CH583838A5 - Concrete spraying gun with supply connection - has wear resistant plastics nozzle connected to water and cement supply - Google Patents

Concrete spraying gun with supply connection - has wear resistant plastics nozzle connected to water and cement supply

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Publication number
CH583838A5
CH583838A5 CH439575A CH439575A CH583838A5 CH 583838 A5 CH583838 A5 CH 583838A5 CH 439575 A CH439575 A CH 439575A CH 439575 A CH439575 A CH 439575A CH 583838 A5 CH583838 A5 CH 583838A5
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CH
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pipe
spray gun
annular groove
water
housing
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Application number
CH439575A
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Heller Walter J Ag Bauunterneh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/06Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear against wear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1481Spray pistols or apparatus for discharging particulate material
    • B05B7/149Spray pistols or apparatus for discharging particulate material with separate inlets for a particulate material and a liquid to be sprayed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/02Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions without using driven mechanical means effecting the mixing
    • B28C5/026Mixing guns or nozzles; Injector mixers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/12Mechanical implements acting by gas pressure, e.g. steam pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
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Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Betonspritzpistole mit einem Gehäuse, das in einem Endteil eine Längsbohrung zur Aufnahme eines zur Zufuhr der trockenen Betonkomponenten dienenden Druckschlauches hat und in einem anschliessenden Teil mit Mitteln zur Herstellung eines Gemisches mit Wasser und zum Ausspritzen des Gemisches versehen ist.



   Bei einer bekannten Betonspritzpistole erfolgt die Vermischung der trockenen Komponenten - Zement und Zuschlagstoffe - mit dem Wasser im Gehäuse selbst. Diese unterliegt deshalb einem raschen Verschleiss und die ganze Spritzpistole muss deshalb des öfteren durch eine neue ersetzt werden.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betonspritzpistole zu schaffen, bei der nur ein verhältnismässig billiger Teil dem Verschleiss unterworfen ist und bei der dieser Teil, sobald der Bedarf dafür vorliegt, rasch durch einen neuen ersetzt werden kann.



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Mittel aus a) einem Anschlussstutzen für die Wasserzufuhr, b) einer mit dem Anschlussstutzen in Verbindung stehenden, innenseitigen Ringnut, c) einem aus verschleissfestem Kunststoff bestehenden Rohr mit einem vom inneren Rohrende ausgehend sich konisch verengenden inneren Wandungsteil und mit in diesen
Wandungsteil einmündenden Querbohrungen, d) einer Vorrichtung zur lösbaren Festhaltung des Kunst stoffrohres im besagten anschliessenden Gehäuseteil be stehen, in einer Lage. in welcher sein inneres Ende an einer zwischen dem Endteil und dem anschliessenden Teil gelegenen innenseitigen Rippe anstösst, und in welcher die im Kunststoffrohr vorhandenen Querbohrungen in die
Ringnut einmünden.



   Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar im Längsschnitt.



   Mit   list    das Gehäuse der Betonspritzpistole bezeichnet. Es hat im grossen und ganzen Rohrform. Ungefähr in seiner Längsmitte hat es eine innenseitige Ringrippe 2. Der Endteil 3 dient zur Aufnahme eines der Zufuhr der trockenen Betonkomponenten bestimmten Druckschlauches, wobei ein nicht gezeigter Abschnitt dieses Endteiles in herkömmlicher Weise zur Festklemmung auf diesem Druckschlauch eingerichtet ist.



  Der Endteil 4 hat eine breite innenseitige Ringnut 5. in die eine Bohrung 6a eines Stutzens 6 einmündet. auf den beim Gebrauch ein Wasserzufuhrschlauch aufgestülpt ist: er hat vor und hinter dieser Ringnut   5 je    eine schmälere Ringnut, in der ein O-Ring 7 bzw. 8 eingesetzt ist. Weiter vorn hat er eine   äussere.    als Sitz einer Ringfeder 9 dienende Ringnut und einen ihn im Bereich dieser Ringnut durchsetzenden radialen Schlitz, in dem ein Verriegelungsschieber 10 geführt ist. In diesem Endteil 4 ist nun ein aus verschleissfestem Kunststoff, z.B. Vulkollan mit einer Shorehärte gleich 89   i    3, bestehendes Rohr   11    passend eingesetzt, wobei der Verriegelungsschieber 10 in eine   äussere    Ringnut 12 dieses Rohres eingreift um es lösbar im Geäuseendteil 4 festzuhalten.

  Dieses Rohr 11 hat mehrere - z.B. vier- enge Querbohrungen 13, die radial verlaufen und von der Wasserverteilnut 5 zu einem inneren Wandungsabschnitt 14 verlaufen, der sich ausgehend von der Innenrippe 2 unter einem halben Spitzenwinkel von etwa   15     konisch verengt.



   Im Gebrauch der Betonspritzpistole wird das durch die Bohrungen 13 hindurch eingelassene Wasser einzig und allein innerhalb des leicht ersetzbaren Kunststoffrohres 11 mit den trockenen Komponenten innig vermischt und das Gemisch kann nur dieses Rohr 11 verschleissen, wogegen der Rest der Betonspritzpistole eine unbeschränkte Lebensdauer hat. Weil also nur dieses Rohr von Zeit zu Zeit ersetzt werden muss, können im Betonspritzen gegenüber bisher erhebliche Ersparnisse erzielt werden.



   PATENTANSPRUCH



   Betonspritzpistole mit einem Gehäuse, das in einem Endteil eine Längsbohrung zur Aufnahme eines zur Zufuhr der trockenen Betonkomponenten dienenden Druckschlauches hat und in einem anschliessenden Teil mit Mitteln zur Herstellung eines Gemisches mit Wasser und zum Ausspritzen des Gemisches versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel aus a) einem Anschlussstutzen (6) für die Wasserzufuhr, b) einer mit dem Anschlussstutzen in Verbindung stehenden, innenseitigen Ringnut (5), c) einem aus verschleissfestem Kunststoff bestehenden Rohr    (11)    mit einem vom inneren Rohrende ausgehend sich ko nisch verengenden inneren   Wandungsteil ( 14)    und mit in diesen Wandungsteil einmündenden Querbohrungen (13), d) einer Vorrichtung zur lösbaren Festhaltung des Kunststoff rohres im besagten anschliessenden Gehäuseteil (4) be stehen, in einer Lage,

