CH529592A - Einrichtung zum Nassbehandeln textiler Stückware - Google Patents
Einrichtung zum Nassbehandeln textiler StückwareInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/28—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B23/00—Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
- D06B23/08—Untwisting devices
Description
Einrichtung zum Nassbehandeln textiler Stückware Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Einrichtung zum Nassbehandeln textiler Stückware, mit stehendem Behandlungsbehälter und Flottenumwälzpumpe, wobei zwischen der einen Seite einer oberen Abzug- bzw. Umlenkvorrichtung und der zugeordneten Seite einer unteren Umlenkvorrichtung ein innerhalb des Behälters, aber ausserhalb dessen Achse, liegender Zwangsführungskanal für die Stückware vorgesehen ist und wobei von der Behälterinnenwand weg in den Behandlungsraum Stabilisierungsbleche ragen. Um ein unerwünschtes Bewegen der Stückware besonders in Umfangsrichtung des Behandlungsraumes zu vermeiden, entsprechen sich die zweckmässig gleichmässig über den Umfang verteilt angeordneten Stabilisierungsbleche vorteilhaft in Axialrichtung des Behälters, wie dies im Hauptpatent beispielsweise erläutert ist. Es hat sich nun gezeigt, dass unerwünschtes Verschlingen oder Zusammenballen der Ware durch deren Bewegung in Axialrichtung, also z. B. durch zu schnelles Absinken der von oben nach unten durch die Behandlungsflotte im Behälter wandernden Ware, auftreten kann. Um die Ware auch in dieser vertikalen Bewegungsrichtung stabilisieren zu können, sieht die vorliegende Erfindung zusätzlich vor, dass die sich in Axialrichtung durch den Behandlungsraum erstreckenden Stabilisierungsbleche wenigstens in einer unteren Behälterzone zickzackförmig aus einer vertikalen Mittelebene heraus gebogen sind. Die so geschaffenen Schrägflächen der Bleche vermögen die im Behälterraum absinkende Ware so weit zu bremsen, dass ein örtlich zu schnelles Absinken und damit ein unerwünschtes Zusammenballen der durch die Bleche gleichzeitig gegen Bewegen in Umfangsrichtung des Behälters stabilisierten Ware verhindert wird. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung dargestellt; es zeigt: Fig. 1 die Einrichtung im Axialschnitt, Fig. 2 zwei Stabilisierungsbleche der Einrichtung nach Fig. 1 in Stirnansicht und Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1. In der Zeichnung ist 11 ein zylindrischer Behälter mit verengter Halspartie 11a und z. B. eine Heiz- und/oder Kühlvorrichtung enthaltender, durch einen Zwischenboden 11b abgetrennter Bodenpartie 11c. In der Halspartie 11a ist eine Abzug- bzw. Umlenkvorrichtung 12 vorgesehen. Dieser Vorrichtung 12 ist eine Abzugdüse 13 mit schwenkbarem Auslassstutzen 13a zugeordnet. Koaxial zum Behälter 11 ist im zwischen der Halspartie 1 1a und der Bodenpartie 1 1c liegenden Behälterabschnitt ein teleskopartiger Führungszylinder 14 angeordnet, dessen axiale Länge zwischen zwei Werten beliebig einstellbar ist. Im darunterliegenden Zwischenboden 1 1b ist ein zentraler Durchlass 15 vorgesehen, an welchen ein bogenförmiger Umlenkkanal 16 angeschlossen ist, der in Wandnähe des Behälters 11 nach oben durch den Zwischenboden 1 1b hindurchgeführt ist und dort in einen parallel zur Achse des Behälters im letzteren nach oben führenden Zwangsführungskanal 17 mündet. Das obere Ende des Kanals 17 trägt eine in die Halspartie 1 1a mündende Regulierdüse 18. Von der Behälterwand ragen sternförmige und im gleichen Umfangsabstand voneinander angeordnete Stabilisierungsbleche 19, die sich beim gezeichneten Beispiel längs Axialebenen durch den Behandlungsraum erstrecken und unter sich gleiche radiale Höhe besitzen. Diese Stabilisierungsbleche 19, die nicht bis zum Führungszylinder 14 reichen, sind in ihrer oberen, über das Flottenniveau im Behandlungsraum hinausragenden Partie eben, im übrigen aber aus dieser Ebene heraus zickzackförmige abgebogen; dadurch sind treppenartige, geneigte Absätze gebildet, die ein zu schnelles Absinken der Ware in den zwischen den Stabilisierungsblechen gebildeten Kammern verhindern und damit eine Stabilisierung der Ware in Vertikalrichtung bewirken. Dank der beschriebenen Stabilisierungsbleche können auch bei sehr leichter Ware unerwünschte Verschlingungen und Zusammenballungen der Ware im Behandlungsraum vermieden werden. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Nassbehandeln textiler Stückware nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Einrichtung zum Nassbehandeln textiler Stückware Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Einrichtung zum Nassbehandeln textiler Stückware, mit stehendem Behandlungsbehälter und Flottenumwälzpumpe, wobei zwischen der einen Seite einer oberen Abzug- bzw. Umlenkvorrichtung und der zugeordneten Seite einer unteren Umlenkvorrichtung ein innerhalb des Behälters, aber ausserhalb dessen Achse, liegender Zwangsführungskanal für die Stückware vorgesehen ist und wobei von der Behälterinnenwand weg in den Behandlungsraum Stabilisierungsbleche ragen. Um ein unerwünschtes Bewegen der Stückware besonders in Umfangsrichtung des Behandlungsraumes zu vermeiden, entsprechen sich die zweckmässig gleichmässig über den Umfang verteilt angeordneten Stabilisierungsbleche vorteilhaft in Axialrichtung des Behälters, wie dies im Hauptpatent beispielsweise erläutert ist.Es hat sich nun gezeigt, dass unerwünschtes Verschlingen oder Zusammenballen der Ware durch deren Bewegung in Axialrichtung, also z. B. durch zu schnelles Absinken der von oben nach unten durch die Behandlungsflotte im Behälter wandernden Ware, auftreten kann. Um die Ware auch in dieser vertikalen Bewegungsrichtung stabilisieren zu können, sieht die vorliegende Erfindung zusätzlich vor, dass die sich in Axialrichtung durch den Behandlungsraum erstreckenden Stabilisierungsbleche wenigstens in einer unteren Behälterzone zickzackförmig aus einer vertikalen Mittelebene heraus gebogen sind.Die so geschaffenen Schrägflächen der Bleche vermögen die im Behälterraum absinkende Ware so weit zu bremsen, dass ein örtlich zu schnelles Absinken und damit ein unerwünschtes Zusammenballen der durch die Bleche gleichzeitig gegen Bewegen in Umfangsrichtung des Behälters stabilisierten Ware verhindert wird.In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung dargestellt; es zeigt: Fig. 1 die Einrichtung im Axialschnitt, Fig. 2 zwei Stabilisierungsbleche der Einrichtung nach Fig. 1 in Stirnansicht und Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.In der Zeichnung ist 11 ein zylindrischer Behälter mit verengter Halspartie 11a und z. B. eine Heiz- und/oder Kühlvorrichtung enthaltender, durch einen Zwischenboden 11b abgetrennter Bodenpartie 11c. In der Halspartie 11a ist eine Abzug- bzw. Umlenkvorrichtung 12 vorgesehen. Dieser Vorrichtung 12 ist eine Abzugdüse 13 mit schwenkbarem Auslassstutzen 13a zugeordnet. Koaxial zum Behälter 11 ist im zwischen der Halspartie 1 1a und der Bodenpartie 1 1c liegenden Behälterabschnitt ein teleskopartiger Führungszylinder 14 angeordnet, dessen axiale Länge zwischen zwei Werten beliebig einstellbar ist.Im darunterliegenden Zwischenboden 1 1b ist ein zentraler Durchlass 15 vorgesehen, an welchen ein bogenförmiger Umlenkkanal 16 angeschlossen ist, der in Wandnähe des Behälters 11 nach oben durch den Zwischenboden 1 1b hindurchgeführt ist und dort in einen parallel zur Achse des Behälters im letzteren nach oben führenden Zwangsführungskanal 17 mündet. Das obere Ende des Kanals 17 trägt eine in die Halspartie 1 1a mündende Regulierdüse 18. Von der Behälterwand ragen sternförmige und im gleichen Umfangsabstand voneinander angeordnete Stabilisierungsbleche 19, die sich beim gezeichneten Beispiel längs Axialebenen durch den Behandlungsraum erstrecken und unter sich gleiche radiale Höhe besitzen.Diese Stabilisierungsbleche 19, die nicht bis zum Führungszylinder 14 reichen, sind in ihrer oberen, über das Flottenniveau im Behandlungsraum hinausragenden Partie eben, im übrigen aber aus dieser Ebene heraus zickzackförmige abgebogen; dadurch sind treppenartige, geneigte Absätze gebildet, die ein zu schnelles Absinken der Ware in den zwischen den Stabilisierungsblechen gebildeten Kammern verhindern und damit eine Stabilisierung der Ware in Vertikalrichtung bewirken.Dank der beschriebenen Stabilisierungsbleche können auch bei sehr leichter Ware unerwünschte Verschlingungen und Zusammenballungen der Ware im Behandlungsraum vermieden werden.PATENTANSPRUCHEinrichtung zum Nassbehandeln textiler Stückware nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass die sich in Axialrichtung durch den Behandlungsraum erstreckenden Stabilisierungsbleche wenigstens in einer unteren Behälterzone zickzackförmig aus einer vertikalen Mittelebene heraus gebogen sind.
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FR7127306A FR2103347A5 (en) | 1970-07-27 | 1971-07-26 | Dyeing vessel - with internal vertical stabilising plates to prevent fabric twisting and creation of turbulence zones in treatment fluid |
Applications Claiming Priority (2)
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CH1148170A CH518746A (de) | 1970-07-27 | 1970-07-27 | Einrichtung zum Nassbehandeln textiler Stückware |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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1970
- 1970-09-15 CH CH1370170A patent/CH529592A/de unknown
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1971
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Also Published As
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