CH583838A5 - Concrete spraying gun with supply connection - has wear resistant plastics nozzle connected to water and cement supply - Google Patents
Concrete spraying gun with supply connection - has wear resistant plastics nozzle connected to water and cement supplyInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Betonspritzpistole mit einem Gehäuse, das in einem Endteil eine Längsbohrung zur Aufnahme eines zur Zufuhr der trockenen Betonkomponenten dienenden Druckschlauches hat und in einem anschliessenden Teil mit Mitteln zur Herstellung eines Gemisches mit Wasser und zum Ausspritzen des Gemisches versehen ist. Bei einer bekannten Betonspritzpistole erfolgt die Vermischung der trockenen Komponenten - Zement und Zuschlagstoffe - mit dem Wasser im Gehäuse selbst. Diese unterliegt deshalb einem raschen Verschleiss und die ganze Spritzpistole muss deshalb des öfteren durch eine neue ersetzt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betonspritzpistole zu schaffen, bei der nur ein verhältnismässig billiger Teil dem Verschleiss unterworfen ist und bei der dieser Teil, sobald der Bedarf dafür vorliegt, rasch durch einen neuen ersetzt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Mittel aus a) einem Anschlussstutzen für die Wasserzufuhr, b) einer mit dem Anschlussstutzen in Verbindung stehenden, innenseitigen Ringnut, c) einem aus verschleissfestem Kunststoff bestehenden Rohr mit einem vom inneren Rohrende ausgehend sich konisch verengenden inneren Wandungsteil und mit in diesen Wandungsteil einmündenden Querbohrungen, d) einer Vorrichtung zur lösbaren Festhaltung des Kunst stoffrohres im besagten anschliessenden Gehäuseteil be stehen, in einer Lage. in welcher sein inneres Ende an einer zwischen dem Endteil und dem anschliessenden Teil gelegenen innenseitigen Rippe anstösst, und in welcher die im Kunststoffrohr vorhandenen Querbohrungen in die Ringnut einmünden. Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar im Längsschnitt. Mit list das Gehäuse der Betonspritzpistole bezeichnet. Es hat im grossen und ganzen Rohrform. Ungefähr in seiner Längsmitte hat es eine innenseitige Ringrippe 2. Der Endteil 3 dient zur Aufnahme eines der Zufuhr der trockenen Betonkomponenten bestimmten Druckschlauches, wobei ein nicht gezeigter Abschnitt dieses Endteiles in herkömmlicher Weise zur Festklemmung auf diesem Druckschlauch eingerichtet ist. Der Endteil 4 hat eine breite innenseitige Ringnut 5. in die eine Bohrung 6a eines Stutzens 6 einmündet. auf den beim Gebrauch ein Wasserzufuhrschlauch aufgestülpt ist: er hat vor und hinter dieser Ringnut 5 je eine schmälere Ringnut, in der ein O-Ring 7 bzw. 8 eingesetzt ist. Weiter vorn hat er eine äussere. als Sitz einer Ringfeder 9 dienende Ringnut und einen ihn im Bereich dieser Ringnut durchsetzenden radialen Schlitz, in dem ein Verriegelungsschieber 10 geführt ist. In diesem Endteil 4 ist nun ein aus verschleissfestem Kunststoff, z.B. Vulkollan mit einer Shorehärte gleich 89 i 3, bestehendes Rohr 11 passend eingesetzt, wobei der Verriegelungsschieber 10 in eine äussere Ringnut 12 dieses Rohres eingreift um es lösbar im Geäuseendteil 4 festzuhalten. Dieses Rohr 11 hat mehrere - z.B. vier- enge Querbohrungen 13, die radial verlaufen und von der Wasserverteilnut 5 zu einem inneren Wandungsabschnitt 14 verlaufen, der sich ausgehend von der Innenrippe 2 unter einem halben Spitzenwinkel von etwa 15 konisch verengt. Im Gebrauch der Betonspritzpistole wird das durch die Bohrungen 13 hindurch eingelassene Wasser einzig und allein innerhalb des leicht ersetzbaren Kunststoffrohres 11 mit den trockenen Komponenten innig vermischt und das Gemisch kann nur dieses Rohr 11 verschleissen, wogegen der Rest der Betonspritzpistole eine unbeschränkte Lebensdauer hat. Weil also nur dieses Rohr von Zeit zu Zeit ersetzt werden muss, können im Betonspritzen gegenüber bisher erhebliche Ersparnisse erzielt werden. PATENTANSPRUCH