CH554777A - Mehrteilige flaschenverpackung. - Google Patents

Mehrteilige flaschenverpackung.

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CH554777A
CH554777A CH1191572A CH1191572A CH554777A CH 554777 A CH554777 A CH 554777A CH 1191572 A CH1191572 A CH 1191572A CH 1191572 A CH1191572 A CH 1191572A CH 554777 A CH554777 A CH 554777A
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CH1191572A
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Sarnen Kunststoff Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/05Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents
    • B65D81/107Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using blocks of shock-absorbing material
    • B65D81/113Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using blocks of shock-absorbing material of a shape specially adapted to accommodate contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende   Erfindung    betrifft eine mehrteilige Flaschenverpackung.



   Die bisher bekannten derartigen Flaschenverpackungen weisen den grossen Nachteil auf, dass sie nur   fur    eine bestimmte Flaschengrösse mit vorbestimmtem Durchmesser und von vorbestimmter Länge   verwendbar    sind. Die vorliegende   Erfindung    bezweckt die Schaffung einer universell   verwendbaren    mehrteiligen Flaschenverpackung. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass ein Teil mindestens für den Flaschenhals und den Flaschenkörper getrennte   Stützrippen    sowie mindestens einen innen auf der   Grundfläche    angebrachten, bezüglich der Flaschenachse federnden Steg aufweist.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand von Figuren erläutert. Es zeigen: Fig.   1,    eine Aufsicht auf die eine Hälfte einer   zweiteiligen    Fla schenverpackung, Fig.   2,    einen Längsschnitt durch eine Hälfte der Flaschenverpak kung gemäss Fig. 1.



   In den Figuren ist die eine Hälfte 1 einer zweiteiligen Flaschenverpackung dargestellt. Die zweite Hälfte ist identisch ausgebildet. Die Hälfte   I    ist mit einer erhöhten Randleiste 3 auf der einen Hälfte und mit einer entsprechenden Randleiste 4 auf der andern Hälfte der Halbverpackung versehen. Die beiden Randleisten 3 und 4 erheben sich über eine Trennebene 6. Die Hälfte   I    ist weiterhin mit einem Boden 7 versehen sowie am einen Ende mit einer Gruppe 8 von drei Stützrippen   9,    10 und 11. Diese dient, ebenso wie eine Mittelgruppe 13 mit Stützrippen 14 und einer Vordergruppe 17 mit Stützrippen 18, dem Abstützen eines Flaschenkörpers 32. Die hinterste Gruppe 8 ist von einem angeschäumten Steg 21 teilweise aufgefüllt, welcher mittels Querschlitzen 23 unterteilt ist.

  Die Querschlitze 23 erlauben ein stückweises Ausbrechen des Steges 21 und Anpassen der Verpackung an die Flaschenlänge. Es ist   ferner    eine Flaschenhalsstützrippe 25 vorgesehen mit einer Ausnehmung 26, gefolgt von einem Mittelsteg 28.



  In Fig. 2 ist strichpunktiert eine Flasche 31 mit dem Flaschenkörper 32, einem Flaschenhals 33 und einem Flaschenboden 34 ersichtlich. Während der Flaschenkörper 32 sich auf den Stützrippen 14 der Mittelgruppe 13 sowie   auf den    Stützrippen 18 der Vordergruppe 17 abstützt und gegebenenfalls bei langen Flaschen   auf den    Stützrippen   9,    10 und 11 der hintern Gruppe 8, liegt der Flaschenhals 33 in der Flaschenhalsstützrippe 25 und der Flaschenboden 34 am Steg 21 an.



   Die   Stützrippen      9,      10,      I I,    14 und 18 sind wesentlich schmaler als die Flaschenhalsstützrippe 25. Sie erlauben ein radiales Nachgeben, was zum Ausgleich von Differenzen im Durchmesser der Flaschenkörper 32 dient. Damit verleihen sie der Flasche 31 auch bei unterschiedlichem Durchmesser in einem gewissen Rahmen, beispielsweise bei 7 dl Inhalt, einen satten Sitz. Ein   Festklemmen    der Flasche in der einen Hälfte der Verpackung ist nicht möglich.



