CH497777A - Kontaktmatte - Google Patents

Kontaktmatte

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Publication number
CH497777A
CH497777A CH8469A CH8469A CH497777A CH 497777 A CH497777 A CH 497777A CH 8469 A CH8469 A CH 8469A CH 8469 A CH8469 A CH 8469A CH 497777 A CH497777 A CH 497777A
Authority
CH
Switzerland
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contact
mat according
contact mat
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dependent
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Application number
CH8469A
Other languages
English (en)
Inventor
Sittmann-Voester Brigitte
Original Assignee
Ver Baubeschlag Gretsch Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Ver Baubeschlag Gretsch Co filed Critical Ver Baubeschlag Gretsch Co
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • H01H3/141Cushion or mat switches

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description


  
 



  Kontaktmatte
Die Erfindung betrifft eine Kontaktmatte mit zwei federnd im Abstand gehaltenen flächenhaften Kontaktelementen, welche bei Berührung infolge von Druckbelastung einer derselben einen   B etätigungsstromkreis    schliesst. Solche Kontaktmatten werden z. B. im Fussboden vor einer Tür eingebaut und haben hierbei den Zweck, ein selbsttätiges Öffnen der Tür zu bewirken, sobald eine Person die Kontaktmatte betritt.



   Derartige Kontaktmatten sind z. B. in der Weise bekannt, dass zwei starre Kontaktplatten durch Schraubenfedern im Abstand voneinander gehalten werden, bei Belastung sich gegenseitig berühren und dadurch einen Stromkreis zum Öffnen der Tür schliessen. Auch sind sogenannte pneumatische Teppiche bekannt, die durch pneumatische Druckübertragung einen elektrischen Schalter zum Öffnen der Tür betätigen. Die bekannten Einrichtungen sind jedoch relativ aufwendig und können verhältnismässig leicht Störungen unterliegen.



   Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine Kontaktmatte, die sich durch besondere Einfachheit, geringe Bauhöhe und grosse Zuverlässigkeit auszeichnet, und besteht darin, dass die Matte zwei durch Schaumstoffelemente im Abstand voneinander nachgiebig gehaltene, metallene flächenhafte Kontaktelemente aufweist.



   Von den beiden Kontaktelementen kann mindestens eine als elastisch biegsame Metallplatte ausgebildet sein, während die andere z. B. ebenfalls als Metallplatte oder auch als Drahtgeflecht ausgeführt sein kann.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die Gesamtdraufsicht auf eine Kontaktmatte, wobei die einzelnen Schichten in einem Teil der Figur stufenweise abgenommen sind,
Fig. 2 einen teilweise geschnittenen Ausschnitt aus Fig. 1 entsprechend dem Kreis 2 in grösserem Massstabe,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel für die Musterung der Schaumstoffzwischenlage,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 6 und
Die Kontaktmatte des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 bis 3 besteht aus den beiden metallenen flächenhaften Kontaktelementen, die durch dünnwandige, vorzugsweise aus nichtrostendem Federstahl bestehende Metallplatten 10 und 11 gebildet werden, den zweckmässig mit diesen z.

  B. durch Vulkanisation festhaftend verbundenen plattenartigen Belägen aus nachgiebigem, nichtmetallischem Material, z. B.   Gummibelägen    12 und 13 sowie den zwischen beiden Metallplatten zwischengeschalteten Schaumstoffelementen 14a, die ebenfalls mit den Metallplatten 10 und 11 festhaftend verbunden sein können. In der Regel bilden sie jedoch in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eine zusammenhängende netzartige Zwischenlage, die vorzugsweise lose zwischen die Metallplatten eingelegt ist und z. B. durch einen ringsum laufenden Rahmen 15 in ihrer Lage gehalten wird. der Rahmen kann z. B. durch Gummileisten gebildet werden, die miteinander und/oder mit einem der Gummibeläge 12 oder 13, vorzugsweise mit dem unteren Belag 12, zu einer Einheit verbunden sind.



   Wie Fig. 1 zeigt, sind in dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel die aus dem Schaumsotff, z. B.



  Schwammgummi, bestehenden Schaumstoffelemente 14a zu einer zusammenhängenden Zwischenlage 14 entsprechend der Musterung eines Ziegelmauerwerkes vereinigt, so dass ein Netzwerk genügender Festigkeit aus Schaumstoff gebildet wird, das verhältnismässig grosse Hohlräume 16 umschliesst und dadurch trotz der erforderlichen Zerreissfestigkeit eine ausreichende Nachgiebigkeit gewährleistet.



   Statt der in Fig. 1 dargestellten Musterung der netzartigen Zwischenlage kann natürlich auch eine  andere, beispielsweise bienenwabenartige Musterung vorgesehen sein, wie eine solche in Fig. 4 dargestellt ist.



   Durch ihre Ausbildung als netzartige Zwischenlage besitzen die Schaumstoffelemente 14, 14a genügende Steifigkeit, um die Platten 10 und 11 im Abstand voneinander zu halten; andererseits haben sie jedoch an jeder Stelle eine ausreichende Möglichkeit zum Ausweichen des Materials. Durch die Verbindung der Metallplatten mit den Belägen aus nachgiebigem,   nichtmetalli-    schem Material sind diese wirksam isoliert und erhalten gleichzeitig auch bei nur geringer Wandstärke genügende Festigkeit. Zugleich sind sie durch den Belag gegen Verschmutzen und Beschädigen geschützt und erlauben ein weiches, geräuschloses Betreten und Betätigen.



   Zweckmässig ist die eine der beiden Metallplatten 10, 11, z. B. die untere Metallplatte mit einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Riffelung oder anderen Vorsprüngen versehen, die gegen die andere Metallplatte gerichtet sind, um den Kontakt der beiden Metallplatten zu erleichtern.



   Zum Anschluss des elektrischen Stromes sind die Metallplatten 10 und 11 mit Kontaktelementen 17 und
18 versehen, die z. B. mit den Leitungsdrähten der Kabel 19, 20 an die Platten angelötet sind. Die Kabel sind innerhalb der Kabelhülle 21 durch eine schlitzartige Aussparung 22 z. B. im Rahmen nach   aussen    zu einem Türöffner herausgeführt, der z. B. bei Betätigung einen Motor zum Öffnen der Tür einschaltet.



   Eine solche Betätigung erfolgt, sobald eine Person die Kontaktmatte betritt und dadurch an der betreffenden Stelle ein elastisches Durchdrücken der oberen Metallplatte 11 und des zugeordneten Gummibelages 13 bewirkt. Hierdurch wird ein Kontakt der beiden Metallplatten 10, 11 unter seitlichem Wegdrücken der Schaumstoffelemente hergestellt und der Stromkreis zum Türöffner geschlossen.



   Das Schliessen der Tür kann durch einen beim Betreten der Matte oder auch erst beim Wiederfreigeben derselben betätigtes, einen Zeitschalter in Wirkung setzendes Relais eingeleitet werden.



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist anstelle der Metall-Kontaktplatte 10 ein Drahtgeflecht 10a als flächenhaftes Kontaktelement vorgesehen, an das die Kabel 19, 20 angeschlossen sind. Die aus den Streifen 14a bestehende Schaumstoff-Zwischenlage 14 weist rechteckige, etwa quadratische Kreuzmusterung auf, was eine besonders einfache Herstellung ermöglicht, und ist zweckmässig selbstklebend mit der unteren Gummiplatte 12 verbunden. Die obere Gummiplatte ist als Trittplatte vorteilhaft mit Riffelung auf ihrer Oberseite versehen, wie dieses rauch bei den vorherbeschriebenen Ausführungsbeispielen der Fall sein kann.



   Di Kontaktmatten gemäss der Erfindung haben den Vorteil, dass sie den jeweiligen Einbauerfordernissen leicht angepasst werden können. Je grösser z. B. die Abstände der gegebenenfalls getrennt verlegbaren Schaumstoffstreifen 14a' sind, je leichter spricht die Matte an; je enger die Streifen verlegt werden, umso mehr Gewicht muss zur Kontaktgebung aufgebracht werden. Ferner ist durch das Drahtgeflecht 10a in Verbindung mit der nachgiebigen, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl bestehenden Trittplatte 11 eine besonders sichere Kontaktgebung gewährleistet, indem die Platte mit den aufwärtsgerichteten Stellen des Drahtgeflechtes in Verbindung gebracht wird, wobei jedoch die in sich stabile und glatte Platte 11 ein sie durchbiegendes Durchtreten, z. B. von Damenschuhabsätzen, verhindert. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Kontaktmatte mit zwei federnd im Abstand gehaltenen flächenhaften Kontaktelementen, welche bei Berührung infolge von Druckbelastung einer derselben einen Betätigungsstromkreis schliesst, insbesondere im Fussboden einzubauende Matte zum selbsttätigen Öffnen einer Tür, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte zwei durch Schaumstoffelemente (14a) im Abstand voneinander nachgiebig gehaltene metallene flächenhafte Kontaktelemente (10, 10a, 11) aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kontaktmatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den Kontaktelementen (10, 10a, 11) mindestens eines als elastisch biegsame Metallplatte ausgebildet ist.
    2. Kontaktmatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Kontaktelemente als Metallplatten (10, 11) ausgebildet sind.
    3. Kontaktmatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Kontaktelemente als Drahtgeflecht (10a) ausgebildet ist.
    4. Kontaktmatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die als Metallplatten (10, 11) ausgebildeten Kontaktelemente aus nichtrostendem Federstahl bestehen.
    5. Kontaktmatte nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der beiden Metallplatten (10, 11) gegen die andere Metallplatte gerichtete Vorsprünge, z. B. in Form einer Riffelung, aufweist.
    6. Kontaktmatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffelemente (14a) eine zusammenhängende netzartige Zwischenlage (14) bilden.
    7. Kontaktmatte nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (14) aus parallelen Stegen und aus senkrecht dazu verlaufenden Verbindungsstegen besteht, wobei letztere in jeder Zeile gegenüber der vorangehenden versetzt angeordnet sind (Fig. 1).
    8. Kontaktmatte nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die netzartige Zwischenlage (14) bienenwabenartige Musterung aufweist (Fig. 4).
    9. Kontaktmatte nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die netzartige Zwischenlage (14) rechteckige Kreuzmusterung aufweist (Fig. 5).
    10. Kontaktmatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffelemente mit mindestens einer Gummiplatte (12) durch Kleben verbunden sind.
    11. Kontaktmatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die flächenhaften Kontaktelemente (10, 11) auf ihrer den Schaumstoffelementen (14a) abgekehrten Seite mit einem flexiblen Belag (12, 13) aus nichtmetallischem Material verbunden sind.
    12. Kontaktmatte nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (12, 13) aus Gummi besteht.
    13. Kontaktmatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffelemente (14) von einem Rahmen (15) eingefasst sind.
    14. Kontaktmatte nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen durch ringsumlaufende Gummileisten gebildet wird.
CH8469A 1968-01-08 1969-01-06 Kontaktmatte CH497777A (de)

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CH497777A true CH497777A (de) 1970-10-15

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DE (1) DE1981909U (de)

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DE1981909U (de) 1968-03-28

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