CH558302A - Verfahren zur herstellung von carbonylsulfid. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von carbonylsulfid.

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CH558302A
CH558302A CH1074271A CH1074271A CH558302A CH 558302 A CH558302 A CH 558302A CH 1074271 A CH1074271 A CH 1074271A CH 1074271 A CH1074271 A CH 1074271A CH 558302 A CH558302 A CH 558302A
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/70Compounds containing carbon and sulfur, e.g. thiophosgene

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Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Carbonylsulfid. Dieses Produkt ist als Ausgangsmaterial zur Herstellung der verschiedensten Chemikalien äusserst nützlich. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein ausgiebiges Verfahren zur Herstellung von Carbonylsulfid mit hoher Reinheit, welches darauf beruht, dass man Kohlenoxid mit Schwefel in Gegenwart eines oder mehrerer bestimmter Metallsulfide umsetzt.



   Bisher waren Verfahren zur Herstellung von Carbonylsulfid bekannt, in welchen man Kohlenstoffdisulfid und Kohlenstoffdioxid zusammen unter Erhitzung in Gegenwart eines Katalysators umsetzte. Ein anderes Verfahren beruhte darauf, dass man Kohlenstoffdisulfid in einer versiegelten Röhre mit Schwefeldioxid unter Erhitzen umsetzte oder indem man Schwefelwasserstoff mit Kohlenmonoxid unter Erhitzen reagieren liess, oder ein weiteres Verfahren, in dem man ein Rhodanat mit Schwefelsäure umsetzt. Weiterhin war ein Verfahren bekannt, wobei man Kohlenmonoxid mit Schwefel unter Erhitzen zusammen reagieren liess. Von diesen erwähnten Verfahren wurde das zuletzt erwähnte Verfahren als meist vorteilhaft für den Industriemassstab betrachtet, in welchem man Kohlenmonoxid mit Schwefel umsetzte.



   Im Deutschen Patent Nr. 1   222024    wurde ein Verfahren dieser Art beschrieben, wo man Kohlenmonoxid mit Schwefel bei verhältnismässig hoher Temperatur von 3500-5100C reagieren liess. Im Amerikanischen Patent Nr   983    580 setzte man Kohlenmonoxid mit Schwefel in Gegenwart eines Alumonosilikats um, welches eine dreidimensionale Struktur aufwies, wobei man verhältnismässig niedere Temperaturen von   260-483 C    anwendete.



   Es konnte jedoch festgestellt werden, dass die Geschwindigkeit der Umsetzung zwischen Kohlenmonoxid und Schwefel äusserst langsam in einem Temperaturbereich von   350-510"C    ist, und dass die Herstellung von Carbonylsulfid mit hoher Reinheit in solch einem Temperaturbereich unbedingt die Verlängerung der Kontaktzeit zwischen Kohlenmonoxid und Schwefel benötigt. Die Anwendung einer höheren Reaktionstemperatur um die Reaktionsgeschwindigkeit zu vergrössern, wird vor allem eine thermische Zersetzung des entstandenen   Carbonylsuifids    herbeiführen und ebenfalls kann Korrosion der Materialien stattfinden, aus welchen die Reaktionsapparatur besteht.



   Auf der anderen Seite weist das Verfahren, in welchem man Kohlenmonoxid mit Schwefel in Gegenwart von Alumonosilikat umsetzt, den Fehler auf, dass die Reinheit des erhaltenen Carbonylsulfides äusserst niedrig ist. Dieser Fehler beruht hauptsächlich darauf, dass das als Katalysator verwendete   Aluminosilikat    in seiner Zusammensetzung Wasser enthält, wodurch das entstandene Carbonylsulfid mit diesem Wasser reagiert, wobei sich Schwefelwasserstoff und Kohlendioxid bilden, und damit die Zersetzung des entstandenen Carbonylsulfides hervorgerufen wird. Daraus geht hervor, dass dieser Fehler nicht überwunden werden kann, solange man   Aluminosilikat    als Katalysator verwendet.



   Es ist deshalb ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Carbonylsulfid auszuarbeiten, mit welchem man eine gute Ausbeute aus den Rohstoffen Kohlenmonoxid und Schwefel erhalten kann.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist nun dadurch gekennzeichnet, dass man   Kohlenmonoxvd    mit Schwefel in Gegenwart eines praktisch wasserfreien Katalysators bei einer Temperatur von 250-4500C umsetzt.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Umsetzung von Kohlenmonoxid mit Schwefel kann in   zwei Stufen    angeführt werden.



   Als Resultat aus den verschiedenen Versuchen, die ausgeführt wurden, um Carbonylsulfid aus Kohlenmonoxid und Schwefel herzustellen, mit dem Ziel, die in den bisher bekannten Verfahren auftretenden Fehler zu eliminieren, und um wirtschaftlich interessantere Verfahren zur   Herstellung    von Carbonylsulfid mit hoher Reinheit und mit hohen Ausbeuten zu entwickeln, konnte festgestellt werden, dass die Umsetzung von Kohlenmonoxid mit Schwefel in Gegenwart eines gewissen Metallsulfides oder in Gegenwart von Me  tallsulliden    sehr milde verläuft, bei verhältnismässig niedrigen Reaktionstemperaturen, um Carbonylsulfid von hoher Reinheit und hoher Ausbeute zu erhalten. Durch Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens werden alle diese Bedingungen erfüllt.



   Im erfindungsgemässen Verfahren beträgt das molekulare Verhältnis von Kohlenmonoxid zu Schwefel in der Regel etwa 1:1, bezogen auf die stöchiometrischen Mengen. Vorzugsweise verwendet man jedoch den Schwefel im   Über-    schuss, im allgemeinen in einem   Überschuss,    der 3 bis 5 Mal beträgt.



   Der Katalysator, der im erfindungsgemässen Verfahren verwendet wird, ist vorzugsweise mindestens eines der Me  tailsulfide,    nämlich Natriumsulfid, Kaliumsulfid, Kobalt(II) -sulfid, Nickelsulfid, Wolframsulfid, Chrom(II)-sulfid und Zinn(II)-sulfid. Diese Metallsulfide werden gewöhnlich in einer Menge eingesetzt, die 1-50 Volumina CO pro Volumen Katalysator pro Stunde entspricht
Im erfindungsgemässen Verfahren kann eine verhältnismässig niedrige Reaktionstemperatur angewendet werden, nämlich eine Temperatur 250 bis   450"C.    Für den Druck während der Ausführung des Verfahrens bestehen im allgemeinen keine Begrenzungen, man sollte vorzugsweise nur mit einem solchen Druck arbeiten,

   dass der als Ausgangsmaterial verwendete Schwefel sich immer in der Dampfphase   befindet    Man kann also entweder atmosphärischen oder auch überatmosphärischen Druck anwendet In der Regel genügt eine Zeit von einigen Sekunden bis einigen Minuten, vorzugsweise von 30 Sekunden bis 2 Minuten, um die erfindungsgemässe Reaktion auszuführen.



   In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird Kohlenmonoxid in   geschniol-    zenen Schwefel gegeben, der eine Temperatur von   3004400C    hat. Der Druck ist hier normal, um eine gasförmige Mi  schlag,    die aus Schwefel und Kohlenmonoxid besteht, herzustellen. Diese gasförmige Mischung wird anschliessend mit der Oberfläche eines Metallsulfides, das auf eine Temperatur von 250-4500C erhitzt wurde, zusammengebracht, um die Umsetzung zu bewirken.



   Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens beruht auf der kontinuierlichen   Einführung    von Kohlenmonoxid in geschmolzenen Schwefel, welcher ein Metallsulfid enthält, um ein Gas zu entwickeln, das Schwefel, Kohlenmonoxid und Carbonylsulfid aufweist. Anschliessend kann dann diese gasförmige Mischung in Kontakt mit einem erhitzten Metallsulfid gebracht werden, um die Reaktion zu beendigen. Im letzteren Fall kann das Metallsulfid, das mit dem geschmolzenen Schwefel in Berührung gebracht wird, gleich oder verschieden mit demjenigen Metallsulfid sein, das in der ersten Stufe verwendet wurde.



   Ebenfalls umfasst eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens das Erhitzen einer Reaktionsröhre mit einer langen metallischen Röhre auf eine Temperatur von   250-4500C.    In dieser Röhre wurde ein bestimmtes Metallsulfid vor Ausführung des Verfahrens  auf die inneren Wände der Röhre niedergeschlagen und anschliessend leitete man eine gasförmige Mischung, die aus Kohlenmonoxid und Schwefel besteht, durch die erhitzte Röhre.



   Das Carbonylsulfid, welches auf diese Weise erhalten werden konnte, weist eine Reinheit von 92% oder mehr auf.



  Falls erwünscht, können zusätzliche allgemein bekannte Methoden zur weiteren Reinigung verwendet werden.



   Anschliessend werden die Vorteile beschrieben, die durch Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens erhalten werden können. Zuerst ist es möglich, die Reaktionsapparatur auf ein Minimum herabzusetzen, indem man die Zeit verkürzt, die nötig ist, um Kohlenmonoxid und Schwefel miteinander umzusetzen. Zweitens ist es möglich, Nebenreaktionen zu vermindern, so dass Carbonylsulfid mit hoher Reinheit entsteht, indem man die Umsetzung bei niederen Reaktionstemperaturen unter milden Bedingungen und unter Verwendung von Metallsulfid, das frei von Wasser ist, ausführt. Drittens kann die Korrosion der Metalle durch Carbonylsulfid verhindert werden, indem man das erfindungsgemäss herstellbare Carbonylsulfid bei niederigeren Temperaturen herstellt, und damit wird erzielt, dass die Apparaturen zur Herstellung des Carbonylsulfides während viel längerer Zeit gebraucht werden können.

   Wie aus der weiter oben   angeschriebenen    Beschreibung hervorgeht, ist das vorliegende erfindungsgemässe Verfahren den bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Carbonylsulfide überlegen und das erfindungsgemässe Verfahren stellt ebenfalls einen in der Industrie anwendbaren Prozess dar.



   Ein Beispiel für die Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens, anhand der beiliegenden Zeichnung, wird nachfolgend beschrieben.



   Man erhitzt Schwefel im Vorratsbehälter 1, leitet den Schwefel durch das Erhitzungsrohr 2, damit er flüssig wird, und führt ihn in das Mischgefäss 3 über, welches aus rostfreiem Stahl besteht und mit Glas ausgekleidet ist. Dort wird der flüssige Schwefel mit Kohlenmonoxid gemischt, welches man kontinuierlich aus dem Einlass 4 einleitet, um eine gasförmige Mischung zu bilden, die aus Schwefel und Kohlenmonoxid besteht. Diese gasförmige Mischung wird dann in die Reaktionsröhre 5 eingeleitet, welche mit einem erhitzten Metallsulfid gefüllt ist. In dieser Röhre beginnt die Umsetzung, um Carbonylsulfid zu bilden. Das erhaltene Carbonylsulfid wird anschliessend vom Ausgang 6 am oberen Ende der Reaktionsröhre gesammelt.



   Das vorliegende erfindungsgemässe Verfahren wird anhand von Beispielen ausführlicher beschrieben werden. Es ist selbstverständlich, dass die Beispiele den Umfang des erfindungsgemässen Verfahrens nicht einschränken.



   Beispiel I
Unter Verwendung des Apparates, der in der beiliegenden Zeichnung gezeigt wird, bläst man Kohlenmonoxid mit einer Geschwindigkeit von 15 cm3/min (unter Normalbedingungen) in den Schwefel ein, welcher geschmolzen wurde, indem man auf eine Temperatur von etwa 3800C erhitzte.



  Die entstandene gasförmige Mischung, die aus Kohlenmonoxid und Schwefel bestand, wurde dann etwa 30 Sekunden lang mit einem Metallsulfid, das auf etwa   350"C    erhitzt wurde, gebracht, wobei das Metallsulfid eine Siebfeinheit von 5 bis 10 aufwies. Das erhaltene Gas wurde anschliessend abgekühlt und in einen Gas-Probeapparat eingeführt, der direkt mit einem Gaschromatographie-Analyseapparat verbunden war, um die Gaszusammensetzung zu bestimmen.



  Die Resultate der verschiedenen Versuche, unter Anwendung verschiedener Metallsulfide, sind in der nachfolgenden Tabelle I zusammengestellt.



   TABELLE 1
Zusammensetzung des erhaltenen Gases
Beispiel   lsXtall-    in   Val. %   
Nr. sulfid    cOS    CO   CO2    H2S
1 K2S 92,5 6,1 0,6 0,8
2 Na2S 92,1 7,1 0,3 0,5
3 NiS 93,0 6,4 0,3 0,3
4 CrS 93,8 5,1 0,8 0,3
5 CoS 90,9 8,2 0,5 0,4
6 WS 91,6 7,4 0,6 0,4
7 SnS 91,5 7,6 0,3 0,6
Kontroll-   -    12,6 87,4    - -    versuch
Beispiel 2
Unter Anwendung des in der beiliegenden Zeichnung veranschaulichten Apparates wird Kohlenmonoxid mit einer Geschwindigkeit von 15 cm3/min (unter Normalbedingungen) in Schwefel eingeleitet, der mit 0,1   Gew.-O/o    eines   pul-    verförmigen Metallsulfids vermischt war und sich in geschmolzenen Zustand befand, indem man ihn etwa auf eine Temperatur von 3800C erhitzte.

   Die erhaltene gasförmige Mischung wird anschliessend 30 Sekunden lang mit einem Metallsulfid, auf ähnliche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben wurde, in Berührung gebracht. Das erhaltene Gas wird anschliessend abgekühlt und dann analysiert. Die Resultate sind in der nachfolgenden Tabelle 2 zusammengestellt.



   TABELLE 2
Zu Schwe- Mit Gas in Zusammensetzung des   erhal-      Beispiel      fel hinzu-    Berührung tenen Gases in   Vol.-%      Nr. gefügtes
Mtall- brachtes sulfl Metallsufid COS CO CO2 H2O   
1 K2S CoS 97,4 2,1 0,4 0,1
2 Na2S WS2 96,4 2,8 0,6 0,2
3 Na2S SnS 96,3 2,5 0,4 0,8 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Carbonylsulfid, dadurch gekennzeichnet, dass man Kohlenmonoxid mit Schwefel in Gegenwart eines praktisch wasserfreien Katalysators bei einer Temperatur von 250-4500C umsetzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator praktisch wasserfreies Natriumsulfid, Kaliumsulfid, Nickelsulfid, Chrom(II)-sulfid, Kobalt(II)-sulfid, Wolframsulfid oder Zinn(II)-sulfid ist.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Stufe das Kohlenmonoxid kontinuierlich in den geschmolzenen Schwefel, der den Katalysator enthält, eingeführt wird, und dass man anschliessend die erhaltene gasförmige Mischung in Berührung mit dem erhitzten Katalysator bringt, um in einer zweiten Stufe die Umsetzung zu beendigen.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in der ersten Stufe verwendete Katalysator von demjenigen, welcher in der zweiten Stufe des Verfahrens verwendet wird, verschieden ist.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man den Schwefel in 3 bis 5-fachem Über- schuss verwendet, bezogen auf Kohlenmonoxid.
CH1074271A 1971-07-21 1971-07-21 Verfahren zur herstellung von carbonylsulfid. CH558302A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031794A1 (de) * 1979-08-22 1981-03-26 Ihara Chemical Industry Co., Ltd., Tokio/Tokyo Verfahren zur herstellung von carbonylsulfid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3031794A1 (de) * 1979-08-22 1981-03-26 Ihara Chemical Industry Co., Ltd., Tokio/Tokyo Verfahren zur herstellung von carbonylsulfid

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