CH556812A - Verfahren zur herstellung von niederalkylestern von dibrombenzilsaeure. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von niederalkylestern von dibrombenzilsaeure.

Info

Publication number
CH556812A
CH556812A CH1809471A CH1809471A CH556812A CH 556812 A CH556812 A CH 556812A CH 1809471 A CH1809471 A CH 1809471A CH 1809471 A CH1809471 A CH 1809471A CH 556812 A CH556812 A CH 556812A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lower alkyl
dependent
acid
catalyst
reaction
Prior art date
Application number
CH1809471A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Yeda Res & Dev
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yeda Res & Dev filed Critical Yeda Res & Dev
Priority to CH1809471A priority Critical patent/CH556812A/de
Publication of CH556812A publication Critical patent/CH556812A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/76Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Herstellung von Estern der Dibrombenzilsäure.



  Insbesondere bezieht sie sich auf ein neues und vorteilhaftes Verfahren für die Oxydation von Estern von Dibromdiphenylacetat (I).



   Ester von Dibrombenzilsäure und insbesondere der Äthylester sind hochgradig wirksame und selektive Acaricide. Diese Ester, insbesondere der Äthylester, genannt Brompropilat   (II),    wurden bisher nach einer Anzahl von Verfahren hergestellt, welche gewisse Nachteile aufweisen.



   Die übliche Oxydation von I zu II wird entweder mit Luft oder Sauerstoff in Dimethylformamid (DMF) als Lösungsmittel, in Gegenwart einer quarternären Ammoniumbase als Katalysator durchgeführt. Ein üblicherweise verwendeter Katalysator ist derjenige, weicher unter dem Handelsnamen  Triton B    (Trimethyl-benzylammoniumhydroxyd,      40% ige    wässrige Lösung) bekannt ist. Das übliche Verfahren, in DMF als Reaktionsmedium ergibt keine hohen Ausbeuten, und dies wird im allgemeinen dem bei der Oxydation gebildeten Wasser zugeschrieben, welches sich im Reaktionsmedium ansammelt. Zu Beginn wird eine gewisse Menge Wasser mit dem Katalysator eingeführt, d'a  Triton B  nicht in wasserfreiem Zustand erhalten werden kann.

  Da  Triton B  in den meisten üblichen Lösungsmitteln unlöslich ist, muss DMF als Reaktionsmedium verwendet werden, und abgesehen von den niederen Ausbeuten, ist die Rückgewinnung von DMF ziemlich umständlich, da es   zusammen    mit dem gebildeten Wasser erhalten wird, und beträchtliche Mengen bei der Rückgewinnung verloren gehen, wodurch das Verfahren ziemlich unwirtschaftlich wird. Ähnliche Verfahren werden verwendet für die Herstellung von Niederalkylestern von   Di.-    chlorbenzilsäure.



   Das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass man die   Niederalkyl-Ester    von Dibromdiphenylessigsäure zu entsprechenden Estern der Dibrombenzilsäure mittels Luft oder Sauerstoff in einem geeigneten Reaktionsmedium in Gegenwart einer Alkali-Metallbase als Katalysator oxydiert. Die Reaktion wird mit Vorteil in einem einfachen, nichtpolaren, flüchtigen Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol, oder   aliphatischern    Kohlenwasserstoff zusammen mit einem niedersiedenden aliphatischen Alkohol, DMF   oaer    DMSO   (Dimethylsulfoxyd)    durchgeführt.

  Besonders geeignete   Lösungsmittelsysteme      für    die Durchführung des   erfindungsgemässen    Verfahrens sind Kombinationen von Benzol und DMF oder von Ligroin   und    DMSO und Benzol und t-Butanol. Geeignete Basen sind Kalium- und Natriumalkoholate, wie   Kalium-t-butoxyd    oder sogar Kaliumhydroxyd als solches.



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Verfahren in Gegenwart eines Trocknungsmittels, wie   Caltiumsulfathemihydrat,    Calciumoxyd, aktives Magnesiumoxyd oder dergleichen durchgeführt.



  Wenn ein solches Trocknungsmittel zum Reaktionssystem zugesetzt wird, werden praktisch quantitative Ausbeuten erhalten.



   Nach Vollendung der Reaktion kann das Produkt isoliert werden, indem man zuerst das Trocknungsmittel abfiltriert und anschliessend die Lösungsmittel, vorzugsweise im Vakuum abdestilliert. Das Produkt wird sodann in praktisch reiner Form als nichtflüchtiger Rückstand erhalten.



   Man kann aber auch nach der Reaktion Wasser zusetzen, die wässrige Phase abtrennen   und    die organische Phase vom Lösungsmittel befreien, wodurch das Produkt als nichtflüchtiger Rückstand erhalten wird. Die verdampften Lösungsmittel können wiedergewonnen und in dieser Form für einen folgenden Ansatz verwendet werden.



   Das als Ausgangsmaterial für das   erfindungsgemässe    Verfahren verwendete   Äthyldibromdiphenyiacetat    wird mit Vorteil durch Hydrolyse von Brom-DDT   (Dibrorndiphenyltri-    chloräthan) erhalten.



   Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Beispiele näher erläutert.



   Beispiel I
100 g   Äthyl-p-dibromdiphenylacetat    (III), 100 g Benzol und 300 g   t-Butanoi    wurden in einen Einliterkolben eingefüllt.



  Das Reaktionsgemisch wurde auf   0 C    gekühlt und mit 500 Touren pro Minute unter Sauerstoffatmosphäre gerührt. Die Temperatur wurde während der Reaktion zwischen   0 C    und   + 50C    gehalten. 4 g Kalium-t-butoxyd wurden im Laufe der Reaktion zugesetzt. Nach einer Stunde war die stöchiometrische Menge Sauerstoff adsorbiert. 100 ml Wasser wurden zugesetzt, wobei eine wässrige und eine organische Phase entstanden. Die wässrige Phase wurde entfernt. Aus der organischen Phase wurde das Lösungsmittel verdampft, wobei 96 g Äthylester von Dibrombenzilsäure (IV) verblieben. Die Reinheit des erhaltenen Produktes betrug über 95%, basierend auf g;l .c.-Analyse.



   Beispiel 2
Die Oxydation von 100 g der Verbindung III wurde mit 300 g DMF und 1 g KOH als Initiator durchgeführt, wie in Beispiel 1 beschrieben. Nach dreieinhalb Stunden war die stöchiometrische Menge Sauerstoff adsorbiert.



   Das Produkt wurde wie in Beispiel 1 isoliert, und man erhielt eine Ausbeute von 80 g der Verbindung IV mit einer Reinheit von über   93%.   



   Beispiel 3
Die Oxydation von   Äthyl-p-dibromdiphenylacetat    (III), wurde wie in Beispiel 1 mit 100 g der Verbindung III, 100 g DMF, 100 g Benzol, 50 g CaO und 1 g KOH   durchgeführt.   



     Oie    Reaktion erfolgte bei einer Temperatur zwischen   -5 C    und +100C.



   Nach 75 Minuten war die stöchiometrische Menge Sauerstoff adsorbiert. Das CaO wurde abfiltriert. Die Lösungsmittel wurden im Vakuum verdampft und 90 g der Verbindung IV wurden mit derselben Reinheit wie in Beispiel 1 erhalten.



   Beispiel 4
Die Oxydation wurde wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei das Reaktionsgemisch 100 g Butyl-p-dibromdiphenylacetat, 100 g Benzol, 200 g DMF, 50 g MgO und 1 g KOH enthielt.



  Die Reaktion war nach einer Stunde beendet; die Trennung erfolgt wie in Beispiel 1, und man erhielt 90 g des   Butylestess    von Dibrombenzilsäure, Reinheit wie in Beispiel 1.



   Beispiel 5
Eine Oxydation wurde wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei das Reaktionsgemisch 100 g der Verbindung III, 100 g DMSO, 100   toluol',    50 g CaSO4 und 1 g Natrium-t-butoxyd enthielt.

 

   Nach 3 Stunden war die stöchiometrische Menge Sauerstoff adsorbiert. Die Reaktion wurde bei einer Temperatur zwischen   5"C    und   15"C    durchgeführt. Das Reaktionsgemisch wurde wie in Beispiel 1 aufgearbeitet, und man erhielt 80 g der Verbindung IV mit einer Reinheit von über 95%.



   Beispiel 6
100 g der Verbindung III, 100 g DMF, 100 g   Petrolather,    50 g CaO und 1 g KOH wurden in einem   Einliterkolben'ein-    geführt. Luft wurde durch das Reaktionsgefass geleitet, mit einer Geschwindigkeit von 250 ml pro Minute bei! einer Temperatur von 200C. Nach anderthalb   Stwrden    war   de      stöcE    metrische Menge Luft absorbiert, und das   Reaktoosgsnisch     wurde wie in Beispiel 3 aufgearbeitet, wobei man 86 g der Verbindung IV erhielt; Reinheit: über 95%.



   Auf ähnliche Weise wurden andere Niederalkylester von Dibrombenzilsäure hergestellt.



   PATENTANSPRUCH 1
Verfahren zur Herstellung von Niederalkylestern von Dibrombenzilsäure, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Niederalkylester von   Dibromdiphenylessigsäure    in einem geeigneten Reaktionsmedium mit Luft oder Sauerstoff in Gegenwart einer Alkalimetallbase als Katalysator oxydiert.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion im Temperaturbereich zwischen -30 und +   30"C    und vorzugsweise zwischen -10 und +   10 C    durchgeführt wird.



   2. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reaktionsmedium ein aromatischer   und / oder    ein aliphatischer   Kohienwasserstoff,    zusammen mit einem aliphatischen Alkohol, Dimethylformamid   und/oder      Dimethylsulfoxfd    ist.



   3. Verfahren nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator ein   Alkalimetallhydroxyd    oder ein Alkalimetallalkoholat ist.



   4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator KOH oder NaOH ist.

 

   5. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator   Kaliun-t-butoxyd    oder Natrium-t-butoxyd ist.



