CH572060A5 - - Google Patents

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CH572060A5
CH572060A5 CH1022972A CH1022972A CH572060A5 CH 572060 A5 CH572060 A5 CH 572060A5 CH 1022972 A CH1022972 A CH 1022972A CH 1022972 A CH1022972 A CH 1022972A CH 572060 A5 CH572060 A5 CH 572060A5
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CH1022972A
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Toyama Chemical Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D499/00Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/14Esters of phosphoric acids containing P(=O)-halide groups

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Description


  
 



  Verfahren zum Färben, Klotzen oder   Bedrucken    von Textilfasern aus natürlicher oder regenerierter Cellulose Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist   ejn    Verfahren zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von losen oder   verarteiteten    Textilfasern aus natürlicher oder regenerierter   Cellulos,    mit Farbstoffen, die mindestens eine reaktionsrähige Amino- oder Hydroxygruppe im Molekül enthalten und Behandeln der erhaltenen   Färben    bzw. Drucke mit Fixiermitteln, welches dadurch   gekennzeicn:et    ist, dass als Fixiermittel
EMI1.1     
 aliphatische Amine mit mindestens zwei reaktionsfähigen, an Kohlenstoffatome gebundenen Halogenatomen und/oder organische Verbindungen mit mindestens zwei additionsfähigen C-C-Mehrfarhbindungen verwendet wei dtn.



  Als   iarostoffe,    welche mindestens eine reaktionsfähige Amino- oder Hydroxygruppe enthalten, kommen   z.@    In Betracht: Amino- oder Hydroxymono- und -polyazofarbstoffe sowie Anthrachinon- und Phthalocyaninfarbstoffe, welche eine, vorzugsweise indirekt Uber eine ali  plastische    Kette oder einen aromatischen Kern mit dem Anthrachinon  bzw    Pnthalocyaninkern gebundene   Aminogruppe    tragen.



     Als s erfindungsgemässe Fix ei mittel kommen aliphatische Amine mit    mindestens zwei reaktionsfähigen, ari Kohlenstoffatome gebundenen Halogenatomen, welche in form eines Halogenhydrats eingesetzt   werde    können,vorzugsweise   das @@@-(@@-@@@räthyl)-amin-chlorhydrat,    in betracht.  



  Die mit den eine reaktionsfähige Amino- oder Hydroxygruppe enthaltenden Farbstoffen, erhaltenen Färbungen werden im Färbebad oder in einem frischen Bad mit dem Fixiermittel z.B. in einer Menge von 1 bis 20% des gefärbten Materials, bei 20 bis 1000C und in Gegenwart eines starken Elektrolyten und, wenn das Fixiermittel reaktionsfähige Halogenatome enthält, auch in Gegenwart eines Alkalis behandelt.



  Die Reaktion verläuft besonders gut im alkalischen Gebiet, z.B. in Gegenwart von Natrium- oder Kaliumhydroxyd, vorzugsweise in einer Menge von etwa 5-10% des Färbegutes. Man hält die ein erfindungsgemäss verwendbares Fixiermittel enthaltende Flotte, z.B. während 30 Minuten bis 1-2 Stunden, auf der Reaktionstemperatur.



  Die behandelten Färbungen und Drucke zeichnen sich durch sehr gute Nassechtheiten, z.B. Wasch-, Walk-, Schweiss-, Wasser-, Reib-, Säureund Alkaliechtheiten, aus.



  Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen Färbungen und Drucke sind besser wasser-, schweiss- und waschecht als die nach dem Verfahren der französischen Patentschrift Nr. 1.210.142 erhaltenen Färbungen.



  In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente/ und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.  



  Beispiel 1 In ein aus 2 Teilen Diazaminechtscharlach 3GWL, 20 Teilen wasserfreiem Glaubersalz, 1 Teil wasserfreier Soda und 2500 Teilen Wasser bestehendes Färbebad bringt man bei 500 100 Teile entschlichtetes und abgekochtes Baumwollmaterial. Man treibt innert 30 Minuten zum Kochen und färbt dann während 45 - 60 Minuten bei dieser Temperatur. Hiernach wird das Färbegut aus der Lösung herausgenommen, gründlich mit Wasser bei Raumtemperatur gespült und auf etwa   200    des ursprünglichen Gewichtes abgeschleudert. Hierauf wird die Färbung in eine aus 3000 Teilen Wasser, 10 Teile Natriumchlorid, 75 Teilen einer   lO$igen    Natriumhydroxydlösung und 10 Teilen Tri-(2'chlor-äthyl)-amin-chlorhydrat bestehende Flotte bei 200 eingebracht und darin während 60 Minuten bei 200 behandelt.

   Dann wird das scharlach gefärbte Material aus der Flotte herausgenommen, mit Wasser gespült und getrocknet. Die erhaltene Färbung ist lichtecht und sehr gut wasch-, walk- und schweissecht.



  Ebenso gute Resultate erhält man mit den Farbstoffen: Diazamingelb 3GLL, -bordeaux 2BL oder -blau BR sowie   4-(4"-Hydroxy)-      phenylazo-4'-(1"'-hydroxy)-naphthyl-(2"')-azo-5,5'-dimethyl-    1,1'-diphenyl-2,2',4"'-trisulfonsäure,   l-(2'-Amino)-naphthyl-      (l')-azObenzol-2,6'-disulfonsäure-5-sulfonsäure-(ss-amino)-    äthylamid, l-Amino-4-(4'-amino)-phenylamino-anthrachinon-2sulfonsäure oder-2,5-, -2,8- oder 2,6-disulfonsäure, l-Amino4-(3'-amino)-phenylamino-anthrachinon-2,4'-disulfonsäure, l-Amino  4-(4'-amino)-phenylamino-anthrachinon-2,3'-disulfonsäure,    l-Amino    4-(3'-amino)-phenylamino-anthrachinon-2-sulfonsäure,    l-Amino-4  (4'-methyl-amino)-phenylamino-anthrachinon-2,2'-disulfonsäure,

        Kupferphthalocyanin-trisulfonsäure-sulfonsäure-(4'-    oder 3'amino)-phenylamid und Kupferphthalocyanin-sulfonsäure-disulfon  säureamid-sulfonsäure-()'-amino)-phenylamid.   



  Beispiel 2 Entschlichtetes und abgekochtes Cellulosegewebe wird mit einer Lösung der folgenden Zusammensetzung bei Raumtemperatur imprägniert:
2 Teile Säureviolett Nr.   50    (C.I. 2. Aufl. 1956, Band   3,   
Seite   3385)   
1 Teil wasserfreies Glaubersalz
0,15 Teile Natriumalginat und 100 Teile Wasser Die nasse Klotzfärbung wird in einem Düsentrockner oder in einer Hot-Flue bei einer Temperatur von etwa 1000 getrocknet und anschliessend mit einer Lösung der folgenden Zusammensetzung bei Raumtemperatur imprägniert:
9 Teile Divinylsulfon,
3 Teile wasserfreies Natriumcarbonat,
0,1 Teile Borax und 100 Teile Wasser Das nasse Färbegut wird hernach in einem Düsentrockner oder einer Hot-Flue bei einer Temperatur von etwa 1000 getrocknet und dann bei   100-102     während 10 Minuten gedämpft.

   Die Färbung wird alsdann kalt und heiss gespült und kochend geseift. Man erhält eine violette Färbung mit ausgezeichneten nassen Echt  heilten.



  Beispiel 3 In ein aus 3 Teilen Direct Blue Nr. 79 (C.I. 2.   Aufl.,    1956, Bd. 2, Seite 2199), 20 Teilen wasserfreiem Glaubersalz, 1 Teil wasserfreier Soda und 2500 Teilen Wasser bestehendes Färbebad bringt man bei   40-5o     100 Teile entschlichtetes und abgekochtes Baumwollgewebe und treibt dann die Temperatur unter gutem Umziehen innert 30 Minuten auf   90-950.    Bei dieser Temperatur wird 45 Minuten gefärbt, dann gespült und getrocknet. Hierauf wird die Färbung mit einer Lösung, bestehend aus 2 Teilen Natriumcarbonat und 8 Teilen Divinylsulfon in 100 Teilen Wasser bei Raumtemperatur imprägniert und auf 80% Trockengewichtszunahme abgequetscht, getrocknet und anschliessend während 8 Minuten bei etwa 1000 gedämpft. Anschliessend wird kalt und heiss gespült.

   Durch diese Nachbehandlung werden die nassen Echtheiten der ursprünglichen Färbung ganz deutlich verbessert.



  Im Gegensatz zu der ursprünglichen Färbung ist die nachbehandelte Färbung bei Temperaturen bis zu   950    waschecht.



  Beispiel 4 Baumwollgewebe wird mit einer Lösung von 2 Teilen Säureviolett Nr. 9 (C.I. 2.Aufl. 1956, Band 3, Seite   3385),    1 Teil wasserfreiem Glaubersalz, 0,15 Teilen Natriumalginat in 100 Teilen Wasser geklotzt und anschliessend wie in Beispiel 2 beschrieben, getrocknet. Die Färbung wird sodann mit einer Klotzlösung, enthaltend in 100 Teilen Wasser 10 Teile Harnstoff, 2,5 Teile kalziniertes Natriumcarbonat, 1 Teil 3-nitro-benzolsulfonsaures   Natrium und 2 Teile Triacryoyl-hexahydro-1,3,5-s-triazin bei Raumtemperatur imprägniert, auf 80% Gewichtszunahme abgequetscht und getrocknet. Das trockene Gewebe wird alsdann während 8 Minuten feucht bei   100-1030    gedämpft. Nach dem Kalt- und HeissspUlen und Seifen bei Kochtemperatur erhält man eine brillant, violette wasser-, schweiss- und waschechte Färbung.



  Verwendet man an Stelle von Säureviolett Nr. 9 2 Teile des Farbstoffes Wollechtblau FGL (Acid Dye 44505 C.I. 2. Aufl.



  1956, Band 3, Seite 3379), so erhält man eine brillante blaue Färbung mit guten Nassechtheiten.



  Beispiel 5 In ein aus 2 Teilen Direktviolett Nr. 48 (C.I. 2. Aufl. 1956, Band 3, Seite 3249), 20 Teilen wasserfreiem Glaubersalz, 1 Teil wasserfreier Soda und 2500 Teilen Wasser bestehendes Bad bringt man bei 40 - 500 100 Teile vorgenetztes Baumwollgewebe und steigert dann die Färbetemperatur innert   30    Minuten auf 90 -   950.   



  Bei dieser Temperatur wird das Gewebe 45 Minuten gefärbt, dann gespult und getrocknet. Hierauf wird die Färbung mit einer Lösung der folgenden Zusammensetzung imprägniert und auf eine Trockengewichtszunahme von 80% abgequetscht:
15 Teile Harnstoff
3 Teile Natriumbicarbonat
1 Teil 3-nitrobenzolsulfonsaures Natrium
3 Teile Natriumalginat
2,5 Teile   Triacryloyl-hexahydro-1,3,5-s-triazin    und 100 Teile Wasser.  



  Die nasse Klotzfärbung wird aufgerollt und zur Verhinderung einer Wasserverdunstung in einer Plastikfolie eingepackt. Nach 4 Stunden wird die Klotzfärbung in einem   DUsentrockner    oder einer Hot-Flue bei einer Temperatur von etwa 1000 getrocknet und dann anschliessend während 10 Minuten bei   1030    gedämpft.



  Nach dem Spülen und. Seifen bei Kochtemperatur erhält man eine violette   Wasser,    schweiss- und waschechte Färbung. Wird die Klotzfärbung anstatt gedämpft einer trockenen Hitzebehandlung von 5 Minuten bei   140l60o    unterworfen, so erhält man die gleich guten Ergebnisse.



