DE3790155C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer derartigen aus der Zeitschrift "Das Dachdecker- Handwerk", 1984, Heft 21, Seite 38 bekannten Befestigungsvor­ richtung bestehen die Befestigungsorgane aus selbstbohrenden Schrauben, die die Anschlußteile der Dich­ tungsbahnen durchdringen und mit ihren selbstbohrenden unteren Enden die Dampf­ sperre durchsetzend in der Dachkonstruktion verankert sind. Nachteilig ist dabei, daß Undichtigkeiten in der Dampfsperre entstehen, und zwar im Breich der Durchtrittslö­ cher der selbstbohrenden Schrauben durch die Dampfsperre. Nach­ teilig ist auch, daß diese Befestigungsorgane eine starre An­ bindung der Dachhaut an die Dachkonstruktion bewirken, wo­ durch die Dachhaut großen Zugspannungen ausgesetzt sein kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Be­ festigungsvorrichtung der in Rede stehenden Art auf möglichst einfache Weise so auszubilden, daß keine Undichtigkeiten in der Dampfsperre entstehen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsarten der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben.
Gemäß der Erfindung ist also vorgesehen, die Durchtritts­ löcher von Schrauben oder ähnlichen Verankerungsmitteln an den unteren Enden der Befestigungsorgane abzudichten, und zwar mit Hilfe von die Schäfte der Verankerungsmittel umgebenden Dichtungen. Auf diese Weise werden Undichtigkeiten in der Dampfsperre vermieden. Da die Befestigungsorgane oberhalb der Verankerungsmittel zudem biegsam ausgebildet sind, wirken kei­ ne Zugspannungen auf die Dachhaut ein.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnun­ gen näher erläutert. Es zeigt die
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Verankerung ei­ ner Dachhaut an einer Dachkonstruktion mittels der erfindungs­ gemäßen Befestigungsvorrichtung, die
Fig. 2 bis 6 verschiedene Ausgestaltungen des oberen bzw. unteren Endes der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, die
Fig. 7a und 7b verschiedene Ausführungsformen der zu be­ festigenden Dichtungsbahnen und die
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Dachhaut, welche das Verlegen der Dichtungsbahnen nach den Fig. 7a und 7b auf einer Dachkonstruktion veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine Dichtungsbahn 1 mit einer unterseitigen La­ sche 2. Die Bahn 1 kann von beliebiger Art sein. Unterhalb der Dichtungsbahn 1 ist eine Wärmedämmschicht 3 angeordnet, die auf einer Dampfsperre 4 aufliegt, welche ihrerseits auf einer in der Zeichnung als Betondecke dargestellten Dachkonstruktion 5 aufliegt. Die Dichtungsbahn 1 wird über die Lasche 2 mittels eines biegsamen Zugglieds 6, das an der Dachkonstruktion 5 mit Hilfe einer Schraube, eines Nagels oder dergleichen befestigt ist, in ihrer Lage gehalten. Die Abdichtung des Lochs in der Dampfsperre 4 wird mittels einer Kombination aus einem Unter­ legring aus weichem Metall und einer darunter befindlichen scheibenförmigen Gummidichtung 8 erzielt, so daß dann, wenn die Schraube in die Dachkonstruktion 5 eingedreht wird, der Schraubenkopf 7 die Gummidichtung 8 fest an den das Schrauben­ loch umgebenden Teil der Dampfsperre 4 andrückt.
Das Zugglied 6 wird durch die Wärmedämmung 3 hindurchgezogen, und in die Lasche 2, die eine Schlaufe 15 bildet, wird ein lastverteilender Stab 10 eingesetzt, um welchen das Zugglied 6 herumgezogen und mittels einer geeigneten Klemmhülse 9 festge­ legt wird.
Fig. 2 zeigt das untere Ende der Befestigungsvorrichtung, bei welcher das Zugglied 6 mit einer Öse 11 zur Aufnahme der Schraube mit dem Kopf 7 versehen ist.
Fig. 3 veranschaulicht das obere Ende der Befestigungsvor­ richtung mit dem um den Stab 10 herumgezogenen Zugglied 6, das mittels der Klemmhülse 9 festgelegt ist. Wahlweise kann die Klemmhülse 9 auch durch einen von Hand geschlagenen Knoten er­ setzt werden.
Anstelle der Verwendung eines in die Schlaufe 15 der Lasche 2 eingesetzten Stabs 10 kann die Lasche 2 auch mit einer Öse versehen sein, durch welche das Zugglied 6 hindurchgezogen wird. Die Klemmhülse 9 kann auch als Schnappschloß mit einer automatischen Sperrvorrichtung ausgebildet sein, durch welches das Zugglied 6 hindurchgeführt und durch Ziehen an seine lo­ sen Ende nach Bedarf straffgezogen werden kann.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des oberen Endes der Befestigungsvorrichtung, bei welcher das Zugglied 6 mittels eines Hakens 12 an dem betreffenden Stab 10 eingehakt ist, welcher von der Schlaufe 15 aufgenommen ist.
Fig. 5 veranschaulicht schematisch eine weitere Ausführungs­ form der Befestigungsvorrichtung, bei welcher das biegsame Zugglied 6 in seinem mittleren Bereich eine Schraubenfeder 13 umfaßt, die einen solchen Durchmesser besitzt, daß Einsetz­ werkzeuge und Schrauben durch sie hindurchführbar sind. Die Befestigungsvorrichtung ist am oberen Ende mit einem Haken 12 derselben Art, wie in Fig. 4 gezeigt, und am unteren Ende mit einer Öse 11, wie in Fig. 2 gezeigt, versehen.
Gemäß Fig. 6 ist die Klemmhülse 9 nach Fig. 3 durch eine Schweißung 14 ersetzt, was voraussetzt, daß das Zugglied 6 aus einem schweißbaren Kunststoff besteht. Die Schweißung 14 kann mit einer beliebigen, für Kunststoffe geeigneten Schweißausrü­ stung angefertigt werden.
Mit der vorstehend beschriebenen Befestigungsvorrichtung ist es mithin möglich, die Dichtungsbahn 1 auf einfache Weise an der Dachkonstruktion 5 zu verankern, wobei die Dampfsperre 4 vollkommen dicht bleibt und das Dach vor Wasserschäden schützt.
Die Befestigungsvorrichtung ist vorstehend zur Verankerung ei­ ner folienartigen Dichtungsbahn 1 erläutert, die aus einem schweißbaren Material besteht und mit einer Anzahl von Befe­ stigungslaschen 2 versehen ist, welche im Abstand voneinander an der Unterseite der Dichtungsbahn 1 angeordnet sind.
Die vorstehend erläuterte Befestigungsvorrichtung kann jedoch auch bei einer Dichtungsbahn 1 in Form einer Folie aus einem schweißbaren, witterungsbeständigen Kunststoff angewandt wer­ den, die mit einem Verstärkungsmaterial aus einer Polyester­ bahn, einer Glasfaserbahn oder einem anderen geeigneten Mate­ rial versehen ist. Anstatt mit Befestigungslaschen 2 versehen zu sein, kann diese Dichtungsbahn 1 auch entlang ihres einen Längsrandes voneinander getrennte Löcher, z. B. in Form von Durchsteckösen, aufweisen, welche vorzugsweise in einer ange­ schweißten Verstärkung aus demselben Material wie das der Fo­ lie selbst vorgesehen sind.
Wahlweise können die Ösen auch in einer über den Längsrand der Dichtungsbahn 1 seitlich vorstehenden Position angeordnet sein, und zwar in Verstärkungen, die längs dieses Rands ange­ schweißt sind.
Fig. 7a zeigt eine Dichtungsbahn 1, an deren einem Rand ein Lappen 17 angeschweißt ist, der von einer Öse 16 durchsetzt wird. Gemäß Fig. 7b ist der Lappen 17 derart an die Dichtungs­ bahn 1 angeschweißt, daß die Öse 16 außerhalb des Bahnenrandes liegt. Wenn diese Dichtungsbahn 1 an einer darunterliegenden Dachkonstruktion 5 verankert werden soll, wird die gewünschte Länge des Bahnenmaterials auf der Dachkonstruktion 5 ausge­ rollt, und die Längsreihe der Ösen 16 wird auf die vorher be­ schriebene Weise an der Dachkonstruktion 5 verankert. Sodann wird die nächste Lage der Dichtungsbahn 1 ausgerollt, und zwar derart, daß ihr lappenfreier Rand den mit den Lappen 17 verse­ henen Rand der bereits befestigten Dichtungsbahn 1 überlappt. Nach dem Verschweißen dieser zweiten Dichtungsbahn 1 mit der zuerst verlegten Dichtungsbahn 1 werden die Lappen 17 der zweiten Bahn 1 wiederum auf die beschriebene Weise befestigt.
Fig. 8 veranschaulicht Dichtungsbahnen 1 a, 1 b und 1 c, die auf einer Dachkonstruktion 5 verlegt und daran verankert worden sind, indem zuerst die Bahn 1 a verlegt worden ist und die Ösen 16 in den Lappen 17 a auf die vorher beschriebene Weise an der Dachkonstruktion 5 verankert worden sind, worauf die Bahn 1 b unter Herstellung der Schweißnaht 18 a mit der Bahn 1 a verbun­ den worden ist. Auf dieselbe Weise ist die Bahn 1 c mit der Bahn 1 b längs der Schweißnaht 18 b verschweißt worden.
Wenn ein Bahnenmaterial verwendet wird, das längs eines Bah­ nenrandes mit einer Anzahl von Verstärkungen und Durchstecklö­ chern, z. B. in Form von Ösen 16, versehen ist, kann dieses Ma­ terial schneller verlegt werden, wenn jeweils eine volle Bah­ nenlänge verlegt wird. Die Bahnen 1 werden dann mittels der Ösen 16 an der Dachkonstruktion 5 befestigt, worauf die näch­ ste Bahnlage mit der vorhergehenden verschweißt wird, so daß die Ösen 16 und die Lappen 17 durch die nächste Bahnlage ver­ deckt sind.
Dabei bildet der eine Rand der Dachbahn mit seinen Lappen 17 und Ösen 16 eine Art Befestigungslasche, an der der lappenfreie Rand der nächsten Bahn angeschweißt wird.
Der Längsabstand der einzelnen Ösen 16 kann je nach der zu er­ wartenden Beanspruchung variiert werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Befestigen einer Dachhaut, die auf einer Unterlage aus einer auf der Dachkonstruktion aufgebrachten Dampfsperre sowie aus einer darauf angeordneten Wärmedämm­ schicht verlegt ist und sich aus einander randseitig über­ lappenden und dort miteinander verbundenen Dichtungsbahnen zusammensetzt, bestehend aus im Abstand voneinander ange­ ordneten mit ihren oberen Enden an Anschlußteilen der Dichtungsbahnen angreifenden Befestigungsorganen, die sich durch die Unterlage erstrecken und in der Dachkonstruk­ tion verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane durch biegsame Zugglieder (6), wie Drähte, Gurte od. dgl., gebildet sind, die an ihrem mit einer Öse (11), einer schlaufenartigen Umbiegung od. dgl. versehenen unteren Ende eine Schraube od. dgl. aufnehmen, deren Kopf (7) eine ihren Schaft umgebende Dichtung (8) gegen den das Durchtrittsloch umgebenden Teil der Dampf­ sperre (4) anpreßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußteile an der Unterseite der Dichtungsbahnen (1) befestigte Laschen (2) vorgesehen sind, die auf einzelnen Linien liegen und Schlaufen (15) zur Aufnahme lastver­ teilender Stäbe (10) bilden, mit denen die oberen Enden der Zugglieder (6) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußteile an den Dichtungsbahnen (1; 1 a, 1 b) im Abstand voneinander befestigte, mit Ösen (16) versehene Lappen (17; 17 a, 17 b) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (17; 17 a, 17 b) in der Weise an den Rändern der Dichtungsbahnen (1; 1 a, 1 b) angeordnet sind, daß ihr mit der Öse (16) versehener Bereich über den betreffenden Bahnenrand vorsteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile bei aus schweißbarem Material bestehenden Dichtungsbahnen (1; 1 a, 1 b) an diese angeschweißt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die oberen Enden der Zugglieder (6) jeweils mittels eines daran vorgesehenen Hakens (12) od. dgl. an dem betreffenden Stab (10) bzw. in der betreffenden Öse (16) eingehakt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die oberen Enden der Zugglieder (6) jeweils mittels einer an dem betreffenden Stab (10) bzw. an der betreffenden Öse (16) angreifenden, durch Umbiegen des Zugglieds (6) gebildeten Schlaufe festgelegt sind, die mittels einer Klemmhülse (9), einer Schweißung (14) od. dgl. in ihrer Form gehalten ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der Zugglieder (6) jeweils eine Schraubenfeder (13) vorgesehen ist, durch welche ein Werkzeug zum Anbringen der das untere Ende des betreffenden Zugglieds (6) mit der Dachkonstruktion (5) verbindenden Schraube od. dgl. steckbar ist.
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