DE2039939C3 - Kontakteinheit für ein elektromagnetisches Relais - Google Patents

Kontakteinheit für ein elektromagnetisches Relais

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DE2039939C3 DE19702039939 DE2039939A DE2039939C3 DE 2039939 C3 DE2039939 C3 DE 2039939C3 DE 19702039939 DE19702039939 DE 19702039939 DE 2039939 A DE2039939 A DE 2039939A DE 2039939 C3 DE2039939 C3 DE 2039939C3
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets

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Description

beweglichen Federschenkel (4,5) durch Abwinkelung und Abkröpfung zumindest des einen Federschenkels (4) seitlich überlappen.
3. Kontakteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels Zapfen in Aussparungen eines U-förmigen Träeers befestiebar ist
TKonmkSeit nach Anspruch , oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper jeweils auf den an ein; benachbarte Kontakteinheit grenzenden Seiten Zapfen aufweist, an denen je eine mit Durchbrüchen versehene Isolierplatte kraftschlüssig aufsteckbar ist
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche in der Isolierplatte eine vom Querschnitt der Zapfen abweichende Form derart aufweisen, daß nach Aufstecken der Isolierplatte jeder Zapfen an mindestens zwei Stellen kraftschlüssig mit der Isolier-Dlatte in Berührune steht
P 6.TnordnunrLch Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, JaB die Durchbrüche in der Isolierplatte mit mindestens drei sternförmig auseinanderlaufenden Schlitzen ausgebildet sind.
7. Anordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche kreuzförmig ausgebildet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontakteinheit für ein elektromagnetisches Relais mit zwei feststehenden Gegenkontaktstücken und einer beweglichen, am Ende zur Bildung eines Arbeits- und eines Ruhekontaktes in zwei Federschenkel gespaltenen Vmschaltkontaktfeder, die alle in gleicher Ebene in einem Isolierstoffkörper verankert sind.
Bei jedem Relais, .arnentlich aber bei Vielkontaktrelais mit einer großen Anzahl von hintereinander angeordneten Kontakteinheiten, treten vor allem zwei Probleme aur. nämlich die Maßtoleranzen und Ausdehnung
zen wird durch die "0^
*5 die Kontaktelemente und f^/^Jj^ lierende Zwischenlager! festge egt. "™ Jei Umschal kontakteinheiten ^e Ausdehnung mder Be^gun^- richtung gering zu '1^"' w Q ur^'" d* nf ™n Ofrcnlegungsschnft ^te^ ΕηΓ etwas ge"-
3= nung beschrieben, bei der eine am Lnae etwas ψ
schützte ^^?^\™ d" ScSc" angeordnete Gegenkontaktstucke in d" Schallehtung zangcnformig umfaßt. AHcJings sind bei diese bekannten Anordnung die boden Fedegchenkel
nicht unabhang.g voneina nder b^f°"j °«;°η" taktgebenden Enden sind zw",?.^™^b^; und zum Einklemmen eines Betatigungsorgans auch gegeneinander vorgespannt doch' »» ^«eUmectaltfeder im wesentlichen nur als Ganz«^gban Da
aus folgt, daß bei Bewegung des™****™*™™* automatisch der zweite Federschenkel mi gezogen wird und daf> somit die Kontaktkraft eines Federschenkeis maßgeblich von der Bewegung des anderen Federschenkels mit beeinflußt wird. Ein Ankeruberhub würde sich also bei der bekannten KontaKtan-Ordnung in beiden Richtungen auf die jeweilige Kontaktkraft des Arbeits- oder auch,des Ruhekontakt, auswirken. Ein solcher Ankeruberhub ist aber gerade bei Vielkontaktrela.s mit einer größeren Anzahl von loleranzbehafteten Kontakteinheiten unverme dhch.
Aufgabe der Erf.ndung ist es, die bekannte Kon-· taktanordnung derart zu verbessern, daß einerseits, die Ruhekontaktkraft unabhängig vom Ankerhub und daß andererseits die Arbeitskontaktkraft unabhängig vom Ankerüberhub nur durch die Vorspannung der beweglichen Kontaktfedern bestimmt wird. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die zumindest bis zur Verankerungsstclle im Isolierstoffkörper voneinander getrennten Federschenkel jeweils gegen eines der Gegenkontaktstucke gegenläufig vorgespannt unJ mit ihren freien Enden derart aneinander abgestützt sind, daß der einen Ruhekontakt bildende eine Federschenkel direkt über ein Betatigungsorgan und der einen Arbeitskontakt bildend« zweite Federschenkel indirekt über den ersten Federschenkel steuerbar ist.
Der bewegliche Federschenkel des Ruhekontakts ist dabei stärker vorgespannt als der bewegliche
Federschenkel des Arbeitskontakts und hält diesen somit bei unbetätigtem Zustand geöffnet. Wird der Ruhekontakt durch das Betätigungsglied geöffnet, so schließt sich der Arbeitskontakt auf Grund seiner eigenen Vorspannung; bei weiterem Ankerhub zum Erzielen der Abbrandsicherheit und zur Berücksichtigung der Hubtüleranzen der einzelnen Kontakteinheiten lösen sich die beiden beweglichen Federn voneinander, da nur die Ruhekontaktfeder der gesamten Ankerbewegung folgt und die Arbeitskontaktfeder mit gleichbleibendem Kontaktdruck auf ihrer zugehörigen feststehenden Kontaktfeder ruht.
la einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß durch Abwinkelur.g und Abkröpfung eine gegenseitige Überlappung der beiden Federschenkel der Umschaltkontaktfeder erzielt ist. Auf diese Weise können die beiden Federschenkel direkt aneinander abgestützt c.ein, so daß ein Zwischenorgan nicht erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Komakteinheit ist zwar mich einzeln verwendbar, jedoch kommen ihre besonderen Vorzüge vor allem bei einer Anordnung in größerer Anzahl zur Geltung. In diesem Fall, besonders bei Verwendung in Leistungsrelais, ist es notwendig, zwischen den einzelnen Kontakteinheiten isolierende Zwischenlagen anzubringen. Es ist deshalb vorgesehen, daß der Isolierstoffkörper jeweils auf den an eine benachbarte Kontakteinheit grenzenden Seiten Zapfen aufweist, an denen je eine mit Durchbrüchen versehene Isolierstoffplatte kraftschlüssig aufsteckbar ist. Dabei ist ei vorteilhaft, wenn die Durchbrüche in der Isolierplatte eine vom Querschnitt der Zapfen abweichende Form der Art aufweisen, daß nach Aufstecken der Isolierplatte jeder Zapfen an mindestens zwei Stellen kraftschlüssig mit der Isolierplatte in Berührung steht. Da die in Frage kommenden Isolierstoffe aus elastischem Material bestehen, ist ihre Montage in kaltem oder leicht angewärmten Zustand sehr einfach möglich. Zweckmäßigerweise werden die Durchbrüche in der Isolierplatte mit mindestens drei sternförmig auseinanderlaufenden Schlitzen gebildet wobei die zwischen den Schlitzen vorstehenden Lippen sich während der Montage leicht deformieren lassen. Diese Art der Befestigung einer Isolierplatte ist allerdings nicht auf die erfindumgsgemäße Kontakteinheit beschränkt, sondern für jede Art von getrennt montierbaren Kontakteinheiten anwendbar.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels entnommen werden. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Kontakteinheit,
Fig. 2a bis 2c drei mögliche Schaltstellungen der erfindungsgemäßen Kontakteinheit in schematischer Darstellung,
Fig. 3 die Anordnung einer erfindungsgemäßen Kontakteinheit in einem Vielkcntaktrelais,
F i g. 4 eine Kontakteinheit mit einer darauf befestigten Isolierplatte,
Fig. 5 und 6 einen Ausschnitt aus F i g. 4 in Vorderansicht und im Schnitt.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kont?Vteinheit in der Ausführung als Umschaltkontakt. In einem Isolierstoffkörper 1 sind die feststehenden Gegenkontakte 2 und 3 und die beweglichen Kontaktfedern 4 und 5 verankert. Innerhalb des Isolierstoffkörpers und zur Anschlußscite hin liegen alle Kontaktfedern in der gleichen Ebene, so daß auch die Anschlußstifte 2 a, 3 α und Aa eine Reihe bilden. Der Stift Aa bildet dabei einen gemeinsamen Anschluß für die aus einem Stück gefertigten beweglichen Kontaktfedern 4 und S. Auf der Kontaktseite bildet der gerade abgewinkelte Gegenkontakt 2 mit der gekröpften beweglichen Kontaktfeder 4 den Ruhekontakt, der gekröpfte feststehende Gegenkontakt 3 mit der gerade verlaufenden beweglichen Kontaktfeder 5 den Arbeitskontakt. Außerdem weist die bewegliche
ίο Feder4 des Ruhekontakts ein Winkelstück Ab zur
Abstützung der beweglichen Arbeitskontaktfeder S
und einen Betätigungslappen Ac zum Einhängen
eines vom Anker gesteuerten Betätigungsgliedes auf.
Die bewegliche Kontaktfeder 4 ist gegen den fest-
stehenden Gegenkontakt 2, die Feder 5 gegen den Gegenkontakt 3 vorgespannt; solange jedoch das Betätigungsglied keine Kraft auf die Kontaktfeder 4 ausübt, hält diese auf Grund ihrer stärkeren Vorspannung den Ruhekontakt mit dem Gegenkontakt 2
geschlossen und gleichzeitig den Arbeitskontakt über die an ihr abgestützte Feder 5 geöffnet. Beim Anziehen des Ankers wirkt das Betätigungsglied entgegen der Vorspannung auf die Kontaktfeder 4 und öffnet deren Ruhekontakt. Gleichzeitig folgt die Feder 5 der
Ankerbewegung und schließt auf Grund ihrer eigenen Vorspannung den Arbeitskontakt mit dem Gegenkontakt 3. Auch bei einem Überhub des Ankers bzw. des Betätigungsgliedes wird der Kontaktdruck dieses Arbeitskontaktes nur von der Vorspannung bestimmt, da sich in diesem Fall die Feder 5 von dem Winkelstück 4 b abhebt und einer weiteren Bewegung der Feder 4 nicht mehr folgt.
In den Fig. 2a bis 2c sind nochmals drei verschiedene Schaltzustände schematisch dargestellt.
Fi g. 2 a zeigt den Ruhezusland; der Ruhekontakt zwischen dem Gegenkontakt 2 und der Ruhekontaktfeder 4 ist auf Grund der Vorspannung der Kontaktfeder 4 geschlossen und gleichzeitig ist der Arbeitskontakt zwischen dem Gegenkontakt 3 und der Fe-
der 5 geöffnet, da sich die Feder S an der Feder 4 abstützt. Das Betätigungsglied 6 übt in diesem Zustand noch keinerlei Kraft auf die Kontaktanordnung aus, so daß sich der Kontaktdruck bei zwei aus der Differenz der beiden gegeneinander vorgespannten Kontaktfedern 4 und 5 ergibt.
Fig. 2b zeigt den Arbeitszustand der Kontakteinheit. Auf Grund der Ankerbewegung hat das Betätigungsglied 6 die Kontaktfeder 4 vom Gegenkontakt 2 abgehoben und den Ruhekontakt geöffnet. Gleichzei-
tig ist die Kontaktfeder S der Feder 4 gefolgt und hält nunmehr auf Grund ihrer Vorspannung den Arbeitskontakt mit dem Gegenkontakt 3 geschlossen. Sie berührt zwar noch die Feder 4, übt aber auf diese keine Kraft mehr aus; der Kontaktdruck bei 3 ist somit unabhängig von einer weiteren Ankerbetätigung und wird nur durch die Vorspannung der Feder 5 bestimmt.
F i g. 2 c schließlich zeigt den Zustand bei einem größeren Ankerhub. Hierbei wird lediglich die Fe-
der 4 weiter durchgebogen, die Arbeitskontaktfeder 5 behält dieselbe Stellung wie in F i g. 2 b und auch dei Kontaktdruck dieses Arbeitskontaktes bleibt unverändert.
