CH536309A - Verfahren zur Herstellung von Pyridyl-dihydroisochinolinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyridyl-dihydroisochinolinen

Info

Publication number
CH536309A
CH536309A CH1007867A CH1007867A CH536309A CH 536309 A CH536309 A CH 536309A CH 1007867 A CH1007867 A CH 1007867A CH 1007867 A CH1007867 A CH 1007867A CH 536309 A CH536309 A CH 536309A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
formula
lower alkyl
pyridyl
isoquinolines
dihydro
Prior art date
Application number
CH1007867A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dr Seeger
Wolfhard Dr Engel
Helmut Dr Teufel
Hans Dr Machleidt
Original Assignee
Thomae Gmbh Dr K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomae Gmbh Dr K filed Critical Thomae Gmbh Dr K
Publication of CH536309A publication Critical patent/CH536309A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D401/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom
    • C07D401/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings
    • C07D401/04Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen   Pyridyl-dihydroisochinolinen    der Formel 1
EMI1.1     
 in der der Pyridinrest in 3- oder 4-Stellung mit dem Isochinoliring in 1-Stellung verknüpft ist,   Rl    und R2, die gleich oder voneinander verschieden sein können, sind niedere Alkylreste, R3 ist ein Wasserstoffatom, ein niederer Alkylrest oder ein Halogenatom und R4 und Rs, die gleich oder voneinander verschieden sein können, sind Wasserstoffatome und/oder niedere Alkylreste, bedeuten das dadurch gekennzeichnet ist, dass man Alkylbenzole der Formel 2
EMI1.2     
 in der   Rl'    ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe ist und mit   Rl    durch die Beziehung   Rl      CH2-Rl'    verbunden ist, und R2,

   R3 und Rs die oben genannten Bedeutungen besitzen, mit 3- oder 4-Cyanpyridinen der Formel 3
EMI1.3     
 oder mit deren mineralsauren Salzen, in Gegenwart saurer Kondensationsmittel in beliebiger Reihenfolge vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 500 und 1800C und vorteilhaft in einem geeigneten organischen Lösungsmittel umsetzt und gegebenenfalls die so erhaltenen Verbindungen mit anorganischen und organischen Säuren in ihre physiologisch verträglichen Salze überführt.



   Als saure Kondensationsmittel können starke Säuren, vorzugsweise konzentrierte Schwefelsäure, verwendet werden.



  Andere geeignete saure Kondensationsmittel im Sinne der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise Phosphorsäure, Polyphosphorsäure, Polyphosphorsäureester, Bortrifluorid ätherat in Gegenwart katalytischer Mengen Wasser, aromatische oder aliphatische Sulfonsäuren, Zinkchlorid in Gegenwart von Eisessig und komplexe Halogensäuren, die aus Metallhalogeniden und wasserfreien Halogenwasserstoffen in situ erzeugt werden. Als Metallhalogenide kommen z.B. wasserfreies Aluminiumchlorid, Zinntetrachlorid,   Antimontrichlorid,    Antimonpentachlorid, Titantetrachlorid,   Eisen(III)chlorid    oder Zinkchlorid in Betracht.



   Als Lösungs- oder Verdünnungsmittel dienen z.B. Xylol, Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol, Nitrobenzol, Tetrachloräthan, Tetrachloräthylen, Diphenyläther, Diäthyläther, Essigsäure oder dergleichen. Die Reaktion lässt sich aber auch ohne Lösungs- oder Verdünnungsmittel durchführen.



   Man kann entweder ein Cyanpyridin der Formel 3 oder sein Salz, z.B. sein Hydrogensulfat, zunächst mit dem sauren Kondensationsmittel versetzen und dann eine Verbindung der Formel 2 eintragen oder ein Gemisch von Verbindungen der Formel 2 und 3 vorlegen und nachträglich das saure Kondensationsmittel hinzufügen oder in das vorgelegte, gegebenenfalls auf die erforderliche Umsetzungstemperatur vorgewärmte saure Kondensationsmittel ein Gemisch von Verbindungen der Formeln 2 und 3 eintragen.



   Bei Verwendung einer komplexen Halogenosäure als saures Kondensationsmittel wird zweckmässig zunächst aus einem Cyanpyridin der Formel 3 und einem geeigneten Metallhalogenid der entsprechende Nitrilmetallhalogenidkomplex hergestellt und dieser ohne weitere Reinigung mit einer Verbindung der allgemeinen Formel 2 bei Temperaturen zwischen 50 und 1800C, vorzugsweise zwischen 100 und 1700C, unter Einleiten von Halogenwasserstoff zu einem Dihydroisochinolin der Formel 1 umgesetzt.



   Die Umsetzung des   Cyanpyridins    der Formel 3 mit der äquimolaren Menge eines Metallhalogenids erfolgt nach an sich üblichen Methoden, beispielsweise nach der von Klages und Grill, Liebigs   Ann.    Chem. Bd. 594, 29 (1955), beschriebenen Methode. Es ist dabei von Vorteil, wenn in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels und bei Temperaturen von 0700C gearbeitet wird.



   Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen der Formel 1 können nach an sich üblichen Methoden mit anorganischen oder organischen Säuren in ihre physiologisch verträglichen Salze übergeführt werden.



   Die als Ausgangsmaterialien verwendeten Allylbenzole der Formel 2 sind grösstenteils bekannt (Christoph Rüchardt, Chem. Ber. Bd. 94, 2606, 2622, 2623 [1961]; J. F. Bunnett, George T. Davis und Hiroshi Tanida, J. Amer. chem. Soc.



  Bd. 84, 1607 [1962]; Percy Warrick, Jr. und William H. Saunders, Jr., J. Amer. chem. Soc. Bd. 84, 4098 [1962]) oder können in Analogie zu den dort beschriebenen Methoden hergestellt werden.



   Die Verbindungen der Formel 1 besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften, sie zeigen insbesondere gute antiphlogistische und antipyretische, ferner analgetische, spasmolytische und sedative Wirksamkeit.



   Die nachfolgenden Beispiele mögen die Erfindung näher erläutern:
Beispiel 1
3,4-Dihydro-3,3-dimethyl-   1(4-pyridyl)-isocliinolin   
5,2 g 4-Cyanpyridin versetzt man unter guter Kühlung mit 20 ml konz. Schwefelsäure und gibt dann unter Rühren 6,6 g (2-Methyl-allyl)-benzol auf einmal zu. Hierbei steigt die Temperatur auf etwa   90oC.    Man rührt noch eine Stunde unter Einhaltung dieser Temperatur, schüttet auf Eis, macht natronalkalisch, nimmt die abgeschiedene Substanz in Chloroform  auf, schüttelt dieses mit Wasser aus, trocknet die Chloroformlösung über Natriumsulfat und dampft das Lösungsmittel ab.



  Man erhält 8,0 g des Verfahrensproduktes vom Schmelzpunkt   1710C    (aus Essigester). Das Dihydrochlorid schmilzt bei 15680C.



   Beispiel 2
3,4-Dihydro-3,3-dimethyl- 1(3-pyndyl)-isochinolin
Die Lösung von 5,2 g Cyanpyndin in 10 ml Dichlorbenzol wird bei einer 10oC nicht überschreitenden Temperatur tropfenweise mit 20 ml konzentrierter Schwefelsäure versetzt. Man gibt dann 6,6 g (2-Methylallyl)-benzol unter Rühren auf einmal zu, wobei die Temperatur bis auf 700C ansteigt, rührt eine Stunde bei 800C weiter, giesst den Ansatz auf Eis und schüttelt mehrfach mit Äther aus. Die Ätherlösungen werden verworfen. Die saure, wässerige Phase wird natronalkalisch gestellt, das abgeschiedene Rohprodukt in Chloroform aufgenommen, die Chloroformlösung getrocknet und eingedampft. Das Rohprodukt wird aus Benzin umkristallisiert.

  Man erhält 7,5 g an farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt   92oC.    Ähnliche Ergebnisse erzielt man bei Verwendung von Nitrobenzol, Tetrachloräthan, Tetrachloräthylen, Chlorbenzol, Diphenyläther oder Eisessig als Lösungsmittel.



