CH534473A - Maschine zum Abernten von Pilzen, insbesondere Champignons, aus Zuchtkisten - Google Patents
Maschine zum Abernten von Pilzen, insbesondere Champignons, aus ZuchtkistenInfo
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- CH534473A CH534473A CH1754071A CH1754071A CH534473A CH 534473 A CH534473 A CH 534473A CH 1754071 A CH1754071 A CH 1754071A CH 1754071 A CH1754071 A CH 1754071A CH 534473 A CH534473 A CH 534473A
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- machine
- cutting arm
- mushrooms
- frame
- brush
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G18/00—Cultivation of mushrooms
- A01G18/70—Harvesting
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mycology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Abernten von Pilzen, insbesondere Champignons, aus Zuchtkisten. Bekanntlich werden Champignons künstlich in verdunkelten Räumen gezüchtet, in welchen die Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen das Wachstum der Pilze fördern. Diese Bedingungen können auf natürliche Weise herbeigeführt sein, wie z. B. in Kellern, Höhlen oder Minen, oder sie können künstlich in speziell zu diesem Zweck geschaffenen Gebäuden herbeigeführt werden. In beiden Fällen werden die Pilze in mit Erde gefüllten Kisten gezüchtet, welche relativ unebene Oberflächen aufweisen. Pilze sind relativ zerbrechlich und können leicht zerdrückt werden. Sie müssen längs ihrer Stiele oder quer dazu geschnitten werden, im Unterschied zum Abbrechen oder Ausreissen. Bis jetzt wurde diese Arbeit von Hand ausgeführt. Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Arbeit maschinell auszuführen und auch im weiteren die geschnittenen Pilze direkt in einen Behälter abzufüllen. Dies wird erfindungsgemäss durch eine Maschine erreicht, welche gekennzeichnet ist durch einen Rahmen mit wenigstens einem in Längsrichtung der Maschine sich erstreckenden, seitlichen Träger und einem Querträger, welcher zur Überlagerung der Kiste bestimmt ist, einen Schneidarm mit einer vor dem Querträger angeordneten Schneidkante, ein Paar Blattfedern, deren hintere Enden am Querträger und deren vordere Enden an Verbindungsstücken zum Schneidarm angebracht sind, um diesen zu tragen, einen ersten, am seitlichen Träger montierten Motor mit einer Schwingeinrichtung für den Schneidarm, eine drehbar auf dem Rahmen gelagerte Bürste, deren Umfang unten über den Schneidarm verläuft, ein Förderband am rückwärtigen Ende des Schneidarms zur Aufnahme der abgeernteten und von der Bürste zurückgewischten Pilze, einen Behälter, in den die Pilze vom Förderband gefördert werden, und einen zweiten Motor am Rahmen zum Antrieb der Bürste und des Förderbandes. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Maschine ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 3 und Fig. 3 eine Aufsicht auf die Maschine, wobei einzelne Teile weggebrochen sind. Der Rahmen der Maschine besteht aus längsweise sich erstreckenden, vertikalen Seitenteilen oder Trägern 10, deren hintere Abschnitte durch die Vorderwand 12, die Rückwand 14 und den Boden eines Aufnahmebehälters verbunden sind, welcher allgemein mit 18 bezeichnet ist. Vor dem Behälter sind die Träger 10 durch einen horizontalen Querträger 20 verbunden, der sich nahe bei den Unterkanten der Träger 10 befindet. Dieser Querträger ist von einer offenen Bauweise mit in Querrichtung geneigten Rippen 22, welche zum Anbringen von Verankerungen für zwei Blattfedern 24 dienen. Die Federn erstrecken sich unter einem Winkel nach vorwärts und sind an Montageblöcken 26 befestigt, die am hinteren Ende eines Messers oder Schneidarmes 28 angebracht sind. Der Schneidarm ragt namentlich an seinem linken Ende unter den Trägern hervor. Ein Halter 30, welcher am vorderen Ende des linken Trägers 10 angebracht ist, trägt einen Motor 32 mit vertikaler Welle 34. Diese Welle weist ein exzentrisches unteres Ende 36 auf, das sich in einem Lager 38 befindet, welches an einer kurzen Kurbelstange 40 angebracht ist. Diese weist einen Drehzapfen 42 auf, der am Ende des Schneidarmes angreift. Der Motor 32 rotiert mit hoher Drehzahl (3500 bis 4000 U./min), um den Schneidarm längs seiner Schneidkante hin und her zu schwingen. Die im Winkel angeordneten Federn 24 ermöglichen diese Bewegung und bestimmen sowohl eine Rückwärts- als auch eine Querbewegung des Schneidarms relativ zur Vorwärtsbewegung des Rahmens. Die vorderen Enden der Träger 10 tragen aufrechtstehende Halter 44, welche als Lager für eine quer angeordnete Wischbürste 46, die mit ihrem unteren Rand nach rückwärts über den Schneidarm hinwegstreicht. Die Bürste drückt die Köpfe der Pilze nachgiebig nach rückwärts über die Schneidkante des Schneidarms. Unmittelbar vor der Vorderwand 12 des Behälters erstreckt sich eine Welle 48 über den Rahmen, welche in Abständen voneinander angeordnete Raupenbänder 52 aufnimmt, die noch vor dem vorderen aufgebogenen Ende eines Gleitschuhs 54 umgelenkt sind. Unmittelbar über dem vorderen Rand des Behälters befindet sich eine zweite Welle 56, die als Antriebsrolle für ein Förderband 58 dient. Dieses erstreckt sich quer über den ganzen Rahmen und ist gegen das vordere Ende hin geneigt. Dieses ist um eine Laufrolle oder einen Zapfen 60 von kleinem Durchmesser geschlungen. Ein schmaler Streifen 62 überlappt das vordere Ende des Förderbandes und erstreckt sich nach vorne bis unmittelbar über den Schneidarm, so dass die Tragfedern 24 nicht in Berührung mit dem Erntegut kommen. Ein zweiter Motor 64 zwischen den Trägern 10 und hinter dem Behälter 18 treibt zwei Scheiben 66 und 68 an der Aussenseite der linken Schiene. Die Scheibe 66 treibt über einen Riemen 70 die Bürste an, während die Scheibe 68 mittels Keilriemen 72 und 74 die Raupenbänder 52 für die Vorwärtsbewegung der Maschine sowie das Förderband 58 antreibt. Üblicherweise werden die Champignonpilze in Kisten von rund 1,2 x 2,4 m gezüchtet, und die Maschine ist 1,2 m lang, um eine Kiste in einem einzigen Durchgang zu bearbeiten. Die Maschine bewegt sich auf ihren Raupenbändern 52 mit einer Geschwindigkeit von etwa 2,4 m/min, um eine Kiste in einer Minute abzuernten. Der Schneidarm vibriert mit etwa 3000 Schwingungen/min, was eine rasche, kreisförmige Schneidbewegung während der Vorwärtsbewegung der Maschine über die Kiste hinweg ergibt. Die Bürste 46 rotiert nach rückwärts mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die etwas grösser als die Vorwärtsgeschwindigkeit der Maschine und des Schneidarms ist. PATENTANSPRUCH Maschine zum Abernten von Pilzen, insbesondere Champignons, aus Zuchtkisten, gekennzeichnet durch einen Rahmen mit wenigstens einem in Längsrichtung der Maschine sich erstreckenden, seitlichen Träger (10) und einem Querträger (20), welcher zur Überlagerung der Kiste bestimmt ist, einen Schneidarm (28) mit einer vor dem Querträger (20) angeordneten Schneidkante, ein Paar Blattfedern (24), deren hintere Enden am Querträger und deren vordere Enden an Verbindungsstücken (26) zum Schneidarm angebracht sind, um diesen zu tragen, einen ersten am seitlichen Träger (10) montierten Motor (32) mit einer Schwingeinrichtung (36, 40) für den Schneidarm, eine drehbar auf dem Rahmen gelagerte Bürste (46), deren Umfang unten über den Schneidarm verläuft, ein Förderband (58) am rückwärtigen Ende des Schneidarms zur Aufnahme der abgeernteten und von der Bürste zurückgewischten Pilze, einen Behälter (18), in den die Pilze vom Förderband gefördert werden, und einen zweiten Motor (64) am Rahmen zum Antrieb der Bürste und des Förderbandes. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen auf dem Rahmen angeordneten Antrieb (68, 72, 74, 48, 52), der an den zweiten Motor (64) angeschlossen und dazu bestimmt ist, an der Kiste anzugreifen, um den Rahmen längs derselben vorwärts zu bewegen. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Abernten von Pilzen, insbesondere Champignons, aus Zuchtkisten.Bekanntlich werden Champignons künstlich in verdunkelten Räumen gezüchtet, in welchen die Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen das Wachstum der Pilze fördern.Diese Bedingungen können auf natürliche Weise herbeigeführt sein, wie z. B. in Kellern, Höhlen oder Minen, oder sie können künstlich in speziell zu diesem Zweck geschaffenen Gebäuden herbeigeführt werden. In beiden Fällen werden die Pilze in mit Erde gefüllten Kisten gezüchtet, welche relativ unebene Oberflächen aufweisen. Pilze sind relativ zerbrechlich und können leicht zerdrückt werden. Sie müssen längs ihrer Stiele oder quer dazu geschnitten werden, im Unterschied zum Abbrechen oder Ausreissen. Bis jetzt wurde diese Arbeit von Hand ausgeführt.Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Arbeit maschinell auszuführen und auch im weiteren die geschnittenen Pilze direkt in einen Behälter abzufüllen.Dies wird erfindungsgemäss durch eine Maschine erreicht, welche gekennzeichnet ist durch einen Rahmen mit wenigstens einem in Längsrichtung der Maschine sich erstreckenden, seitlichen Träger und einem Querträger, welcher zur Überlagerung der Kiste bestimmt ist, einen Schneidarm mit einer vor dem Querträger angeordneten Schneidkante, ein Paar Blattfedern, deren hintere Enden am Querträger und deren vordere Enden an Verbindungsstücken zum Schneidarm angebracht sind, um diesen zu tragen, einen ersten, am seitlichen Träger montierten Motor mit einer Schwingeinrichtung für den Schneidarm, eine drehbar auf dem Rahmen gelagerte Bürste, deren Umfang unten über den Schneidarm verläuft, ein Förderband am rückwärtigen Ende des Schneidarms zur Aufnahme der abgeernteten und von der Bürste zurückgewischten Pilze, einen Behälter, in den die Pilze vom Förderband gefördert werden,und einen zweiten Motor am Rahmen zum Antrieb der Bürste und des Förderbandes.Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Maschine ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 3 und Fig. 3 eine Aufsicht auf die Maschine, wobei einzelne Teile weggebrochen sind.Der Rahmen der Maschine besteht aus längsweise sich erstreckenden, vertikalen Seitenteilen oder Trägern 10, deren hintere Abschnitte durch die Vorderwand 12, die Rückwand 14 und den Boden eines Aufnahmebehälters verbunden sind, welcher allgemein mit 18 bezeichnet ist. Vor dem Behälter sind die Träger 10 durch einen horizontalen Querträger 20 verbunden, der sich nahe bei den Unterkanten der Träger 10 befindet. Dieser Querträger ist von einer offenen Bauweise mit in Querrichtung geneigten Rippen 22, welche zum Anbringen von Verankerungen für zwei Blattfedern 24 dienen.Die Federn erstrecken sich unter einem Winkel nach vorwärts und sind an Montageblöcken 26 befestigt, die am hinteren Ende eines Messers oder Schneidarmes 28 angebracht sind.Der Schneidarm ragt namentlich an seinem linken Ende unter den Trägern hervor.Ein Halter 30, welcher am vorderen Ende des linken Trägers 10 angebracht ist, trägt einen Motor 32 mit vertikaler Welle 34. Diese Welle weist ein exzentrisches unteres Ende 36 auf, das sich in einem Lager 38 befindet, welches an einer kurzen Kurbelstange 40 angebracht ist. Diese weist einen Drehzapfen 42 auf, der am Ende des Schneidarmes angreift.Der Motor 32 rotiert mit hoher Drehzahl (3500 bis 4000 U./min), um den Schneidarm längs seiner Schneidkante hin und her zu schwingen. Die im Winkel angeordneten Federn 24 ermöglichen diese Bewegung und bestimmen sowohl eine Rückwärts- als auch eine Querbewegung des Schneidarms relativ zur Vorwärtsbewegung des Rahmens.Die vorderen Enden der Träger 10 tragen aufrechtstehende Halter 44, welche als Lager für eine quer angeordnete Wischbürste 46, die mit ihrem unteren Rand nach rückwärts über den Schneidarm hinwegstreicht. Die Bürste drückt die Köpfe der Pilze nachgiebig nach rückwärts über die Schneidkante des Schneidarms.Unmittelbar vor der Vorderwand 12 des Behälters erstreckt sich eine Welle 48 über den Rahmen, welche in Abständen voneinander angeordnete Raupenbänder 52 aufnimmt, die noch vor dem vorderen aufgebogenen Ende eines Gleitschuhs 54 umgelenkt sind. Unmittelbar über dem vorderen Rand des Behälters befindet sich eine zweite Welle 56, die als Antriebsrolle für ein Förderband 58 dient. Dieses erstreckt sich quer über den ganzen Rahmen und ist gegen das vordere Ende hin geneigt. Dieses ist um eine Laufrolle oder einen Zapfen 60 von kleinem Durchmesser geschlungen. Ein schmaler Streifen 62 überlappt das vordere Ende des Förderbandes und erstreckt sich nach vorne bis unmittelbar über den Schneidarm, so dass die Tragfedern 24 nicht in Berührung mit dem Erntegut kommen.Ein zweiter Motor 64 zwischen den Trägern 10 und hinter dem Behälter 18 treibt zwei Scheiben 66 und 68 an der Aussenseite der linken Schiene. Die Scheibe 66 treibt über einen Riemen 70 die Bürste an, während die Scheibe 68 mittels Keilriemen 72 und 74 die Raupenbänder 52 für die Vorwärtsbewegung der Maschine sowie das Förderband 58 antreibt.Üblicherweise werden die Champignonpilze in Kisten von rund 1,2 x 2,4 m gezüchtet, und die Maschine ist 1,2 m lang, um eine Kiste in einem einzigen Durchgang zu bearbeiten.Die Maschine bewegt sich auf ihren Raupenbändern 52 mit einer Geschwindigkeit von etwa 2,4 m/min, um eine Kiste in einer Minute abzuernten. Der Schneidarm vibriert mit etwa 3000 Schwingungen/min, was eine rasche, kreisförmige Schneidbewegung während der Vorwärtsbewegung der Maschine über die Kiste hinweg ergibt. Die Bürste 46 rotiert nach rückwärts mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die etwas grösser als die Vorwärtsgeschwindigkeit der Maschine und des Schneidarms ist.PATENTANSPRUCHMaschine zum Abernten von Pilzen, insbesondere Champignons, aus Zuchtkisten, gekennzeichnet durch einen Rahmen mit wenigstens einem in Längsrichtung der Maschine sich erstreckenden, seitlichen Träger (10) und einem Querträger (20), welcher zur Überlagerung der Kiste bestimmt ist, einen Schneidarm (28) mit einer vor dem Querträger (20) angeordneten Schneidkante, ein Paar Blattfedern (24), deren hintere Enden am Querträger und deren vordere Enden an Verbindungsstücken (26) zum Schneidarm angebracht sind, um diesen zu tragen, einen ersten am seitlichen Träger (10) montierten Motor (32) mit einer Schwingeinrichtung (36, 40) für den Schneidarm, eine drehbar auf dem Rahmen gelagerte Bürste (46), deren Umfang unten über den Schneidarm verläuft, ein Förderband (58) am rückwärtigen Ende des Schneidarms zur Aufnahme der abgeernteten und von der Bürste zurückgewischten Pilze, einen Behälter (18),in den die Pilze vom Förderband gefördert werden, und einen zweiten Motor (64) am Rahmen zum Antrieb der Bürste und des Förderbandes.UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen auf dem Rahmen angeordneten Antrieb (68, 72, 74, 48, 52), der an den zweiten Motor (64) angeschlossen und dazu bestimmt ist, an der Kiste anzugreifen, um den Rahmen längs derselben vorwärts zu bewegen.2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (58) in Längsrichtung der Maschine verläuft und von einer Stelle hinter dem Schneidarm (28) bis über den Rand des Behälters (18) ansteigt und dass sich der Behälter oberhalb und hinter dem Schneidbereich des Schneidarms befindet.3. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Platte (62), die von einer Stelle zwischen dem Schneidarm und der Bürste bis über das vordere Ende des Förderbandes führt.4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen zwei im Abstand voneinander angeordnete, seitliche Träger (10, 10) aufweist, welche zur Lagerung der beiden Enden der Bürste (46) und des Querträgers (20) dienen, und dass eine Reihe von nebeneinander angeordneten Raupenbändern (52) für die Vorwärtsbewegung vorhanden ist, die sich hinter dem Schneidarm (28) und unter dem Förderband (58) sowie zwischen den Federn (24) und den seitlichen Trägern (10) befinden.5. Maschine nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch einen flachen Gleitschuh (54), der sich zwischen den seitlichen Trägern und quer durch die Raupenbänder hindurch erstreckt, um den Rahmen aus den unteren Bereichen der Raupenbänder herauszuheben.6. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern (24) vom Querträger (20) aus schräg nach vorne ragen, dass der erste Motor (32) so auf dem Rahmen montiert ist, dass seine Welle (34) vertikal ist und dass der Schwingantrieb aus einer am Schneidarm mit einem Stift angebrachten Kurbelstange (40) besteht, die sich im wesentlichen normal zu den Blattfedern zu einem Exzenter (36) auf der Motorwelle (34) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1754071A CH534473A (de) | 1971-12-02 | 1971-12-02 | Maschine zum Abernten von Pilzen, insbesondere Champignons, aus Zuchtkisten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1754071A CH534473A (de) | 1971-12-02 | 1971-12-02 | Maschine zum Abernten von Pilzen, insbesondere Champignons, aus Zuchtkisten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH534473A true CH534473A (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=4426222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1754071A CH534473A (de) | 1971-12-02 | 1971-12-02 | Maschine zum Abernten von Pilzen, insbesondere Champignons, aus Zuchtkisten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH534473A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0421522A1 (de) * | 1989-10-05 | 1991-04-10 | Van den Top, Hendrik | Vorrichtung zum Ernten von Pilzen |
-
1971
- 1971-12-02 CH CH1754071A patent/CH534473A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0421522A1 (de) * | 1989-10-05 | 1991-04-10 | Van den Top, Hendrik | Vorrichtung zum Ernten von Pilzen |
US5035109A (en) * | 1989-10-05 | 1991-07-30 | Top Hendrik Van Den | Apparatus for harvesting mushrooms |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |