CH568878A5 - Plastics body used as sledge - has soft padded sides and has built-in skids and seat to accommodate rider - Google Patents
Plastics body used as sledge - has soft padded sides and has built-in skids and seat to accommodate riderInfo
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- CH568878A5 CH568878A5 CH1766873A CH1766873A CH568878A5 CH 568878 A5 CH568878 A5 CH 568878A5 CH 1766873 A CH1766873 A CH 1766873A CH 1766873 A CH1766873 A CH 1766873A CH 568878 A5 CH568878 A5 CH 568878A5
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- CH
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- gliding
- sliding
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B15/00—Other sledges; Ice boats or sailing sledges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B15/00—Other sledges; Ice boats or sailing sledges
- B62B15/006—Inflatable sledges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gleitgerät mit einer einzigen Gleitfläche zur rodelartigen Benutzung. Gegenüber bekannten Gleitgeräten, wie z.B. Holzrodeln, Schibobs, Plastikbobs od. dgl., bietet das Gleitgerät ausgezeichnete Gleitfähigkeit, gute Manöverierbarkeit und schliesst die Möglichkeit einer Verletzungsgefahr durch das Gerät selbst fäst völlig aus. Das wesentliche des erfindungsgemässen Gleitgerätes besteht darin, dass es aus einem zur Aufnahme des Gewichtes des Benützers dienenden sackartigen Körper mit ganz oder teilweise nachgiebigem Füllmaterial, z.B. Kokosgummi, besteht. Das nachgiebige Material gewährt beispielsweise eine gute Sitzposition und schluckt alle Unebenheiten einer Piste. Das erfindungsgemässe Gleitgerät wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen in der Linie A - B von Fig. 2 geführten Querschnitt, Fig. 2 und 3jeweils eine Längsansicht einer besonderen Ausführungsform. Das Gerät besteht aus dem sackartigen Körper 1, in dem sich nachgiebiges Füllmaterial 7 befindet. An der Unterseite des sackartigen Körpers befindet sich die Gleitfläche 2. Versteifungen 3 können bei einer besonderen Ausführungsform zum Anbringen eines Haltezügels 4 dienen. Ungefähr in der Mitte des Gleitgerätes befindet sich die Sitzmulde 5, die einen oder mehrere Sättel 6 aufnehmen kann. Eine besondere Befestigungsart des Haltezügels 4 ergibt sich durch die Umschnürung des sackartigen Körpers l;wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Das Gleitgerät kann zur rodelartigen Benützung aufjeder gleitfähigen Unterlage \eruendet werden. PATENTANSPRUCH Gleitgerät mit einer einzigen Gleitfläche zur rodelartigen Benützung, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem zur Aufnahme des Gewichtes des Benützers dienenden sackartigen Körper (1) mit ganz oder teilweise nachgiebigem Füllmaterial (7) besteht. UN1ERANSPRÜC'HE 1. Gleitgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Füllmaterial (7) aus Kokosgummi besteht. 2. Gleitgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der sackartige Körper ( 1 ) eine Sitzmulde (5) aufweist. 3. Gleitgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem sackartigen Körper ( 1) oder in der Sitzmulde (5) ein Sattel (6) angebracht ist. 4. Gleitgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Haltezügel (4) aufweist. 5. Gleitgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 4. dadurch gekennzeichnet. dass der Haltezügel (4) durch Umschnürung des sackartigen Körpers (1) an diesem befestigt ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft ein Gleitgerät mit einer einzigen Gleitfläche zur rodelartigen Benutzung.Gegenüber bekannten Gleitgeräten, wie z.B. Holzrodeln, Schibobs, Plastikbobs od. dgl., bietet das Gleitgerät ausgezeichnete Gleitfähigkeit, gute Manöverierbarkeit und schliesst die Möglichkeit einer Verletzungsgefahr durch das Gerät selbst fäst völlig aus.Das wesentliche des erfindungsgemässen Gleitgerätes besteht darin, dass es aus einem zur Aufnahme des Gewichtes des Benützers dienenden sackartigen Körper mit ganz oder teilweise nachgiebigem Füllmaterial, z.B. Kokosgummi, besteht.Das nachgiebige Material gewährt beispielsweise eine gute Sitzposition und schluckt alle Unebenheiten einer Piste.Das erfindungsgemässe Gleitgerät wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert.Fig. 1 zeigt einen in der Linie A - B von Fig. 2 geführten Querschnitt, Fig. 2 und 3jeweils eine Längsansicht einer besonderen Ausführungsform.Das Gerät besteht aus dem sackartigen Körper 1, in dem sich nachgiebiges Füllmaterial 7 befindet. An der Unterseite des sackartigen Körpers befindet sich die Gleitfläche 2. Versteifungen 3 können bei einer besonderen Ausführungsform zum Anbringen eines Haltezügels 4 dienen. Ungefähr in der Mitte des Gleitgerätes befindet sich die Sitzmulde 5, die einen oder mehrere Sättel 6 aufnehmen kann. Eine besondere Befestigungsart des Haltezügels 4 ergibt sich durch die Umschnürung des sackartigen Körpers l;wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.Das Gleitgerät kann zur rodelartigen Benützung aufjeder gleitfähigen Unterlage \eruendet werden.PATENTANSPRUCHGleitgerät mit einer einzigen Gleitfläche zur rodelartigen Benützung, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem zur Aufnahme des Gewichtes des Benützers dienenden sackartigen Körper (1) mit ganz oder teilweise nachgiebigem Füllmaterial (7) besteht.UN1ERANSPRÜC'HE 1. Gleitgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Füllmaterial (7) aus Kokosgummi besteht.2. Gleitgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der sackartige Körper ( 1 ) eine Sitzmulde (5) aufweist.3. Gleitgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem sackartigen Körper ( 1) oder in der Sitzmulde (5) ein Sattel (6) angebracht ist.4. Gleitgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Haltezügel (4) aufweist.5. Gleitgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 4.dadurch gekennzeichnet. dass der Haltezügel (4) durch Umschnürung des sackartigen Körpers (1) an diesem befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1101772A AT342980B (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | Gleitgerat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH568878A5 true CH568878A5 (en) | 1975-11-14 |
Family
ID=3626241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1766873A CH568878A5 (en) | 1972-12-22 | 1973-12-18 | Plastics body used as sledge - has soft padded sides and has built-in skids and seat to accommodate rider |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT342980B (de) |
CH (1) | CH568878A5 (de) |
IT (1) | IT1000922B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2453657A1 (fr) * | 1979-02-08 | 1980-11-07 | Guillo Alain | Luge nautique |
AT500213B1 (de) * | 2003-04-23 | 2007-09-15 | Atomic Austria Gmbh | Schi |
-
1972
- 1972-12-22 AT AT1101772A patent/AT342980B/de active
-
1973
- 1973-12-18 CH CH1766873A patent/CH568878A5/de not_active IP Right Cessation
- 1973-12-19 IT IT4894/73A patent/IT1000922B/it active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2453657A1 (fr) * | 1979-02-08 | 1980-11-07 | Guillo Alain | Luge nautique |
AT500213B1 (de) * | 2003-04-23 | 2007-09-15 | Atomic Austria Gmbh | Schi |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA1101772A (de) | 1977-08-15 |
IT1000922B (it) | 1976-04-10 |
AT342980B (de) | 1978-05-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |