DE6932723U - Kontaktmatte - Google Patents

Kontaktmatte

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DE6932723U
DE6932723U DE19696932723 DE6932723U DE6932723U DE 6932723 U DE6932723 U DE 6932723U DE 19696932723 DE19696932723 DE 19696932723 DE 6932723 U DE6932723 U DE 6932723U DE 6932723 U DE6932723 U DE 6932723U
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contact
contact mat
mat according
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plate
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DE19696932723
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Description

Vere-tiigte BaabeschIaLfabri!:e:i Gretsch ά Co. GmbH., 72,", ueoiiberg bei Stuttgart, oiemensstraße 21-29
"Kontaktmatte"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktmatte, worunter z.B. auch eine Kontaktschwelle od.dgl. zu verstehen ist( mit zwei durch ein elektrisch isolierendes Abstandshaltemittel in Abstand voneinander gehaltenen ^ontaktoiementen, die bei ic lastun ; oder Entlastung der Kontaktmatte zur elektrischen üteuerun..; eines bestimmter. Schaltvorganges in gegenseitige berührung gebracht werden können. Derartige Kontaktmatten dienen beispielsweise dazu, beim 3etreten oder Befahren der Matte eine Tür oder ein Tor zu öffnen bzw. zu schließen, ein Signal zu geben, z.B. ein Verkehrslichtsignal oder sonstige beliebige Vorgänge, z.3. in der Fabrikation, zu steuern.
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Es hat sich gezeigt, da3 die bisherigen Kontaktmatten vielfach :.icht ,'c-nügen, indem nie be ir. Über fahren durch ein Fahrze,.·;, z."J). ei non Lastwa "e.·., nicht odcvi nur rc·1. In ent an- s■'V(-Sne:t, leicht dauernd vurf^rnt werden .;der KciiiC ausreic:hcnde oijherheit für weitere .Johaltvorgänre bieten.
Aufgabe eier ürfj nuurig ist vor allem eine solche Ausbildung der ochaltmatte, daß sie eine hohe Ansprechsicherheit bei einfachem baulichen Aufwa:: 1 aufweist. Die Erfindung besteht
eine, insbesondere demgemäß im wesentlichen .iarin, daß das unsere (d.h. der Belastung durch einen menschlichen F,iö, eines Fahrzeuges od.dgl. gegenüberliegende) Kontakteiement aus einem Drahtgeflecht besteht.
insbesondere Vorzugsweise besteht das andere,,'obere Kontaktelement aus einer elastischen Platte, z.B. nichtrostenden Stahlplatte.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Verwendung eines solchen Drahtgeflechtes, insbesondere in Verbindung mit einer elastischen Platte als zweitem Kontaktelement ein sehr gleichmäßiges Ansprechen der Matte über deren gesamte Fläche gewährleistet ist, unabhängig davon, ob die Belastung nur örtlich durch einen Fuß oder auf größerer Fläche, z.B. durch einen Lar.twagenreifen, erfolgt.
Vorzugsweise besteht das Drahtgeflecht aus sich kreuzenden Drahten, die abwechselnd über oder unter den sie jeweils kreuzenden Drähter: geführt sir.d.
Eine besonders zweckrr.äßj e Ausführungsform der Erfindung besteht ferner darin, daß das Drahtgeflecht in einer Platte aus elastisch nachgiebigem Material, z.B. Gummi oder Kunststoff, teilweise eingebettet ist, insbesondere derart, daß jeweils nur einzelne auf der Kontaktseite liegende Stellen der Drähte aus dem dieselben einbettenden Material herausragen.
Eine solche Konstruktion hat neben dem Vorteil der einfachen Bauart des Geflechtes urd des Korrosionsschutzes zugleich den Vorteil, daß das Geflecht bzw. die das Geflecht bildenden Drähte von dem sie einbettenden Material unverrückbar gehalten werden, so daß ein Verschieben der einzelnen Drahtelemente verhindert wird. Platte und Drahtgeflecht können als Einheit in großen Flächen hergestellt und je nach Bedarf in Einzelstücke aufgeschnitten werden.
Als elektrisch isolierende Abstandshaltemittei können einzelne Streifen, gegebenenfalls sich kreuzende Streifen aus Schaumstoff odor eignem ähnlich elastischen Material verwendet werden. Eine besonders vorteilhafte Aus führurigs form
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dieser Abstandshaltemittel besteht jedoch darin, daß sie als Platte oder einzelne Platten aus Schaumstoff oder ähnlich elastischem Material mit kreisrunden oder etwa kreisrunden Öffnungen bestehen. Hierdurch kann das Abstandshaltern!ttel eine einen genügenden Zusammenhang wahrende Festigkeit erhalten, so daß es auch starken Belastungen und Verformungen, z.B. bei Belastung durch einen Lastwagen, ohne Risse oder sonstige Beschädigungen überstehen kann, wobei jedoch anderersei zs die Stege zwischen den öffnungen relativ schmal bemessen sein können. Die öffnungen ermöglichen hierbei einen Kontakt
praktisch
zwischen den beiden Kontaktelementen·an allen Stellen der Kontaktmatte oder -schwelle, während die abgerundet auslaufenden Stege die bei der Verformung des Abstandshaltern!ttels auftretenden Kräfte ohne Überbeanspruchung des Materials nach außen weiterleiten.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigen
Pig. 1 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer
Kontaktmatte in schichtweiser Aufblätterung derselben, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen perspektivischen Ausschnitt aus einer Variante zu Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene 4-4 der Fig. ~5, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Kontaktmatte, Fig. ό einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Kontaktmatte nach Linie 6-6 der Fig. 7 und
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Pig. 6.
Die Kontaktmatte nach Fig. 1 und 2 weist eine Grundplatte 10, insbesondere aus elektrisch isolierendem elastischen Material wie Gummi, Kunststoff od.dgl. auf, auf das ein Drahtgeflecht 11 mit einander kreuzenden längsverlaufenden Drähten 12 und querverlaufenden Drähten Ij5 aufgelegt ist. Die Enden dieser Drähte 12 und 13 können auf die Grundplatte 10, z.B. mit selbstklebendem Leinenband, aufgekx^ot sein, wie dieses durch die schraffierte Fläche 14 angedeutet ist.
Auf den äußeren Rand der Grundplatte 10 sind ringsum Leisten 15 aufgeklebt, welche die Matte rahmenartig umschließen und ebenfalls aus Kunststoff oder Gummi bestehen können. Von der seitlichen Leiste 15 werden auch die Anschlußkabel Io und 17 überdeckt, von denen das Anschlußkabel Io bei 18 mit dem Drahtgeflecht 11 als erstem Kontaktelement elektrisch verbunden ist, während das Anschlußkabel 17 an der Anschlußstelle 19 zum Anschluß an das zweite Kontaktelement dient. Eine Abdeckplatte 20 aus Gunmi, Kunststoff od.dgl. überdeckt die Anschlußkabel Io und 17 mehr oder weniger,
Auf das Drahtgeflecht 11 ist eine als Abstandshaltemittel dienende Platte 21 aufgelegt, die mit kreisförmigen Öffnungen 22 versehen ist, zwischen denen Stege 2~-j gebildet werden, die zweckmäßig nur so breit bemessen sind, als dieses aus Festigkeitsgründen erforderlich ist, indem z.B. bei einem Durchmes-
K'.MtWii
ser der öffnungen zwischen 4 und 6 cm die Stegbreite nur etwa ein Drittel bis ein Fünftel des Durchmessers dieser öffnungen beträgt.
Die Platte 21 besteht vorzugsweise aus Schaumstoff oder aus einem ähnlich hoch elastischen, elektrisch isolierenden Material.
Gegebenenfalls Kann das Jrahtgeflecht 11 auch in das Schaumstoffmaterial der Abstandshalteplatte 21 eingebettet sein.
Auf die Abstandshalteplatte 21 ist eine dünne elastische Platte 2k aufgelegt, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl (V2A), die ihrerseits durch eine Abdeckplatte 25, vorzugsweise wieder aus Gummi oder Kunststoi^, nach oben abgedeckt ist. Die Abdeckplatte 25 kann eine geriffelte Oberfläche aufweisen, um einen möglichst rutschfesten Tritt einer sie betretenden Person zu sichern.
Wird die Matte von einer Person betreten bzw. von einem Fahrzeug befahren, wird die Abdeckplatte 25 zusammen mit der das zweite Kontaktelement bildenden Stahlplatte ;A nach unten durchgebogen; die Abstandshalteplatte 21 verformt sich hierbei so, daß die Stahlplatte 24 im Bereiche der Öffnungen 22 mit dem darunterliegenden Drahtgeflecht 11 in elektrische Verbindung gebracht wird und dadurch den betreffenden Schaltvorgang auslöst.
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Statt in die Abstandshalteplatte 21 kann das Drahtgeflecht auch in die Grundplatte 10 eingebettet sein. Fig. 5 und 4 zeigen eine entsprechende Ausführung im Ausschnitt aus einer Grundplatte. Die sich wechselweise überkreuzenden und dem- ^ntsprechenden- leicht gewellten Drähte 12 und Ip sind hierbei teilweise in dan Material der Grundplatte 10 eingebettet, so daß jeweils nur einzelne nach oben gewölbte Teile 12a bzw. 15a aus der Grundplatte 10 herausragen und die Kontaktstellen mit dem zweiten Kontaktelement 24 bilden. Das durch Eingießen hergestellte Einbetten der Drähte kann so vorgenommen sein, daß jeweils die Hälfte oder mehr oder weniger als die Hälfte der Drähte im Material der Grundplatte liegt. Gegebenenfalls kann auch das Einbetten in einer Zwischenplatte erfolgen, die zusätzlich zu einer weiteren Grundplatte vorgesehen ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fir:. 5 sind als Abstandshaltern, te 1 einzelne prallele Streifen 2^ vorgesehen, die durch einen ringsumlaufenden rahmenartigen Streifen 27 eingefaßt und in den äußeren Rahmen 15 eingesetzt sind. Der Anschluß der Κε jel Ij und 17 ist beispielsweise in diesem Falle ai. einer Ecke der Kontaktmatte vorgesehen. Im übrigen entspricht die Ausführung nach Fir. 5 derjenigen räch Fig. 1 und rd bzw. y und -r.
In der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 wird das Abstandshaltern! ttel durch Querstreifen 26 und Längsstreifen 2Ö gebildet; die Längsstreifen 2ö können hierbei durch einzelne
Abschnitte geb_." det sein, die zwischen die Querstreifen eingesetzt sind, derart, daß Quer- und Längsstreifen ein Schaumstoffnetz 29 ergeben, in das das Drahtgeflecht 11 eingebettet ist.
Die Kreuzmusterung der Schaumstoffzwischenlage ermöglicht ebenfalls eine besonders einfache Herstellung. Sie kann ebenso wie die ^bstandshaltemittel der übrigen Ausführungsbeispiele zweckmäßig selbstklebend mit der unteren Grundplatte 10 verbunden sein.
Die Kontaktmatten oder -schwellen gemäß der Erfindung haben den Vorteil, daß sie den jeweiligen Einbauerfordernissen leicht angepaßt werden könnon. "e größer z.B. die Abstände der gegebenenfalls getrennt verlegbaren Schaumstoffstreifen 26,'do bzw. je größer die Öffnungen 22 bemessen werden, um so leichter spricht die Matte an; je enger die Streifen verlegt bzw. je kleiner die Öffnungen bemessen werden, um so mehr Gewicht muß zur Kontaktgebung aufgebracht werden. Durch das Drahtgeflecht in Verbindung mit der nachgiebigen Kontaktplatte ?4 ist eine besonders sichere Kontaktgebung gewährleistet, indem die Platte mit den aufwärtsgerichteten Stellen des Drahtgeflechtes in Verbindung gebracht wird, wobei jedoch die in sich stabile und glatte Platte 24 ein sie durchbiegendes Durchtreten infolge kleinflächiger Belastung, z.B. von Damenschuhabsätzen, verhindert.
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Natürlich können die Streifen 2β und 28 der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 auch aus einem Stück gefertigt sein oder auch sonst sich derart überschneiden, daß sie möglichst ebene untere und obere Flächen bilden. Auch in diesem Falle kann das Drahtgeflecht in die untere Grundplatte 10 eingebettet sein.

Claims (7)

  1. - 10 - G,C 651
    Ansprüche:
    Kontaktmatte mit zwei durch unterbrochene elektrisch isolierende Abstandshaltemittel im Abstand voneinander gehaltene Kontaktelemente, die bei Belastung oder Entlastung der Kontaktmatte zur elektrischen Steuerung eines bestimmten Schaltvorganges, z.B. zun Türöffnen oder -schließen, Signalgeben od.dgl., in gegenseitige
    Berührung gebracht werden könren, dadurch gekennjz(zeich-
    eine,^ insbesondere
    net, daß das'untere Kontaktelement (11) aus einem Draht-
    ! geflecht besteht.
  2. 2. Kontaktmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite, insbesondere obere Kontaktelement (24) aus einer elastisch nachgiebigen Platte, vorzugsweise nichtrostenden Stahlplatte, besteht.
  3. j5. Kontaktmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze_chnet, daß das Drahtgeflecht (11) aus sich kreuzenden Drähten (12,1p) besteht, die abwechselnd über und unter den sie jeweils kreuzenden Drähten geführt sina./
  4. 4. Kontaktmatte nach Anspruch 1 bis j3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgeflecht (11) in eine Platte, z.B. Grundplatte (10) aus elastisch nachgiebigem Material, z.B. Gummi oder Kunststoff, teilweise einge-
    bettet ist, .insbesondere derart, daß jeweils nur einzelne Teile der Drähte (12,13), z.B. nur die die jeweils anderen Drähte kreuzenden, auf der Kontaktseite liegenden und gegen das andere Kontaktelement (24) gerichteten Stellen (12a, IjJa) der einzelnen Drähte (12,1J-), aus dem dieselben einbettenden Material herausragen. ,
  5. 5. Kontaktmatte nach Anspruch 1 bis j), dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgeflecht (11) auf eine Grundplatte (10) od.dgl., z.B. mittels Selbstklebestreifen (14) aufgeklebt ist.
  6. o. Kontaktmatte nach Anspruch 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisch isc ierende Abstandshaltemittel einzelne - gegebenenfalls einander kreuzende - Streifen (26,26) aus Schaumstoff oder einem ähnlich elastischen Material vorgesehen sind.
  7. 7. Kontaktmatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisch isolierende Abstandshaltemittel eine oder einzelne Platten (21) aus Schaumstoff oder einem ähnlich elastischen Material mit kreisrunden oder etwa kreisrunden Öffnungen (22) vorgesehen sind.
    ö. Kontaktmatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    Breite der
    dit: Stege (23) zwischen den Öffnungen (22) an ihren schmälsten Stellen etwa 1/5 bis 1/3 des Öffnungsdurchmessers beträgt.
DE19696932723 1969-01-06 1969-08-18 Kontaktmatte Expired DE6932723U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH8469A CH497777A (de) 1968-01-08 1969-01-06 Kontaktmatte

Publications (1)

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DE6932723U true DE6932723U (de) 1969-12-11

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ID=4178892

Family Applications (1)

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DE19696932723 Expired DE6932723U (de) 1969-01-06 1969-08-18 Kontaktmatte

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DE (1) DE6932723U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424060A1 (de) * 1983-07-01 1985-01-10 Alps Electric Co., Ltd., Tokio/Tokyo Druckempfindliches flachmaterial
DE19510617A1 (de) * 1995-03-23 1996-09-26 Leon Helma Christina Flexible Kontaktmatte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424060A1 (de) * 1983-07-01 1985-01-10 Alps Electric Co., Ltd., Tokio/Tokyo Druckempfindliches flachmaterial
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