  Ein Stopfen und Unterlegen der Flasche erübrigt sich ebenfalls, da diese auf sichere Art und Weise von den Stützrippen getragen wird. Es können auf diese Weise in der Verpackung formunterschiedliche Flaschen mit ein und demselben Verpackung bedient werden, wobei die Flaschenkörper nicht unbedingt rund und zylindrisch zu sein brauchen. Die   Verwendung    zweier identischer Teile erleichtert die Fabrikation und das Verpacken wesentlich und   erniedrigt    den Preis.



   PATENTANSPRUCH



   Mehrteilige   Flaschenverpackung,    dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil mindestens für den Flaschenhals (33) und den Flaschenkörper (32) getrennte Stützrippen   (8,      13,      17,    25) sowie mindestens einen innen auf der Grundfläche angebrachten.   bezüg-    lich der Flaschenachse   federnden    Steg   (21 )    aufweist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Flaschenverpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Lagerung des Flaschenhalses (33) in mindestens einem Teil eine, z.B. mit Ausnehmungen (26) versehene Stützrippe (25) vorgesehen ist sowie mindestens   zwei,    vorzugsweise drei getrennte Gruppen von Stützrippen   (8,      13,    17) für den Flaschenkörper   (32).   



   2. Flaschenverpackung nach Unteranspruch   1,    dadurch gekennzeichnet, dass die   Halsstützrippe    (25) breiter ist als die   Gruppenstützrippen (8,1 3, 1 7).   



   3. Flaschenverpackung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe   (8,      13,    17) mehrere. z.B. drei.



  Stützrippen (9 bis   ll;      14;    18) aufweist.

 

   4. Flaschenverpackung nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass zur Stützung des Flaschenbodens (34) in mindestens einem Teil ein. z.B. quergeteilter   (23),    Steg (21) angeordnet ist, um durch ein Ausbrechen von Teilen des Steges (21) die Verpackung an die jeweilige Flaschenlänge anzupassen.



   5. Flaschenverpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei identischen Teilen   (1) besteht.   



   6. Flaschenverpackung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder   (3,      4)    beim Aufeinanderlegen der Teile   (I)    derart ineinandergreifen, dass ein Verschieben der Teile (1) in der Trennebene (6) verhindert ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrteilige Flaschenverpackung.
    Die bisher bekannten derartigen Flaschenverpackungen weisen den grossen Nachteil auf, dass sie nur fur eine bestimmte Flaschengrösse mit vorbestimmtem Durchmesser und von vorbestimmter Länge verwendbar sind. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer universell verwendbaren mehrteiligen Flaschenverpackung. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass ein Teil mindestens für den Flaschenhals und den Flaschenkörper getrennte Stützrippen sowie mindestens einen innen auf der Grundfläche angebrachten, bezüglich der Flaschenachse federnden Steg aufweist.
    Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand von Figuren erläutert. Es zeigen: Fig. 1, eine Aufsicht auf die eine Hälfte einer zweiteiligen Fla schenverpackung, Fig. 2, einen Längsschnitt durch eine Hälfte der Flaschenverpak kung gemäss Fig. 1.
    In den Figuren ist die eine Hälfte 1 einer zweiteiligen Flaschenverpackung dargestellt. Die zweite Hälfte ist identisch ausgebildet. Die Hälfte I ist mit einer erhöhten Randleiste 3 auf der einen Hälfte und mit einer entsprechenden Randleiste 4 auf der andern Hälfte der Halbverpackung versehen. Die beiden Randleisten 3 und 4 erheben sich über eine Trennebene 6. Die Hälfte I ist weiterhin mit einem Boden 7 versehen sowie am einen Ende mit einer Gruppe 8 von drei Stützrippen 9, 10 und 11. Diese dient, ebenso wie eine Mittelgruppe 13 mit Stützrippen 14 und einer Vordergruppe 17 mit Stützrippen 18, dem Abstützen eines Flaschenkörpers 32. Die hinterste Gruppe 8 ist von einem angeschäumten Steg 21 teilweise aufgefüllt, welcher mittels Querschlitzen 23 unterteilt ist.
    Die Querschlitze 23 erlauben ein stückweises Ausbrechen des Steges 21 und Anpassen der Verpackung an die Flaschenlänge. Es ist ferner eine Flaschenhalsstützrippe 25 vorgesehen mit einer Ausnehmung 26, gefolgt von einem Mittelsteg 28.
    In Fig. 2 ist strichpunktiert eine Flasche 31 mit dem Flaschenkörper 32, einem Flaschenhals 33 und einem Flaschenboden 34 ersichtlich. Während der Flaschenkörper 32 sich auf den Stützrippen 14 der Mittelgruppe 13 sowie auf den Stützrippen 18 der Vordergruppe 17 abstützt und gegebenenfalls bei langen Flaschen auf den Stützrippen 9, 10 und 11 der hintern Gruppe 8, liegt der Flaschenhals 33 in der Flaschenhalsstützrippe 25 und der Flaschenboden 34 am Steg 21 an.
    Die Stützrippen 9, 10, I I, 14 und 18 sind wesentlich schmaler als die Flaschenhalsstützrippe 25. Sie erlauben ein radiales Nachgeben, was zum Ausgleich von Differenzen im Durchmesser der Flaschenkörper 32 dient. Damit verleihen sie der Flasche 31 auch bei unterschiedlichem Durchmesser in einem gewissen Rahmen, beispielsweise bei 7 dl Inhalt, einen satten Sitz. Ein Festklemmen der Flasche in der einen Hälfte der Verpackung ist nicht möglich.
    Ein Stopfen und Unterlegen der Flasche erübrigt sich ebenfalls, da diese auf sichere Art und Weise von den Stützrippen getragen wird. Es können auf diese Weise in der Verpackung formunterschiedliche Flaschen mit ein und demselben Verpackung bedient werden, wobei die Flaschenkörper nicht unbedingt rund und zylindrisch zu sein brauchen. Die Verwendung zweier identischer Teile erleichtert die Fabrikation und das Verpacken wesentlich und erniedrigt den Preis.
    PATENTANSPRUCH
    Mehrteilige Flaschenverpackung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil mindestens für den Flaschenhals (33) und den Flaschenkörper (32) getrennte Stützrippen (8, 13, 17, 25) sowie mindestens einen innen auf der Grundfläche angebrachten. bezüg- lich der Flaschenachse federnden Steg (21 ) aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Flaschenverpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Lagerung des Flaschenhalses (33) in mindestens einem Teil eine, z.B. mit Ausnehmungen (26) versehene Stützrippe (25) vorgesehen ist sowie mindestens zwei, vorzugsweise drei getrennte Gruppen von Stützrippen (8, 13, 17) für den Flaschenkörper (32).
    2. Flaschenverpackung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halsstützrippe (25) breiter ist als die Gruppenstützrippen (8,1 3, 1 7).
    3. Flaschenverpackung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe (8, 13, 17) mehrere. z.B. drei.
    Stützrippen (9 bis ll; 14; 18) aufweist.
    4. Flaschenverpackung nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass zur Stützung des Flaschenbodens (34) in mindestens einem Teil ein. z.B. quergeteilter (23), Steg (21) angeordnet ist, um durch ein Ausbrechen von Teilen des Steges (21) die Verpackung an die jeweilige Flaschenlänge anzupassen.
    5. Flaschenverpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei identischen Teilen (1) besteht.
    6. Flaschenverpackung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (3, 4) beim Aufeinanderlegen der Teile (I) derart ineinandergreifen, dass ein Verschieben der Teile (1) in der Trennebene (6) verhindert ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2402596A1 (fr) * 1977-09-08 1979-04-06 Bouchet Plastiques Emballage adaptable pour objets fragiles
FR2452432A1 (fr) * 1979-03-29 1980-10-24 Giraudet Emballages Emballage de calage et de presentation polyvalent pour l'emballage d'objets de formes diverses
FR2473469A1 (fr) * 1980-01-16 1981-07-17 Soquembal Sarl Caissette de transport et de stockage de bouteilles transformable en cave d'appartement
FR2727084A1 (fr) * 1994-11-17 1996-05-24 Sical Sa Calage adapte a des modeles varies de bouteilles

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