abschlussstücken 31 und 32 werden sehr einfache und daher auf eine rationelle Arbeitsweise herstellbare Einzelteile benötigt. Selbst die Basis- und Abschlussstücke 31 und 32, lassen sich, da sie aus Kunststoff mit Hilfe von Spritzformen hergestellt werden können, auf rationelle Weise in grossen Mengen herstellen.



  Der Zusammenbau der Einzelteile ist einfach und unproblematisch. Justierarbeiten sind praktisch nicht notwendig.



   Weil der Weg, längs welchem die Kugel 39 über die Rampe 40 zum erhöhten Bodenteil 45 geschoben bzw. gerollt wird, bedeutend grösser ist, als der Weg, um den die Kugel durch die Rampe 40 angehoben wird, ist die Kraft mit der die Zeilen- und Kolonnenleiter 3, 4 zusammengepresst werden, um ein Vielfaches grösser als die Kraft, mit welcher die Zugfeder den Zeilenschieber 3 in seine Ruhestellung zieht. Mit anderen Worten heisst das, dass der an der Kontaktstelle wirksame Kontaktdruck relativ gross gewählt werden kann.



   Darüber hinaus ist der Kontaktdruck in einer senkrecht zur Bewegungsrichtung der Zeilen- und Kolonnenschieber Richtung wirksam, so dass sich die infolge des geringen Gewichtes der Zeilen- und Kolonnenschieber ohnehin kleineren Erschütterungen nicht oder in einem wesentlich geringeren Masse auf die durchgeschalteten Verbindungen übertragen können. Dies hat zur Folge, dass keine Durchschaltegeräusche auftreten können.



   Nach Abnahme der Deckplatte 14 sind die Kontaktstellen sehr gut zugänglich und lassen sich bequem reinigen.



  Mehrere der oben beschriebenen Kreuzschienenwähler lassen sich raumsparend unterbringen, wenn sie um eine gemeinsame Achse 51 schwenkbar angeordnet werden, wobei die einzelnen Kreuzschienenwähler zu Kontrollzwecken oder Unterhaltsarbeiten um die Achse 51 ausgeschwenkt werden können, so dass sie von allen Seiten zugänglich sind. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Kreuzschienenwähler zum selektiven Verbinden einer beschränkten Anzahl von Verbindungsleitungen mit einer Vielzahl ausgewählten weiteren Leitungen, mit einer Anzahl wenigstens angenähert parallel und gruppenweise angeordneten Zeilenleitern, einer Anzahl wenigstens angenähert parallel und gruppenweise angeordneten Kolonnenleitern, die quer zu den Zeilenleitern und in einer anderen Ebene als die Zeilenleiter angeordnet sind, und mit in ihrer Längsrichtung beweglichen Zeilen- und Kolonnenschiebern (3, 4) von denen je einer einer der Zeilenleitergruppen bzw. einer der Kolonnenleitergruppen zugeordnet ist, wobei an jeder Kreuzungsstelle (10) der Zeilenleitergruppen (12; 19) und der Kolonnenleitergruppen (13; 20) Mittel (15, 39) zum Aneinanderpressen der einzelnen, im Bereich der genannten Kreuzungsstelle vorhandenen Zeilen- und Kolonnenleiter (12a, 12b, 13a, 13b;
    21, 22, 23, 24) vorgesehen sind, wenn die sich an der genannten Kreuzungsstelle kreuzenden Zeilen- und Kolonnenschieber in einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge betätigt worden sind, und die Mittel zum Aneinanderpressen der einzelnen Zeilen- und Kolonnenleiter eine Kugel (39) und ein mit dieser zusammenarbeitendes Betätigungsorgan (15, 18), das Auflageflächen für wenigstens einen Zeilen- oder Kolonnenleiter aufweist, umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeilenschieber (3) in jedem Kreuzungsbereich einen quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Schlitz (29) aufweisen, dass die Kolonnenschieber in jedem Kreuzungsbereich eine T-förmige Aussparung (30) aufweisen, deren Querteil in der Längsrichtung der Kolonnenschieber und parallel zu dem genannten Schlitz angeordnet ist, dass sich der Schlitz und die T-förmige Aussparung teilweise überlappen,
    und dass in dem Überlappungsbereich die Kugel (39) angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kreuzschienenwähler nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf jeder Seite jedes Kreuzungsbereiches der Zeilen- und Kolonnenschieber (3, 4) je eine Kammer (35, 41) zur Aufnahme der Kugel (39) vorhanden ist, dass die Kammern (35, 41) zum Bilden einer U-förmigen Bahn für die Kugel durch eine Trennwand (36, 44) in je zwei untereinander verbundene Abteile (37, 38, 42, 43) unterteilt sind, und dass in einem der genannten Abteile (38) eine Rampe (40) zum Bewegen der Kugel in einer Richtung, die senkrecht zur durch die Zeilen- und Kolonnenschieber definierten Ebene verläuft, zum Zwecke, dass die Kugel teilweise aus einer schlitzförmigen Öffnung (46) in der das dem Abteil mit der Rampe gegenüberliegenden Abteil (43) begrenzenden Wand herausragt und das Betätigungsglied (15; 18) betätigt, wenn die Kugel in das Abteil (38) mit der Rampe eingeführt wird.
    2. Kreuzschienenwähler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum (19, 20) Erhöhen der Kontaktsicherheit jeder Zeilen- und Kolonnenleiter je zwei elektrisch miteinander verbundene Drähte (21, 22, 23, 24) umfasst, so dass an jeder Durchschaltestelle vier parallel geschaltete Kontaktstellen wirksam sind.
    3. Kreuzschienenwähler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der sich kreuzenden und zusammenwirkenden Drähte (54, 55) in jedem Kreuzungsbereich zum Erhöhen der Federwirkung mindestens zwei Biegestellen aufweist.
    4. Kreuzschienenwähler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeilen- und Kolonnenschieber Stahlblechstreifen sind.
CH191775A 1975-02-17 1975-02-17 Cross bar selector for automatic communication system - has guide plate with column and line sliders producing contacts at intersections CH584965A5 (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997006547A1 (en) * 1995-08-04 1997-02-20 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Coupling arrangement
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