   6. Verfahren nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 und 2,   dadurch    gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart eines Trocknungsmittels durchgeführt wird.



   7. Verfahren nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus; gangsverbindung der Äthylester von Dibromdiphenylessigsäure ist und das Produkt der Äthylester von Dibrombenzilsäure.



   PATENTANSPRUCH II    Niederalkylester    von   Dibrombenzilsäure,    hergestellt nach dem Verfahren   gemäss    Patentanspruch I.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. wurde wie in Beispiel 3 aufgearbeitet, wobei man 86 g der Verbindung IV erhielt; Reinheit: über 95%.
    Auf ähnliche Weise wurden andere Niederalkylester von Dibrombenzilsäure hergestellt.
    PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Herstellung von Niederalkylestern von Dibrombenzilsäure, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Niederalkylester von Dibromdiphenylessigsäure in einem geeigneten Reaktionsmedium mit Luft oder Sauerstoff in Gegenwart einer Alkalimetallbase als Katalysator oxydiert.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion im Temperaturbereich zwischen -30 und + 30"C und vorzugsweise zwischen -10 und + 10 C durchgeführt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reaktionsmedium ein aromatischer und / oder ein aliphatischer Kohienwasserstoff, zusammen mit einem aliphatischen Alkohol, Dimethylformamid und/oder Dimethylsulfoxfd ist.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator ein Alkalimetallhydroxyd oder ein Alkalimetallalkoholat ist.
    4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator KOH oder NaOH ist.
    5. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator Kaliun-t-butoxyd oder Natrium-t-butoxyd ist.
    6. Verfahren nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart eines Trocknungsmittels durchgeführt wird.
    7. Verfahren nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus; gangsverbindung der Äthylester von Dibromdiphenylessigsäure ist und das Produkt der Äthylester von Dibrombenzilsäure.
    PATENTANSPRUCH II Niederalkylester von Dibrombenzilsäure, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I.
CH1809471A 1971-12-10 1971-12-10 Verfahren zur herstellung von niederalkylestern von dibrombenzilsaeure. CH556812A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1809471A CH556812A (de) 1971-12-10 1971-12-10 Verfahren zur herstellung von niederalkylestern von dibrombenzilsaeure.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1809471A CH556812A (de) 1971-12-10 1971-12-10 Verfahren zur herstellung von niederalkylestern von dibrombenzilsaeure.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH556812A true CH556812A (de) 1974-12-13

Family

ID=4430401

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1809471A CH556812A (de) 1971-12-10 1971-12-10 Verfahren zur herstellung von niederalkylestern von dibrombenzilsaeure.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH556812A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0463434B1 (de) Verfahren zur Herstellung von monoethylenisch ungesättigten Carbonsäureestern
DE2010182A1 (de) Neues Verfahren zur Herstellung von cis-Chrysanthemumsäuren
CH556812A (de) Verfahren zur herstellung von niederalkylestern von dibrombenzilsaeure.
DE2558399C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,6-Dichlorpicolinsäure
DE1124960B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Acetyl-4-oxycumarin
EP0157225B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolyl,-Benzoxazolyl- und Benzthiazolyloxyphenoxypropionsäurederivaten
DE3242433C2 (de)
DE855711C (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrazolen
DE2052815C3 (de) Verfahren zur Herstellung ge sattigter ahphatischer Mono und Dicarbonsäuren
DE1293762B (de) Adamantansaeureester von Testosteron bzw. Testosteronderivaten sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE930686C (de) Verfahren zur Herstellung von Dehydracetsaeure
DE969341C (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeuredimethylester
DE2446944A1 (de) Verfahren zur herstellung von glycidylestern organischer carbonsaeuren
DE1004175B (de) Verfahren zur Herstellung des Chrysanthemummonocarbonsaeure-3-benzyl-2-methyl-4-oxo-2-cyclopentenylesters
AT229287B (de) Verfahren zur Herstellung von Lösungen reiner Peressigsäure
CH650488A5 (de) Verfahren zur herstellung des m-phenoxy-benzyl-alkohols.
DE835596C (de) Verfahren zur Aufarbeitung der bei der Umwandlung von p-Oxyalkylphenonen in Pinakonverbindungen anfallenden Mutterlaugen
DE3249552C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Methyl-3-(O-methoxyphenoxy)-benzo-2,4-dioxacyclohexanon
AT224820B (de) Verfahren zur Herstellung von α, β-ungesättigten Säuren der Vitamin A-Reihe
AT224119B (de) Verfahren zur Isomerisierung von basisch substituierten tricyclischen Verbindungen
DE1050765B (de) Verfahren zur Herstellung von Testan-3a-ol-ll-on und seinen Estern
DE19730602A1 (de) 3-Acetoxy-2-methylbenzoesäurechlorid und ein Verfahren zu seiner Herstellung
EP0718305A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aldobionsäureamid
DE1083809B (de) Verfahren zur Herstellung von Thiolphosphorsaeureestern
DE1109160B (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡-Oxyisobuttersaeure

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased