CH551092A - Kunststoffsockel fuer einen kabelverteilerschrank. - Google Patents

Kunststoffsockel fuer einen kabelverteilerschrank.

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Publication number
CH551092A
CH551092A CH1196072A CH1196072A CH551092A CH 551092 A CH551092 A CH 551092A CH 1196072 A CH1196072 A CH 1196072A CH 1196072 A CH1196072 A CH 1196072A CH 551092 A CH551092 A CH 551092A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
walls
support element
plastic base
rear wall
wall
Prior art date
Application number
CH1196072A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Felten & Guilleaume Schaltanl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Felten & Guilleaume Schaltanl filed Critical Felten & Guilleaume Schaltanl
Publication of CH551092A publication Critical patent/CH551092A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Kunststoffsockel für einen Kabelverteilerschrank, mit Seitenwänden, einer Vorder- und einer Rückwand, sowie einem Boden.



   Derartige Sockel sind bekannt und dienen als Fundamente für Kabelverteilerschränke, die im Freien aufgestellt werden. Als Material zu ihrer Herstellung verwendet man meist Polyesterharze, Polyurethane oder ähnliche Kunststoffe mit einem aufgeschäumten Kern und verdichteten Oberflächen.



   Um die mangelnde Stabilität derartiger Sockel gegen den aussen auf die Wände lastenden Erddruck auszugleichen, ist man dabei schon dazu übergegangen, sie nach der Montage mit Füllmaterial wie Kies anzufüllen. Hierbei kann durch unpräzise Ausführung und ungleichförmiges Füllmaterial eine ungleiche Belastung der Sockelwände erfolgen, wobei zusätzlich noch Beschädigungen an ihren Oberflächen möglich sind. Andererseits ist dies Verfahren sehr montageaufwendig.



   Man hat deshalb schon versucht, auf diese Innenraumfüllungen zu verzichten und zusätzliche Verstärkungen vorzunehmen, doch bringt dies fabrikatorische Schwierigkeiten mit sich, da dadurch die Formwerkzeuge kompliziert und damit unwirtschaftlich teuer werden.



   Es war somit die Aufgabe, einen Kunststoffsockel zu schaffen, der bei einem geringen Materialaufwand unter Verwendung üblicher Formwerkzeuge die gleiche vorzügliche Stabilität wie beispielsweise Sockel aus Beton oder Gusseisen besitzt, der aber weder zusätzliche Verstärkungen noch eine Schüttfüllung in dem umschlossenen Innenraum erforderlich macht.



   Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass zwischen der Vorderwand und der Rückwand mindestens ein Stützelement angeordnet ist, das zumindest die Schwerpunkte dieser beiden Wände miteinander verbindet.



   Der Querschnitt des Stützelementes kann rechteckig, quadratisch, sechseckig oder kreisförmig sein und aus einem Material gleicher oder höherer Biegefestigkeit als die Wände bestehen.



   Es ist von Vorteil, wenn das Stützelement aus dem gleichen Material wie die Wände besteht.



   Die Abbildung zeigt beispielsweise perspektivisch einen Kunststoffsockel, der eine Ausführungsvariante der Erfindung darstellt.



   Der in der einzigen Figur dargestellte Kunststoffsockel weist zwei Seiten 1 und zwei Längswände 2, 3 auf. Die vordere Längswand 3 bzw. die hintere Längswand 2 (in der Figur gesehen) kann dabei mehrteilig ausgebildet sein. Die Seitenwände 1 sind mit dem Boden 4 verbunden. Zwischen den Längswänden 2, 3 befindet sich ein Stützelement 5, welches mit denselben fest oder lösbar verbunden ist, wobei die Verbindung des Stützelementes 5 mit den Längswänden 2, 3 auch direkt oder über Halterungen erfolgen kann. Das Stützelement 5 verbindet zumindest die Schwerpunkte der beiden Längswände 2, 3. In diesem Ausführungsbeispiel hat das Stützelement die Form eines Quaders. Es sind jedoch auch Stützelemente denkbar, deren Querschnittsform quadratisch, mehr eckig oder rund ist.

  Das Stützelement 5 ist in dem Sockel zwischen der Vorderwand 3 und der Rückwand 2 angeordnet, so dass es die auf den Wänden 3, 2 lastenden Drücke abfängt und es dadurch gestattet, mit dünneren Wänden des Sockels auszukommen.



   Man kommt so durch die oben beschriebenen Stützelemente zu einer Bauweise, bei der in einer höchst wirtschaftlichen Weise mit einem minimalen Materialaufwand gefertigt werden kann und dabei auch bei höheren Belastungen kein Durchbiegen erfolgt.



   PATENTANSPRUCH



   Kunststoffsockel für einen Kabelverteilerschrank, mit Seitenwänden, einer Vorder- und einer Rückwand sowie einem Boden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorderwand (3) und der Rückwand (2) mindestens ein Stützelement (5) angeordnet ist, das zumindest die Schwerpunkte dieser beiden Wände (2, 3) miteinander verbindet.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Kunststoffsockel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (5) direkt oder mittels Halterungen mit der Vorderwand (3) und der Rückwand (2) verbunden ist.



   2. Kunststoffsockel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Stützelementes (5) rechtekkig, quadratisch, sechseckig oder kreisförmig ist.



   3. Kunststoffsockel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (5) aus einem Material gleicher oder höherer Biegefestigkeit als die Wände (1 bis 3) besteht.



   4. Kunststoffsockel nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (5) aus dem gleichen Material wie die Wände (1 bis 3) besteht.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft einen Kunststoffsockel für einen Kabelverteilerschrank, mit Seitenwänden, einer Vorder- und einer Rückwand, sowie einem Boden.
    Derartige Sockel sind bekannt und dienen als Fundamente für Kabelverteilerschränke, die im Freien aufgestellt werden. Als Material zu ihrer Herstellung verwendet man meist Polyesterharze, Polyurethane oder ähnliche Kunststoffe mit einem aufgeschäumten Kern und verdichteten Oberflächen.
    Um die mangelnde Stabilität derartiger Sockel gegen den aussen auf die Wände lastenden Erddruck auszugleichen, ist man dabei schon dazu übergegangen, sie nach der Montage mit Füllmaterial wie Kies anzufüllen. Hierbei kann durch unpräzise Ausführung und ungleichförmiges Füllmaterial eine ungleiche Belastung der Sockelwände erfolgen, wobei zusätzlich noch Beschädigungen an ihren Oberflächen möglich sind. Andererseits ist dies Verfahren sehr montageaufwendig.
    Man hat deshalb schon versucht, auf diese Innenraumfüllungen zu verzichten und zusätzliche Verstärkungen vorzunehmen, doch bringt dies fabrikatorische Schwierigkeiten mit sich, da dadurch die Formwerkzeuge kompliziert und damit unwirtschaftlich teuer werden.
    Es war somit die Aufgabe, einen Kunststoffsockel zu schaffen, der bei einem geringen Materialaufwand unter Verwendung üblicher Formwerkzeuge die gleiche vorzügliche Stabilität wie beispielsweise Sockel aus Beton oder Gusseisen besitzt, der aber weder zusätzliche Verstärkungen noch eine Schüttfüllung in dem umschlossenen Innenraum erforderlich macht.
    Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass zwischen der Vorderwand und der Rückwand mindestens ein Stützelement angeordnet ist, das zumindest die Schwerpunkte dieser beiden Wände miteinander verbindet.
    Der Querschnitt des Stützelementes kann rechteckig, quadratisch, sechseckig oder kreisförmig sein und aus einem Material gleicher oder höherer Biegefestigkeit als die Wände bestehen.
    Es ist von Vorteil, wenn das Stützelement aus dem gleichen Material wie die Wände besteht.
    Die Abbildung zeigt beispielsweise perspektivisch einen Kunststoffsockel, der eine Ausführungsvariante der Erfindung darstellt.
    Der in der einzigen Figur dargestellte Kunststoffsockel weist zwei Seiten 1 und zwei Längswände 2, 3 auf. Die vordere Längswand 3 bzw. die hintere Längswand 2 (in der Figur gesehen) kann dabei mehrteilig ausgebildet sein. Die Seitenwände 1 sind mit dem Boden 4 verbunden. Zwischen den Längswänden 2, 3 befindet sich ein Stützelement 5, welches mit denselben fest oder lösbar verbunden ist, wobei die Verbindung des Stützelementes 5 mit den Längswänden 2, 3 auch direkt oder über Halterungen erfolgen kann. Das Stützelement 5 verbindet zumindest die Schwerpunkte der beiden Längswände 2, 3. In diesem Ausführungsbeispiel hat das Stützelement die Form eines Quaders. Es sind jedoch auch Stützelemente denkbar, deren Querschnittsform quadratisch, mehr eckig oder rund ist.
    Das Stützelement 5 ist in dem Sockel zwischen der Vorderwand 3 und der Rückwand 2 angeordnet, so dass es die auf den Wänden 3, 2 lastenden Drücke abfängt und es dadurch gestattet, mit dünneren Wänden des Sockels auszukommen.
    Man kommt so durch die oben beschriebenen Stützelemente zu einer Bauweise, bei der in einer höchst wirtschaftlichen Weise mit einem minimalen Materialaufwand gefertigt werden kann und dabei auch bei höheren Belastungen kein Durchbiegen erfolgt.
    PATENTANSPRUCH
    Kunststoffsockel für einen Kabelverteilerschrank, mit Seitenwänden, einer Vorder- und einer Rückwand sowie einem Boden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorderwand (3) und der Rückwand (2) mindestens ein Stützelement (5) angeordnet ist, das zumindest die Schwerpunkte dieser beiden Wände (2, 3) miteinander verbindet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kunststoffsockel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (5) direkt oder mittels Halterungen mit der Vorderwand (3) und der Rückwand (2) verbunden ist.
    2. Kunststoffsockel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Stützelementes (5) rechtekkig, quadratisch, sechseckig oder kreisförmig ist.
    3. Kunststoffsockel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (5) aus einem Material gleicher oder höherer Biegefestigkeit als die Wände (1 bis 3) besteht.
    4. Kunststoffsockel nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (5) aus dem gleichen Material wie die Wände (1 bis 3) besteht.
CH1196072A 1972-02-09 1972-08-11 Kunststoffsockel fuer einen kabelverteilerschrank. CH551092A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19727204787 DE7204787U (de) 1972-02-09 1972-02-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH551092A true CH551092A (de) 1974-06-28

Family

ID=6628105

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1196072A CH551092A (de) 1972-02-09 1972-08-11 Kunststoffsockel fuer einen kabelverteilerschrank.

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE794667A (de)
CH (1) CH551092A (de)
DE (1) DE7204787U (de)
NL (1) NL7213025A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL7213025A (de) 1973-08-13
DE7204787U (de) 1972-04-27
BE794667A (fr) 1973-05-16

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