DE1759446A1 - Verbundtafeln aus Metall und Kunststoff - Google Patents
Verbundtafeln aus Metall und KunststoffInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/34—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
- E04C2/36—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by transversely-placed strip material, e.g. honeycomb panels
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- E04C2/42—Gratings; Grid-like panels
- E04C2/421—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
- E04C2/422—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
- E04C2/425—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern made of perforated bars
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
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Description
Sperre und Fassholzfabrik GoIdbach GmbH 1/59446
Goldbach über Auchaffenburg
Dxe Vertreter: ,
Di-. Friedrich Bergmann
Dr, Horst Bezzenberger
Dr. Herbert Wießner
per Adresse
Di-. Friedrich Bergmann
Dr, Horst Bezzenberger
Dr. Herbert Wießner
per Adresse
Farbwerke Hoechst AG ■
vormals Meister Lucius & iJrüning
- Patentabteilung· 6230 Frankfurt (Main) 80
- Patentabteilung· 6230 Frankfurt (Main) 80
Postfach 80 03 2O Frankfurt (M)-
■ den 30. April
"■'■■; Dr.Bk/jk
Anlage I
zur PüLentanmeIriunu Kw 5705 A ~ Gm 830 A
Verüundta ie 1 η aus^ J>fcta ' I und _ Kunst, st η f ί
Gegenstand der Kr f inciting· .sind Verbundtai'e ] η auf Meta Ll unci
Kunststoff mit Dcckpil a t ten und zaea sicii !"reu/eiKHin !leihen von
Verstarkurtg-ssLiibeii. Die Verbundplatten dienen als Bauelemente
für Gebäude und ]'.e)iälter, vornehmlich für Böden und Container.
Von der sogenannten SatKiwicnbauweiwSe her ist es bekannt, Sc.haumkunst«toffe
zwischen zwei Deckschichten aus Leicht meta]1 einzubetten.
Eh ist weiter bekannt, Bauteilen aus Kunststoffen durch Verstärkungen in Form von Stäben, Streckiiieta] L oder Baustahlmatten
in Verbindung mit einseitiger oder doppelter Schalung eine bessere Tragfähigkeit zu verleihen. Die Metal 1verstärkungen sind im
allgemeinen in die Randzonen eingebettet und stellen für sich
betrachtet lcpine tragfähifien Gebilde dar.
Beim Beladen, Hegehen und Befahren würden diese bekannten Verbünde
sehr bald durch Lockern oder Lösen der Bindung zwischen
Kunst stoff und Metall zerstört. Bei der Herstellung der Platten müfiten besondere Vorkehrungen getroffen werden, die ein gegenseitiges
Verschieben der Verstärkungen vermeiden.
Es werden nun zur Vermeidung der beschriebenen Nachteile Verbundtafeln
mit Deckplatten und zwei sich kreuzenden Reihen von fla-
BADORiQlNAL 109831/0689
17b9U6.·
- 2 - Fw 5705 A - Gm 830
chen Verstärkungsstäben vorgeschlagen, die erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet sind, daß die Stäbe der ersten Reihe an den Längsträn·
derη paarweise gegenüber angeordnete Nuten aufweisen, daß die >'
Stäbe der zweiten Reihe ovale Aussparungen enth«I ten, deren Bf^S te
dem Abstand von Nutgrund zu Hutgrund und deren Länge der Breite
der Verstärkungsstäbe entspricht, und daß die Enden der Verstär^-
kungsstäbe Schwalbenschwänze aufweisen, die Bordein der Deckplatten
entsprechend geschnitten sind.
Dadurch wird erreicht, daß die Stäbe der ersten "eihe durch die
Stäbe der zweiten Reihe hindurchsteckbar sind und nach Verdrehen
,ι, IH5P ovalen Aussparungen mit den Stäben do.r zweiten Reihe einen
steifen Rost bilden. Zusammen mit den Deckplatten, die in die
Schwalbenschwänze der Verstärkungsstii.be eingreifen, stellt der .'
Rost Oint: bereits erhebiic-h belastbare Baugruppe .dar. Die Zanl
dar Verstärkungss>tabc· JSt Cm, zu orvvar L(-ndcn fji'] nst'im/x-n in weitem
itereich anpafjb ir. !-as Ausschäumen ei fordert k'-ine nosonderon
Vorrichtungen zum Ha1 ten bzw. Distanzieren dor Doc 1:pi atten und
■■Verstärkungen.
Die erfindungsgemäfeen Tafeln können satt ai.f emr» i.'nLerlronatruktion
odor auf T^agroste verlegt werden; sie sind über die vim den
Bördeln geformten Schwalbenschwanznuten untereinunder verbindbar,
und sie können zur zusätzlichen Verbesserung der an sich für die
meisten Fälle ausreichenden Schall- und Wärmeisolierung einseitig
oder beidseitig mit Belügen versehen werden.
Zum Durchixte «cken der.Stäbe der,, ersten Reihe genügt es, wenn die
nicht genuteten Stäbe der.zweiten Reilre ovale Aussparungen der
entsprechenden Länge und üreite aufweisen. Ohne wesentliche Beeinträchtigung
der Belastbarkeit der Tafeln, aber mil Vorteilen in
bezug auf Gewicht und Verbindung mit dem Kunststoff, können auch
die genuteten Stäbe Aussparungen von der gleichen Länge und Breite aufweisen. In diesem Fall sollten die Aussparungen der genuteten
Stäbe zur Erzielung möglichst hoher Festigkeitswerte zwischen zwei
Nutpauren angeordnet sein.
Zur Horste Hung der yesrbundtafeln können Metalle, wie Eisen legie-
' · ■- - - ■■- BAD OftfGINAL ·/·
- 3 - Pw 5705 Ά * Gm 830
-ι r ungen, und* aushärtbare Kunststoffe, wie Polyester, verwendet wer**
den» Besondere Vorteile bieten Verbundtafeln, deren Hohlräume mit
einem selbstklebenden Epoxydharz ausgeschäumt sind; dadurch wird
nämlich ohne besondere Vorbereitung der Verstärkungsstäbe und
Deckplatten ein hochbelastbarer, dauerhafter Verbund erzielt. Derart hergestellte Verbundtafeln mit den Baumaßen 740 χ 740 χ 30 mm
können κ. B. bei Blechstärken von 1 mm und Anordnung von 4 Trag*·
stäben in jeder Richtung: mit 800 kg belastet werden. Die Tragfähigkeit kann durch Vermehren der'Tragstäbe noch erheblich gesteigert
werden.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Verbundtafel in beispielsweiser
Ausführung dargestellt:
Es zeigen·
Figur 1 die Endstückansicht eines Verstärkungsstabes der ersten
Reihe,
Figur 2 die Endstückansicht eines Verstärkungsstabes der zweiten
Reihe,
Figur 3 einen Schnitt durch den korrespondierenden Teil einer Deckplatte,
Figur 4 einen Querschnitt durch die Tafel,
Figur 5 ein Eckstück des aus den Verstärkungsstäben gebildeten
Rostes in isometrischer Darstellung.
Die Verstärkungsstäbe 1 der ersten Reihe (Figur 1) weisen an den
tiängsrändern paarweise einander gegenüber angeordnete Nuten 2 auf.
Die Stäbe 3 der zweiten Reihe (Figur 2) enthalten keine Nuten\ sie
sind mit ovalen Aussparungen 4 versehen, deren Breite dem Abstand
von Nutgrund zu Nutgrund und deren Länge der Breite der Verstärkungsstäbe
entspricht. Die aufeinander bezogenen Abmessungen weichen mir soweit voneinander ab, daß die Durchsteokbarkeit gegeben
ist, wnd daß die Stäbe der ersten Reihe nach dem Durchstecken und
Aufrichten mit dem Nutgrund auf der Wand der Aussparung mit kleinem
Spiel aufsitzen. Die Deckplatten 7 greifen »it Bördeln 6^ in \
Schwalbenschwänze 5 der Verstärkungestäbe ein. Die Bördei laufen
um den Plattenraitdj beide Enden der Stäbe 1 und 3 sind schwalben-
109831/0681 0400^GZWAL ./.
~ 4 - Fw 5705 A-Gm &30
schwanzförasig ausgeschnitten. Der Eingriff der Deckplatten in die
Verstärkungsstäbe ist am besten aus Figur 4 zu' e"f*sehe"n»"
Der Ausschnitt gemäß Figur 5 zeigt in gegenüber den anderen Figuren
vergrößerter Darstellung, wie die Verstärkungsstäbe ineinandergreifen, insbesondere wie Nutgrund 8 und Aussparungswänd 9 aufeinander
sitzen. Die Stäbe beider Reihen sind gleichartig ausgespart, Die Aussparungen der Stäbe einer Reihe sind gegen die der anderen
Reihe versetzt. Die Nuten 2 sitzen zwischen zwei Aussparungen.
öer RuBütstoffschaum ist nicht eingezeichnet; er füllt den Hohirau»
zwischen den Deckplatten aus.
iA'jί i/i-'"-*
109831/068*
Claims (1)
- <- 5 - Fw 57O5 A ~ Gm 830P\ -a . t e -at;. a η |' jx r ^ ti c :he ■ "-.■ T 7'ί>α446l«Ver&undtafein aus Metall und Kunststoff reit Deckplatten und zwei sich kreuzenden Bfeihen von flachen Verstärkungsstäben, dadurch gekennzeichnet,, daß die Stäbe (i) der ersten Reihe an den Längsrändern paarweise einander gegenüber angeordnete Nuten (2) auf* weisen, daß die Stäbe (3) der zweiten Reihe ovale Aussparungen entBaIten, deren Breite de» Abstand von Nutgrund zu Nutgrund deren Länge der Breite der Verstärkungsstäbe entspricht, und daß die Kndeji der Verstärkungsstäbe Schwalbenschwänze- (5>) auf— weisen, die Bördeln {6} der Deckplatten (7) entsprechend geschnit-T-" ten sind, ". - - '■ ; - -. ; - ;2, Verbundtafeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstäbe beider Reihen gleichartige Aussparungen (4) aufweisen,3» Verbundtafeln nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet> daß die Aussparungen der genuteten Stäbe (1) zwischen zwei Nutpaaren an- · geordnet sind.4» Verbundtafeln nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zwischen den Deckplatten mit einem selbstklebenden Epoxydharz ausgeschäumt ist.AnIageFig. 1-5 BAß109831/0684Lee rf e i f
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