Betonspritzpistole mit einem Gehäuse, das in einem Endteil eine Längsbohrung zur Aufnahme eines zur Zufuhr der trockenen Betonkomponenten dienenden Druckschlauches hat und in einem anschliessenden Teil mit Mitteln zur Herstellung eines Gemisches mit Wasser und zum Ausspritzen des Gemisches versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel aus a) einem Anschlussstutzen (6) für die Wasserzufuhr, b) einer mit dem Anschlussstutzen in Verbindung stehenden, innenseitigen Ringnut (5), c) einem aus verschleissfestem Kunststoff bestehenden Rohr (11) mit einem vom inneren Rohrende ausgehend sich ko nisch verengenden inneren Wandungsteil ( 14) und mit in diesen Wandungsteil einmündenden Querbohrungen (13), d) einer Vorrichtung zur lösbaren Festhaltung des Kunststoff rohres im besagten anschliessenden Gehäuseteil (4) be stehen, in einer Lage, in welcher sein inneres Ende an einer zwischen dem Endteil (3) und dem anschliessenden Teil (4) gelegenen innenseitigen Rippe (2) anstösst, und in welcher die im Kunststoffrohr vorhandenen Querboh rungen ( 13) in die Ringnut (5) einmünden. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Betonspritzpistole mit einem Gehäuse, das in einem Endteil eine Längsbohrung zur Aufnahme eines zur Zufuhr der trockenen Betonkomponenten dienenden Druckschlauches hat und in einem anschliessenden Teil mit Mitteln zur Herstellung eines Gemisches mit Wasser und zum Ausspritzen des Gemisches versehen ist.Bei einer bekannten Betonspritzpistole erfolgt die Vermischung der trockenen Komponenten - Zement und Zuschlagstoffe - mit dem Wasser im Gehäuse selbst. Diese unterliegt deshalb einem raschen Verschleiss und die ganze Spritzpistole muss deshalb des öfteren durch eine neue ersetzt werden.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betonspritzpistole zu schaffen, bei der nur ein verhältnismässig billiger Teil dem Verschleiss unterworfen ist und bei der dieser Teil, sobald der Bedarf dafür vorliegt, rasch durch einen neuen ersetzt werden kann.Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Mittel aus a) einem Anschlussstutzen für die Wasserzufuhr, b) einer mit dem Anschlussstutzen in Verbindung stehenden, innenseitigen Ringnut, c) einem aus verschleissfestem Kunststoff bestehenden Rohr mit einem vom inneren Rohrende ausgehend sich konisch verengenden inneren Wandungsteil und mit in diesen Wandungsteil einmündenden Querbohrungen, d) einer Vorrichtung zur lösbaren Festhaltung des Kunst stoffrohres im besagten anschliessenden Gehäuseteil be stehen, in einer Lage. in welcher sein inneres Ende an einer zwischen dem Endteil und dem anschliessenden Teil gelegenen innenseitigen Rippe anstösst, und in welcher die im Kunststoffrohr vorhandenen Querbohrungen in die Ringnut einmünden.Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar im Längsschnitt.Mit list das Gehäuse der Betonspritzpistole bezeichnet. Es hat im grossen und ganzen Rohrform. Ungefähr in seiner Längsmitte hat es eine innenseitige Ringrippe 2. Der Endteil 3 dient zur Aufnahme eines der Zufuhr der trockenen Betonkomponenten bestimmten Druckschlauches, wobei ein nicht gezeigter Abschnitt dieses Endteiles in herkömmlicher Weise zur Festklemmung auf diesem Druckschlauch eingerichtet ist.Der Endteil 4 hat eine breite innenseitige Ringnut 5. in die eine Bohrung 6a eines Stutzens 6 einmündet. auf den beim Gebrauch ein Wasserzufuhrschlauch aufgestülpt ist: er hat vor und hinter dieser Ringnut 5 je eine schmälere Ringnut, in der ein O-Ring 7 bzw. 8 eingesetzt ist. Weiter vorn hat er eine äussere. als Sitz einer Ringfeder 9 dienende Ringnut und einen ihn im Bereich dieser Ringnut durchsetzenden radialen Schlitz, in dem ein Verriegelungsschieber 10 geführt ist. In diesem Endteil 4 ist nun ein aus verschleissfestem Kunststoff, z.B. Vulkollan mit einer Shorehärte gleich 89 i 3, bestehendes Rohr 11 passend eingesetzt, wobei der Verriegelungsschieber 10 in eine äussere Ringnut 12 dieses Rohres eingreift um es lösbar im Geäuseendteil 4 festzuhalten.Dieses Rohr 11 hat mehrere - z.B. vier- enge Querbohrungen 13, die radial verlaufen und von der Wasserverteilnut 5 zu einem inneren Wandungsabschnitt 14 verlaufen, der sich ausgehend von der Innenrippe 2 unter einem halben Spitzenwinkel von etwa 15 konisch verengt.Im Gebrauch der Betonspritzpistole wird das durch die Bohrungen 13 hindurch eingelassene Wasser einzig und allein innerhalb des leicht ersetzbaren Kunststoffrohres 11 mit den trockenen Komponenten innig vermischt und das Gemisch kann nur dieses Rohr 11 verschleissen, wogegen der Rest der Betonspritzpistole eine unbeschränkte Lebensdauer hat. Weil also nur dieses Rohr von Zeit zu Zeit ersetzt werden muss, können im Betonspritzen gegenüber bisher erhebliche Ersparnisse erzielt werden.PATENTANSPRUCHBetonspritzpistole mit einem Gehäuse, das in einem Endteil eine Längsbohrung zur Aufnahme eines zur Zufuhr der trockenen Betonkomponenten dienenden Druckschlauches hat und in einem anschliessenden Teil mit Mitteln zur Herstellung eines Gemisches mit Wasser und zum Ausspritzen des Gemisches versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel aus a) einem Anschlussstutzen (6) für die Wasserzufuhr, b) einer mit dem Anschlussstutzen in Verbindung stehenden, innenseitigen Ringnut (5), c) einem aus verschleissfestem Kunststoff bestehenden Rohr (11) mit einem vom inneren Rohrende ausgehend sich ko nisch verengenden inneren Wandungsteil ( 14) und mit in diesen Wandungsteil einmündenden Querbohrungen (13), d) einer Vorrichtung zur lösbaren Festhaltung des Kunststoff rohres im besagten anschliessenden Gehäuseteil (4) be stehen, in einer Lage,in welcher sein inneres Ende an einer zwischen dem Endteil (3) und dem anschliessenden Teil (4) gelegenen innenseitigen Rippe (2) anstösst, und in welcher die im Kunststoffrohr vorhandenen Querboh rungen ( 13) in die Ringnut (5) einmünden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH439575A CH583838A5 (en) | 1975-04-07 | 1975-04-07 | Concrete spraying gun with supply connection - has wear resistant plastics nozzle connected to water and cement supply |
DE19757514726U DE7514726U (de) | 1975-04-07 | 1975-05-07 | Betonspritzpistole |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH439575A CH583838A5 (en) | 1975-04-07 | 1975-04-07 | Concrete spraying gun with supply connection - has wear resistant plastics nozzle connected to water and cement supply |
Publications (1)
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---|---|
CH583838A5 true CH583838A5 (en) | 1977-01-14 |
Family
ID=4275322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH439575A CH583838A5 (en) | 1975-04-07 | 1975-04-07 | Concrete spraying gun with supply connection - has wear resistant plastics nozzle connected to water and cement supply |
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CH (1) | CH583838A5 (de) |
DE (1) | DE7514726U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0245778A1 (de) * | 1986-05-13 | 1987-11-19 | Saarbergwerke Aktiengesellschaft | Doppeltangentialdüse |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3408007A1 (de) * | 1984-03-03 | 1985-09-05 | Wilhelm Müller, Maschinenfabrik, 4710 Lüdinghausen | Betonspritzduese fuer schaumbeton, schaummoertel oder dergleichen |
DE3615244A1 (de) * | 1985-05-09 | 1987-01-08 | Gesteins & Tiefbau Gmbh | Vorrichtung zum benetzen |
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1975
- 1975-04-07 CH CH439575A patent/CH583838A5/de not_active IP Right Cessation
- 1975-05-07 DE DE19757514726U patent/DE7514726U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0245778A1 (de) * | 1986-05-13 | 1987-11-19 | Saarbergwerke Aktiengesellschaft | Doppeltangentialdüse |
Also Published As
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---|---|
DE7514726U (de) | 1975-09-25 |
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