CH569235A5 - Fastener for floor heating conductors - flat metal strip has inserted slotted pegs - Google Patents

Fastener for floor heating conductors - flat metal strip has inserted slotted pegs

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CH569235A5
CH569235A5 CH727972A CH727972A CH569235A5 CH 569235 A5 CH569235 A5 CH 569235A5 CH 727972 A CH727972 A CH 727972A CH 727972 A CH727972 A CH 727972A CH 569235 A5 CH569235 A5 CH 569235A5
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CH
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heating
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pin
fastening device
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CH727972A
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Kunz Ernst
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
    • F24D13/022Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements
    • F24D13/024Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements in walls, floors, ceilings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungseinrichtung für Heizleiter von elektrischen Bodenheizanlagen.



   Bei der Herstellung elektrischer Bodenheizanlagen, namentlich auf Strassen und Plätzen, stellt sich das Problem, dass die Heizleiter vor dem Anbringen des Deckbelages verschiebungssicher angeordnet werden müssen.



   Es ist bereits bekannt, im Boden Nuten auszusparen, in diese Spanndrähte einzulegen und die Heizleiter dann durch Drähte od. dgl. festzuhalten. Eine derartige Befestigungseinrichtung ist mit einem verhältnismässig grossen Arbeitsaufwand verbunden, und zudem erfolgt die Befestigung der Heizleiter nicht verschiebungsfest.



   Die Erfindung, mit der eine einfache und lagesichere Befestigung der Heizleiter elektrischer Bodenheizanlagen ermöglicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass in einer flachen Bodenschiene aus Metall mehrere in Schienenlängsrichtung voneinander distanzierte, nach oben ragende, drehbar gehaltene Zapfen vorhanden sind, in denen sich je ein zur Aufnahme eines isolierten Heizleiters dienender Schlitz befindet.



   Dadurch gelingt es, eine sichere, rasch anbringbare Befestigung der Heizleiter zu erhalten, die zudem den Vorteil hat, dass sie verhältnismässig flach ausgebildet werden kann, so dass eine Anordnung der Heizleiter nahe unter der Gehfläche möglich ist, bzw. mit einer dünnen Deckschicht, welche die Wärme gut leitet, ausgekommen wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sie gegen Belastungen der Deckschicht weitgehend unempfindlich ist.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Befestigungseinrichtung für den Heizleiter einer elektrischen Bodenheizanlage,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Befestigungszapfens allein,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Befestigungszapfen mit eingelegtem, gesicherten Heizleiter,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Verlegung eines Heizleiters mit Hilfe der Befestigungseinrichtungen nach Fig. 1.



   Eine Profilschiene 1, die vorzugsweise aus Aluminium besteht, ist zur Befestigung auf dem Boden bestimmt. Die beiden Längskanten 2 dieser Profilschienen 1 sind abgeflacht.



  Auf der Oberseite dieser Profilschienen 1 befinden sich im Abstand von etwa 5-10 cm Bohrungen 12, in welche Zapfen 3 eingesetzt sind. Diese Zapfen 3 bestehen aus einem zähen Kunststoff und sind in den Bohrungen 12 der Bodenschiene 1 unter Überwindung eines Widerstandes drehbar.



  Jeder dieser Zapfen 3 ist mit einem sich nach oben öffnenden, unten gerundeten Schlitz 4 versehen, dessen Breite so gewählt ist, dass ein Heizleiter 5 bequem in diesen Schlitz 4 eingelegt werden kann. Diese Schlitze 4 sind im unteren Teil an sich gegenüber liegenden Stellen hinterschnitten, so dass sich zwei Lappen 11 ergeben, mit denen der in den Schlitz 4 einglegte Heizleiter 5 durch Verdrehung des Zapfens 3 gegen Herausheben gesichert werden kann. Die Schlitzausbildung ist so getroffen, dass sich der Zapfen bei parallel zur Bodenschienen Längsrichtung eingelegtem Heizleiter 5 um etwa 450 verdrehen   lässt.   



   Die Befestigungszapfen 3 sind unten mit einem Fuss 7 versehen, an den sich eine flache Rille 8 anschliesst. Die Höhe des Fusses 7 ist so gewählt, dass sie der Tiefe der in Längsrichtung der Bodenschiene 1 verlaufenden Rinne 9 entspricht.



  Somit ist die Unterseite des Fusses 7 bündig zur Auflagefläche 10 der Bodenschiene 1.



   Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wird der Heizleiter 5 vorzugsweise zwischen zwei End-Bodenschienen etwa wellenförmig verlegt, wobei dazwischen noch beliebig viele Zwischenschienen angebracht werden können, um sicherzustellen, dass der Heizleiter überall die gewünschte Lage beibehält.



   Der Heizleiter 5 besteht aus isoliertem Metalldraht, der aus Sicherheitsgründen an eine Kleinspannung von höchstens 50 Volt angeschlossen ist.



   Die Bodenschiene 1 kann mit Hilfe von Nägeln oder Schrauben auf dem Boden bzw. einer Unterlage befestigt werden. Die Befestigung könnte aber auch durch Klebstoff erfolgen. Nach dem Verlegen des Heizleiters 5 wird dieser und die Bodenschiene 1 durch eine Deckschicht überdeckt, die üblicherweise bitumenhaltig ist und die begehbare bzw.



  befahrbare Verschleissschicht bildet. Da die ganze Befesti   gungseinrichtung    sehr flach ist, kann die Deckschicht relativ dünn gehalten werden, wodurch sich eine gute Wärmeübertragung ergibt. Die Höhe der Bodenschiene 1 ist vorzugsweise kleiner als 2,5 mm und die Gesamthöhe samt Zapfen 3 geringer als 10 mm, vorzugsweise etwa 6 mm.



   Da das die Deckschicht bildende Bitumenmaterial üblicherweise im heissen Zustand aufgebracht, verteilt und festgewalzt wird, ist es notwendig, dass die Zapfen aus einem Kunststoffmaterial bestehen, das einer Temperatur von mindestens 1000 C zu widerstehen vermag.



   Anstelle einer bitumenhaltigen Schicht kann auch eine Betonschicht oder es können Fertigplatten verwendet werden.



   Wenn bestimmte Stellen des Bodens stärker beheizt werden sollen als andere, kann dies dadurch geschehen, dass die Heizleiter in geringerem Abstand voneinander verlegt werden, was durch entsprechende Anpassung der Abstände der Zapfen möglich ist. Die gegenseitigen Abstände der Zapfen 3 betragen vorzugsweise etwa 5-10 cm. Die Teilung der Bohrungen 12 kann aber auch kleiner gewählt werden, wobei dann die Zapfen 3 wahlweise nur in jede zweite oder dritte Bohrung eingesetzt werden.



   Eine solche Bodenheizung eignet sich namentlich für Fusswege, Strassen und Plätze, sowie Treppen im Freien, um diese im Winter schnee- und eisfrei zu halten.



   PATENTANSPRUCH



   Befestigungseinrichtung für Heizleiter von elektrischen Bodenheizanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass in einer flachen Bodenschiene (1) aus Metall mehrere in Schienenlängsrichtung voneinander distanzierte, nach oben ragende, drehbar gehaltene Zapfen (3) vorhanden sind, in denen sich je ein zur Aufnahme eines isolierten Heizleiters (5) dienender Schlitz (4) befindet.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlitze (4) der Zapfen (3) nach oben öffnen und seitlich an gegenüber liegenden Endbereichen hinterschnitten sind, so dass ein eingelegter Heizleiter (5) nach Verdrehung des Zapfens (3) durch vorstehende Lappen (11) gegen Herausheben gesichert ist.

 

   2. Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschnitt des Schlitzes (4) so ausgebildet ist, dass der Zapfen (3) bei eingelegtem, parallel zur Bodenschienen-Längsrichtung verlaufendem Heizleiter (5) um einen Winkel von etwa 450 verschwenkbar ist.



   3. Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (3) je mit einem verbreiterten Fuss (7) versehen sind, an den sich oben eine in eine Bohrung (12) der Bodenschiene (1) eingreifende Rille (8) anschliesst.



   4. Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenschiene (1) auf ihrer Unterseite in der Mitte eine Längsrinne (9) enthält und die Bodenschiene (1) mit Bohrungen (12) zur Aufnahme je mit einem 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungseinrichtung für Heizleiter von elektrischen Bodenheizanlagen.
    Bei der Herstellung elektrischer Bodenheizanlagen, namentlich auf Strassen und Plätzen, stellt sich das Problem, dass die Heizleiter vor dem Anbringen des Deckbelages verschiebungssicher angeordnet werden müssen.
    Es ist bereits bekannt, im Boden Nuten auszusparen, in diese Spanndrähte einzulegen und die Heizleiter dann durch Drähte od. dgl. festzuhalten. Eine derartige Befestigungseinrichtung ist mit einem verhältnismässig grossen Arbeitsaufwand verbunden, und zudem erfolgt die Befestigung der Heizleiter nicht verschiebungsfest.
    Die Erfindung, mit der eine einfache und lagesichere Befestigung der Heizleiter elektrischer Bodenheizanlagen ermöglicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass in einer flachen Bodenschiene aus Metall mehrere in Schienenlängsrichtung voneinander distanzierte, nach oben ragende, drehbar gehaltene Zapfen vorhanden sind, in denen sich je ein zur Aufnahme eines isolierten Heizleiters dienender Schlitz befindet.
    Dadurch gelingt es, eine sichere, rasch anbringbare Befestigung der Heizleiter zu erhalten, die zudem den Vorteil hat, dass sie verhältnismässig flach ausgebildet werden kann, so dass eine Anordnung der Heizleiter nahe unter der Gehfläche möglich ist, bzw. mit einer dünnen Deckschicht, welche die Wärme gut leitet, ausgekommen wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sie gegen Belastungen der Deckschicht weitgehend unempfindlich ist.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch die Befestigungseinrichtung für den Heizleiter einer elektrischen Bodenheizanlage, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Befestigungszapfens allein, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Befestigungszapfen mit eingelegtem, gesicherten Heizleiter, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Verlegung eines Heizleiters mit Hilfe der Befestigungseinrichtungen nach Fig. 1.
    Eine Profilschiene 1, die vorzugsweise aus Aluminium besteht, ist zur Befestigung auf dem Boden bestimmt. Die beiden Längskanten 2 dieser Profilschienen 1 sind abgeflacht.
    Auf der Oberseite dieser Profilschienen 1 befinden sich im Abstand von etwa 5-10 cm Bohrungen 12, in welche Zapfen 3 eingesetzt sind. Diese Zapfen 3 bestehen aus einem zähen Kunststoff und sind in den Bohrungen 12 der Bodenschiene 1 unter Überwindung eines Widerstandes drehbar.
    Jeder dieser Zapfen 3 ist mit einem sich nach oben öffnenden, unten gerundeten Schlitz 4 versehen, dessen Breite so gewählt ist, dass ein Heizleiter 5 bequem in diesen Schlitz 4 eingelegt werden kann. Diese Schlitze 4 sind im unteren Teil an sich gegenüber liegenden Stellen hinterschnitten, so dass sich zwei Lappen 11 ergeben, mit denen der in den Schlitz 4 einglegte Heizleiter 5 durch Verdrehung des Zapfens 3 gegen Herausheben gesichert werden kann. Die Schlitzausbildung ist so getroffen, dass sich der Zapfen bei parallel zur Bodenschienen Längsrichtung eingelegtem Heizleiter 5 um etwa 450 verdrehen lässt.
    Die Befestigungszapfen 3 sind unten mit einem Fuss 7 versehen, an den sich eine flache Rille 8 anschliesst. Die Höhe des Fusses 7 ist so gewählt, dass sie der Tiefe der in Längsrichtung der Bodenschiene 1 verlaufenden Rinne 9 entspricht.
    Somit ist die Unterseite des Fusses 7 bündig zur Auflagefläche 10 der Bodenschiene 1.
    Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wird der Heizleiter 5 vorzugsweise zwischen zwei End-Bodenschienen etwa wellenförmig verlegt, wobei dazwischen noch beliebig viele Zwischenschienen angebracht werden können, um sicherzustellen, dass der Heizleiter überall die gewünschte Lage beibehält.
    Der Heizleiter 5 besteht aus isoliertem Metalldraht, der aus Sicherheitsgründen an eine Kleinspannung von höchstens 50 Volt angeschlossen ist.
    Die Bodenschiene 1 kann mit Hilfe von Nägeln oder Schrauben auf dem Boden bzw. einer Unterlage befestigt werden. Die Befestigung könnte aber auch durch Klebstoff erfolgen. Nach dem Verlegen des Heizleiters 5 wird dieser und die Bodenschiene 1 durch eine Deckschicht überdeckt, die üblicherweise bitumenhaltig ist und die begehbare bzw.
