CH548744A - Wadenstuetze fuer skilaeufer. - Google Patents

Wadenstuetze fuer skilaeufer.

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CH548744A
CH548744A CH245372A CH245372A CH548744A CH 548744 A CH548744 A CH 548744A CH 245372 A CH245372 A CH 245372A CH 245372 A CH245372 A CH 245372A CH 548744 A CH548744 A CH 548744A
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CH
Switzerland
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support
calf
calf support
skier
fastening
Prior art date
Application number
CH245372A
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English (en)
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Nim Konsult
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Wadenstütze zur Stützung der Wade eines Skiläufers beim Rückwärtsneigen auf den Skiern.



   Bekanntlich kann, insbesondere im   Slalomlauf,    die Abfahrtsgeschwindigkeit von Skiläufern durch Anwendung einer geeigneten Fahrtechnik, der sogenannten  technique of availment  oder dadurch wesentlich gesteigert werden, dass sich der Skifahrer rückwärts neigt und die Skispitzen anhebt, wodurch die Skier die Tendenz erhalten, in ähnlicher Weise wie Wasserskier über die Schneeoberfläche zu gleiten. Bei dieser Skilauftechnik ergibt sich u. a. das Problem einer extremen Belastung der Knöchel und der Waden des Skiläufers, wobei zu beachten ist, dass der Skiläufer noch die Richtung seines Kurses steuern muss, was er durch Gewichtsverlagerungen und Änderung des Winkels zwischen Beinen und Skiern durchführt.

  Da diese Bewegungen eine erhebliche Belastung für die Beine des Skiläufers darstellen, ist es erstrebenswert, eine Stütze für die Rückseite der Beine zu schaffen, um Zerrungen, Verrenkungen und mögliche Brüche des Unterschenkels zu vermeiden.



   Erfindungsgemäss wird dieses Ziel mit einer Wadenstütze erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein länglicher Körper vorgesehen ist, der dazu bestimmt ist, an der Rückseite des Unterschenkels des Skiläufers angelegt zu werden, wobei dessen oberer Teil birnenförmig verbreitert ist und dessen unterer schmälerer Teil in Berührung mit der Aussenseite des Skischuhes bringbar ist.



   Der Körper besteht zweckmässig aus einem verhältnismässig starren oder steifen Material, wodurch eine gute Unterstützung des Unterschenkels gewährleistet ist.



   Vorteilhafterweise ist zur Befestigung der Wadenstütze ein Riemen vorgesehen, der um den Skischuh geschnallt werden kann.



   Zweckmässigerweise ist an der Innenseite des Körpers ein Paar Vorsprünge vorgesehen, deren untere Teile im wesentlichen flach sind und dazu dienen, zur Vermeidung einer Abwärtsbewegung der Wadenstütze diese an dem oberen Rand des Skischuhes abzustützen.



   Dadurch wird ein Abwärtsrutschen der Stütze verhindert, wobei die Festigkeit des Schuhes entlang des Beines des Skifahrers nach oben übertragen wird, ohne dass die seitliche Bewegungsfreiheit des Beines gegenüber dem Ski behindert wird.



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der Zeichnung, in der u. a. ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.



   Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen, an der Wadenrückseite eines Skiläufers befestigten Wadenstütze,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht derselben, in der der Innenteil der Wadenstütze und der Befestigungsriemen sichtbar sind,
Fig. 3 eine Rückansicht mit der räumlichen Anordnung der diversen Teile,
Fig. 4 einen den Umriss sichtbar machenden Grundriss, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles, bei dem eine andere Befestigungsmöglichkeit des Befestigungsriemens dargestellt ist.



   Die in der Zeichnung dargestellte Wadenstütze weist einen länglichen, verhältnismässig steifen Körper 2 auf, der vorzugsweise aus thermoplastischem Material hergestellt ist, das entsprechend der speziellen Form der Wade des Benützers geformt ist.



   Der unterste Teil des länglichen, thermoplastischen Körpers   7    ist verhältnismässig schmal, so dass er sich an die Rückseite des Skischuhes, ohne nach aussen vorzuspringen und eine Schneesammelmulde zu bilden, anpasst.



   Der obere Teil 6 des Körpers 2 ist birnenförmig verbreitert und bildet eine breitere Stütze an der Rückseite der Wade und eine Umhüllung derselben, die beim Lenken der Skier eine seitliche Stütze gewährleistet. Die nachstehend beschriebenen Befestigungsmittel erlauben in Verbindung mit der Form der Stütze relativ zum Ski eine seitliche Bewegung des Beines.



   Der unterste Teil der starren Stütze weist einen   Begren-    zungsrand 8 auf, der die Wadenstütze dadurch in ihrer vertikalen Lage hält, dass sie an dem nach aussen vorspringenden Fersenteil des Skischuhes abgestützt ist. Der oberste Teil 10 der Stütze ist zur Herbeiführung einer relativ weichen, an der Wade anliegenden Oberfläche auswärts gewölbt, wobei reibende oder auf andere Weise unbequeme Kanten vermieden werden Zur weiteren Bequemlichkeit des Skifahrers ist an der Innenseite des obersten Teiles 10 ein elastisches Polster   11    befestigt.



   Ungefähr in der Mitte der Wadenstütze und in deren Längsrichtung verlaufend ist eine bei Gebrauch derselben vertikale, nach aussen vorspringende Rippe 12 vorgesehen, die zwei Schlitze 14 aufweist, durch die ein Riemen 16 hindurchgezogen ist. Dieser Riemen 16 ist eine handelsübliche Ausführung und bildet nicht Gegenstand vorliegender Erfindung, weshalb er nicht näher beschrieben wird. Die Schlitze
14 sind jedoch wesentlich länger als der Riemen 16 breit ist, wodurch es möglich ist. den Riemen relativ zur Wadenstütze zwecks Anpassung an verschiedene Ausführungen bzw. Grössen der Skischuhe in die richtige Höhenlage zu bringen.



  Darüber hinaus ist der Riemen in seiner Länge mittels eines Schnellverschlusses. wie er bei Skischuhen üblich ist, verstellbar.



   An ihrem oberen Teil weist die Wadenstütze ein Paar nach innen vorspringender Rasten 18 auf. die auf dem oberen Rand des Skischuhes aufruhen und ein Abwärtsrutschen der Wadenstütze verhindern. Es ist ersichtlich. dass vom Bein des Skifahrers auf den oberen Teil der Wadenstütze ein beträchtlicher nach unten wirkender Druck ausgeübt wird, wenn sich der Skifahrer auf seinen an den Skischuhen befestigten Skiern rückwärts neigt. Daher ist es notwendig, entsprechende vertikale Abstützungen vorzusehen, die die Wadenstütze in ihrer Stellung halten.



   Zur zusätzlichen Verstärkung der Wadenstütze sind an deren Innenseite, wie Fig. 2 zeigt, Längsrippen 20 vorgesehen, die ebenso wie die vorspringende Rippe 12. die, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, stufenförmig ausgebildet ist, Abstufungen 13 aufweisen.



   Fig. 5 zeigt eine Variante der Befestigung des Riemens, bei der die Rippe 12 eine seichte Kerbe aufweist, in der ausserhalb der Rippe 12 ein Aussenriemen 22 befestigt ist, wodurch der Vorteil erreicht wird. dass die Wadenstütze eine solide. geschlossene Aussenfläche aufweist, die das Eindringen von Schnee verhütet. Zur weiteren Verstärkung des oberen Teiles des Körpers 2 liegen die Kanten der Rasten 18 zweckmässig parallel zur Rippe 12.

 

   PATENTANSPRUCH



   Wadenstütze zur Stützung der Wade eines Skiläufers beim Rückwärtsneigen auf den Skiern. dadurch gekennzeichnet, dass ein länglicher Körper (2) vorgesehen ist, der dazu bestimmt ist, an der Rückseite des Unterschenkels des Skiläufers angelegt zu werden, wobei dessen oberer Teil (6) birnenförmig verbreitert ist und dessen unterer schmälerer Teil (4) in Berührung mit der Aussenseite des Skischuhes bringbar ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Wadenstütze nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet. dass zur Befestigung derselben ein Riemen (16) vorgesehen ist, der um den Skischuh geschnallt werden kann. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Wadenstütze zur Stützung der Wade eines Skiläufers beim Rückwärtsneigen auf den Skiern.
    Bekanntlich kann, insbesondere im Slalomlauf, die Abfahrtsgeschwindigkeit von Skiläufern durch Anwendung einer geeigneten Fahrtechnik, der sogenannten technique of availment oder dadurch wesentlich gesteigert werden, dass sich der Skifahrer rückwärts neigt und die Skispitzen anhebt, wodurch die Skier die Tendenz erhalten, in ähnlicher Weise wie Wasserskier über die Schneeoberfläche zu gleiten. Bei dieser Skilauftechnik ergibt sich u. a. das Problem einer extremen Belastung der Knöchel und der Waden des Skiläufers, wobei zu beachten ist, dass der Skiläufer noch die Richtung seines Kurses steuern muss, was er durch Gewichtsverlagerungen und Änderung des Winkels zwischen Beinen und Skiern durchführt.
    Da diese Bewegungen eine erhebliche Belastung für die Beine des Skiläufers darstellen, ist es erstrebenswert, eine Stütze für die Rückseite der Beine zu schaffen, um Zerrungen, Verrenkungen und mögliche Brüche des Unterschenkels zu vermeiden.
    Erfindungsgemäss wird dieses Ziel mit einer Wadenstütze erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein länglicher Körper vorgesehen ist, der dazu bestimmt ist, an der Rückseite des Unterschenkels des Skiläufers angelegt zu werden, wobei dessen oberer Teil birnenförmig verbreitert ist und dessen unterer schmälerer Teil in Berührung mit der Aussenseite des Skischuhes bringbar ist.
    Der Körper besteht zweckmässig aus einem verhältnismässig starren oder steifen Material, wodurch eine gute Unterstützung des Unterschenkels gewährleistet ist.
    Vorteilhafterweise ist zur Befestigung der Wadenstütze ein Riemen vorgesehen, der um den Skischuh geschnallt werden kann.
    Zweckmässigerweise ist an der Innenseite des Körpers ein Paar Vorsprünge vorgesehen, deren untere Teile im wesentlichen flach sind und dazu dienen, zur Vermeidung einer Abwärtsbewegung der Wadenstütze diese an dem oberen Rand des Skischuhes abzustützen.
    Dadurch wird ein Abwärtsrutschen der Stütze verhindert, wobei die Festigkeit des Schuhes entlang des Beines des Skifahrers nach oben übertragen wird, ohne dass die seitliche Bewegungsfreiheit des Beines gegenüber dem Ski behindert wird.
    Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der Zeichnung, in der u. a. ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
    Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen, an der Wadenrückseite eines Skiläufers befestigten Wadenstütze, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht derselben, in der der Innenteil der Wadenstütze und der Befestigungsriemen sichtbar sind, Fig. 3 eine Rückansicht mit der räumlichen Anordnung der diversen Teile, Fig. 4 einen den Umriss sichtbar machenden Grundriss, und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles, bei dem eine andere Befestigungsmöglichkeit des Befestigungsriemens dargestellt ist.
    Die in der Zeichnung dargestellte Wadenstütze weist einen länglichen, verhältnismässig steifen Körper 2 auf, der vorzugsweise aus thermoplastischem Material hergestellt ist, das entsprechend der speziellen Form der Wade des Benützers geformt ist.
    Der unterste Teil des länglichen, thermoplastischen Körpers 7 ist verhältnismässig schmal, so dass er sich an die Rückseite des Skischuhes, ohne nach aussen vorzuspringen und eine Schneesammelmulde zu bilden, anpasst.
    Der obere Teil 6 des Körpers 2 ist birnenförmig verbreitert und bildet eine breitere Stütze an der Rückseite der Wade und eine Umhüllung derselben, die beim Lenken der Skier eine seitliche Stütze gewährleistet. Die nachstehend beschriebenen Befestigungsmittel erlauben in Verbindung mit der Form der Stütze relativ zum Ski eine seitliche Bewegung des Beines.