  Beispiel 6 Baumwollgewebe wird mit einer Lösung von 3 Teilen Direct Red Nr. 220 (C.I.   Supplement    1963, Seite 278), 3 Teilen Harnstoff und 0,3 Teilen Natriumpyrophosphat in 100 Teilen Wasser geklotzt und hernach ohne vorherige Zwischentrocknung während 2 Minuten einer Behandlung mit feuchten Dampr von   103-1050    unterworfen. Die Färbung wird gespült und getrocknet und hernach mit einer Lösung, enthaltend 5 Teile Triacryloylhexahydro1,3,5-s-triazin in 100 Teilen Wasser, bei Raumtemperatur im  imprägniert,    auf das Doppelte des ursprünglichen Gewichtes abgequetscht und bei 1000 getrocknet. Die Färbung wird dann in einer Lösung, welche in 100 Teilen Wasser   30    Teile Natriumsulfat und 0,5 Teile Natriumhydroxyd enthält, während 20 Minuten bei 600 behandelt.

   Gegenüber der ursprünglichen, nicht nachbehandelten Färbung weist die nachbehandelte Färbung bessere Wasser-, Schweiss- und Waschechtheit   aur.     



  Ersetzt man das hier verwendete   Trlacryloyl-hexahydro-1,3,5-    s-triazin durch Tri-(vinylsulfonyl)-hexahydro-1,3,5-ss-triazin, so erhält man ebenfalls gleich gute Resultate.  



  Beispiel 7 Eine Druckpaste der Zusammensetzung
20 Teile Direct Blue Nr. 79 (vergl. Beisp. 3)
50 Teile Thiodiglykol
100 Teile Harnstoff
500 Teile   geige    Traganthverdickung
20 Teile kristallisiertes Dinatriumphosphat
310 Teile Wasser 1000 Teile wird auf mercerisierte   Baumwollstückware    gedruckt. Nach dem Trocknen wird das Gewebe mit einer Lösung von
3 Teilen Natriumcarbonat 0,1 Teilen Borax
10 Teilen Divinylsulfon in 100 Teilen Wasser bei Raumtemperatur imprägniert, auf 80% Trockengewichtzunahme abgequetscht und 5 Minuten bei 1020 gedämpft. Dann wird der Druck kalt und heiss gespült. Man erhält einen blauen Druck mit guten Nassechtheiten. 

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h
    Verfahren zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von losen oder weiterverarbeiteten Textilfasern aus natUrlicher oder regenerierter Cellulose mit Farbstoffen, die mindestens eine reaktionsfähige Amino- oder Hydroxygruppe im Molekül enthalten, und Behandeln der erhaltenen Färbungen bzw. Drucke mit Fixiermitteln, dadurch gekennzeichnet, dass als Fixiermittel aliphatische Amine mit mindestens zwei reaktionsfähigen, an Kohlenstoffatome gebundenen Halogenatomen und/oder organische Verbindungen mit mindestens zwei additionsfähigen C-C-Mehrfachbindungen verwendet werden.
    Unteransprüche 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man aliphatische Amine mit mindestens zwei reaktionsfähigen, an Kohlenstoffatome gebundenen Chloratomen verwendet.
    2. Verfahren gemäss Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die genannten aliphatischen Amine in Form eines Halogenhydrates einsetzt.
    3. Verfahren gemäss Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Tri-(2'-chloräthyl)-amin-chlorhydrat verwendet.
    4. Verfahren gemäss Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Behandlung bei 20-900C ausführt.
    5. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Behandlung im alkalischen Gebiet ausführt.
CH1022972A 1971-07-08 1972-07-07 CH572060A5 (de)

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DD (1) DD99800A5 (de)
DE (1) DE2233519A1 (de)
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GB (1) GB1370077A (de)
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FR2150699A1 (de) 1973-04-13
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PH9444A (en) 1975-11-26
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