    befahrbare Verschleissschicht bildet. Da die ganze Befesti gungseinrichtung sehr flach ist, kann die Deckschicht relativ dünn gehalten werden, wodurch sich eine gute Wärmeübertragung ergibt. Die Höhe der Bodenschiene 1 ist vorzugsweise kleiner als 2,5 mm und die Gesamthöhe samt Zapfen 3 geringer als 10 mm, vorzugsweise etwa 6 mm.
    Da das die Deckschicht bildende Bitumenmaterial üblicherweise im heissen Zustand aufgebracht, verteilt und festgewalzt wird, ist es notwendig, dass die Zapfen aus einem Kunststoffmaterial bestehen, das einer Temperatur von mindestens 1000 C zu widerstehen vermag.
    Anstelle einer bitumenhaltigen Schicht kann auch eine Betonschicht oder es können Fertigplatten verwendet werden.
    Wenn bestimmte Stellen des Bodens stärker beheizt werden sollen als andere, kann dies dadurch geschehen, dass die Heizleiter in geringerem Abstand voneinander verlegt werden, was durch entsprechende Anpassung der Abstände der Zapfen möglich ist. Die gegenseitigen Abstände der Zapfen 3 betragen vorzugsweise etwa 5-10 cm. Die Teilung der Bohrungen 12 kann aber auch kleiner gewählt werden, wobei dann die Zapfen 3 wahlweise nur in jede zweite oder dritte Bohrung eingesetzt werden.
    Eine solche Bodenheizung eignet sich namentlich für Fusswege, Strassen und Plätze, sowie Treppen im Freien, um diese im Winter schnee- und eisfrei zu halten.
    PATENTANSPRUCH
    Befestigungseinrichtung für Heizleiter von elektrischen Bodenheizanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass in einer flachen Bodenschiene (1) aus Metall mehrere in Schienenlängsrichtung voneinander distanzierte, nach oben ragende, drehbar gehaltene Zapfen (3) vorhanden sind, in denen sich je ein zur Aufnahme eines isolierten Heizleiters (5) dienender Schlitz (4) befindet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlitze (4) der Zapfen (3) nach oben öffnen und seitlich an gegenüber liegenden Endbereichen hinterschnitten sind, so dass ein eingelegter Heizleiter (5) nach Verdrehung des Zapfens (3) durch vorstehende Lappen (11) gegen Herausheben gesichert ist.
    2. Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschnitt des Schlitzes (4) so ausgebildet ist, dass der Zapfen (3) bei eingelegtem, parallel zur Bodenschienen-Längsrichtung verlaufendem Heizleiter (5) um einen Winkel von etwa 450 verschwenkbar ist.
    3. Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (3) je mit einem verbreiterten Fuss (7) versehen sind, an den sich oben eine in eine Bohrung (12) der Bodenschiene (1) eingreifende Rille (8) anschliesst.
    4. Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenschiene (1) auf ihrer Unterseite in der Mitte eine Längsrinne (9) enthält und die Bodenschiene (1) mit Bohrungen (12) zur Aufnahme je mit einem
    Fuss (7) versehener, drehbarer Zapfen (3) versehen ist, wobei die Höhe des Zapfenfusses angenähert der Tiefe der Längsrinne (9) entspricht.
    5. Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Bodenschiene (1) geringer als 2,5 mm ist und die aus Schiene (1) und Zapfen (3) zusammengesetzte Gesamthöhe kleiner als 10 mm, vorzugsweise etwa 6 mm, ist.
    6. Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenschiene (1) aus Aluminium be steht, und dass die Zapfen (3) aus einem Kunststoff bestehen, der einer Temperatur von mindestens 1000 C widersteht.
    7. Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (4) an der Mündung verengt und die Zapfenschenkel federnd ausgebildet sind.
    8. Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe des Schlitzes (4) so gewählt ist, dass der Heizleiter (5) auf der Höhe der Oberseite der Bodenschiene (1) zu liegen kommt und die Gesamthöhe von Bodenschiene (1) und Zapfen (3) höchstens dem doppelten Heizleiterdurchmesser entspricht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733361A1 (de) * 1977-07-23 1979-02-01 Hewing Einbauelement fuer fluessigkeits- flaechenheizungen
US4338994A (en) * 1980-01-28 1982-07-13 Bernd Hewing Modular panel heater having improved holder devices
US11180915B2 (en) 2017-04-03 2021-11-23 Cfs Concrete Forming Systems Inc. Longspan stay-in-place liners

Cited By (4)

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