   in welcher sein inneres Ende an einer zwischen dem Endteil (3) und dem anschliessenden
Teil (4) gelegenen innenseitigen Rippe (2) anstösst, und in welcher die im Kunststoffrohr vorhandenen Querboh    rungen ( 13)    in die Ringnut (5) einmünden.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Betonspritzpistole mit einem Gehäuse, das in einem Endteil eine Längsbohrung zur Aufnahme eines zur Zufuhr der trockenen Betonkomponenten dienenden Druckschlauches hat und in einem anschliessenden Teil mit Mitteln zur Herstellung eines Gemisches mit Wasser und zum Ausspritzen des Gemisches versehen ist.
    Bei einer bekannten Betonspritzpistole erfolgt die Vermischung der trockenen Komponenten - Zement und Zuschlagstoffe - mit dem Wasser im Gehäuse selbst. Diese unterliegt deshalb einem raschen Verschleiss und die ganze Spritzpistole muss deshalb des öfteren durch eine neue ersetzt werden.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betonspritzpistole zu schaffen, bei der nur ein verhältnismässig billiger Teil dem Verschleiss unterworfen ist und bei der dieser Teil, sobald der Bedarf dafür vorliegt, rasch durch einen neuen ersetzt werden kann.
    Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Mittel aus a) einem Anschlussstutzen für die Wasserzufuhr, b) einer mit dem Anschlussstutzen in Verbindung stehenden, innenseitigen Ringnut, c) einem aus verschleissfestem Kunststoff bestehenden Rohr mit einem vom inneren Rohrende ausgehend sich konisch verengenden inneren Wandungsteil und mit in diesen Wandungsteil einmündenden Querbohrungen, d) einer Vorrichtung zur lösbaren Festhaltung des Kunst stoffrohres im besagten anschliessenden Gehäuseteil be stehen, in einer Lage. in welcher sein inneres Ende an einer zwischen dem Endteil und dem anschliessenden Teil gelegenen innenseitigen Rippe anstösst, und in welcher die im Kunststoffrohr vorhandenen Querbohrungen in die Ringnut einmünden.
    Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar im Längsschnitt.
    Mit list das Gehäuse der Betonspritzpistole bezeichnet. Es hat im grossen und ganzen Rohrform. Ungefähr in seiner Längsmitte hat es eine innenseitige Ringrippe 2. Der Endteil 3 dient zur Aufnahme eines der Zufuhr der trockenen Betonkomponenten bestimmten Druckschlauches, wobei ein nicht gezeigter Abschnitt dieses Endteiles in herkömmlicher Weise zur Festklemmung auf diesem Druckschlauch eingerichtet ist.
    Der Endteil 4 hat eine breite innenseitige Ringnut 5. in die eine Bohrung 6a eines Stutzens 6 einmündet. auf den beim Gebrauch ein Wasserzufuhrschlauch aufgestülpt ist: er hat vor und hinter dieser Ringnut 5 je eine schmälere Ringnut, in der ein O-Ring 7 bzw. 8 eingesetzt ist. Weiter vorn hat er eine äussere. als Sitz einer Ringfeder 9 dienende Ringnut und einen ihn im Bereich dieser Ringnut durchsetzenden radialen Schlitz, in dem ein Verriegelungsschieber 10 geführt ist. In diesem Endteil 4 ist nun ein aus verschleissfestem Kunststoff, z.B. Vulkollan mit einer Shorehärte gleich 89 i 3, bestehendes Rohr 11 passend eingesetzt, wobei der Verriegelungsschieber 10 in eine äussere Ringnut 12 dieses Rohres eingreift um es lösbar im Geäuseendteil 4 festzuhalten.
    Dieses Rohr 11 hat mehrere - z.B. vier- enge Querbohrungen 13, die radial verlaufen und von der Wasserverteilnut 5 zu einem inneren Wandungsabschnitt 14 verlaufen, der sich ausgehend von der Innenrippe 2 unter einem halben Spitzenwinkel von etwa 15 konisch verengt.
    Im Gebrauch der Betonspritzpistole wird das durch die Bohrungen 13 hindurch eingelassene Wasser einzig und allein innerhalb des leicht ersetzbaren Kunststoffrohres 11 mit den trockenen Komponenten innig vermischt und das Gemisch kann nur dieses Rohr 11 verschleissen, wogegen der Rest der Betonspritzpistole eine unbeschränkte Lebensdauer hat. Weil also nur dieses Rohr von Zeit zu Zeit ersetzt werden muss, können im Betonspritzen gegenüber bisher erhebliche Ersparnisse erzielt werden.
    PATENTANSPRUCH
    Betonspritzpistole mit einem Gehäuse, das in einem Endteil eine Längsbohrung zur Aufnahme eines zur Zufuhr der trockenen Betonkomponenten dienenden Druckschlauches hat und in einem anschliessenden Teil mit Mitteln zur Herstellung eines Gemisches mit Wasser und zum Ausspritzen des Gemisches versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel aus a) einem Anschlussstutzen (6) für die Wasserzufuhr, b) einer mit dem Anschlussstutzen in Verbindung stehenden, innenseitigen Ringnut (5), c) einem aus verschleissfestem Kunststoff bestehenden Rohr (11) mit einem vom inneren Rohrende ausgehend sich ko nisch verengenden inneren Wandungsteil ( 14) und mit in diesen Wandungsteil einmündenden Querbohrungen (13), d) einer Vorrichtung zur lösbaren Festhaltung des Kunststoff rohres im besagten anschliessenden Gehäuseteil (4) be stehen, in einer Lage,
    in welcher sein inneres Ende an einer zwischen dem Endteil (3) und dem anschliessenden Teil (4) gelegenen innenseitigen Rippe (2) anstösst, und in welcher die im Kunststoffrohr vorhandenen Querboh rungen ( 13) in die Ringnut (5) einmünden.
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DE (1) DE7514726U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0245778A1 (de) * 1986-05-13 1987-11-19 Saarbergwerke Aktiengesellschaft Doppeltangentialdüse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3408007A1 (de) * 1984-03-03 1985-09-05 Wilhelm Müller, Maschinenfabrik, 4710 Lüdinghausen Betonspritzduese fuer schaumbeton, schaummoertel oder dergleichen
DE3615244A1 (de) * 1985-05-09 1987-01-08 Gesteins & Tiefbau Gmbh Vorrichtung zum benetzen

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EP0245778A1 (de) * 1986-05-13 1987-11-19 Saarbergwerke Aktiengesellschaft Doppeltangentialdüse

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