CH551092A - Kunststoffsockel fuer einen kabelverteilerschrank. - Google Patents
Kunststoffsockel fuer einen kabelverteilerschrank.Info
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B81/00—Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/50—Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kunststoffsockel für einen Kabelverteilerschrank, mit Seitenwänden, einer Vorder- und einer Rückwand, sowie einem Boden. Derartige Sockel sind bekannt und dienen als Fundamente für Kabelverteilerschränke, die im Freien aufgestellt werden. Als Material zu ihrer Herstellung verwendet man meist Polyesterharze, Polyurethane oder ähnliche Kunststoffe mit einem aufgeschäumten Kern und verdichteten Oberflächen. Um die mangelnde Stabilität derartiger Sockel gegen den aussen auf die Wände lastenden Erddruck auszugleichen, ist man dabei schon dazu übergegangen, sie nach der Montage mit Füllmaterial wie Kies anzufüllen. Hierbei kann durch unpräzise Ausführung und ungleichförmiges Füllmaterial eine ungleiche Belastung der Sockelwände erfolgen, wobei zusätzlich noch Beschädigungen an ihren Oberflächen möglich sind. Andererseits ist dies Verfahren sehr montageaufwendig. Man hat deshalb schon versucht, auf diese Innenraumfüllungen zu verzichten und zusätzliche Verstärkungen vorzunehmen, doch bringt dies fabrikatorische Schwierigkeiten mit sich, da dadurch die Formwerkzeuge kompliziert und damit unwirtschaftlich teuer werden. Es war somit die Aufgabe, einen Kunststoffsockel zu schaffen, der bei einem geringen Materialaufwand unter Verwendung üblicher Formwerkzeuge die gleiche vorzügliche Stabilität wie beispielsweise Sockel aus Beton oder Gusseisen besitzt, der aber weder zusätzliche Verstärkungen noch eine Schüttfüllung in dem umschlossenen Innenraum erforderlich macht. Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass zwischen der Vorderwand und der Rückwand mindestens ein Stützelement angeordnet ist, das zumindest die Schwerpunkte dieser beiden Wände miteinander verbindet. Der Querschnitt des Stützelementes kann rechteckig, quadratisch, sechseckig oder kreisförmig sein und aus einem Material gleicher oder höherer Biegefestigkeit als die Wände bestehen. Es ist von Vorteil, wenn das Stützelement aus dem gleichen Material wie die Wände besteht. Die Abbildung zeigt beispielsweise perspektivisch einen Kunststoffsockel, der eine Ausführungsvariante der Erfindung darstellt. Der in der einzigen Figur dargestellte Kunststoffsockel weist zwei Seiten 1 und zwei Längswände 2, 3 auf. Die vordere Längswand 3 bzw. die hintere Längswand 2 (in der Figur gesehen) kann dabei mehrteilig ausgebildet sein. Die Seitenwände 1 sind mit dem Boden 4 verbunden. Zwischen den Längswänden 2, 3 befindet sich ein Stützelement 5, welches mit denselben fest oder lösbar verbunden ist, wobei die Verbindung des Stützelementes 5 mit den Längswänden 2, 3 auch direkt oder über Halterungen erfolgen kann. Das Stützelement 5 verbindet zumindest die Schwerpunkte der beiden Längswände 2, 3. In diesem Ausführungsbeispiel hat das Stützelement die Form eines Quaders. Es sind jedoch auch Stützelemente denkbar, deren Querschnittsform quadratisch, mehr eckig oder rund ist. Das Stützelement 5 ist in dem Sockel zwischen der Vorderwand 3 und der Rückwand 2 angeordnet, so dass es die auf den Wänden 3, 2 lastenden Drücke abfängt und es dadurch gestattet, mit dünneren Wänden des Sockels auszukommen. Man kommt so durch die oben beschriebenen Stützelemente zu einer Bauweise, bei der in einer höchst wirtschaftlichen Weise mit einem minimalen Materialaufwand gefertigt werden kann und dabei auch bei höheren Belastungen kein Durchbiegen erfolgt. PATENTANSPRUCH Kunststoffsockel für einen Kabelverteilerschrank, mit Seitenwänden, einer Vorder- und einer Rückwand sowie einem Boden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorderwand (3) und der Rückwand (2) mindestens ein Stützelement (5) angeordnet ist, das zumindest die Schwerpunkte dieser beiden Wände (2, 3) miteinander verbindet. UNTERANSPRÜCHE 1. Kunststoffsockel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (5) direkt oder mittels Halterungen mit der Vorderwand (3) und der Rückwand (2) verbunden ist. 2. Kunststoffsockel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Stützelementes (5) rechtekkig, quadratisch, sechseckig oder kreisförmig ist. 3. Kunststoffsockel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (5) aus einem Material gleicher oder höherer Biegefestigkeit als die Wände (1 bis 3) besteht. 4. Kunststoffsockel nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (5) aus dem gleichen Material wie die Wände (1 bis 3) besteht. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft einen Kunststoffsockel für einen Kabelverteilerschrank, mit Seitenwänden, einer Vorder- und einer Rückwand, sowie einem Boden.Derartige Sockel sind bekannt und dienen als Fundamente für Kabelverteilerschränke, die im Freien aufgestellt werden. Als Material zu ihrer Herstellung verwendet man meist Polyesterharze, Polyurethane oder ähnliche Kunststoffe mit einem aufgeschäumten Kern und verdichteten Oberflächen.Um die mangelnde Stabilität derartiger Sockel gegen den aussen auf die Wände lastenden Erddruck auszugleichen, ist man dabei schon dazu übergegangen, sie nach der Montage mit Füllmaterial wie Kies anzufüllen. Hierbei kann durch unpräzise Ausführung und ungleichförmiges Füllmaterial eine ungleiche Belastung der Sockelwände erfolgen, wobei zusätzlich noch Beschädigungen an ihren Oberflächen möglich sind. Andererseits ist dies Verfahren sehr montageaufwendig.Man hat deshalb schon versucht, auf diese Innenraumfüllungen zu verzichten und zusätzliche Verstärkungen vorzunehmen, doch bringt dies fabrikatorische Schwierigkeiten mit sich, da dadurch die Formwerkzeuge kompliziert und damit unwirtschaftlich teuer werden.Es war somit die Aufgabe, einen Kunststoffsockel zu schaffen, der bei einem geringen Materialaufwand unter Verwendung üblicher Formwerkzeuge die gleiche vorzügliche Stabilität wie beispielsweise Sockel aus Beton oder Gusseisen besitzt, der aber weder zusätzliche Verstärkungen noch eine Schüttfüllung in dem umschlossenen Innenraum erforderlich macht.Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass zwischen der Vorderwand und der Rückwand mindestens ein Stützelement angeordnet ist, das zumindest die Schwerpunkte dieser beiden Wände miteinander verbindet.Der Querschnitt des Stützelementes kann rechteckig, quadratisch, sechseckig oder kreisförmig sein und aus einem Material gleicher oder höherer Biegefestigkeit als die Wände bestehen.Es ist von Vorteil, wenn das Stützelement aus dem gleichen Material wie die Wände besteht.Die Abbildung zeigt beispielsweise perspektivisch einen Kunststoffsockel, der eine Ausführungsvariante der Erfindung darstellt.Der in der einzigen Figur dargestellte Kunststoffsockel weist zwei Seiten 1 und zwei Längswände 2, 3 auf. Die vordere Längswand 3 bzw. die hintere Längswand 2 (in der Figur gesehen) kann dabei mehrteilig ausgebildet sein. Die Seitenwände 1 sind mit dem Boden 4 verbunden. Zwischen den Längswänden 2, 3 befindet sich ein Stützelement 5, welches mit denselben fest oder lösbar verbunden ist, wobei die Verbindung des Stützelementes 5 mit den Längswänden 2, 3 auch direkt oder über Halterungen erfolgen kann. Das Stützelement 5 verbindet zumindest die Schwerpunkte der beiden Längswände 2, 3. In diesem Ausführungsbeispiel hat das Stützelement die Form eines Quaders. Es sind jedoch auch Stützelemente denkbar, deren Querschnittsform quadratisch, mehr eckig oder rund ist.Das Stützelement 5 ist in dem Sockel zwischen der Vorderwand 3 und der Rückwand 2 angeordnet, so dass es die auf den Wänden 3, 2 lastenden Drücke abfängt und es dadurch gestattet, mit dünneren Wänden des Sockels auszukommen.Man kommt so durch die oben beschriebenen Stützelemente zu einer Bauweise, bei der in einer höchst wirtschaftlichen Weise mit einem minimalen Materialaufwand gefertigt werden kann und dabei auch bei höheren Belastungen kein Durchbiegen erfolgt.PATENTANSPRUCHKunststoffsockel für einen Kabelverteilerschrank, mit Seitenwänden, einer Vorder- und einer Rückwand sowie einem Boden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorderwand (3) und der Rückwand (2) mindestens ein Stützelement (5) angeordnet ist, das zumindest die Schwerpunkte dieser beiden Wände (2, 3) miteinander verbindet.UNTERANSPRÜCHE 1. Kunststoffsockel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (5) direkt oder mittels Halterungen mit der Vorderwand (3) und der Rückwand (2) verbunden ist.2. Kunststoffsockel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Stützelementes (5) rechtekkig, quadratisch, sechseckig oder kreisförmig ist.3. Kunststoffsockel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (5) aus einem Material gleicher oder höherer Biegefestigkeit als die Wände (1 bis 3) besteht.4. Kunststoffsockel nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (5) aus dem gleichen Material wie die Wände (1 bis 3) besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727204787 DE7204787U (de) | 1972-02-09 | 1972-02-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH551092A true CH551092A (de) | 1974-06-28 |
Family
ID=6628105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1196072A CH551092A (de) | 1972-02-09 | 1972-08-11 | Kunststoffsockel fuer einen kabelverteilerschrank. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE794667A (de) |
CH (1) | CH551092A (de) |
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0
- BE BE794667D patent/BE794667A/xx unknown
-
1972
- 1972-02-09 DE DE19727204787 patent/DE7204787U/de not_active Expired
- 1972-08-11 CH CH1196072A patent/CH551092A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-09-27 NL NL7213025A patent/NL7213025A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7213025A (de) | 1973-08-13 |
DE7204787U (de) | 1972-04-27 |
BE794667A (fr) | 1973-05-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |