DE2644968C2 - - Google Patents

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DE2644968C2
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Hans Borge Reinach Ch Nielsen
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NIELSEN, HANS B(DURCHMESSER)RGE, 8125 ZOLLIKERBERG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/16Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments

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Description

Die Erfindung betrifft einen Apparat zur Flüssigkeits­ behandlung und zum Trocknen von Granulaten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Entwicklung der letzten Jahre in der Textilindustrie hat ein Ersetzen des mühsamen Prozeßvorganges bei Behandlung von Garn in Docken in Strangform durch Behandlung von Garn in Spulenform nach sich gezogen. Dies hat aber mehrere Schwierigkeiten mitge­ führt, wenn es sich um die Behandlung von weichen Spulen, d. h. Spu­ len aus weichen, umfangreichen Garnen, handelt. Diese sind nämlich in ihrer Längsrichtung sehr wenig formbeständig, und es läßt sich nicht vermeiden, daß die Spulen, wenn sie auf senkrechten Verteilerrohren angeordnet sind, unter dem Einfluß der Schwer­ kraft deformiert werden, wobei die untersten Spulen am meisten deformiert werden, und dies hat einen ungleichartigen Durchfluß von Flüssigkeit bei nasser Behandlung oder von Luft bei einem Trockenprozeß zur Folge. Das Resultat wird beispielsweise eine ungleichmäßige Farbennuance nach einem Färbungsprozeß oder ein ungleichartiger Feuchtigkeitsgehalt nach dem Trocknen sein.
Diese Nachteile lassen sich durch Verwendung von Apparaten besei­ tigen, die eine Trägervorrichtung mit waagerechten Verteilerrohren aufwei­ sen, und Apparate mit viereckigem Behälterquerschnitt und waagerechten Verteilerrohren sind auch schon bekannt. Solche Apparate haben aber nur begrenzte Verwendung, da ihre Herstellung als Autoklav für höhere Drücke zu kostspielig ist.
Um eine Herstellung des Apparates als Autoklav ohne übermäßige Kosten zu ermöglichen, muß der Apparat einen zylindrischen Be­ hälter besitzen. Die bekannten Apparate mit einem zylindrischen Behälter weisen aber auch wesentliche Nachteile auf. Für einen waagerechten zylindrischen Behälter benötigt der Apparat eine große Bodenfläche, und es ist ferner ein Nachteil, daß der Behälter von Flüssigkeit zu ent­ leeren ist, ehe die Trägervorrichtung herausnehmbar oder inspizierbar ist. Aus diesem Grund werden Apparate mit einer senkrechten zylindrischen Trägervorrichtung auch zum Färben von weichen Spulen bevorzugt, da sie eine kleinere Bodenfläche einnehmen, weil die Träger­ vorrichtung herausgehoben werden kann, ohne daß ein Entleeren des Behälters von Flüssigkeit notwendig ist, und weil solche Apparate allgemein verwendbar sind, beispielsweise auch zur Flüssigkeitsbehandlung von Garn in Docken, "Tops", losem Material und harten Spulen, wenn man nur die Trägervorrichtung auswechselt.
Ein einzelner Apparat mit einem senkrechten zylin­ drischen Behälter und mit waagerechten Verteilerrohren, auf denen die Garnspulen anbringbar sind, ist aus GB 6 309 bekannt. Bei diesem bekannten Apparat gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 ist vorgesehen, daß die Verteilerkammer der herausnehmbaren Trägervorrichtung ein Rohr mit kreisförmigem Querschnitt ist, das in der Mitte des zylindrischen Behälters stehend angeordnet ist und von dem die Verteilerrohre radial abgehen. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß der Innenraum des zylindrischen Behälters schlecht ausgenutzt wird, weil die Garnspulen nur in der Nähe der Verteilerkammer dicht beieinanderliegen und der Platz in der Nähe der Behälterwand unbesetzt bleibt. Um überhaupt eine ge­ wisse Leistung des Apparates zu erzielen, muß der zylindrische Behälter sehr hoch ausgelegt werden, wo­ durch sich der Betrieb der Aggregate des Apparates ver­ teuert und die Anlage sehr platzaufwendig wird.
FR 3 48 100 zeigt eine andere Behandlungsvorrichtung für Garnspulen, die zur besseren Ausnutzung des Behälter­ innenraumes einen rechteckigen Behälter verwendet, in den als Verteilerkammern dienende eckige Rohre der Trägervorrichtung auf der Mittellängsachse des ge­ lochten Behälterbodens stehend eingesetzt sind. Von jedem Rohr gehen nach zwei gegenüberliegenden Seiten gerichtete Verteilerrohre aus, die zueinander parallel verlaufen. Bei dem viereckigen Behälter ist eine solche Anordnung günstig; viereckige Behälter sind jedoch als Autoklav für höhere Drücke außerordentlich kostspielig in der Herstellung, weshalb zylindrische Behälter für diesen Zweck bevorzugt werden. Bei Übertragung dieser Anordnung auf einen zylindrischen Behälter nach GB 6 309 erhält man eine in der Mitte des Behälters stehende Verteilerkammer der Trägervorrichtung, von der nach zwei entgegengesetzten Seiten parallele Verteilerrohre für Garnspulen abgehen. Damit würde das Volumen des zylindrischen Behälters noch schlechter ausgenutzt als bei der Vorrichtung nach GB 6 309.
Abgewandelte Verteilerkammerquerschnitte nach FR 3 33 677 ermöglichen verschiedene Anordnungen von Gruppen zueinander paralleler Verteilerrohre. Günstigere Ver­ hältnisse als bei den anderen erwähnten Anordnungen ergeben sich dabei aber nicht, weil auch zwischen den zueinander abgewinkelten Gruppen paralleler Verteiler­ rohre große Bereiche vorhanden sind, die von Verteiler­ rohren frei und nicht mit zu behandelnden Spulen be­ setzbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem zylindrischen Behälter eines Apparates nach GB 6 309 Verteilerrohre so anzubringen, daß die auf die Ver­ teilerrohre aufsteckbaren Garnspulen den Querschnitt des zylindrischen Behälters maximal ausfüllen und den Durchsatz an Behandlungsmedium optimal ausnutzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Verteilerrohre parallel zueinander an mindestens einer Verteilerkammer der Trägervorrichtung angeordnet sind.
Hierdurch ist es möglich, den gesamten kreisförmigen Querschnitt des zylindrischen Behälters praktisch lückenlos mit Spulen zu besetzen und das Behandlungs­ medium optimal zur Einwirkung auf die Spulen kommen zu lassen.
Auf diese Weise wird eine bessere Ausnutzung des Fassungsvermögens des Behälters erreicht, und gleichzeitig wird ermöglicht, die Spulen mechanisch anzubringen.
Je nach den Spulengrößen gibt es verschiedene Ausführungsbei­ spiele des Apparates, die das Fassungsvermögen des Behälters am besten ausnutzen. Ein besonders zweckmäßiges Ausführungsbeispiel des Apparates ist in Anspruch 2 gekennzeichnet, gemäß dem die Trägervorrichtung eine diametral angeordnete, längliche Verteilerkammer und zwei oder mehrere Verteilerkammern an der Behälterwand aufweist, und daß alle Verteilerrohre gleich lang sind. Auf diese Weise haben alle Spulensäulen die gleiche Länge, und dies ist für eine gleichartige Behandlung des Garnes vorteilhaft.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des Apparates, nach Anspruch 3, das sich im be­ sonderen für das Mechanisieren des Anbringens der Spulen eig­ net, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung eine einzelne Verteilerkammer an der Behälterwand aufweist, und daß die Verteilerrohre sich aus dieser Verteilerkammer in derselben Rich­ tung erstrecken.
Ein drittes Ausführungsbeispiel des Apparates, gemäß Anspruch 4, das einen besonders hohen Verwertungsgrad des Behälterfassungsvermögens gewährt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung eine diametral angeord­ nete, längliche Verteilerkammer und zwei oder mehrere Verteiler­ kammern an der Behälterwand entlang aufweist, und daß die Verteiler­ rohre verschiedene Länge haben.
Die Verteilerkammern können mehreckig sein, wobei das Anschließen von Verteilerrohren derart erleichtert wird, daß die bestmögliche Ausnutzung des Behälterfassungsvermögens mit Spulensäulen er­ reicht wird. Mehreckige Verteilerkammern können auch ein kon­ struktionsmäßiger Vorteil sein, da die Verteilerkammer in der Regel eine Form haben müssen, die von der Rohrform (Zylinderform) durch einen länglichen Querschnitt wesentlich abweicht.
Die Verteilerkammern können auch abgerundete Formen oder Kombina­ tionen von eckigen und abgerundeten Formen haben, da solche For­ men herstellungsmäßige und stärkemäßige Vorteile im Vergleich zu mehreckigen Verteilerkammern besitzen können.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Horizontalschnitt eines Ausführungsbeispieles des Apparates gemäß der Erfindung mit eingesetzten Garnspulen, und einen Schnitt einer der Spulensäulen,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt eines ähnlichen Ausführungsbei­ spieles eines Apparates, in dem die Verteilerkammern eine andere Form haben,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt eines zweiten Ausführungsbeispie­ les eines Apparates,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt eines ähnlichen Ausführungsbei­ spieles eines Apparates, in dem die Verteilerrohre eine andere Form haben, und
Fig. 5 einen Horizontalschnitt eines dritten Ausführungsbeispie­ les eines Apparates.
In Fig. 1 ist ein zylindrischer Behälter 1 dargestellt, in dem ein Träger angeordnet ist, der eine im Verhältnis zum Behälter 1 dia­ metral angeordnete, längliche mehreckige Verteilerkammer 2 und zwei dreieckige Verteilerkammern 3 an der Behälterwand aufweist. Flüssigkeit oder Luft fließt mit Hilfe einer nicht gezeigten Pumpe oder eines Propellers im Boden des Behälters 1 in diese Ver­ teilerkammern hinauf und von diesen in parallele Verteilerrohre 4 durch Öffnungen 5 in diese Verteilerrohre hinein und davon in die Spulen 6 hinaus und zirkuliert dann durch den freien Raum im Behälter 1 zur Pumpe zurück. Jede Spulensäule besitzt im vor­ liegenden Fall vier Spulen. Die Spulen 6 werden durch einen unteren Deckel 7 und einen oberen Deckel 8 auf den Verteilerrohren 4 am Platz gehalten. 9 ist ein Verriegelungsbügel, der den oberen De­ ckel 8 festschließt. Der untere Deckel 7 und der obere Deckel 8 sind entweder wie gezeigt als Kugelkalotten oder als eine Kegel­ fläche ausgebildet. Diese Formen ermöglichen die gezeigte mehr­ eckige Form der zentralen Verteilerkammer 2. 10 ist eine Abschluß­ kammer, die oben Dichtung mit der zentralen Verteilerkammer 2 und unten Dichtung mit dem Eingangsrohr der zirkulierenden Flüssig­ keit bildet. 11 ist ein Verbindungsrohr zwischen der Abschluß­ kammer 10 und den zwei Verteilerkammern 3. Wenn eine zentrale Verteilerkammer 2 so sechs Spulensäulen, drei auf jeder Seite der Kammer, speist, und zwei Verteilerkammern 3 je ihre Spulensäule, die in dem zwischen den äußersten der sechs Spulensäulen und der Behälterwand entstehenden Kreisabschnitt liegt, speisen, wird eine gute Ausnutzung des Behälterquerschnittes erreicht. Die gezeigte Konstruktion ermöglicht ein einfaches Mechanisieren der Anbringung der Spulen, da diese in entgegengesetzten Richtungen parallel einzuführen sind.
In Fig. 1 ist 1 der zylindrische Behälter, in dem ein Träger an­ geordnet ist, der eine im Verhältnis zum Behälter 1 diametral an­ geordnete, längliche, ovale Verteilerkammer 2 und zwei kreisrunde Verteilerkammern 3 an der Behälterwand aufweist. Dieses Ausfüh­ rungsbeispiel entspricht übrigens dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau.
In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine einzelne mehreckige Verteilerkammer 2 nahe der Behälterwand 1 angeordnet, und drei parallele Verteilerrohre 4, auf denen die Spulensäulen 6 angeordnet sind, erstrecken sich in derselben Richtung aus die­ ser Verteilerkammer 2. Dieses Ausführungsbeispiel eignet sich in besonderem Grade für das Mechanisieren der Anbringung der Spulen 6, da diese alle von derselben Seite auf die Verteilerrohre 4 eingesetzt werden.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht. Die Verteilerkammer 2 weist hier eine Kombination von eckigen und abgerundeten Formen auf, wobei sie im gezeigten Querschnitt von einer geraden Linie und einem Kreisbogen begrenzt ist.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in dem alle Verteilerrohre 4 und somit die Spulensäulen 6 nicht gleich lang sind. Der Apparat be­ sitzt einen Behälter 1, eine diametral angeordnete, längliche, mehreckige Verteilerkammer 2 und zwei periphere Verteilerkammern 3. Aus diesen Verteilerkammern 2, 3 wird die Behandlungsflüssigkeit oder Luft zu den Spulen 6 durch parallele Verteilerrohre 4 geführt. Die Länge der Verteilerrohre 4 ist derart angepaßt, daß die Spulen 6, wenn sie auf den Verteilerrohren 4 eingesetzt sind, die ideellste Ausbildung des Behälterfassungsvermögens und somit die beste Aus­ nutzung des Apparates gewährt.

Claims (6)

1. Apparat zur Flüssigkeitsbehandlung und zum Trocknen von Garnspulen mit einem senkrechten, zylindrischen Behälter, in dem eine als Verteilerkammer dienende, herausnehmbare Trägervorrichtung für waagerecht Ver­ teilerrohre untergebracht ist, auf denen die Garnspulen anbringbar sind sowie mit Vorrichtungen zum Zirkulieren von Flüssigkeit oder Luft durch die Verteilerrohre, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verteilerrohre (4) parallel zueinander an minde­ stens einer Verteilerkammer (2; 3) der Trägervorrichtung angeordnet sind.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung eine diametral angeordnete, läng­ liche Verteilerkammer (2) und zwei oder mehrere Vertei­ lerkammern (3) an der Behälterwand aufweist und daß alle Verteilerrohre (4) gleich lang sind.
3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung eine einzelne Verteilerkammer (2) an der Behälterwand aufweist und daß die Verteilerrohre (4) sich aus dieser Verteilerkammer (2) in derselben Richtung erstrecken.
4. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung eine diametral angeordnete, läng­ liche Verteilerkammer (2) und zwei oder mehrere Vertei­ lerkammern (3) an der Behälterwand aufweist und daß die Verteilerrohre (4) verschiedene Länge haben.
5. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammern (2) mehreckig sind.
6. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammern (2, 3) abgerundete Formen oder Kom­ binationen eckiger und abgerundeter Formen aufweisen.
DE19762644968 1975-10-08 1976-10-06 Apparat zur fluessigkeitsbehandlung und zum trocknen von garnspulen Granted DE2644968A1 (de)

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