In der Fi g. 3 ist die Anordnung einer erfindungsgemäßen Kontakteinheit in einem Vielkontaktrelai» dargestellt. Ein U-förmiger Träger 7 weist in seiner Schenkeln jeweils Ausnehmungen la auf, in die das Magnetsystem 8 mit entsprechenden Zapfen 8a und
einzelne Kontakteinheiten 1 mit ihren Zapfen ί α eingesetzt werden können. Die einzelnen Kontakteinheiten 1 sind in der Betätigungsrichtung des Ankers 8 b hintereinander angeordnet und können von diesem Anker mittels eines Betätigungsgliedes 9 gesteuert werden. Zu diesem Zweck weist das Bctätigungsglied Durchbrüche 9 a zur Aufnahme der Betätigungslappen 4 c der einzelnen Kontakteinheiten auf. Mit einem weiteren Durchbruch 9 b ist das Belätigungsglied auf einen Zapfen 8 c des Ankers gesteckt.
Die F i g. 4 zeigt nochmals eine erfindungsgemäße Kontakteinheit, diesmal mit einer Isolierplatte 10. Der Isolierstoffkörper 1 der Kontakteinheit besitzt kleine Zapfen 1 b (s. auch Fig. 1), auf die die Isolierplatte 10 mit kreuzförmigen Durchbrüchen 10 c gesteckt ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine derartige Befestigung in einem vergrößerten Ausschnitt, und zwar einmal in einer Vorderansicht und einmal im Schnitt. Die kreuzförmigen Durchbrüche in der elastischen Isolierplatte sind im Verhältnis zu den Befestigungszapfen 1 Z) so bemessen, daß sich die Lippen 10 i> beirr ίο Aufeinanderstecken leicht aufbiegen und dann aul Grund ihrer Reibung eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Isolierkörper 1 und der Isolier platte 10 herstellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Kontakteinheit für ein elektromagnetisches Relais mit zwei feststehenden Gegenkontaktstükken und einer beweglichen, am Ende zur Bildung eines Arbeits- und eines Ruhekontaktes in zwei Federschenkel gespaltenen Umschaltkontaktfeder, die alle in gleicher Ebene in einem Isolier-Stoffkörper verankert sind, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die zumindest bis zur Verankerungsstelle im IsoUerstoffkörper (1) voneinander getrennten Federschenkel (4,5) jeweils gegen eines der Gegenkontaktstücke (2, 3) gegenläufig vorgespannt und mit ihren freien Enden tS derart aneinander abgestutzt sind, daß der einen Ruhekontakt bildende eine Federschenkel (4) direkt über ein Betätigungsorgan (6) und der einen Arbeitskontakt bildende zweite Federschenkel (5) insekt über den ersten Federschenkel (4) steu- «, die räumliche Ausdehnung von einzelnen gefertigten und hintereinander angeordneten Kontaktemheiten. Man kann zwar eine Summ.erung der genannten Maßtoleranzen dadurch verhindern daß man jede Kontakteinheit getrennt für sich auf emem Träger SSgfünd daLt jeweils einen definierten Abstand ?nm Anker herstellt doch bleiben die Eigentoleranen dir dnzeinen Einheiten für sich bestehen; infolge der Steuerung durch ein gemeinsames Betatigungsglied wirken sie sich für jede Kontakteniheit individuell aus. Solange man nur Ruhekontakte verwendet, läßt sich die Kontaktkraft durch eine Vorspannung, der beweglichen Kontaktfedern festlegen wöbe, dann ein eventueller Ankerüberhuo wirkungs.o«. bleibt Sobald man jedoch Arbe.ts- und Ruhekontakte oder auch Umschaltkontakteinheiten durch ein oemeinsames Betätigungsglied steuert, wird bei den herkömmlichen Kontaktanordnungen zumindest m einer Schaltrichtung der Kontaktdruck durch den Ankerhub bestimmt, und jf
Maßtoleranzen wird er für
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