CH535553A - Verschluss, insbesondere für Halsketten, Armbänder oder Gürtel - Google Patents

Verschluss, insbesondere für Halsketten, Armbänder oder Gürtel

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Publication number
CH535553A
CH535553A CH647372A CH647372A CH535553A CH 535553 A CH535553 A CH 535553A CH 647372 A CH647372 A CH 647372A CH 647372 A CH647372 A CH 647372A CH 535553 A CH535553 A CH 535553A
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CH
Switzerland
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closure
parts
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head
closure according
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Application number
CH647372A
Other languages
English (en)
Inventor
Kienast Johannes
Original Assignee
Kienast Johannes
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Publication date
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Publication of CH535553A publication Critical patent/CH535553A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2057Fasteners locked by sliding or rotating of the male element of the fastener; Turn-button fasteners

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  • Adornments (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss, insbesondere für Halsketten, Armbänder oder Gürtel, welcher an den Ketten-, Band- oder Gürtelenden zur lösbaren Verbindung derselben befestigt werden kann.



   Man kennt schon verschiedene federnde Verschlussausführungen, wie z. B. Collierschliessen und Kastenschlösser, Federringe und Karabinerhaken. Bei der ersten Verschlussausführung ist die handwerkliche Herstellung zeitraubend und teuer, ausserdem erfordert die Herstellung grosse Präzision, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten, und schliesslich können diese Verschlüsse sich vielfach nicht um die eigene Achse drehen, so dass sie leicht mit der Schauseite nach unten zu liegen kommen. Die letztere Verschlussart ist weniger für Schmuckzwecke brauchbar und ausserdem nur für maschinelle Serienfertigung geeignet, d. h. nicht individuell zu gestalten.



   Demgegenüber werden durch den Verschluss gemäss der vorliegenden Erfindung individuell zu gestaltende Ausführungen in einfachem Aufbau bei rationeller Fertigung ermöglicht.



  Der erfindungsgemässe Verschluss kennzeichnet sich hierzu dadurch, dass ein erstes Verschlussglied zwei unter Spannung federnd gegeneinander bewegbare Teile aufweist, welche je mit Durchbrechungen versehen sind, die zum Einführen eines das zweite Verschlussglied bildenden Kopfgliedes in Deckung bringbar sind, wobei das Ausfedern der genannten Teile ein Einklemmen des eingeführten Kopfgliedes und damit die Verriegelung des Verschlusses bewirkt.



   Man kennt schon Spangen- oder Klammerarmbänder, bei welchen die Spangenenden mittels Knopf und Lochung bzw.



  Schlitzungen zueinander festlegbar sind. Diese Ausführungen dienen jedoch der Weitenverstellung der Spangen- bzw.



  Klammerarmbänder und sind damit in der bekannten Art nicht für Verschlüsse allgemeiner Art geeignet.



   Im einzelnen können beim erfindungsgemässen Verschluss nur ein Teil oder beide Teile des ersten Verschlussgliedes federnd ausgeführt sein. Auch können eine Durchbrechung oder beide Durchbrechungen die Form von Bajonettschlitzen aufweisen. Das Kopfglied weist vorzugsweise einen flachen Halsteil auf, welcher dem Bajonettschlitz entspricht.



   Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Verschlusses sind in der Zeichnung dargestellt.



   Fig. 1 bis 3 zeigen perspektivische Ansichten einer Verschlussausführung in verschiedenen Bewegungsphasen, und
Fig. 4 zeigt die perspektivische Ansicht einer weiteren Verschlussausführung.



   Aus der in den Fig. 1 bis 3 gegebenen Darstellung geht hervor, dass ein ringförmiger, das erste Verschlussglied bildender Körper an dem einen Ende 1 der Kette 2 bleibend befestigt ist. Der Körper mit seinen Endteilen 3 und 6 ist aus elastisch verformbarem Werkstoff hergestellt, so dass ein eigenes elastisch verformbares Glied entfällt.



   Die beiden Teile 3 und 6 weisen je eine Durchbrechung 4 bzw. 5 auf, die durch in Richtung der Pfeile 11 und 12 gegeneinander ausgeübten Fingerdruck 10 in eine miteinander fluchtende Stellung gebracht werden können, was in Fig. 2 dargestellt ist.



   Das andere Ende 7 der Kette 2 ist mit einem Kopfglied 8 versehen, das aus einem Hals 14 und einem Kopf 9 besteht.



  Wenn die beiden Durchbrechungen 4 und 5 miteinander fluchten, dann lässt sich der Kopf 9 bequem durch beide Durchbrechungen hindurchstecken. Danach spreizt sich der Ringkörper in Richtung des Pfeils 12' und entgegen dieser Richtung mit der Wirkung, dass die beiden Durchbrechungen 4 und 5 ihre fluchtende Stellung verlieren. Die Verriegelung kann noch dadurch verbessert werden, dass eine oder beide Durchbrechungen durch einen Schlitz 13 erweitert sind, in dem der Hals 14 des Kopfgliedes 8 verschiebbar ist.



   In Fig. 3 ist der Verschluss in Schliessstellung gezeigt. Die   offnungsstellung    lässt sich ersichtlich leicht dadurch gewinnen, dass der elastische Ring mit den Fingern zusammen gedrückt wird. Es entfällt also das mühsame Aufsuchen und Betätigen von kleinen Griffen mittels der Fingernägel.



     In    Fig. 4 ist eine das gleiche Prinzip verwirklichende abgewandelte Ausführungsform dargestellt. Die beiden Teile 3 und 6 bestehen hier aus zwei an ihrem einen Ende miteinander fest verbundenen, gleich gerichtet angeordneten Bogenstücken. Im übrigen sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen wie bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform.



   Es sind auch andere, in der Zeichnung nicht dargestellte Verschlüsse denkbar, bei denen die beiden Teile 3 und 6 mehrere Durchbrechungen 4 und 5 zum Anschluss von mehreren Ketten 2 besitzen.



   PATENTANSPRUCH



   Verschluss, insbesondere für Halsketten, Armbänder oder Gürtel, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Verschlussglied zwei unter Spannung federnd gegeneinander bewegbare Teile (3, 6) aufweist, welche je mit Durchbrechungen (4, 5) versehen sind, die zum Einführen eines das zweite Verschlussglied bildenden Kopfgliedes (8) in Deckung bringbar sind, wobei das Ausfedern der genannten Teile ein Einklemmen des eingeführten Kopfgliedes und damit die Verriegelung des Verschlusses bewirkt.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nur der eine oder beide der genannten Teile (3, 6) federnd ausgeführt sind, und nur die eine oder beide Durchbrechungen (4, 5) die Form von Bajonettschlitzen (13) aufweisen.



   2. Verschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfglied (8) einen flachen Halsteil (14) aufweist, welcher in den Bajonettschlitz (13) einführbar ist, wobei der Kopf (9) des Kopfgliedes als Hohlkugel und der Halsteil als Röhrchen ausgebildet ist.

 

   3. Verschluss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kopf (9) des Kopfgliedes (8) weitere, hintereinander am Halsteil (14) liegende Verdickungen folgen.



   4. Verschluss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Halsteil (14) beweglich aneinandergereihte Körper, insbesondere Kugeln, befestigt sind.



   5. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Teile (3, 6) je mehrere Durchbrechungen (4, 5) zum Einklemmen mehrerer Kopfglieder, z. B. verschiedener Ketten, aufweisen.



   6. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verschlussteile (3, 6) bei Fingerdruck (10, 11, 12) in deckender Stellung sich gegenseitig arretieren.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss, insbesondere für Halsketten, Armbänder oder Gürtel, welcher an den Ketten-, Band- oder Gürtelenden zur lösbaren Verbindung derselben befestigt werden kann.
    Man kennt schon verschiedene federnde Verschlussausführungen, wie z. B. Collierschliessen und Kastenschlösser, Federringe und Karabinerhaken. Bei der ersten Verschlussausführung ist die handwerkliche Herstellung zeitraubend und teuer, ausserdem erfordert die Herstellung grosse Präzision, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten, und schliesslich können diese Verschlüsse sich vielfach nicht um die eigene Achse drehen, so dass sie leicht mit der Schauseite nach unten zu liegen kommen. Die letztere Verschlussart ist weniger für Schmuckzwecke brauchbar und ausserdem nur für maschinelle Serienfertigung geeignet, d. h. nicht individuell zu gestalten.
    Demgegenüber werden durch den Verschluss gemäss der vorliegenden Erfindung individuell zu gestaltende Ausführungen in einfachem Aufbau bei rationeller Fertigung ermöglicht.
    Der erfindungsgemässe Verschluss kennzeichnet sich hierzu dadurch, dass ein erstes Verschlussglied zwei unter Spannung federnd gegeneinander bewegbare Teile aufweist, welche je mit Durchbrechungen versehen sind, die zum Einführen eines das zweite Verschlussglied bildenden Kopfgliedes in Deckung bringbar sind, wobei das Ausfedern der genannten Teile ein Einklemmen des eingeführten Kopfgliedes und damit die Verriegelung des Verschlusses bewirkt.
    Man kennt schon Spangen- oder Klammerarmbänder, bei welchen die Spangenenden mittels Knopf und Lochung bzw.
    Schlitzungen zueinander festlegbar sind. Diese Ausführungen dienen jedoch der Weitenverstellung der Spangen- bzw.
    Klammerarmbänder und sind damit in der bekannten Art nicht für Verschlüsse allgemeiner Art geeignet.
    Im einzelnen können beim erfindungsgemässen Verschluss nur ein Teil oder beide Teile des ersten Verschlussgliedes federnd ausgeführt sein. Auch können eine Durchbrechung oder beide Durchbrechungen die Form von Bajonettschlitzen aufweisen. Das Kopfglied weist vorzugsweise einen flachen Halsteil auf, welcher dem Bajonettschlitz entspricht.
    Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Verschlusses sind in der Zeichnung dargestellt.
    Fig. 1 bis 3 zeigen perspektivische Ansichten einer Verschlussausführung in verschiedenen Bewegungsphasen, und Fig. 4 zeigt die perspektivische Ansicht einer weiteren Verschlussausführung.
    Aus der in den Fig. 1 bis 3 gegebenen Darstellung geht hervor, dass ein ringförmiger, das erste Verschlussglied bildender Körper an dem einen Ende 1 der Kette 2 bleibend befestigt ist. Der Körper mit seinen Endteilen 3 und 6 ist aus elastisch verformbarem Werkstoff hergestellt, so dass ein eigenes elastisch verformbares Glied entfällt.
    Die beiden Teile 3 und 6 weisen je eine Durchbrechung 4 bzw. 5 auf, die durch in Richtung der Pfeile 11 und 12 gegeneinander ausgeübten Fingerdruck 10 in eine miteinander fluchtende Stellung gebracht werden können, was in Fig. 2 dargestellt ist.
    Das andere Ende 7 der Kette 2 ist mit einem Kopfglied 8 versehen, das aus einem Hals 14 und einem Kopf 9 besteht.
    Wenn die beiden Durchbrechungen 4 und 5 miteinander fluchten, dann lässt sich der Kopf 9 bequem durch beide Durchbrechungen hindurchstecken. Danach spreizt sich der Ringkörper in Richtung des Pfeils 12' und entgegen dieser Richtung mit der Wirkung, dass die beiden Durchbrechungen 4 und 5 ihre fluchtende Stellung verlieren. Die Verriegelung kann noch dadurch verbessert werden, dass eine oder beide Durchbrechungen durch einen Schlitz 13 erweitert sind, in dem der Hals 14 des Kopfgliedes 8 verschiebbar ist.
    In Fig. 3 ist der Verschluss in Schliessstellung gezeigt. Die offnungsstellung lässt sich ersichtlich leicht dadurch gewinnen, dass der elastische Ring mit den Fingern zusammen gedrückt wird. Es entfällt also das mühsame Aufsuchen und Betätigen von kleinen Griffen mittels der Fingernägel.
    In Fig. 4 ist eine das gleiche Prinzip verwirklichende abgewandelte Ausführungsform dargestellt. Die beiden Teile 3 und 6 bestehen hier aus zwei an ihrem einen Ende miteinander fest verbundenen, gleich gerichtet angeordneten Bogenstücken. Im übrigen sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen wie bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform.
    Es sind auch andere, in der Zeichnung nicht dargestellte Verschlüsse denkbar, bei denen die beiden Teile 3 und 6 mehrere Durchbrechungen 4 und 5 zum Anschluss von mehreren Ketten 2 besitzen.
    PATENTANSPRUCH
    Verschluss, insbesondere für Halsketten, Armbänder oder Gürtel, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Verschlussglied zwei unter Spannung federnd gegeneinander bewegbare Teile (3, 6) aufweist, welche je mit Durchbrechungen (4, 5) versehen sind, die zum Einführen eines das zweite Verschlussglied bildenden Kopfgliedes (8) in Deckung bringbar sind, wobei das Ausfedern der genannten Teile ein Einklemmen des eingeführten Kopfgliedes und damit die Verriegelung des Verschlusses bewirkt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nur der eine oder beide der genannten Teile (3, 6) federnd ausgeführt sind, und nur die eine oder beide Durchbrechungen (4, 5) die Form von Bajonettschlitzen (13) aufweisen.
    2. Verschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfglied (8) einen flachen Halsteil (14) aufweist, welcher in den Bajonettschlitz (13) einführbar ist, wobei der Kopf (9) des Kopfgliedes als Hohlkugel und der Halsteil als Röhrchen ausgebildet ist.
    3. Verschluss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kopf (9) des Kopfgliedes (8) weitere, hintereinander am Halsteil (14) liegende Verdickungen folgen.
    4. Verschluss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Halsteil (14) beweglich aneinandergereihte Körper, insbesondere Kugeln, befestigt sind.
    5. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Teile (3, 6) je mehrere Durchbrechungen (4, 5) zum Einklemmen mehrerer Kopfglieder, z. B. verschiedener Ketten, aufweisen.
    6. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verschlussteile (3, 6) bei Fingerdruck (10, 11, 12) in deckender Stellung sich gegenseitig arretieren.
CH647372A 1972-05-01 1972-05-01 Verschluss, insbesondere für Halsketten, Armbänder oder Gürtel CH535553A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2750581A1 (fr) * 1996-07-05 1998-01-09 Wacquet Pierre Fermoir de securite pour bijoux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2750581A1 (fr) * 1996-07-05 1998-01-09 Wacquet Pierre Fermoir de securite pour bijoux

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