CH533143A - Verfahren zur Herstellung von hochdispersen, aus vernetzten Harnstoff-Formaldehyd-Polykondensationsprodukten bestehenden Feststoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hochdispersen, aus vernetzten Harnstoff-Formaldehyd-Polykondensationsprodukten bestehenden FeststoffenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von hochdispersen, aus vernetzten Harnstoff -Formaldehyd- Polykondensationsprodukten bestehenden Feststoffen Im Hauptpatent Nr. 522 007 ist ein Verfahren beansprucht zur Herstellung hochdisperser, aus annähernd kugelförmigen Teilchen mit einem mittleren Durchmesser, kleiner als 1000 A bestehenden Feststoffen aus vernetzten Harnstoff - Formaldehyd-Polykondensationsprodukten, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man die wässerige Lösung eines Vor- kondensates aus Harnstoff und Formaldehyd in Gegenwart eines Schutzkolloids durch Zusatz von Sulfaminsäure oder eines wasserlöslichen Ammoniumhydrogensulfats der allge meinen Formel [R-NH3] - [S04H] O worin R ein Wasserstoffatom oder einen die Wasserlöslichkeit nicht beeinträchtigenden organischen Rest, wie insbesondere einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Hydroxyalkyl, Aralkyl oder Aryl- rest bedeutet, in ein vernetztes Gel überführt, wobei das Mol- Verhältnis Formaldehyd: Harnstoff spätestens im Moment der Gelbildung grösser als 1 ist, und dass man das erhaltene Gel zerkleinert, trocknet und desagglomeriert. Die Verfahrensprodukte, die aus annähernd kugelförmigen, wenig agglomerierten Primärpartikeln mit Durchmessern von weniger als 1000 X bestehen, eignen sich vor allem zur Ver stärkung von Elastomeren, wie Natur- oder Synthesekautschuk. Es wurde nun gefunden, dass man ebenfalls disperse, aus vernetztem Harnstoff-Formaldehyd bestehende Produkte mit interessanten technischen Eigenschaften erhält, wenn man das Verfahren des Hauptpatentes sonst analog, jedoch in Abwesenheit eines Schutzkolloides durchführt. Die nach diesem modifizierten Verfahren erhaltenen Pro dukte sind im Unterschied zu den Produkten, die nach dem Verfahren des Hauptpatentes hergestellt werden, stärker agglomeriert bis zusammengesintert, sie bestehen aus Primär teilchen der mittleren Grösse G 1 Mikron. Derartige Produkte eignen sich z. B. gut als Weisspigmente, als Trägermaterialien für Agrarchemikalien sowie für die Abwasserreinigung. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Ver fahren zur Herstellung von hochdispersen, aus Primärteilchen mit einem mittleren Durchmesser nicht grösser als 1 Mikron bestehenden Feststoffen aus vernetzten Harnstoff-Formalde- hyd-Polykondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, dass man die wässerige Lösung eines Vorkondensates aus Harnstoff und Formaldehyd in Abwesenheit eines Schutzkol- loids durch Zusatz von Sulfaminsäure oder eines wasserlös lichen Ammoniumhydrogensulfats der Formel [R-NH3] - [S04H] 'D (I) worin R ein Wasserstoffatom oder einen die Wasserlöslichkeit nicht beeinträchtigenden organischen Rest, wie insbesondere einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Hydroxyalkyl-, Aralkyl oder Aryl- rest bedeutet, in ein vernetztes Gel überführt, wobei das Mol- verhältnis Formaldehyd: Harnstoff spätestens im Moment der Gelbildung grösser als 1,2 ist, und dass man das erhaltene Gel zerkleinert, trocknet und desagglomeriert. Man kann gewünschtenfalls zunächst ein Vorkondensat aus Harnstoff und weniger als der total erforderlichen Menge CH2O (z. B. 1 Mol CH2O pro 1 Mol Harnstoff) herstellen, und die restliche Menge Formaldehyd erst bei der anschliessenden Gelierung zusetzen. Zweckmässig verwendet man jedoch bereits bei der Herstel lung des Vorkondensates mehr als 1,2 Mol, und vorzugsweise ungefähr 1,5 Mol Formaldehyd pro 1 Mol Harnstoff. Die Verwendung von mehr als 2 Mol Formaldehyd pro 1 Mol Harnstoff ist zwar nicht inoperativ, jedoch unwirtschaftlich. Das Vorkondensat stellt man in zweckmässiger Weise im pH-Bereich zwischen 6 und 9 und im Temperaturbereich zwischen 40 und 100 C her. Die Reaktionszeit soll zweckmäs- sig so lange sein, dass der grösste Teil des Formaldehyds (ungefähr 90%) Gelegenheit hat, mit dem Harnstoff zu reagie ren, jedoch nicht so lange, dass die Wassertoleranz des Vor kondensats so klein wird, dass dessen homogene Vermischung mit der Säurelösung nicht mehr möglich ist. Relativ hohe Temperaturen und relativ tiefe pH-Werte führen in kürzerer Zeit zu dem gewünschten Polykondensationsgrad. Die Gelbildung wird durch Vermischen des Vorkondensats mit einer Lösung von Amidosulfosäure oder von gegebenen falls substituierten Ammoniumhydrogensulfaten bei Tempera turen zwischen der Raumtemperatur und 100 C herbeigeführt. Wenn Säurestärke und Temperatur richtig gewählt werden, setzt die Gelbildung innerhalb weniger Sekunden ein. Man hat daher für intensive, kurzzeitige Vermischung von Vorkonden- sat und Säurelösung zu sorgen. Eine kontinuierliche Vermi schung der beiden Lösungen ist hiezu besonders zweckmässig. Die Gelbildung ist schwach exotherm - die Wärmekapazität des Reaktionsgemisches reicht jedoch gut aus, auch unter adiabatischen Bedingungen die Reaktionswärme aufzuneh men, die in der Regel einen Temperaturanstieg von 10-15 C verursacht. Beispiele für gegebenenfalls substituierte Ammoniumhydro- gensulfate der Formel (I) sind neben NH_ HSO i o ; CH3-NHs HSO.; e ; C2H5NHa HSOa ss ; HO-CH---CH2-NH3 H$04 G ; EMI0002.0027 Wo die 13asizität der Aminkomponente zu gross ist, ist es zweckmässig, etwas überschüssige Schwefelsäure der Ammoni- umsalzlösung zuzusetzen. Trotz seines hohen Wassergehaltes ist das Gel formbestän dig. Es ist leicht zu zerkleinern, beispielsweise mittels eines Extruders oder eines Schneidegranulators. .Das zerkleinerte Gel sollte zweckmässig durch Waschen mit Wasser und,loder durch Behandeln mit Alkali wenigstens von der Hauptmenge der Katalysatorsäure befreit werden. Man geht in der Regel bei der Aufarbeitung so vor, dass man nach der Zerkleinerung das Gel in wässriger Aufschlämmung neutral stellt, dann wird abfiltriert oder abzentrifugiert und gegebenenfalls gewaschen, um anorganisches Salz zu entfernen. Nach der Trocknung und dem Erkalten desagglomeriert man das feste, unschmelzbare und unlösliche Polykondensationsprodukt mit Hilfe einer Prall- oder Strahlmühle. An der Polykondensationsreaktion kann man - sei es im Stadium der Vorkondensation oder der Gelbildung - ausser Harnstoff noch andere Verbindungen teilnehmen lassen, die im Stande sind, mit Formaldehyd Polykondensationsharze zu bilden. Als solche kommen in erster Linie Aminoplastbildner wie Thioharnstoff, Dicyandiamid, Melamin, Benzoguanamin und Anilin in Frage; jedoch eignen sich auch Phenol und Alkylphenole hierzu. Auch Formaldehyd kann zum Teil durch andere Aldehyde wie Acetaldehyd, Aerolein, Crotonaldehyd, Benzaldehyd, Glyoxal und Furfurol ersetzt werden. Mit dieser Art von Modifizierung hat man es in der Hand, die Struktur und die Oberflächenreaktivität dieser hochdisper- sen, vernetzten Polykondensationsprodukte zu verändern und sie auf diese Weise spezifischen Verwendungszwecken anzu passen. Ausser als Pigmente, Trägerstoffe oder Adsorptionsmit- tel eignen sich die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen Produkte auch als verstärkende Füllstoffe für Ela stomere, wie Natur- oder Synthesekautschuke. In den nachfolgenden Beispielen bedeuten Gewichts teile und Prozente Gewichtsprozente. Beispiel <I>1</I> 750 Teile 30%ige wässerige Formaldehydlösung werden mit verdünnter Natronlauge pH = 7,5 eingestellt und auf 70 C erwärmt. Man gibt 300 Teile Harnstoff zu und kondensiert 3 Stunden bei pH = 7,5 und 70--C. Die so erhaltene Vorkondensatlösung wird auf 30 C gekühlt und rasch mit einer Lösung von 16 Teilen Sulfaminsäure in 100 Teilen Wasser vermischt, die ebenfalls auf 30 C erwärmt worden war. Die Gelbildung setzt rasch ein, die Temperatur steigt auf ca. 60 C (Konzentration bei Gelierung: 45%). Man belässt das Gel während 3 Stunden bei dieser Temperatur, zerkleinert es in einem Schneidegranulator, schlämmt es in der 1-2fachen Menge Wasser auf, und neutralisiert mit einer 10%igen wässrigen Lösung von Na=CO"; dann ird das Pro dukt abgesaugt, gewaschen, bei 110 C währen124 Stunden"im Luftstrom getrocknet und nach dem Erkalten in einer hoch tourigen Stiftmühle vermahlen. Man erhält 382 Teile (ent sprechend einer Ausbeute von 1,27 kg pro 1 kg eingesetzten Harnstoff) eines freifliessenden weissen Pulvers mit folgenden Eigenschaften: Spezifische Oberfläche 60,7 m=ig Schüttgewicht 143 glLiter <I>Beispiele 2-4</I> Man geht sonst genau gleich vor wie im Beispiel 1, konden siert jedoch in stärker verdünnter wässriger Lösung, indem man zu der Mischung aus 300 Teilen Harnstoff und 750 Teilen 30%iger wässriger CH2O-Lösung noch jeweils die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Mengen Wasser zusetzt. Ausbeuten und Eigenschaften der erhaltenen freifliessenden Pulver sind ebenfalls in der untenstehenden Tabelle vermerkt: EMI0003.0000 <I>Tabelle</I> <tb> Beispiel <SEP> zugesetzte <SEP> Konzentra- <SEP> Ausbeute <SEP> Spezifi- <SEP> Schütt Nr. <SEP> Menge <SEP> tion <SEP> bei <SEP> der <SEP> sche <SEP> gewicht <tb> H20 <SEP> Gliederung <SEP> Oberfläche <SEP> g/Liter <tb> <U>Teile <SEP> %</U> <SEP> m <SEP> 2/g <tb> Teile <SEP> kg/pro <SEP> 1 <SEP> kg <tb> Harnstoff <tb> 2 <SEP> 583,5 <SEP> 30 <SEP> 367 <SEP> 1,22 <SEP> 24,2 <SEP> 51 <tb> 3 <SEP> 334,5 <SEP> 35 <SEP> 375 <SEP> 1,25 <SEP> 38,2 <SEP> 71 <tb> 4 <SEP> 146,5 <SEP> 40 <SEP> 379 <SEP> 1,26 <SEP> 48,2 <SEP> 100
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von hochdispersen, aus Primär teilchen mit einem mittleren Durchmesser nicht grösser als 1 Mikron bestehenden Feststoffen aus vernetzten Harnstoff Formaldehyd-Polykondensationsprodukten, dadurch gekenn zeichnet, dass man die wässrige Lösung eines Vorkondensates aus Harnstoff und Formaldehyd in Abwesenheit eines Schutz- kolloids durch Zusatz von Sulfaminsäure oder eines wasserlös lichen Ammoniumhydrogensulfats der Formel [R-NH3] - [SO#,H] worin R ein Wasserstoffatom oder einen die Wasserlöslichkeit nicht beeinträchtigenden organischen Rest bedeutet, in ein vernetztes Gel überführt, wobei das Molverhältnis Formalde- hyd: Harnstoff spätestens im Moment der Gelbildung grösser als 1,2 ist, und dass man das erhaltene Gel zerkleinert, trock net und desagglomeriert. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die wässrige Lösung eines Vorkondensates verwen det, welches durch Vorkondensation von mehr als 1,2 Mol Formaldehyd mit 1 Mol Harnstoff erhalten wurde. 2.Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man ein wasserlösliches Ammoniumhydrogensulfat der angegebenen Formel, in der R einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Hydroxyalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest bedeutet, zusetzt. <I>Anmerkung des</I> Eidg. <I>Amtes für geistiges Eigentum</I> Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Defini tion der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungsbe reich des Patentes massgebend ist.
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Date | Code | Title | Description |
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PLZ | Patent of addition ceased |