CH530803A - Einen Hakenverschluss aufweisender Fangriemen für Ski - Google Patents

Einen Hakenverschluss aufweisender Fangriemen für Ski

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CH530803A
CH530803A CH1619070A CH1619070A CH530803A CH 530803 A CH530803 A CH 530803A CH 1619070 A CH1619070 A CH 1619070A CH 1619070 A CH1619070 A CH 1619070A CH 530803 A CH530803 A CH 530803A
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CH
Switzerland
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lanyard
hook
hook fastener
fastener
webs
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Application number
CH1619070A
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English (en)
Original Assignee
Suhner Willy
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Publication date
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Publication of CH530803A publication Critical patent/CH530803A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/002Strap closures or latches; Leashes

Landscapes

  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description


  
 



  Einen Hakenverschluss aufweisender Fangriemen für Ski
Die vorliegende Erfindung betrifft einen einen Hakenverschluss aufweisenden Fangriemen für Ski. Fangriemen haben den Zweck, den Ski für den Fall des Ausklinkens der Bindung am Skischuh zu sichern. Sie werden etwa in der Höhe des Fussknöchels um den Schuhschaft geschlungen und vorzugsweise mittels eines Hakenverschlusses geschlossen. An diesen Hakenverschluss wird die Anforderung gestellt, dass er leicht zu schliessen und vor allem einhändig zu öffnen sei. Die herkömmlichen Hackenverschlüsse an Fangriemen weisen meist einen relativ komplizierten Aufbau auf, um den obenerwähnten Anforderungen zu genügen. Weiter ist ein Schliessen des Hakenverschlusses nur dann möglich, wenn die zu verbindenden   Fangriementeile    nicht irgendwie gegeneinander verdreht sind.

  Die vorliegende Erfindung bezweckt eine wesentliche Vereinfachung eines solchen Hakenverschlusses, wobei beim Schliessen desselben der gegenseitigen Lage der Riementeile keine besondere Beachtung geschenkt zu werden braucht. Zu diesem Zweck zeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch aus, dass der Verschlusshaken gegabelt ist und der Riemenendteil, der dem mit dem Haken versehenen Teil gegenüberliegt, mindestens einen von dessen Ende entfernten Quersteg aufweist.



   Der Erfindungsgegenstand wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Fangriemens bei geöffnetem Hakenverschluss,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Fangriemens bei geschlossenem Hakenverschluss.



   An einem Teil 6 eines zu schliessenden Fangriemens, der aus einer doppelt geführten Rundschnur besteht, ist ein gabelförmiger Haken 1 befestigt, dessen aufgebogenes Ende zwei Gabelzinken 2, 2' bildet. An einem anderen Teil 3 des Fangriemens sind Stege 5, 5', 5" angebracht. Der erste Steg 5 ist in einem solchen Abstand von einem geschlauften Riemenende 4 befestigt, dass ein sicheres Fassen des letzteren gewährleistet ist. Die weiteren Stege 5', 5" sind in Abständen auf dem Fangriementeil 3 angeordnet. Sie werden zweckmässig in Längsrichtung des Fangriemens so lange ausgeführt, dass sie in eingehängtem Zustand (Fig. 2) über die Gabelzinken 2, 2' des Hakens 1 vorstehen. Je nach Umfang des zu umschlingenden Schuhschaftes wird einer der Stege 5, 5', 5" in den Haken 1 eingehängt, wobei der Fangriementeil 3 zwischen die Gabelenden 2, 2' des Hakens 1 zu liegen kommt.



  Dadurch wird der Teil 3 seitlich gehaltert. Um das Einhängen zu erleichtern, können Fangriemen oder zumindest die zu verbindenden Teile 3, 6 desselben gummielastisch ausgebildet sein. Es ist in diesem Sinne auch möglich, z. B. zwischen Riemen und Hakenverschlussteil eine Zugfeder od. dgl. anzuordnen.



   Zum Öffnen des Hakenverschlusses wird das Riemenende 4 ergriffen und daran gezogen. Die Gabelenden 2, 2' des Hakens 1 wirken nun als Drehpunkte für den beim Öffnen als zweiarmiger kraftumlenkender Hebel wirkenden Steg 5, 5' oder 5". Die Stege 5, 5', 5" können aus auf den Fangriementeil 3 aufgeklemmten Blechstreifen bestehen. Ferner können beliebig viele Stege 5, 5',   5"...    vorgesehen werden, wodurch sich der Fangriemen an jede Schuhgrösse anpassen lässt.

 

   PATENTANSPRUCH



   Einen Hakenverschluss aufweisender Fangriemen für Ski, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusshaken (1) gegabelt ist und dass der Riementeil (3), der dem mit dem Haken (1) versehenen Teil (6) gegenüberliegt, mindestens einen von dessen Ende (4) entfernten Quersteg (5) aufweist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Fangriemen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stege (5, 5', 5") vorgesehen sind, die im eingehängten Zustand über die Gabelenden (2, 2') des Hakens (1) vorstehen.



   2. Fangriemen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er Teile aus gummielastischem Material aufweist.



   3. Fangriemen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stege (5, 5', 5") vorgesehen sind, die aus auf den Riemen aufgeklemmten Blechstreifen bestehen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Einen Hakenverschluss aufweisender Fangriemen für Ski Die vorliegende Erfindung betrifft einen einen Hakenverschluss aufweisenden Fangriemen für Ski. Fangriemen haben den Zweck, den Ski für den Fall des Ausklinkens der Bindung am Skischuh zu sichern. Sie werden etwa in der Höhe des Fussknöchels um den Schuhschaft geschlungen und vorzugsweise mittels eines Hakenverschlusses geschlossen. An diesen Hakenverschluss wird die Anforderung gestellt, dass er leicht zu schliessen und vor allem einhändig zu öffnen sei. Die herkömmlichen Hackenverschlüsse an Fangriemen weisen meist einen relativ komplizierten Aufbau auf, um den obenerwähnten Anforderungen zu genügen. Weiter ist ein Schliessen des Hakenverschlusses nur dann möglich, wenn die zu verbindenden Fangriementeile nicht irgendwie gegeneinander verdreht sind.
    Die vorliegende Erfindung bezweckt eine wesentliche Vereinfachung eines solchen Hakenverschlusses, wobei beim Schliessen desselben der gegenseitigen Lage der Riementeile keine besondere Beachtung geschenkt zu werden braucht. Zu diesem Zweck zeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch aus, dass der Verschlusshaken gegabelt ist und der Riemenendteil, der dem mit dem Haken versehenen Teil gegenüberliegt, mindestens einen von dessen Ende entfernten Quersteg aufweist.
    Der Erfindungsgegenstand wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Fangriemens bei geöffnetem Hakenverschluss, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Fangriemens bei geschlossenem Hakenverschluss.
    An einem Teil 6 eines zu schliessenden Fangriemens, der aus einer doppelt geführten Rundschnur besteht, ist ein gabelförmiger Haken 1 befestigt, dessen aufgebogenes Ende zwei Gabelzinken 2, 2' bildet. An einem anderen Teil 3 des Fangriemens sind Stege 5, 5', 5" angebracht. Der erste Steg 5 ist in einem solchen Abstand von einem geschlauften Riemenende 4 befestigt, dass ein sicheres Fassen des letzteren gewährleistet ist. Die weiteren Stege 5', 5" sind in Abständen auf dem Fangriementeil 3 angeordnet. Sie werden zweckmässig in Längsrichtung des Fangriemens so lange ausgeführt, dass sie in eingehängtem Zustand (Fig. 2) über die Gabelzinken 2, 2' des Hakens 1 vorstehen. Je nach Umfang des zu umschlingenden Schuhschaftes wird einer der Stege 5, 5', 5" in den Haken 1 eingehängt, wobei der Fangriementeil 3 zwischen die Gabelenden 2, 2' des Hakens 1 zu liegen kommt.
    Dadurch wird der Teil 3 seitlich gehaltert. Um das Einhängen zu erleichtern, können Fangriemen oder zumindest die zu verbindenden Teile 3, 6 desselben gummielastisch ausgebildet sein. Es ist in diesem Sinne auch möglich, z. B. zwischen Riemen und Hakenverschlussteil eine Zugfeder od. dgl. anzuordnen.
    Zum Öffnen des Hakenverschlusses wird das Riemenende 4 ergriffen und daran gezogen. Die Gabelenden 2, 2' des Hakens 1 wirken nun als Drehpunkte für den beim Öffnen als zweiarmiger kraftumlenkender Hebel wirkenden Steg 5, 5' oder 5". Die Stege 5, 5', 5" können aus auf den Fangriementeil 3 aufgeklemmten Blechstreifen bestehen. Ferner können beliebig viele Stege 5, 5', 5"... vorgesehen werden, wodurch sich der Fangriemen an jede Schuhgrösse anpassen lässt.
    PATENTANSPRUCH
    Einen Hakenverschluss aufweisender Fangriemen für Ski, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusshaken (1) gegabelt ist und dass der Riementeil (3), der dem mit dem Haken (1) versehenen Teil (6) gegenüberliegt, mindestens einen von dessen Ende (4) entfernten Quersteg (5) aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Fangriemen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stege (5, 5', 5") vorgesehen sind, die im eingehängten Zustand über die Gabelenden (2, 2') des Hakens (1) vorstehen.
    2. Fangriemen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er Teile aus gummielastischem Material aufweist.
    3. Fangriemen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stege (5, 5', 5") vorgesehen sind, die aus auf den Riemen aufgeklemmten Blechstreifen bestehen.
CH1619070A 1970-11-02 1970-11-02 Einen Hakenverschluss aufweisender Fangriemen für Ski CH530803A (de)

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