    Der unterste Teil der starren Stütze weist einen Begren- zungsrand 8 auf, der die Wadenstütze dadurch in ihrer vertikalen Lage hält, dass sie an dem nach aussen vorspringenden Fersenteil des Skischuhes abgestützt ist. Der oberste Teil 10 der Stütze ist zur Herbeiführung einer relativ weichen, an der Wade anliegenden Oberfläche auswärts gewölbt, wobei reibende oder auf andere Weise unbequeme Kanten vermieden werden Zur weiteren Bequemlichkeit des Skifahrers ist an der Innenseite des obersten Teiles 10 ein elastisches Polster 11 befestigt.
    Ungefähr in der Mitte der Wadenstütze und in deren Längsrichtung verlaufend ist eine bei Gebrauch derselben vertikale, nach aussen vorspringende Rippe 12 vorgesehen, die zwei Schlitze 14 aufweist, durch die ein Riemen 16 hindurchgezogen ist. Dieser Riemen 16 ist eine handelsübliche Ausführung und bildet nicht Gegenstand vorliegender Erfindung, weshalb er nicht näher beschrieben wird. Die Schlitze 14 sind jedoch wesentlich länger als der Riemen 16 breit ist, wodurch es möglich ist. den Riemen relativ zur Wadenstütze zwecks Anpassung an verschiedene Ausführungen bzw. Grössen der Skischuhe in die richtige Höhenlage zu bringen.
    Darüber hinaus ist der Riemen in seiner Länge mittels eines Schnellverschlusses. wie er bei Skischuhen üblich ist, verstellbar.
    An ihrem oberen Teil weist die Wadenstütze ein Paar nach innen vorspringender Rasten 18 auf. die auf dem oberen Rand des Skischuhes aufruhen und ein Abwärtsrutschen der Wadenstütze verhindern. Es ist ersichtlich. dass vom Bein des Skifahrers auf den oberen Teil der Wadenstütze ein beträchtlicher nach unten wirkender Druck ausgeübt wird, wenn sich der Skifahrer auf seinen an den Skischuhen befestigten Skiern rückwärts neigt. Daher ist es notwendig, entsprechende vertikale Abstützungen vorzusehen, die die Wadenstütze in ihrer Stellung halten.
    Zur zusätzlichen Verstärkung der Wadenstütze sind an deren Innenseite, wie Fig. 2 zeigt, Längsrippen 20 vorgesehen, die ebenso wie die vorspringende Rippe 12. die, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, stufenförmig ausgebildet ist, Abstufungen 13 aufweisen.
    Fig. 5 zeigt eine Variante der Befestigung des Riemens, bei der die Rippe 12 eine seichte Kerbe aufweist, in der ausserhalb der Rippe 12 ein Aussenriemen 22 befestigt ist, wodurch der Vorteil erreicht wird. dass die Wadenstütze eine solide. geschlossene Aussenfläche aufweist, die das Eindringen von Schnee verhütet. Zur weiteren Verstärkung des oberen Teiles des Körpers 2 liegen die Kanten der Rasten 18 zweckmässig parallel zur Rippe 12.
    PATENTANSPRUCH
    Wadenstütze zur Stützung der Wade eines Skiläufers beim Rückwärtsneigen auf den Skiern. dadurch gekennzeichnet, dass ein länglicher Körper (2) vorgesehen ist, der dazu bestimmt ist, an der Rückseite des Unterschenkels des Skiläufers angelegt zu werden, wobei dessen oberer Teil (6) birnenförmig verbreitert ist und dessen unterer schmälerer Teil (4) in Berührung mit der Aussenseite des Skischuhes bringbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wadenstütze nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet. dass zur Befestigung derselben ein Riemen (16) vorgesehen ist, der um den Skischuh geschnallt werden kann.
    2. Wadenstütze nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Körpers (2) ein Paar Vorsprünge (18) vorgesehen ist, deren untere Teile im wesentlichen flach sind und dazu dienen, zur Vermeidung einer Abwärtsbewegung der Wadenstütze diese an dem oberen Rand des Skischuhes abzustützen.
    3. Wadenstütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Teil (10) des Körpers (2) auswärts gekrümmt ist.
    4. Wadenstütze nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Längsachse und distanziert von den Enden des länglichen Körpers (2) eine nach aussen gerichtete Rippe (12) zur Befestigung des Befestigungsriemens (16) vorgesehen ist.
    5. Wadenstütze nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (12) Schlitze (14) aufweist, durch die der Befestigungsriemen (16) hindurchgezogen ist.
    6. Wadenstütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des länglichen Körpers (2) zu dessen Versteifung Längsrippen (20) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT398156B (de) * 1992-06-03 1994-10-25 Tyrolia Freizeitgeraete Sportschuh insb. langlaufskischuh
AT399258B (de) * 1991-12-20 1995-04-25 Koeflach Sportgeraete Gmbh Skischuh

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT399258B (de) * 1991-12-20 1995-04-25 Koeflach Sportgeraete Gmbh Skischuh
AT398156B (de) * 1992-06-03 1994-10-25 Tyrolia Freizeitgeraete Sportschuh insb. langlaufskischuh

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