   Beispiel 3
3,4-Dihydro-1(4-pyridyl)-3,3,7-trimethyl-isochinolin
Unter Einhaltung einer Temperatur von 0 bis   10oC    tropft man zu der Lösung von 5,2 g   4-Cyanpyndin    in 15 ml Äther 20 ml konzentrierte Schwefelsäure. Nach Zugabe von 7,4 g p(2-Methyl-allyl)-toluol   (kr12    76-770C) erwärmt man 1 Stunde auf 75-800C. Man arbeitet wie in Beispiel 2 auf und erhält 6,7 g der obigen Substanz vom Schmelzpunkt 1101110C (aus Petroläther). Aus der ätherischen Lösung der Base kann man ihr Dihydrochlorid fällen, das, aus Alkohol/Essigsäureäthylester-Gemisch umkristallisiert, bei   265-2670C    schmilzt.



   Beispiel 4    3,4-Dihydro-3-äthyl-3-methyl-1(4-pyridyl)-isochinolin    a) Man erhält die Verbindung nach der in Beispiel 2 gegebenen Vorschrift aus 5,2 g 4-Cyanpyridin und 7,3 g 1-Phenyl2-methyl-2-buten (Gemisch von zwei geometrischen Isomeren von   Kpll      73-870C)    in Gegenwart von 15 ml o-Dichlorbenzol und 25 ml konzentrierter Schwefelsäure. Ausbeute: 8,6 g vom Schmelzpunkt   950C.    Das Dihydrochlorid schmilzt bei 230   233OC.   



   b) Statt 1-Phenyl-2-methyl-2-buten kann man auch 2 Benzyl-1-buten   (Kp20    74-790C) verwenden. Ausbeute an Verfahrensprodukt: 8,2 g vom Schmelzpunkt   95-960C.   



   Beispiel 5    3,4-Dihydro-3,3-dimethyl-1(4-pyridyl)-isochinolin   
Zu der Lösung von 5,2 g 4-Cyanpyridin in 10 ml o-Dichlorbenzol werden nacheinander unter Rühren 30 ml Bortrifluoriddiäthylätherat, 0,5 ml Wasser und 6,6 g (2-Methyl-allyl)benzol gegeben. Die Mischung wird 7 Stunden auf   95-100 C    erhitzt und nach dem Erkalten auf ein Gemisch von 100 g Eis und 100 ml konz. Salzsäure gegossen. Man arbeitet wie in Beispiel 2 weiter und isoliert 2,0 g an farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt   170-1720C.   



   Beispiel 6    3,4-Dihydro-3,3-dimethyl-1(4-pyridyl)-isochinolin   
Zu 5,2 g 4-Cyanpyridin in 20 ml o-Dichlorbenzol tropft man unter Rühren 20 ml Methansulfonsäure, gibt 6,6 g (2 Methyl-allyl)-benzol   zü,    erhitzt 3 Stunden auf   95-100oC    und arbeitet wie in Beispiel 2 auf. Man erhält 4,4 g an Kristallen vom Schmelzpunkt 170-172bC.



   Beispiel 7    3,4-Dihydro-3  > 3-dimethyl- 1 (4-pyridyl)-isochinolin   
5,2 g 4-Cyanpyndin in 50 ml o-Dichlorbenzol erhitzt man mit 6,6 g (2-Methyl-allyl)-benzol und 100 g Polyphosphorsäure 5 Stunden auf 90 bis   95 C.    Aufarbeitung wie in Beispiel 2. Ausbeute: 2,1 g vom Schmelzpunkt 170-1710C.



   Beispiel 8    3 ,4-Dihydro-3 3 -dimethyl- 1 (4-pyridyl) -isochinolin   
Die Lösung von 5,2 g 4-Cyanpyridin in 15 ml wasserfreiem o-Dichlorbenzol versetzt man tropfenweise mit 13,0 g Zinntetrachlorid und leitet 5 Minuten lang trockenes Chlorwasserstoffgas ein. Man gibt 6,6 g (2-Methyl-allyl)-benzol zu, wobei die Temperatur der Mischung auf 65 bis   700C    ansteigt, und erwärmt anschliessend unter weiterem Einleiten von Chlorwasserstoff 10 Stunden auf 130-1400C. Man   lässt    erkalten, schüttet auf 200 g Eis und arbeitet wie in Beispiel 2 weiter.

 

  Man erhält 2,8 g an farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt   170-1720C.   



   Bei Verwendung von 6,65 g Aluminiumchlorid an Stelle von 13,0 g Zinntetrachlorid erhält man 1,9 g der gleichen Verbindung.



   Beispiel 9
3,4-Dihydro-7-chlor-3,3-diäthyl
1-(4-pyridyl)-isochinolin
Man erhält die Verbindung nach der in Beispiel 1 gegebenen Vorschrift aus 5,2 g 4-Cyanpyridin und 9,7 g 1-(4-Chlorphenyl)-2-äthyl-2-buten   (Kpl2    126-1290C) in Gegenwart von 20 ml konz. Schwefelsäure. Ausbeute: 3,5 g vom   Kpo,os    160   161oC;    das Dihydrochlorid schmilzt bei   237-238 C.    

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Herstellung neuer Pyridyl-dihydro-isochinoline der Formel 1 EMI2.1 worin der Pyridinrest in 3- oder 4-Stellung mit dem Isochinolinring in 1-Stellung verknüpft ist und Rl und R2, die gleich oder voneinander verschieden sein können, niedere Alkylreste, R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine niedere Alkylgruppe, R4 und Rs, die gleich oder voneinander verschieden sein können, Wasserstoffatome oder niedere Alkylgruppen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man Allylbenzole der Formel 2 EMI2.2 in der Rt' ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet und mit Rt durch die Beziehung Rl = CH2 -Rt' verbunden ist,
    mit 3- oder 4-Cyanpyridinen der Formel 3 EMI3.1 oder mit deren mineralsauren Salzen in Gegenwart von sauren Kondensationsmitteln in beliebiger Reihenfolge umsetzt und gegebenenfalls die so erhaltenen Verbindungen mit anorganischen und organischen Säuren in ihre physiologisch verträglichen Salze überführt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung bei Temperaturen zwischen 50o und 1800C ausführt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in einem wasserfreien, inerten Lösungsmittel ausführt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als saures Kondensationsmittel konzentrierte Schweoelsäure verwendet.
CH1007867A 1965-03-24 1967-07-14 Verfahren zur Herstellung von Pyridyl-dihydroisochinolinen CH536309A (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET0028238 1965-03-24
DET0029988 1965-12-10
DET0030096 1965-12-22
DET0031921 1966-08-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH536309A true CH536309A (de) 1973-04-30

Family

ID=38089161

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH385166A CH471787A (de) 1965-03-24 1966-03-17 Verfahren zur Herstellung von Pyridyldihydroisochinolinen
CH1007867A CH536309A (de) 1965-03-24 1967-07-14 Verfahren zur Herstellung von Pyridyl-dihydroisochinolinen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH385166A CH471787A (de) 1965-03-24 1966-03-17 Verfahren zur Herstellung von Pyridyldihydroisochinolinen

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3457265A (de)
BE (1) BE688799A (de)
CH (2) CH471787A (de)
DE (1) DE1620496A1 (de)
DK (2) DK116587B (de)
ES (1) ES344387A1 (de)
FR (1) FR5269M (de)
GB (1) GB1070308A (de)
IL (1) IL26700A (de)
NL (1) NL6615253A (de)
SE (2) SE311359B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1620549A1 (de) * 1966-06-16 1970-08-20 Thomae Gmbh Dr K Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridyl-tetrahydroisochinolinen
US3517015A (en) * 1969-03-10 1970-06-23 Sandoz Ag Tetrahydro-isoquino(2,1-d)(1,4)benzodiazepines
DE2811361A1 (de) * 1978-03-16 1979-09-27 Hoechst Ag Neue isochinolinaldehyde und verfahren zu ihrer herstellung
DE3143876A1 (de) * 1981-11-05 1983-05-11 Boehringer Ingelheim KG, 6507 Ingelheim Neue1-furyl-3,4-dihydroisochinoline diese enthaltende arzneimittel sowie verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
DE3244594A1 (de) * 1982-12-02 1984-06-07 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt 1-phenylisochinolinderivate und verfahren zu ihrer herstellung, diese verbindung enthaltende pharmazeutische praeparate und deren anwendung
GB8921304D0 (en) * 1989-09-20 1989-11-08 Wyeth John & Brother Ltd New method of treatment and heterocyclic compounds used therein

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3133926A (en) * 1961-05-23 1964-05-19 Ciba Geigy Corp 1-(pyridyl-lower alkyl)-1, 2, 3, 4-tetrahydro-isoquinolines
GB973911A (en) * 1962-06-04 1964-11-04 Ici Ltd Dihydroisoquinoline derivatives
US3301857A (en) * 1963-08-26 1967-01-31 Hoffmann La Roche Spiro

Also Published As

Publication number Publication date
US3457265A (en) 1969-07-22
GB1070308A (en) 1967-06-01
CH471787A (de) 1969-04-30
ES344387A1 (es) 1968-12-01
SE311359B (de) 1969-06-09
FR5269M (de) 1967-07-31
DK123413B (da) 1972-06-19
BE688799A (de) 1967-03-31
NL6615253A (de) 1967-06-12
DE1620496A1 (de) 1970-01-02
SE328885B (de) 1970-09-28
DK116587B (da) 1970-01-26
IL26700A (en) 1970-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH536309A (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridyl-dihydroisochinolinen
DE2707102C2 (de) Verfahren zur regiospezifischen Herstellung von o-Aminophenylketonen
DE2141616C3 (de) Oxazole- und Oxazine eckige Klammer auf 3,2-c eckige Klammer zu chinazolinone, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
AT200578B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen N-Aminoalkylderivaten von Azepinen
DE2118315C3 (de) 2-(1H)-Chinazolinonderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
AT275525B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridyl-dihydroisochinolinen und von deren Salzen
DE2929414A1 (de) Pyrimido- eckige klammer auf 5',4' zu 5,6 eckige klammer zu -pyrido- eckige klammer auf 1,2-a eckige klammer zu -benzimidazole, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung
AT273970B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, in 1-Stellung mit einem 3- oder 4-Pyridylrest substituierten, 3,3-disubstituierten 3,4-Dihydroisochinolinen
DE2801576A1 (de) Neue organische verbindungen, ihre herstellung und verwendung
AT274814B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, in 1-Stellung mit einem 3- oder 4-Pyridylrest substituierten, 3,3-disubstituierten 3,4-Dihydroisochinolinen
DE1795150C3 (de) 2-Alkyl-2,3-dihydrothieno eckige Klammer auf 3,2-c eckige Klammer zu chinoline, deren pharmazeutisch unbedenkliche nichttoxische Salze mit Säuren und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1695921A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-(2-Pyridyl)-3,4-dihydro-isochinolinen
AT200579B (de) Verfahren zur Herstellung der neuen 5-Dibenzo[b,f]azepine
EP0111329B1 (de) Fluormethylchinolin-Derivate und ihre Herstellung
CH377351A (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Dicarbonsäure-Imiden
DE2123569C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Azepinderivaten
DE1670542B1 (de) Substituierte 2-Anilino-4-morpholino-6-piperazino-s-triazine
AT219050B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen N-heterocyclischen Verbindungen
DE1038047B (de) Verfahren zur Herstellung von N-aminoalkylierten Iminodibenzylen und deren Salzen
DE1620560A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridyldihydroisochinolinen
AT270659B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen halogensubstituierten Tetrahydrochinazolinen sowie von deren Säureadditionssalzen
AT251596B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5,6-Dihydro-5-oxo-11H-pyrido[2,3-b][1,5]benzodiazepinen
AT272353B (de) Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Phthalazonen sowie ihren Salzen und quaternären Ammoniumverbindungen
AT327208B (de) Verfahren zur herstellung von neuen benzodiazepinderivaten und deren saureadditionssalzen
Hatt et al. 40. Heterocyclic nitrogen compounds. Part II. The preparation of 5: 7: 12: 14-tetrahydro-6: 13-diazanaphthacene and some derivatives thereof, with an example of ring expansion and contraction in a clemmensen reduction

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased