DE2204294A1 - Behälter von zylindrischer Grundform - Google Patents
Behälter von zylindrischer GrundformInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0209—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
- B65D21/023—Closed containers provided with local cooperating elements in the top and bottom surfaces, e.g. projection and recess
- B65D21/0231—Bottles, canisters or jars whereby the neck or handle project into a cooperating cavity in the bottom
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Description
5602 LANGENBERG (Rhelnl), den
Dipl,Phys. Jürgen IOeisse Tele, 85,6 895
Patentanwälte
Patentanmeldung
Polythene Drums Limited, Wigam Road, Skelmersdale, Lancashire, England
Behälter von zylindrischer Grundform
Die Erfindung "betrifft einen Behalte:·"1 von zylindrischer Grundform
mit einem oberen und einem unteren Ende, wobei das obere Ende eine seitlich versetzte Ausgußöffnung aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der erwähnten Art so auszubilden, daß er besonders gute Lastverteilungseigenschaften
beim Aufeinanderstapeln mehrerer Behälter besitzt.
Erfindungsgemäß ist ein solcher Behälter dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende eine periphere vorspringende Kimme
aufweist, welche unterbrochen ist zur Aufnahme der Ausgußöffnung eines darunterliegenden Behälters, und daß das obere Ende
eine ringförmige Kimme besitzt, die im Abstand einwärts von der Peripherie und konzentrisch zur Achse des Behälters angeordnet
und zur Aufnahme der Ausgußöffnung unterbrochen ist, wobei die Anordnung so ist, daß beim Stapeln eines Behälters auf dem anderen
die unterbrochene Kimme am unteren Ende eines Behälters um die Kimme am oberen Ende des darunterliegenden anderen Behälters
umgreift und die Last über die Kimmenoberflächen auf die daran anliegenden Flächen des angrenzenden Behälters verteilt
wird.
2Q9823/07S7 _ 2 _
Poetecheckkonto Eeeen 47247 · Commerzbank AG DüBsoidorf, Depoolienkaeao Hauptbahnhof
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann die Außenfläche
sich zum oberen und unteren Ende des Behälters hin verjüngen. Die Unterbrechung der unteren Kimme kann mit der Ausgußöffnung
am oberen Ende des Behälters fluchten. Die Ausgußöffnung weist vorzugsweise einen Schraubverschluß auf.
Es kann vorgesehen sein, daß die Vertiefung von scheibenartiger Grundform, die von der Kimme im oberen Ende des Behälters gebildet
wird, eine diametral angeordnete Erhebung enthält, deren Enden öffnungen aufweisen, welche einen Handgriff aufnehmen.
Weiterhin kann die Kimme an diametral gegenüberliegenden Punkten unterbrochen sein, um das Formen der öffnungen in der Erhebung
zu erleichtern.
Es ist ferner möglich, daß die Ausgußöffnung in einem versenkten Teil der oberen Fläche angeordnet ist, so daß die obere
Fläche des Verschlusses an der Unterseite des darauf gestapelten Behälters in dem Raum anliegt und sie unterstützt, der durch
die Unterbrechung der Kimme dieses Behälters gebildet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme
auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Behälters,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht,
Fig. 3 ist eine Draufsicht und
Fig. 4 ist eine Ansicht von unten.
Der Behälter ist durch Blasformen aus Polyäthylen hergestellt und enthält einen Grundkörper 10 von zylindrischer Grundform mit
einem verstärkenden Rand 11 zu seinem oberen Ende hin und einem sich verjüngenden Teil 12, der sich von dem Rand 11 zum oberen
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Ende 13 des Behälters erstreckt. Der vordere Abschnitt des sich verjüngenden Teiles ist mit einer Ausnehmung 14- versehen,
und die Oberfläche ist mit einer teilweise kreisförmigen Vertiefung 15 versehen, welche eine Ausgußöffnung 16 mit einem
Schraubverschluß 1? konzentrisch zu dieser teilweise kreisförmigen
Vertiefung 15 aufnimmt.
Die Stirnfläche 13 trägt eine ringförmige Kimme 18, die im Abstand
einwärts von der Peripherie der oberen Stirnfläche 13 angeordnet ist und eine Plattform 19 bildet, deren Zweck noch erläutert wird. Auf einem Durchmesser im wesentlichen senkrecht zu
dem, der die Achse der Ausgußöffnung 16 enthält, ist die Kimme 18 an diametral gegenüberliegenden Punkten 20 unterbrochen. Die
von den Wänden der Kimme 18 gebildete zentrale Vertiefung 21 enthält eine zentrale Erhöhung oder Auswölbung 22 mit einem Paar
von im wesentlichen vertikal angeordneten Flächen 23· Jede dieser Flächen weist eine zentral angeordnete Öffnung 2Ά- auf. Die Öffnungen
24- sind zur Aufnahme je eines Endes 25 eines trapezförmigen Handgriffs 26 eingerichtet.
Der zylindrische Grundkörper 10 des Behälters hat zu seinem unteren
Ende hin einen verstärkenden Rand 30 und eine kegelstumpfförraige
Verjüngung 31» die in einer unteren Stirnfläche 32 endet. Die
Stirnfläche 32 bildet eine Aufstellfläche und wird von einer kreisförmigen
Vertiefung innerhalb einer peripheren Kimme 33 gebildet. Die Kimme 33 hat eine Unterbrechung, welche durch die Kimmenendflächen
34- gebildet wird, so daß im Bereich der Unterbrechung die
Stirnfläche 32 sich bis zu dem Umfangsrand 35 an der Unterseite
des Behälters erstreckt. Die von den Kimmenendflächen 34- gebildete
Unterbrechung liegt unterhalb des Verschlußteiles. Beim Aufeinandersetzen eines Behälters auf einen zweiten Behälter sitzt
die Kimme 33 des einen Behälters auf der Plattform 19 des zweiten Behälters auf, während die Oberfläche der Kimme 18 des zweiten Be-
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hälters in abstützender an der Unterseite 52 des ersteren
Behälters anliegt. Die Anordnung ist so, daß die Last des einen Behälters mittels dieser aneinanderliesenden Oberflächen
über die Oberseite des zweiten Behälters verteilt wird und zusätzlich durch Anlage der Erhebung 22 und des oberen
Endes des Verschlusses 17 an der Unterseite 32 des daraufgesetzten
Behälters.
Der oben beschriebene Behälter kann durch Blasformen oder eine ähnliche Technik aus einem elastischen Kunststoff wie
Polyäthylen oder Polypropylen hergestellt werden. Die durch die Vertiefung 20 und die Kimme Ί8 der Oberseite des Behälters
gebildete Unterbrechung ist so angeordnet, daß sie das Formen der Löcher zur Aufnahme des Handgriffes erleichtert. Beim Formen
des Behälters bewegen sich zwei Stifte seitwärts vor und zurück und machen Löcher in die geschmolzene Polyäthylenblase.
Es hat sich gezeigt, daß der beschriebene Behälter besonders gute Lastverteilungseigenschaften besitzt.
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Claims (7)
- PatentansprücheM.!Behälter von zylindrischer Grundform mit einem öfteren und einem unteren Ende, wobei das obere Ende eine seitlich versetzte Ausgußöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (32) eine periphere vorspringende Kimme (33) aufweist, welche unterbrochen ist zur Aufnahme der Ausgußöffnung (16) eines darunterliegenden Behälters, und daß das obere Ende (13) eine ringförmige Kimme (18) besitzt, die im Abstand einwärts von der Peripherie und konzentrisch zur Achse des Behälters angeordnet und zur Aufnahme der Ausgußöffnung (16) unterbrochen ist, wobei die Anordnung so ist, daß beim Stapeln eines Behälters auf dem anderen die unterbrochene Kimme (33) am unteren Ende (32) eines Behälters um die Kimme (18) . am oberen Ende des darunterliegenden anderen Behälters umgreift und die Last über die Kimmenoberflächen auf die daran anliegenden Flächen des angrenzenden Behälters verteilt wird.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (12, 31) sich zum oberen und unteren Ende des Behälters hin verjüngt.
- 3· Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung (34) der unteren Kimme (33) mit der Ausgußöffnung (16) am oberen Ende des Behälters fluchtet.
- 4-, Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgußöffnung einen Schraubverschluß (17) aufweist.O=· (Q OSM209833/0717■™ Ό mm
- 5. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (21) von scheibenartiger Grundform, die von der Kimme (18) im oberen Ende des Behälters gebildet wird, eine diametral angeordnete Erhebung (22) enthält, deren Enden Öffnungen (24) aufweisen, welche einen Handgriff (26) aufnehmen.
- 6. Behälter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kimme (18) an diametral gegenüberliegenden Punkten (20) unterbrochen ist, um das Formen der öffnungen (24) in der Erhebung (22) zu erleichtern.
- 7. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgußöffnung (16) in einem versenkten Teil (15) der oberen Fläche (13) angeordnet ist, so daß die obere Fläche des Verschlusses (17) an der Unterseite des darauf gestapelten Behälters in dem Raum anliegt und sie unterstützt, der durch die Unterbrechung (34) der Kimme (33) dieses Behälters gebildet wird.209833/07S?Leerseite
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Families Citing this family (4)
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-
1972
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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